DE7629187U1 - Schutzabdeckung fur Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Schutzabdeckung fur Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen

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DE7629187U1
DE7629187U1 DE7629187U DE7629187DU DE7629187U1 DE 7629187 U1 DE7629187 U1 DE 7629187U1 DE 7629187 U DE7629187 U DE 7629187U DE 7629187D U DE7629187D U DE 7629187DU DE 7629187 U1 DE7629187 U1 DE 7629187U1
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DE7629187U
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Kabelschlepp 5900 Siegen GmbH
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Kabelschlepp 5900 Siegen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

'. . ί : *! . .PAKISTANWALTE °( \
:DIPLMNG, ALEX STENGER j
D.4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE j Malkastenstraße2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING \
S Unser Zeidien: IJ fyjj Datum: ^. MärZ 1979 j
Kabelschlepp Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Marienborner Straße 75, 5900 Siegen 1
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für Puhrungsbahnen von Werkzeugmaschinen, bestehend aus mehreren sich überlappenden und teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckblechen, wobei Jedes Abdeckblech an seiner vorderen Stirnwand mit Laufrollen, Gleitstücken oder dergleichen auf der Führungsbahn und am rückwärtigen Ende mit Gleit- und Abstreifleisten auf dem nächst kleineren Abdeckblech abgestüzt ist und zwischen den Abdeckblechen eine beim Auseinander-•und Ineinanderfahren wirksam werdende und die Geschwindigkeit verminaernüe .Breinsvorrlenkung angeordnet; ist, die erst sprungnarc vor der jeweiligen Endstellung wirksam wird, wobei die Bremsvorrichtung wenigstens einen an der vorderen Stirnwand des kleineren Abdeckbleches angeordneten, von elastischen Materialeigenschaften Gebrauch machenden Puffer verwendet.
Eine Schutzabdeckung der vorstehend beschriebenen Gattung ist bekannt (DE-PS 15 75 522). Bei dieser bekannten Schutzabdeckung kann die Bremsvorrichtung auf der Vorder- und Rückseite der Stirnwand angeordnet sein und aus wenigstens einem pneumatisch oder hydraulich wirkenden Puffer bestehen. Eine Schutzabdeckung mit dieser bekannten Bremsvorrichtung ist schon für Verfahrgeschwindigkeiten über 20 m/Min, geeignet-. In der Praxis hat sieh jedoch gezeigt, daß
# die pneumatisch oder hydraulich wirkenden Puffer bei einer weiteren
• Steigerung der Verfahrgeschwindigkeit bis 50 m/Min, störanfällig sind und als Verschleißteile in kürzeren Zeitabständen ausgetauscht
Telefon (02H)ISiO^M ;· TtltirtÄJnaä^ssi: DjbiJ»tent · FostKJied&onto KMn 227*10
werden müssen. Außerdem werden die bekannten Bremsvorrichtungen jeweils nur in der ineinandergefahrenen Endstellung wirksam und müssen deshalb noch mit einer anderen Bremsvorrichtung kombiniert werden, die in der äuseinandergefahrenen Endstellung wirksam wird.
Ferner ist eine Schutzabdeckung der eingangs beschriebenen Gattung bekannt (CH-PS 4 73 646), bei der an der Außenseite der Stirnwand des jeweils kleineren Abdeckbleches ein vorzugsweise als Gummipuffer ausgebildetes Dämpfungselement vorgesehen ist, welches sich am Ende der Einschubbewegung an de'x* Innenseite der Stirnwand des nächst größeren Abdeckbleches anlegt. Diese bekannten Gummipuffer können nur in der zusammengeschobenen Endstellung der Schutzab-(ji deckung wirksam werden. Für die auseinandergezogene Endstellung sind zusätzliche Einrichtungen, beispielsweise Gummibandfedern, erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung für eine sehneliverfahrbare Schutzabdeckung zu schaffen, die für Verfahrgeschwindigkeiten bis 50 m/Min, geeignet sind und in beiden Endstellungen wirksam werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der eine Hebelarm eines doppelärmigen, an der Stirnwand des jeweils kleineren Abdeckbleches gelagerten Hebels sich an dem Puffer abstützt, der in bei Schutz-, ' abdeckungen bekannter Weise aus einem Materialblock besteht, und ^ der andere Hebelarm des doppelarmigen Hebels in die Bewegungsbahn der Gleit- und Abstreifleiste des jeweils nächst größeren Abdeckblechs hineinragt.
In einer bevorzugt ausgestalteten Ausführungsform mit zwei im Abstand voneinander an der vorderen Stirnwand des jeweils kleineren Abdeckbleches angebrachten Puffer können die sich an den Puffern abstützenden Hebelarme spiegelbildlich zueinander ausgerichtet sein, damit die Abdeckbleche nicht gegeneinander verkantet werden. Die Größe bzw. das Volumen des Puffers und das Verhältnis der am Puffer und an der Gleit- und Abstreifleiste wirksamen Länge der Hebelarme jedes Hebels müssen auf das jeweilige Gewicht und die Verfahrge-
— "3 —
