DE4319486C1 - Heizungsvorrichtung - Google Patents
HeizungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D5/00—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
- F24D5/02—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated
- F24D5/04—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated with return of the air or the air-heater
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/12—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
- F24H9/13—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heizen
eines Raumes, wie einer Wohnung. Die Vorrichtung umfaßt:
ein Gehäuse;
einen in diesem Gehäuse untergebrachten Brenner;
eine an die Unterseite des Gehäuses anschließende Zufuhr für Luft aus dem vorgenannten Raum;
eine an die Oberseite des Gehäuses anschließende Abfuhr für Verbrennungsgase, in welcher Abfuhr erste Ventilatormittel vorgesehen sind;
eine an das Gehäuse anschließende Zufuhr für Außenluft, die über zweite Ventilatormittel mit einer Abfuhr für diese Außenluft für deren Zufuhr in den Raum in Verbindung steht; und
einen Wärmetauscher, der an seiner einen Seite durch heiße Verbrennungsgase durchströmt wird und der an seiner anderen Seite durch kalte Außenluft zwecks Erwärmung dieser kalten Außenluft durchströmt wird.
ein Gehäuse;
einen in diesem Gehäuse untergebrachten Brenner;
eine an die Unterseite des Gehäuses anschließende Zufuhr für Luft aus dem vorgenannten Raum;
eine an die Oberseite des Gehäuses anschließende Abfuhr für Verbrennungsgase, in welcher Abfuhr erste Ventilatormittel vorgesehen sind;
eine an das Gehäuse anschließende Zufuhr für Außenluft, die über zweite Ventilatormittel mit einer Abfuhr für diese Außenluft für deren Zufuhr in den Raum in Verbindung steht; und
einen Wärmetauscher, der an seiner einen Seite durch heiße Verbrennungsgase durchströmt wird und der an seiner anderen Seite durch kalte Außenluft zwecks Erwärmung dieser kalten Außenluft durchströmt wird.
Eine solche
Heizungsvorrichtung ist beispielsweise aus EP-A-0 148 988 bekannt.
Die Erfindung bezweckt, eine solche Heizungsvorrichtung
in der Weise auszugestalten, daß unter den üblichen
Betriebsbedingungen der Wirkungsgrad
erheblich gesteigert wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß das Gehäuse in ein unteres Kompartiment
aufgeteilt ist, in dem der Brenner angeordnet ist, und in ein
oberes Kompartiment, in dem der Wärmetauscher angeordnet ist,
welche beiden Kompartimente von einer Wand mit einem ersten
Durchgang für die Verbrennungsgase und mit einem zweiten
Durchgang mit einem Rückschlagsventil getrennt sind, welches
Rückschlagsventil bei einem Druck in dem unteren Kompartiment
sich öffnet, der um einen bestimmten Wert über dem Druck in
dem oberen Kompartiment liegt.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung das Merkmal auf,
daß das Ventil einen von dem Druckunterschied zwischen den
beiden Kompartimenten abhängigen Durchzug hat.
Insbesondere kann diese Ausführung das Kennzeichen
aufweisen, daß das Ventil schwerkraftbelastet ist. Zum
Beispiel kann ein solches Ventil eine schwenkbare Platte
aufweisen, die bei einem Druckunterschied unter dem
vorgewählten Wert den zweiten Durchgang abschließt. Es
könnte ein gegebenenfalls einstellbares Kontragewicht genutzt
werden, mit dem der Öffnungsdruck und eventuell die
Ventilcharakteristik gewählt werden kann. Erwünschtenfalls
können ebenfalls zusätzliche Federmittel verwendet werden.
Eine optimale Verbrennung ist immer mit einer
Ausführung gesichert, die sich durch Meßmittel zum Messen des
Druckunterschieds zwischen den beiden Kompartimenten und die
auf Grund davon erfolgende derartige Einstellung der
Ventilatormittel kennzeichnet, bei der der Druckunterschied
konstant gehalten wird.
