DE2641708A1 - Feuchtraumdecke - Google Patents

Feuchtraumdecke

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Paul Gutermuth
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterdecke zur Abschirmung tragender Decken von Räumen, insbesondere von feuchten Räumen, wie gewerbliche Küchen, Schlachthäuser, Waschküchen und dergleichen gegen aufsteigende DampfSchwaden und den Niederschlag darin enthaltener Teilchen, oberhalb der zumindest eine Abzugsöffnung angeordnet ist, mit gewölbten Deckenelementen, die mit ihren Seitenrändern in Auffangrinnen für diesen Niederschlag unter Einhaltung eines Abstandes zu den Wänden der Auffangrinne und zum Seitenrand des jeweils benachbarten Deckenelements aufgenommen sind, wobei die Auffangrinnen ihrerseits mit einer Kondensataufnahme in Verbindung stehen.
Derartige Unterdecken sind aus den ÜT-PS 1 609 427 und DTPS 2 414 573 bekannt. Sie verhindern das Niederschlagen von DampfSchwaden und von diesen mitgeführten Eiweiß- und Fettstoffen auf den tragenden Decken dadurch, daß die Unter-
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decke eine die Bildung von Kondensat begünstigende Oberfläche sowie Auffangrinnen für das Kondensat und Ablaufrohre zum Ableiten von diesen aufweist. Um dennoch möglicherweise außerhalb der Auffangrinnen niedergeschlagenes Fett ohne arbeitsintensives Putzen entfernen zu können, wird gemäß DT-PS 2 414 573 mit Hilfe von Sprühelementen die Unterdecke mit einem Flüssigkeitsfilm versehen, durch den die niedergeschlagenen Partikel entfernt werden können. Wenn auch dieses Verfahren grundsätzlich eine Reinigung der Unterdeckenflächen bewirkt, so kann dadurch häufig nicht vermieden werden, daß sich Fett- und Eiweißstoffe in den Raum zwischen der Auffangrinne und den angrenzenden Sei ten rändern der Deckenelemente ablagert und somit ein Ablaufen des Kondensats und bei noch größerer Verschmutzung durch die erwähnten Stoffe ein Abzug des Dunstes nicht gewährleistet ist.
Zum anderen fällt durch das Benetzen mit einer Flüssigkeit ein gern vermeidbarer erheblicher zusätzlicher Anteil/von Abwässern an. Des weiteren muß zur gründlichen Reinigung der Unterdecken das Sprühwasser auf verschiedene Temperaturen erwärmt werden, die einmal unterhalb von 500C und zum anderen oberhalb dieser Temperatur liegen muß. Unterhalb von 50 C werden die Eiweißstoffe, oberhalb die Fettstoffe entfernt.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Unterdecke der zuvor beschriebenen Art verfügbar zu machen, bei der ein Entfernen von Fett- und Eiweißstoffen im Bereich der Auffangrinnen auf einfachem Weg ermöglicht wird, ohne daß dazu Reinigungswasser benötigt wird. Außerdem soll sie stets einen einwandfreien Abzug von Luft, die von Fett- und Eiweißpartikeln befreit ist, gewähren. Der Raum unter der Decke soll in einer einfachen Weise von Aromaten, Fettpartikeln, Dunst, Dampf und anderen das Raumklima beeinflussenden flüchtigen Stoffen gereinigt werden.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auffangrinnen als rinnenförmige Hohlprofile ausgebildet sind, die in den Hohlräumen mit fluiden Medien einstellbarer Temperaturen beaufschlagbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Auffangrinnen kann durch diese ein fluides Medium wie z. B. Wasser, aber auch Gase verschiedener Temperaturen geführt werden. Dadurch kann in den Bereich um die Auffangrinne, der kritische Bereich für die Ablagerung von Fett- und Eiweißstoffen, eine Temperatur erzeugt werden, die zunächst ein Entfernen der Eiweißstoffe und dann ein Abfließen der Fettstoffe gestattet. Erstere werden bei Temperaturen unterhalb von etwa 50 C, der Gerinnungstemperatur" von Eiweiß, mit der Luft wegtransportiert, die von den oberhalb der Unterdecken angeordneten Entlüftern abgesaugt wird. Wird die Temperatur des zuvor erwähnten Bereichs durch das fluide Medium auf Temperaturen um 70-80 C eingestellt, so schmilzt abgelagertes Fett und kann entlang der mit einem Gefalle angeordneten Auffangrinnen fließen, um zu einem mit diesen verbundenen Ablaufrohr zu gelangen.