schwindigkeit der Abdeckbleche abgestimmt sein. Für die am Puffer und an der Gleit- und Abstreifleiste wirksamen Hebelarme jedes Hebels hat sich ein Verhältnis von 1 : 2 als zweckmäßig erwiesen. Die Puffer können kegelförmig ausgebildet sein und mit der Kegelbasis in bei Schutzabdeckungen bekannter Weise in einer mit der Stirnwand fest verbundenen, im Querschnitt C-förmigen Konsole auswechselbar angeordnet sein.
Eine Schutzabdeckung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bremsvorrichtung hat nicht nur den Vorteil, daß sie mit einer Verfahrgeschwindigkeit bis 50 m/Min, betrieben werden kann, sondern die Bremsvorrichtungen sind zusätzlich in der auseinander- und ineinandergefahreren Endstellung wirksam sowie praktisch wartungsfrei.
Da die Bremsvorrichtung zur Geschwindigkeitsminderung an der Gleit- und Abstreifleiste des jeweils nächst größeren Abdeckbleches zur Anlage kommen, und deshalb nur mit den flachliegenden Hebelarmen der Hebel in den Spalt zwischen zwei Abdeckblechen hineinragen, können die Abdeckbleche sehr dicht übereinander angeordnet sein. Sowohl die Puffer als auch die Kebsl sind sehr leicht auswechselbar, damit das Volumen der Puffer und auch die Länge der Hebelarme an die ver- ; schiedenen Größen und Verfahrgeschwindigkeiten verschiedener Schutzabdeckungen 2 anpaßbar sind.
f\ In der nachfolgenden Beschreibung ist anhand der Zeichnung ein:c Ausführungsbeispiel mit den als erfinderisch beanspruchten Merkmalen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vollständig ausgezogene Schutzabdeckung auf einer Führungsbahn zur Veranschaulichung der Lage der Bremsvorrichtung mit einem teilweise aisgebrochenen Abdeckblech in perspektivischer Darstellung;:
Fig. 2 eine Stirnwand mit einer daran befestigten Bremsvorrichtung in Ansicht von vorn;
[ Fig. J5 dieselbe Stirnwand entlang der Linie III-III in Fig.2 * geschnitten;
Fig. 4 dieselbe Stirnwand entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 geschnitten;
Fig. 5 die Bremsvorrichtung in Draufsicht.
in der Fig. 1 ist auf Führungsbahnen la eines Bettes 1 einer -nicht dargestellten- Werkzeugmaschine eine vollständig ausgezogene, aus fünf Abdeckblechen A bis E bestehende Schutzabdeckung 2 dargestellt. Die Abdeckbleche A bis E überlappen sich gegenseitig und bestehen aus einem Deckblech 3, Seitenwänden K mit im unteren Bereich um 90° abgewinkelten Führungen 5 und einer vorderen Stirnwand 6,6". Die Stirnwand 6 ragt an beiden Enden etwas über das Deckblech 3 hinaus und besitzt eine mittlere Aussparung J, damit beim Verfahren der Abdeckbleche A bis E keine Saugwirkung entsteht. Zwischen den Deckblechen 3 sind Gleit- und Abstreifleisten 8 angeordnet. In den Stirnwänden 6,6'sind Laufrollen 9 gelagert, mit denen sich die Abdeckbleche B bis D auf der Führungsbahn 1 abstützen. Mit der vorderen Stirnwand 6 des Abdeckbleches A kann die Schutzabdeckung 2 an einem -nicht dargestellten- Support einer Werkzeugmaschine befestigt sein. Am Ende der Führungsbahn 1 ist eine Tragk#ns«le 10 befestigt, auf der das letzte Abdeckbleoii E ajageordBefc ist usd über dsr die gesasifes ;
Söhnt 9!&hriP-r>lnmcr P 7.11 Rammanffo anhnhan ωοτιΛοη !««π
Zwischen den Abdeckblechen A bis E sind Bremsvorrichtungen 11 angeordnet, wie sie in den Fig.2 bis 5 im einzelnen dargestellt sind. Jede Bremsvorrichtung 11 besteht aus einem elastischen Puffer 12, der mit einer im Quersohnitt C-förmigen Konsole 15 an der Vorderseite der Stirnwand 6'auswechselbar befestigt ist, sowie aus einem zweiarmigen Hebel 14, der in ejnem ebenfalls an der Vorderseite der Stirnwand 6'befestigten Lagerbock 15 mit einer Achse 16 schwenkbar gelagert ist. An einem kurzen Hebelarm 17 ist ein Bolzen 18 befestigt,i der den Puffer 12 durchsetzt. Ein langer Hebelarm 19 ragt durch die Aussparung J in die Bewegungsbahn der Gleit- und Abstreifleiste 8 des nächstgrößeren Abdeckbleches A hinein.
Bei der in der Fig.l dargestellten, auseinandergezogenen Endstellung wird beispielsweise das größere Abdeckblech A mit seiner Gleit- und
Abstreifleiste 8 über die Hebel 1Ψ an den Puffern 12 der beiden Bremsvorrichtungen 11 abgebremst. In der beispielsweise in der Fig.5 schematisch dargestellten, zusammengeschobenen Endstellung werden die Abdeckbleche A bis D mit ihren Stirnwänden 6,6'unmittelbar an den dazwischenliegenden Puffern 12 der Bremsvcrriehtunren 11 abgebremst. Die Bremsvorrichtungen 11 sind also in beic η Richtungen wirksam.
ST/B/fn
A-S Abdeckbleeh
1 Bett
la Führungsbahn
2 Schutzabdeckung
5 DeckbleGfa
Seitenwand
5 Führung
6 Stirnwand
7 Aussparung
8 Gleit- und Abstreifleiste
9 Laufrolle
Io Tragkonsole
11 Bremsvorrichttjns
12 Puffer
13 Konsole
14 Hebel
15 Lagerbock
16 Ächze
17 Hebelarm (kurzer)
13 Bolzen
19 Hebelana (lang)
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Claims (1)