Diese Ausführung kann so ausgelegt sein, daß die
Druckmeßmittel einen in der Trennwand befindlichen dritten
Durchgang mit einem Lufttrichter umfassen und zum Messen des
Druckunterschieds über diesen Lufttrichter ausgelegt sind.
Der Ausstoß von NOx ist so klein wie möglich mit einer
Ausführung, in der der Brenner von einem Mantel umgeben ist,
der von Luft aus dem genannten Raum umströmt und dadurch
gekühlt wird.
In einer Vorzugsausführung weist die erfindungsgemäße
Vorrichtung nach der Erfindung das Kennzeichen auf,
daß der Wärmetauscher ein Wärmetauscher des Kreuzstromtyps
ist, wobei die beiden Strömungsrichtungen jedenfalls in etwa
senkrecht zueinander verlaufen;
daß der Wärmetauscher in der Weise angeordnet ist, daß sich die Verbrennungsgase in einem Winkel im Bereich von 25°-65° schräg nach oben bewegen und daß an die Unterseite des Wärmetauschers eine Kondensatabfuhr anschließt.
daß der Wärmetauscher in der Weise angeordnet ist, daß sich die Verbrennungsgase in einem Winkel im Bereich von 25°-65° schräg nach oben bewegen und daß an die Unterseite des Wärmetauschers eine Kondensatabfuhr anschließt.
Eine sehr lange Standzeit des Wärmetauschers ist mit
einer Ausführung gewährleistet, bei der die Einfuhr von
Verbrennungsgasen an der Unterseite der Einfuhröffnung des
Wärmetauschers stattfindet und die Einfuhr von Luft über das
Rückschlagsventil an der Oberseite der Einfuhröffnung
erfolgt. Dabei wird der Wärmetauscher rauchgasseitig ständig
naß gehalten. Eindampfen wird vermieden und der pH-Wert des
Kondensats bleibt beschränkt. In diesem Zusammenhang wird
darauf hingewiesen, daß bei der bekannten Vorrichtung durch
Verdampfen die in dem Wärmetauscher anwesende Säure in
zunehmendem Maße aggressiv ist, was sich nachteilig auf die
Standzeit des Wärmetauschers auswirkt. Weil an der Oberseite
die relativ kühle Luft von dem Rückschlagsventil aus durch
den Wärmetauscher fließt, erfolgt dort Kondensation, die eine
nach unten gerichtete Strömung bewirkt, die die aggressive
Säure in dem unteren Bereich des Wärmetauschers mit sich
führt. Dieser Spüleffekt beschränkt den Säuregrad. Deutlich
wird sein, daß zwischen den Bereichen, in denen die Gasströme
auftreten, keine physische Trennung vorliegen darf, weil
andernfalls kein Spüleffekt eintritt.
Die Vorrichtung kann weiter mit einem in der Zufuhr der
Luft aus dem genannten Raum anschließenden Filter versehen
sein.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der beigefügten
Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische
Ansicht eines Hauses mit einem Heizungssystem;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische
Ansicht einer Heizungsvorrichtung;
Fig. 3 ein Detail der Heizungsvorrichtung nach Fig.
2; und
Fig. 4 einen Anschlußschrank mit einer damit zu
verbindenden Heizungsvorrichtung in der perspektivischen
Ansicht.
Fig. 1 zeigt ein Haus, das mit Mitteln einer
Heizungsvorrichtung 2 geheizt wird. Diese Heizungsvorrichtung
2 ist über ein Zufuhrrohr 3 für kalte Außenluft mit der
Umgebung verbunden und gibt über ein Rauchgasabfuhrrohr 4
Verbrennungsgase ab. Die Heizungsvorrichtung 2 ist über einen
nachstehend zu beschreibenden Anschlußschrank 5 an die
Leitungen 6, 7 für die Zufuhr warmer Luft zu den Räumen in
das Haus 1 sowie an Leitungen 8 und 9 zur Abfuhr von Luft aus
diesen Räumen angeschlossen.