Das rinnenförmige Hohlprofil kann jede beliebige Form aufweisen, besteht jedoch vorzugsweise aus zwei freien im Abstand zueinander parallel angeordneten Schenkeln und einen V-förmig, geradlinigen oder gebogen verlaufenden, diese verbindenden weiteren Schenkel.
Die fluiden Medien fließen durch parallel zur Auffangrinne verlaufende Kammern, deren Anzahl gerad- oder ungeradzahlig gewählt werden kann. Die Kammern der Hohlprofile können miteinander verbunden sein, so daß die Kammern sämtlicher für eine installierte Unterdecke notwendigen Auffangrinnen ein System bilden, das durch Einbeziehen in ein Brauch- oder Trinkwassernetz als geschlossen ausgelegt werden kann.
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Durch das Anschließen an ein solches Netz wird offensichtlich, daß ein im Vergleich zu den bekannten Unterdecken zusätzlich anfallender Wasserverbrauch zum Reinigen dieser entfällt, ein aufwendiger Energieverbrauch zum Temperieren des nicht wiederverwendbaren Wassers vermieden wird.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Raumes
mit einer Unterdecke, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Auffangrinne mit Halterung und Teile von in diese eingrei fence η Deckenelementen,
Fig 3a-c Schnittdarstellungen verschiedener Ausführungsbeispiele von Auffangrinnen,
Fig.4a-b Schnittdarstellungen von Auffangrinnen und mit diesen verbundene Halterungen für Deckenelemente und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Auffangrinne, einer mit dieser in Verbindung stehenden Halterung und Teile von Deckenelementen.
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In FIg. 1 Ist schematisch eine Großküche dargestellt. Unterhalb der tragenden Decke 11 befindet sich eine Unterdecke 10 aus bogen formt gen,mft eine Bildung von Kondensat begünstigenden Oberflächen aufweisenden Deckenelementen 12. Diese ragen mit Ihren seitlichen Rändern In nach oben geöffneten Auffangrinnen 14 hinein, In die das sich an den Deckenelementen 12 niederschlagende Kondensat fließen kann. Die Auffangrinnen 14 weisen ein Gefälle auf, um das Kondensat über eine an einem Ende der Auffangrinnen 14 angeordnete Querrinne 18 einem Ablaufrohr 16 zuzuführen. Zwischen den Seltenrändern der Deckenelemente 12 und den AuffangrlnnenInnenwandungen wird durch Distanzelemente ein Abstand zum Abfließen des Kondensats und Abziehen gereinigter Luft oder des Dunstes gehalten. Die Entlüftung erfolgt z. B. durch einen Exhaustor 20, der mit dem Raum oberhalb der Unterdecke In Verbindung steht. Diese Distanzelemente werden anhand der Fig. 2 und Fig. 5 nachstehend näher erläutert. Sie sind mit einer Aufhängung oder Halterung für die Unterdecke lOmit der tragenden Decke 11 verbunden oder stellen ein Teil davon dar.