  1. '. . .PATENTANWÄLTE
    ,,,* %.* *,*' :DIPtr-"lNG. ALEX STENGER
    D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
    Malkastsnstrafie 2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
    Unser Zeidien: 17 ^77 Datmn: 12. Mär Z 1979
    G 76 29 I87.7
    Kabelschfepp Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Marienborner Straße 75, 5900 Siegen 1
    A_N_S_P_R_Ü_C_H_E_2
    1. Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen,bestehend aus mehreren sich überlappenden und teles!<.opartige ineinanderschiebbaren Abdeckblechen,wobei jedes Abdeckblech an seiner vorderen Stirnwand mit Laufrollen,Gleitstücken oder dergleichen auf der !führungsbahn und am rückwärtigen Ende mit Gleit- und Abstreifleisten auf dem nächst kleineren Abdeckblech abgestützt ist und iwischen den Abaeckblechen eine beim Auseinander- und Ineinanderfahren wirksam werdende und die Geschwindigkeit vermindernde Bremsvorrichtung angeordnet ist,die erst sprunghaft vor der jeweiligen Endstellung wirksam wird, wobei die Bremsvorrichtung wenigstens einen an der vorderen Stirnwand des kleineren Abdeck- --V bleches angeordneten,von elastischen Materialeigenschaften Gebrauch machenden Puffer verwendet,
    dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm (17) eines doppelarmigen, an der Stirnwand des jeweils kleineren Abdeckbleches (B-E) gelagerten Hebels (1^) sich an dem Puffer (12) abstützt,der in bei Schutzabdeckungen bekannter Weise aus einem Materialblock besteht,und der andere Hebelarm (19) des doppelarmigen Hebels (14) in die Bewegungsbahn der Gleit- und Abstreifleiste (8) des jeweils nächst größeren Abdeckbleches (A-D) hineinragt.
    \ 2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 mit zwei im Abstand voneinander
    Telefon (0211) 36 OJH, ·' TrfeinuAmadreisei d»b»^etent · Foit»4etkkonio Κβΐη 227» IO
    j an der vorderen Stirnwand des jeweils kleineren Abdeckbleehes an-
    L gebrachten Puffern, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an den
    ι Puffern (12) abstützenden Hebelarme (14) spiegelbildlich zuein-
    I ander ausgerichtet sind.
    \ 3· Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j daß sich die unter Belastung wirksamen Längen der Hebelarme (17., 19)
    I jedes Hebels (14) wie 1 : 2 verhalten.
    ! 4. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet! I daß der Puffer (12) kegelförmig ausgebildet ist und mit der Kegel-
    ( basis in bei Schutzabdeckung-in bekannter V/eise in einer mit der Stirnwand (6) fest verbundenen im Querschnitt C-förmigen Konsole
    (13) auswechselbar angeordnet ist.
    5. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß an einem Hebelarm (I7) des Hebels (14) ein Bolzen (18) befestigt ist,der den Puffer (12) durchsetzt.
    6. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 5jdadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (12) in bei Schutzabdeckungen bekannter Weise aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
    ST/B/fn
DE7629187U 1976-09-18 Schutzabdeckung fur Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen Expired DE7629187U1 (de)

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DE2642060 1976-09-18

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ID=1319318

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DE7629187U Expired DE7629187U1 (de) 1976-09-18 Schutzabdeckung fur Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen

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DE (1) DE7629187U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2165802A3 (de) * 2008-09-17 2010-04-07 Kabelschlepp GmbH Teleskopabdeckung mit einer Dämpfungsbremse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2165802A3 (de) * 2008-09-17 2010-04-07 Kabelschlepp GmbH Teleskopabdeckung mit einer Dämpfungsbremse

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