Nun wird auf die Fig. 2 und 3 verwiesen. Die
Heizungsvorrichtung 2 umfaßt ein Gehäuse 10, einen in diesem
Gehäuse 10 angeordneten Brenner 11, eine an die Unterseite
des Gehäuses 10 anschließende Zufuhröffnung 12 für Luft aus
den Leitungen 8, 9, eine an die Oberseite des Gehäuses 10
anschließende Abfuhr 4 für Verbrennungsgase, in welcher
Abfuhr ein Abfuhrventilator 13 vorgesehen ist, eine an das
Gehäuse 10 anschließende Zufuhr 3 für Außenluft, die über
einen Zufuhrventilator 14 mit einer Abfuhröffnung 15 für
Außenluft für deren Zufuhr an die Leitungen 6, 7 in
Verbindung steht, sowie einen zweiten Wärmetauscher 16, der
an seiner einen Seite durch heiße Verbrennungsgase und an
seiner anderen Seite durch kalte Außenluft zwecks Erwärmung
dieser kalten Außenluft durchströmt wird. Die heißen
Rauchgase des Brenners durchströmen zunächst einen ersten
Wärmetauscher 35, der zum Heizen von Abzapfwasser bestimmt
ist.
Das Gehäuse 10 ist durch eine Trennwand 17 in ein
unterstes Kompartiment 18 aufgeteilt, in dem der Brenner 11
angeordnet ist, und ein oberes Kompartiment 19, in dem der
Wärmetauscher 16 angeordnet ist, welche Trennungswand 17 mit
einem ersten Durchgang 20 für die Verbrennungsgase und einem
zweiten Durchgang 21 mit einem Rückschlagsventil 22 versehen
ist, das sich bei einem Druck öffnet, der um einen bestimmten
Wert über dem in dem oberen Kompartiment 19 liegt.
Das Rückschlagsventil 22 ist schwerkraftbelastet und
weist dadurch einen von dem Druckunterschied zwischen den
beiden Kompartimenten 18, 19 abhängigen Durchzug auf.
Die Trennungswand 17 ist mit einem Lufttrichterrohr 23
versehen, bei dem an der stromaufwärts gelegenen Seite, in dem
unteren Kompartiment 18, und an der stromabwärts gelegenen
Seite, in dem oberen Kompartiment 19, jeweils Drucksensoren
24, 25 angeordnet sind. Diese Konfiguration ist zum Messen des
Druckunterschieds zwischen den beiden Kompartimenten 18, 19
ausgelegt. Mittels nicht dargestellter Steuermittel kann
wenigstens einer der beiden Ventilatoren 13, 14 so geregelt
werden, daß der gemessene Druckunterschied konstant gehalten
wird.
Der Brenner 11 ist von einem Mantel 26 umgeben, der von
deren Rückluft umströmt und dadurch gekühlt wird, die über
die Rohre 8, 9 zur Heizungsvorrichtung 2 angeführt wird.
Der Wärmetauscher 16 ist ein Wärmetauscher des
Kreuzstromtyps, wobei die beiden Strömungsvorrichtungen
jedenfalls in etwa senkrecht zueinander verlaufen. Er umfaßt
eine Reihe von zueinander parallel verlaufenden Platten, die
an beiden Seiten jeweils mit heißen Rauchgasen und mit der zu
erwärmenden Außenluft in Verbindung stehen. Die Anordnung des
Wärmetauschers 16 ist derart, daß sich die Verbrennungsgase
in einem Winkel von 25° bis 65° schräg nach oben bewegen,
während an die Unterseite des Wärmetauschers 16 eine
Kondensatabfuhr 27 anschließt. Kondenswasser kann damit über
eine schräg verlaufende Abfuhrfläche 28 über ein Abfuhrrohr
29 abgeführt werden.
