DE2641926A1 - Fahrerhauskippvorrichtung - Google Patents

Fahrerhauskippvorrichtung

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DE2641926A1 DE19762641926 DE2641926A DE2641926A1 DE 2641926 A1 DE2641926 A1 DE 2641926A1 DE 19762641926 DE19762641926 DE 19762641926 DE 2641926 A DE2641926 A DE 2641926A DE 2641926 A1 DE2641926 A1 DE 2641926A1
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Guenter Ing Grad Obermeyer
Martin Dipl Ing Weber
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Weber Hydraulik GmbH Germany
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WEBER OELHYDRAULIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
    • B62D33/07Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position

Description

  • Fahrerhauskippvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrerhauskippvorrichtung mit einem einfach wirkenden, ein- oder mehrstufigen Hydraulikzylinder, mit einer Pumpe, einem Ölbehälter und einem Steuerorgan, dessen Stellung die Bewegungsrichtung des Hydraulikzylinders bestimmt.
  • Die bekannten Fahrerhauskippvorrichtungen dieser Art weisen, weil sie einen einfachen Aufbau haben sollen, keine Rohrbruchsicherung auf, die bedingt, daß beim Rückschwenken des Fahrerhauses gepumpt werden muß. Bei diesen einfach wirkenden Hubzylindern ist zwar auch eine Rohrbruchsicherung vorgesehen, die bei einem auftretenden Rohrbruch dafür sorgt, daß das Fahrerhaus in der gerade erreichten Kipplage verbleibt. Diese Rohrbruchsicherung wirkt nur dann, wenn eine plötzliche Druckentlastung infolge des Rohrbruchs auftritt. Wird das Fahrerhaus durch langsames Entlasten des Druckes in die Fahrlage abgesenkt und verläßt der die Anlage Bedienende die Pumpe, dann besteht die Gefahr, daß ein Unbeteiligter, der während des Absenkens des Fahrerhauses in dessen Schwenkbereich gelangt, zu Schaden kommt, weil der die Pumpe Bedienende den Absenkvorgang nicht schlagartig beenden kann, wenn er beispielsweise einen Schrei hört.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrerhauskippvorrichtung mit einem einfach wirkenden Hydraulikzylinder so weiterzuentwickeln, daß das Fahrerhaus nur dann abgesenktpwerden kann, wenn die Pumpe betätigt wird.
  • Es soll also die Pumpe sowohl zum Aufwärtsverschwenken als auch zum Absenken des Fahrerhauses betätigt werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Drucköl zuführenden Leitung, zum Ausfahren des Hydraulikzylinders, ein an sich bekanntes, als Rohrbruchsicherung dienendes, hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil vorgesehen und die dem Entsperren dienende Leitung während des Absenkvorganges über eine Blende mit einer zum ölbehälter führenden Leitung verbindbar ist. Erreicht wird dadurch, daß das Fahrerhaus in der Stellung verharrt, in der mit dem Pumpen im Sinne Absenken des Fahrerhauses aufgehört wird.
  • Wenngleich die Blende an irgendeinem Punkt der Fahrerhauskippvorrichtung vorgesehen sein kann, empfiehlt es sich, sie im Steuerorgan zwischen dessen Drucköl-Zufuhrbohrung und dessen Olrücklauf-Bohrung vorzusehen, weil dies nicht nur raum- sondern auch kostensparend ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das Schaltschema der Fahrerhauskippvorrichtung mit einfach wirkendem Teleskopzylinder und einem erfindungsgemäß angeordneten Rohrbruchsicherheitsventil in der Stellung Heben des Fahrerhauses, Fig. 2 -das Schaltschema der Fahrerhauskippvorrichtung nach Fig. 1 während des Absenkens des Fahrerhauses. ~~~~~~~~~~~~~ Der dem Verschwenken eines Fahrerhauses dienende, einfach wirkende Hubzylinder 1 ist hier als mehrstufiger Zylinder ausgebildet. Im,Zylindergehäuse ist ein an sich bekanntes hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil 2 angeordnet, dessen Zufuhrleitung 3 über eine Drosselstelle 4 an ein Steuerorgan 5 angeschlossen ist, welches in zwei Schaltstellungen bewegt werden kann. Das hydraulisch entsperrbare Rückschlagventil steht über eine weitere Leitung 6 ebenfalls mit dem Steuerorgan 5 in Verbindung. Dem Steuerorgan 5 kann über eine Leitung 7 von einer Pumpe 8, die mit einem Handhebel 9 betätigbar ist, Fl od. dgl. aus einem Olbehälter 10 zugeführt werden. Dem Rückführen des Öles in den ölbehälter 10 dient eine vom Steuerorgan 5 abgehende Leitung 11. Zwischen den beiden Leitungen 7 und 11 ist ein an sich bekanntes Druckbegrenzungsventil 12 angeordnet.