Um Ablagerungen 24 von Fett- und Eiweißstoffen CFig.2) Insbesondere In dem Bereich zwischen den Auffangrinnen 14, die Im Beispiel der Fig. 2 eine spitzeckige U-Form 22 haben, und den angrenzenden Rändern der Deckenelemente 12 bzw. deren taschenförmlgen Halterung 26 abzuscheiden oder zu verhindern, kann dieser Bereich durch Wärmeenergiezufuhr auf gewünschte Temperaturen eingestellt werden. Bei Temperaturen um 60-70 C werden Ablagerungen 24 aus abgeschiedenem Fett schmelzen und ablaufen, so daß Ablagerungen 24 an der Innenseite der Auffangrinne 14 bzw. 22, wie sie In FIg. 2 dargestellt sind, beseitigt oder verhindert werden können. Die Energiezufuhr erfolgt durch Zuführen von flulden Medien, nach Flg. 1 durch Wasser verschiedener Temperaturen In Kammern 28 oder hohlen Wandungen der als rl nnenf örml ge Hohlproflje ausgebildeten Auffangrinnen. 14 oder Im Beispiel der FIg. 2 22. Die Zufuhr des Mediums kann kontinuierlich erfolgen oder Vorzugswelse nur In größeren Zeltabständen, je nach Betriebsart des unter der Decke be- ·
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findllchen feuchten Arbeltsraumes. Bei einer Küche kai2i©4 I 7QS zweckmäßigerweise nach einer Zelt, In der viel Fett verbraucht und dementsprechend an der Decke kondensiert wurde, In einer nachfolgenden Zeltphase Warmwasser In die Kammer 28 geleitet werden, um Ablagerungen 24 zu beseitigen. Ein verbessertes Ergebnis läßt sich zusätzlich dadurch erreichen, daß zuvor während des Betriebes kaltes Wasser In die Kammer 28 eingeleitet wurde, um Wärme abzutransportieren, was das Kondensieren an der Decke 10 fördert.
Durch wärmeleitende Verbindungen zwischen den Auffangrinnen 14 oder 22 oder auch nur durch Konvektion werden zumindest an den Deckenelementenrändern und In dem sich anschließenden Bereich ähnliche Temperaturen vorherrschen, wie sie zumindest an der Innenwandung der Auffangrinne 14 oder 22 vor 1i egt.
Die Im Hohlprofil gebildeten Kammern 28 aller Elemente einer Decke 10 können derart miteinander verbunden sein, daß wie In Flg. 1 gezeigt, bei Anschluß an ein Trinkwassernetz 50 die rlnnenförmigen Hohlprofile 14 mit diesem ein geschlossenes Netz btlden.
Wird erwärmtes oder heißes Wasser durch Kammern 28 der hohlprofliierten Auffangrinnen 14 oder 22 geführt, setzt ein "Abtauen" von Fettablagerungen 24 an den Deckenelementenrändern und den steh anschließenden Bereichen und In den Auffangrinnen ein. BeI^ Beschickung der Kammern 28 der Auffangrinnen 14, 22 mit Kaltwasser wird Im Gegensatz dazu eine KondensatbI I dung auch schon an den bogenförmigen Deckenelementen und den sie tragenden Teilen beschleunigt.
Nachstehend wird anhand der schematischen Darstellung von FIg. beschrieben, wie beispielsweise Wasser gewünschter Temperatur dem rlnnenförmlgen Hohlprofll zugeführt werden kann. Dieses Beispiel geht von dem Grundgedanken aus, ohnehin In feuchten Arbeltsräumen, wie Küchen vorhandenes Brauchwasser, nämlich kaltes Wasser, das direkt dem Netz entnommen werden kann, oder warmes Wasser aus einem Boiler oder ähnlichem zu verwenden. Sowohl das kalte als auch das warme Wasser wird hierbei vorteilhafter-
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weise nicht verbraucht, sondern es steht nach Zuführung oder Ableitung von etwas Wärme wieder zur Verwendung, wobei der geringfügig andere Wärmeinhalt nicht nur schädlich sondern sogar nützlich sein kann. Kaltes Leitungswasser steht so nach der Kondensatunterstützung z. B. In einer Küche als etwa handwarmes Wasser zum Abwaschen und Reinigen zur Verfugung.
Zur Beschleunigung der Kondensatbildung wird den Kammern In den Auffangrinnen 14 kaltes Wasser zugeführt. In diesem Fall wird das Ventil 58 geschlossen und das Ventil 60 geöffnet. Durch ganz oder teilweise Öffnen der Ventile 58, 60 kann erreicht werden, daß das durch die rlnnenförmlgen Hohlproflle 14 fließende Wasser jede gewünschte Zwischentemperatur annimmt, die sich beispielsweise mit Hilfe eines Thermometers 63 ablesen läßt.