Über den ersten Durchgang 20 erfolgt die Einfuhr der
heißen Verbrennungsgase an der Unterseite der Einfuhrseite
des Wärmetauschers 16. Die Einfuhr von Luft über das
Rückschlagsventil 22 erfolgt an der Oberseite. Dadurch wird
der Wärmetauscher rauchgasseitig ständig naß gehalten. Weil
auf diese Weise Eindampfen vermieden wird, bleibt der
Säuregrad des Kondenswassers beschränkt. Dies wirkt sich
förderlich auf die Standzeit des Wärmetauschers aus.
Die Zufuhr von Luft aus den Rohren 8, 9 zu dem unteren
Kompartiment 18 erfolgt über einen Filter 37.
Fig. 4 zeigt den Anschluß der Heizungsvorrichtung 2 an
die Rohre 6, 7, 8, 9. Diese Rohre sind mit dem fest
aufzustellenden Anschlußschrank 5 verbunden. Er umfaßt ein
Zufuhrkompartiment 30, in das die Leitungen 8 und 9 münden,
und ein Abfuhrkompartiment 31, in das die Leitungen 6, 7
münden. Der Anschlußschrank 5 kann mittels Löcher 2 an
einer Wand befestigt werden. Die Heizungsvorrichtung 2 weist
an ihrer Oberseite einen Kupplungsrand 36 auf, mit Hilfe
welchen Randes sie hakend mit einem entsprechenden
Kupplungsrand 33 des Abschlußschranks 5 zusammenwirken kann.
Über die flachen Leisten, die der Bequemlichkeit halber alle
mit 34 bezeichnet sind, kann die flache Rückwand des Gehäuses
10 im wesentlichen gasdicht mit den Kompartimenten 30, 31
zusammenwirken.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Heizen eines Raumes, wie einer
Wohnung, die umfaßt:
ein Gehäuse;
einen in diesem Gehäuse untergebrachten Brenner;
eine an die Unterseite des Gehäuses anschließende Zufuhr für Luft aus dem vorgenannten Raum;
eine an die Oberseite des Gehäuses anschließende Abfuhr für Verbrennungsgase, in welcher Abfuhr erste Ventilatormittel vorgesehen sind;
eine an das Gehäuse anschließende Zufuhr für Außenluft, die über zweite Ventilatormittel mit einer Abfuhr für diese Außenluft für deren Zufuhr in den Raum in Verbindung steht; und
einen Wärmetauscher, der an seiner einen Seite durch heiße Verbrennungsgase durchströmt wird und der an seiner anderen Seite durch kalte Außenluft zwecks Erwärmung dieser kalten Außenluft durchströmt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in ein unteres Kompartiment aufgeteilt ist, in dem der Brenner angeordnet ist, und in ein oberes Kompartiment, in dem der Wärmetauscher angeordnet ist, welche beiden Kompartimente von einer Wand mit einem ersten Durchgang für die Verbrennungsgase und mit einem zweiten Durchgang mit einem Rückschlagsventil getrennt sind, welches Rückschlagsventil bei einem Druck in dem unteren Kompartiment sich öffnet, der um einen bestimmten Wert über dem Druck in dem oberen Kompartiment liegt.