  • Übersteigt der Druck in der Leitung 7 einen bestimmten, vom Hersteller festlegbaren Wert, dann öffnet das Druckbegrenzungsventil 12 und läßt Drucköl unmittelbar in den Olbehälter 10 ab.
  • Das Steuerorgan 5 befindet sich nach Fig. 1 in der Stellung, in der das Fahrerhaus hochgekippt, d. h. der Hubzylinder 1 ausgefahren werden kann, wenn der Handhebel 9 betätigt wird.
  • Das Drucköl durchquert das Steuerorgan 5 über eine Bohrung 13 und gelangt dann in die Leitung 3. Das Rückschlagventil öffnet sich und das Drucköl führt zum Ausfahren des Hubzylinders 1. Über die Leitung 6 wird der Entsperrkolben des hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventils 2 entlastet, dies erfolgt über die Bohrung 14 des Steuerorgans 5 und über die Leitung 11.
  • Soll das Fahrerhaus nun zurückgeschwenkt, der Hubzylinder also abgesenkt werden, so ist das Steuerorgan in seine Lage nach Fig. 2 von dem die Pumpe Bedienenden zu verschieben. Die Leitung 7 steht dann über die Bohrung 15 mit der Entsperrleitung 6 in Verbindung, die den im Rückschlagventil 2 befindlichen Entsperrkolben beeinflußt, so daß das Rückschlagventil beim Betätigen des Pumpenhebels 9 und dadurch Zuführen von Drucköl über die Leitung 6 entsperrt wird, also das Rückfließen von Drucköl aus dem Zylinder in den Tank zuläßt. Dieses öl fließt dann über die Leitung 3, die Drosselstelle 4 und über die Bohrung 16 des Steuerorgans 5 in die Leitung 11 und dann zum ölbehälter 10. Da nun im Steuerorgan 5 hier zwischen der Bohrung 15 und der Bohrung 16 eine Blende 17 vorgesehen ist, fließt beim Betätigen des Pumpenhebels 9 während des Absenkvorganges in der Stellung des Steuerorgans 5 gemäß Fig. 2 praktisch das gesamte Drucköl über die Blende 17, die Bohrung 16 und die Leitung 11 in den Tank zurück. Da der Druck des öles in der Leitung 7 auch in der Leitung 6 vorhanden ist, bleibt das Rückschlagventil 2 für rückfließendes öl offen. Sowie der Pumpvorgang unterbrochen wird, wird der in den Leitungen 6 und 7 vorhandene Druck über die Blende 17 abgebaut, d. h. das Rückschlagventil 2 schließt und hält den Hubzylinder in seiner gerade eingenommenen Stellung.-Die Erfindung kann auch bei Fahrerhauskippvorrichtungen Verwendung finden, bei denen das Fahrerhaus während des Verschwenkens eine Totpunktlage überschreitet. In diesem Fall muß dann dafür gesorgt werden, daß das Fahrerhaus, soll es wirder in seine Fahrlage bewegt werden, zunächst bis zum Überschreiten der Totpunktlage in umgekehrter Richtung hydraulisch zurückgezogen wird. Dies heißt, daß das Steuerorgan 5 dann mit einer weiteren Schaltstellung zu versehen ist, die während des hydraulischen Zurückziehens des Fahrerhauses die Blende ausschaltet. Selbstverständlich muß dafür gesorgt werden, daß das Steuerorgan 5 in dem Augenblick, in dem das Fahrerhaus die Totpunktlage überschritten hat, in der Stellung steht, die Fig. 2 zeigt.
  • Dies läßt sich durch eine automatische Umsteuerung erzielen. L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE ahrerhauskippvorrichtung mit einem einfach wirkenden.
    ein- oder mehrstufigen Hydraulikzylinder, mit einer Pumpe, einem ölbehälter und einem Steuerorgan, dessen Stellung die Bewegungsrichtung des Hydraulikzylinders bestimmt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in der Drucköl zuführenden Leitung (3), zum Ausfahren des Hydraulikzylinders (1), ein an sich bekanntes, als Rohrbruchsicherung dienendes, hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil (2) vorgesehen und die dem Entsperren dienende Leitung (6) während des Absenkvorganges über eine Blende (17) mit einer zum Ölbehälter (10) führenden Leitung t verbindbar ist.
  2. 2. Fahrerhauskippvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blende (17) im Steuerorgan (5) zwischen dessen Drucköl-Zufuhrbohrung (15) und dessen Olrücklauf-Bührung (16) vorgesehen ist.
DE19762641926 1976-09-17 1976-09-17 Fahrerhauskippvorrichtung Expired DE2641926C3 (de)

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NL7710004A NL7710004A (nl) 1976-09-17 1977-09-12 Kantelinrichting voor een stuurhuis.

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DE2641926A1 true DE2641926A1 (de) 1978-03-23
DE2641926B2 DE2641926B2 (de) 1981-02-19
DE2641926C3 DE2641926C3 (de) 1981-10-15

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DE2641926B2 (de) 1981-02-19
DE2641926C3 (de) 1981-10-15
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