Das hiermit beschriebene Beispiel Ist zur Verdeutlichung des Grundgedankens stark vereinfacht und schematisiert. In der Praxis lassen sich die Zuführung und Ableitung von warmen und kaltem Medium jn die Kammern der rinnenförmlgen Hohlproflle beliebig anders ausführen. Anstelle der hler dargestellten MedIumsquellen können andere Quellen benutzt werden. Die Handventlle können automatisch einstellbare Ventile sein, wobei Sensoren und/oder Zeltglieder die Regelung der Ventile vornehmen können. Die Zuleitung 61 braucht nicht als Einzelrohr ausgebildet zu sein und die Kammern wie die Kammer 28 der Auffangrinne 22 gemäß FIg. 2 brauchen nicht notwendigerweise wie In FIg. 1 anhand der Rohre 62 und 64 dargestellt In einer Decke 10 hintereinander In Reihe angeschlossen sein. Es Ist auch eine Parallelanordnung mit getrennten Zu- und Ableitungen für jede EI nze I auf f angr I nne 14 , Flächenabschnitten oder Gruppen von Rinnen mögl ic Außerdem können die Kammern In den Rinnen 14, wie die Kammer 28 gemäß FIg. 2, getrennte Hohlräume für den Durchfluß von kaltem und warmen Medium aufweisen und überdies unterschiedliche Formen haben. Um diese Ausgestaltungen näher auszuführen, werden nachstehend einige Ab-
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Wandlungen anhand der weiteren Figuren beschrieben.
Allen weiteren Darstellungen Ist mit FIg. 2 In Verbindung mit FIg. T gemeinsam, daß die Aufhängung 15 längs jeder Form einer Auffangrinne 14 durchgehend oder In Abständen angeordnet ist. Jede Aufhängung 15 trägt die bogenförmigen Deckenelemente 12 und jede Form der Auffangrtnne 14 derart, daß sowohl die Deckenelemente 12 als auch die Rinnen 14 getrennt voneinander von der Aufhängung 15 abnehmbar sind. Die hierfür vorgesehenen Verbindungselemente wie 40 (FIg. 2), 42 (FIg. 5) liegen In Längsrichtung der Rinnen 14 In Abständen, die nicht mit der Zeichenebene übereinstimmen und sind deshalb gestrichelt eingezeichnet.
In den FIg. 2 bis 5 sind verschiedene Ausführungsbelsplele von erfindungsgemäßen rlnnenförmlgen Höh I prof IIen, die In FIg, 1 allgemein als Rinne 14 eingezeichnet Ist, teilweise mit Ihren Aufnahmevorrichtungen für die Im Abstand zu den Innenwandungen dieser zu haltenden DeckeneIementenrändern dargestellt. In den FIg. 2 bis 5 sind weltgehend nur die erfindungswesentlichen Elemente dargestellt, so daß z. B. auf eine Wldergabe der Gesamt-UnterdeckenhaItung oder die zuvor erwähnten Distanzelemente (40 bzw. 42) abgesehen von FIg. 2 und FIg. 5, vei— ziehtet wurde.
In den Figuren 2, 3a bis 3c Ist ein Im wesentlichen U-förmlges Rinnenprofil mit spitz bzw. rund verbundenen U-Schenkeln dai— gestellt. Die Rinnenprofile haben eine oder mehrere Innenkammern .
Gemäß FIg. 2 weist die als U-förmiges Hohlprofil ausgebildete Auffangrinne 22 eine einzige Kammer 28 zur Aufnahme von einem durchströmenden flulden Medium auf, die von den Wandungen des Profils umschlossen Ist. Dfe Kammer 28, glelch.es gilt für die nachstehend beschriebenen, erstrecken sich parallel zu der Längsachse der jeweils betrachteten Auffangrinne. Durch das Distanzelement 40 wird die Aufnahmevorrichtung 26 für die
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In diese eingreifenden Ränder der Deckenelemente 12 gehalten. Das Distanzelement 40 und die Aufnahmevorrichtung 26 sind mit der Unterdeckenhaltung 15 verbunden.