ein Gehäuse;
einen in diesem Gehäuse untergebrachten Brenner;
eine an die Unterseite des Gehäuses anschließende Zufuhr für Luft aus dem vorgenannten Raum;
eine an die Oberseite des Gehäuses anschließende Abfuhr für Verbrennungsgase, in welcher Abfuhr erste Ventilatormittel vorgesehen sind;
eine an das Gehäuse anschließende Zufuhr für Außenluft, die über zweite Ventilatormittel mit einer Abfuhr für diese Außenluft für deren Zufuhr in den Raum in Verbindung steht; und
einen Wärmetauscher, der an seiner einen Seite durch heiße Verbrennungsgase durchströmt wird und der an seiner anderen Seite durch kalte Außenluft zwecks Erwärmung dieser kalten Außenluft durchströmt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in ein unteres Kompartiment aufgeteilt ist, in dem der Brenner angeordnet ist, und in ein oberes Kompartiment, in dem der Wärmetauscher angeordnet ist, welche beiden Kompartimente von einer Wand mit einem ersten Durchgang für die Verbrennungsgase und mit einem zweiten Durchgang mit einem Rückschlagsventil getrennt sind, welches Rückschlagsventil bei einem Druck in dem unteren Kompartiment sich öffnet, der um einen bestimmten Wert über dem Druck in dem oberen Kompartiment liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil einen von dem Druckunterschied zwischen den
beiden Kompartimenten abhängigen Durchzug hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil schwerkraftbelastet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Meßmittel zum Messen des Druckunterschieds zwischen den
beiden Kompartimenten und die auf Grund davon erfolgende
derartige Einstellung der Ventilatormittel, daß der
Druckunterschied konstant gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmeßmittel einen in der Trennwand befindlichen
dritten Durchgang mit einem Lufttrichter umfassen und zum
Messen des Druckunterschieds über diesen Lufttrichter
ausgelegt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brenner von einem Mantel umgeben ist, der von Luft
aus dem genannten Raum umströmt und dadurch gekühlt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher ein Wärmetauscher des Kreuzstromtyps
ist, wobei die beiden Strömungsrichtungen jedenfalls in etwa
senkrecht zueinander verlaufen;
daß der Wärmetauscher in der Weise angeordnet ist, daß sich die Verbrennungsgase in einem Winkel im Bereich von 25°-65° schräg nach oben bewegen und daß an die Unterseite des Wärmetauschers eine Kondensatabfuhr anschließt.
daß der Wärmetauscher in der Weise angeordnet ist, daß sich die Verbrennungsgase in einem Winkel im Bereich von 25°-65° schräg nach oben bewegen und daß an die Unterseite des Wärmetauschers eine Kondensatabfuhr anschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfuhr von Verbrennungsgasen an der Unterseite der
Einfuhröffnung des Wärmetauschers stattfindet und die Einfuhr
von Luft über das Rückschlagsventil an der Oberseite der
Einfuhröffnung erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen in die Zufuhr von Luft aus dem genannten Raum
anschließenden Filter.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL9101962A NL194310B (nl) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Ventilatieverwarmingssamenstel, alsmede aansluitkast en verwarmingsinrichting hiervoor. |
DE4319486A DE4319486C1 (de) | 1991-11-22 | 1993-06-11 | Heizungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL9101962A NL194310B (nl) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Ventilatieverwarmingssamenstel, alsmede aansluitkast en verwarmingsinrichting hiervoor. |
DE4319486A DE4319486C1 (de) | 1991-11-22 | 1993-06-11 | Heizungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319486C1 true DE4319486C1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=25926708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4319486A Expired - Fee Related DE4319486C1 (de) | 1991-11-22 | 1993-06-11 | Heizungsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319486C1 (de) |
NL (1) | NL194310B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1031520C2 (nl) * | 2006-04-05 | 2007-10-08 | Eco Heating Systems B V | Verwarmingsinrichting. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0148988A2 (de) * | 1984-01-14 | 1985-07-24 | Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG | Verfahren und Vorrichtung zur Erwärmung der Raumluft, insbesondere von Wohnungen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3223325A (en) * | 1964-02-20 | 1965-12-14 | Letourneau Jacques | Domestic heating system |
AU1355966A (en) * | 1967-11-07 | 1969-05-15 | Ducted heating systems |
-
1991
- 1991-11-22 NL NL9101962A patent/NL194310B/xx active Search and Examination
-
1993
- 1993-06-11 DE DE4319486A patent/DE4319486C1/de not_active Expired - Fee Related
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EP1843094A1 (de) * | 2006-04-05 | 2007-10-10 | Eco heating systems B.V. | Heizvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL194310B (nl) | 2001-08-01 |
NL9101962A (nl) | 1993-06-16 |
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