Gemäß den Figuren 3 wird das U-förmlge Hohlprofll 30 allgemein durch zwei freie im Abstand zueinander parallel oder nahezu parallel verlaufende Schenkel 32 und 34 gebildet. In den Flg. 3a und 3o sind beide Schenkel 32 und 34 durch einen V-förmigen Schenkel 31 verbunden. Diese Verbindung besteht gemäß FIg. 3b aus einem Bogenstück 33. Der Hohlraum des Profils Ά0 besteht aus voneinander getrennten Kammern 35 und 37, deren Anzahl gerad- oder ungeradzahlig sein kann. Die Kammern 35 und 37 werden von Kammerwänden 36 getrennt.
Die Kammertrennwände 36 weisen vorzugsweise wärmeleitende Eigenschaften auf, um den Vorteil eines noch geringeren Wasserverbrauchs zum Temperieren der Auffangrinnen mit sich zu bringen. Sind z. B., wie In Flg. 3a und 3b jeweils drei fluide Medien führende Kammern 35 bzw. 37 vorhanden, so kann abwechselnd eine Kammer 35 mit warmem, die andere Kammer 37 mit kaltem Wasser beschickt werden. Ist dann z. B. der Wasserkreislauf für warmes Wasser In die Kammern 35 geöffnet, die für kaltes Wasser bestimmten Kammern 37 werden In diesem Fall nicht durchströmt, so wird letzteres durch das vorbeI strömende warme Wasser erwärmt. Der Wasserverbrauch kann dadurch verringert werden, Indem das strömende Wasser zunächst auf eine Temperatur eingestellt wird, die oberhalb der geforderten/liegt. Durch Wärmeaustausch, vorzugsweise über die Trennwände 36 stellt sich dann die gewünschte Temperatur ein. DJe Auffangrinne 30 der FIg. 3b Ist Im Prinzip entsprechend der von FIg. 3a aufgebaut, weist jedoch außer dem unteren gebogenen Schenkel 33 auch Kammerformen mit ovalem Querschnitt auf.
Die äußere Form des rInnenförmlgen Hohlprofils 30 von FIg. 3c Ist etwa der Form der von FIg. 3a ähnlich, weist jedoch zwei durch eine parallel zu den Schenkeln verlaufende Trennwände 36a
gebildete Kammern 35a und 37a auf. Dieser HöhIprofI lauf bau ermöglicht, daß die Außenwandung an der Kammer 37 a der
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Auffangrinne eine Temperatur hat, die eine Kondensatbildung und ein damit unerwünschtes Abtropfen verhindert. Die Innenwandung an der Kammer 35 a wird dagegen so gekühlt, daß eine Kondensatbildung beschleunigt wird. Soll hingegen abgelagertes Fett entfernt werden, läßt sich bevorzugt die Innenkammer 35 a erwärmen, um ein "Abtauen" zu ermöglichen.
Den Fig. 4 und 5 sind Ausgestaltungen der Unterdecke 10 bezüglich der Auffangrinnen und Halterungen für die Deckenelemente 14 zu entnehmen, bei denen ein Entfernen von Fettablagerungen und ein Beschleunigen von Kondensatbildung erleichtert wird. In diesen Ausführungsformen sind Kammern für das Medium nicht nur in der Rinne 14 vorgesehen, sondern auch die Aufnahmevorrichtungen für die Deckenelemente 12 weisen Hohlräume auf, durch die fluide Medien verschiedener Temperaturen geleitet werden können. Diese Hohlräume können mit allen oder mit einem Teil der Kammern verbunden werden, die in den einzelnen Auffangrinnen angeordnet sind.
In Fig. 4 Ist ähnlich Fig. 2 eine Auffangrinne 22 mit einer Kammer 28 lösbar an einer Aufhängung 15 angebracht. Die Deckenelemente 12 stecken in Taschen 26, die mit hohlen Längsprofllen 44 mit Kammern 46 versehen sind. Die im Querschnitt rechteckigen Kammern 46 verlaufen innerhalb des Raumes zwischen den freien parallel zueinander im Abstand angeordneten Schenkeln 48 der Auffang^innen 22, wobei die längeren Seitenflächen parallel zu den freien Schenkeln der Auffangrinnen angeordnet sind.
In Fig. 5 sind rohrartige Kammern 76 unten an der Aufhängung vorhanden. Das Hohlprofil der zugehörigen Auffangrinne 70 wird von zwei konzentrischen Kreisabschnitten 71 und 72 gebildet» die mit Stegen 73 verbunden sind, wobei sich der öffnungswinkel auf mehr als 180° beläuft. Dadurch ist sichergestellt, daß Distanzelemente 42, von denen mehrere hintereinander angeordnet sind, die Auffangrinne 70 halten können. Im vorliegenden Beispiel Ist
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das Distanzelement 42 als Haltevorrichtung für die als ringförmiges Hohlprofil mit mehreren Kammern zwischen den Kreisabschnitten 71, 72 und den Stegen 73 ausgebildete Auffangrinne als Schnappverschluß ausgebildet. Diese Kammern wie die zuvor beschriebenen Kammern werden mit Medium beschickt.
Ein Entfernen von Fettablagerungen durch Verflüssigung dieser im Bereich zwischen den Halterungen und den Innenwandungen der Auffangrinnen 22 oder 70 bzw. ein Kondensieren des durch den Entlüfter 20 abgesaugten Dunstes auf der Oberfläche der DeckeneIemente 12 und in den Innenwandungen der Auffangrinnen 22 oder 70 wird durch das Einstellen der Temperaturen des durch die Hohlräume 46 bzw. 76 der Aufhängungen 15 oder durch die Kammern 28 und 77 der rinnenförmigen Hohlprofile fließenden Mediums erleichtert und stets gewährleistet.
Ansprüche:
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Claims (7)

  1. -TS-
    Patentansprüche:
    Unterdecke zur Abschirmung tragender Decken von Räumen, Insbesondere von feuchten Räumen, wie gewerbliche Kuchen, Schlachthäuser, Waschküchen und dergleichen gegen aufsteigende DampfSchwaden und den Niederschlag darin enthaltener Teilchen, oberhalb der zumindest eine Abzugsöffnung angeordnet Ist, mit gewölbten Deckenelementen, die mit Ihren Seitenrändern in Auffangrinnen für diesen Niederschlag unter Einhaltung eines Abstandes zu den Wänden der Auffangrinne und zum Seltenrand des jeweils benachbarten Deckenelementes aufgenommen sind, wöbet die Auffangrinnen Ihrerseits mit einer Kondensataufnahme In Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinnen ( 14, 22, 30, 70) als rlnnenförmlge Hohlproflle ausgebildet sind, die Innen In den Hohlräumen ( 28, 35, 37, 77) mit flulden Medien einstellbarer Temperaturen beaufschlagbar sind.
  2. 2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch g e kennzel chnet, daß die Auffangrinne (14) ein abnehmbares U-förmlges Hohlprofil ( 22, 30, 70} aufweist, die eine oder mehrere sich entlang der Auffangrinne ei— streckende Kammern ( 28, 35, 37, 77) enthält.
  3. 3. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rlnnenförmlge Hohlprofll (30) durch eine parallel zu den Schenkeln (32, 34) verlaufende Wand (36a) In eine Außen- und eine Innenkammer (37a, 35a) unterteilt Ist.
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  4. 4. Unterdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das rinnenförmige Hohlprofil ( 14, 22, 30, 70) in Kammern (36, 73) unterteilende Wände (36, 36a, 73) wärmeleitend sind.
  5. 5. Unterdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die das rinnenförmige Hohlprofil ( 14, 22, 30, 70) in Kammern ( 36, 73) unterteilende Wände ( 36, 36a, 73) wärmeiso Iierend sind.
  6. 6. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze i chnet, daß die Halterungen (15) für die Auffangrinnen ( 14, 22, 30, 70) und für die 'Im Abstand dazu gehaltenen gewölbten Deckenelemente (12) Hohlräume 146, 76) zum Zuführen von fluiden Medien einstellbarer Temperatur aufweisen.
  7. 7. Unterdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fluide Medium Wasser eines Brauchwasser- oder TrinkwasserIeitungsnetzes (50) ist.
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DE2641708A 1976-09-16 1976-09-16 Unterdecke, insbesondere für gewerbliche Küchen, Schlachthauser, Waschkuchen u.dgl Expired DE2641708C3 (de)

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CH1131477A CH623375A5 (de) 1976-09-16 1977-09-15
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