DE2641590C2 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2641590C2
DE2641590C2 DE19762641590 DE2641590A DE2641590C2 DE 2641590 C2 DE2641590 C2 DE 2641590C2 DE 19762641590 DE19762641590 DE 19762641590 DE 2641590 A DE2641590 A DE 2641590A DE 2641590 C2 DE2641590 C2 DE 2641590C2
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DE
Germany
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flywheel
marking
friction clutch
cover
clutch
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DE19762641590
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DE2641590A1 (de
Inventor
Klaus 7580 Bühl Steeg
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/02Checking or adjusting ignition timing
    • F02P17/04Checking or adjusting ignition timing dynamically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details

Description

dialen Bauraum zu benötigen, da eine solche, von der Außenperipherie des Deckels abstehende Markierung nicht über den Außendurchmesser des Zahnkranzes vorzustehen braucht, weil sie sich in einem ausreichenden axialen Abstand vom Zahnkranz befindet und dessen Zähne daher keinen störenden Einfluß auf den Impulsnehmer ausüben.
Die Bohrungen im Deckel bzw. Gehäuse von Reibungskupplungen zur Anlenkung derselben am Schwungrad über Befestigungsschrauben waren bUher symmetrisch bzw. in gleichem Abstand voneinander vorgesehen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Bohrungen im Deckel zur Anlenkung der Kupplung am Schwungrad über die Befestigungsschrauben nicht aohsensymmetrisch zueinander vorge- is sehen. Dadurch wird in besonders einfacher Weise die richtige Position der Kupplung mitsamt der Markierung zur Kurbelwelle gewährleistet
Die Markierung gemäß der Erfindung kann in besonders vorteilhafter Weise auch als Geber für eine Diagnoseanzeige dienen.
Anhand der F i g. 1 und 2 sei die Erfindung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine Reibungskupplung im Schnitt und in teilweiser Darstellung und
F i g. 2 einen Abschnitt der Reibungskupplung aus der Blickrichtung des Pfeiles II.
Eine Reibungskupplung 1, von der der Deckel 2, die Tellerfeder 3 und die Druckplatte 4 ersichtlich ist, ist am Schwungrad 5 einer Brennkraftmaschine über Schrauben 6, die durch öffnungen 7 des Deckels hindurchgehen, befestigt. Eine Kupplungsscheibe 8 zwischen Schwungrad und Druckplatte ist schematisch dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß der Durchmesser des Schwungrades zumindest annähernd gleich groß ist wie der Durchmesser der Kupplung. Der Deckel 2 besitzt einen Ansatz 9, der über den Durchmesser des Kupplungsrades bzw. auch den Durchmesser des Schwungrades hinausreicht und der eine Markierung für die Zündeinstellung darstellt. Die Markierung für die Zündeinstellung kann aber auch durch eine strichliert dargestellte, umgebogene bzw. abgewinkelte Nase 10 gebildet sein.
Es ist ersichtlich, daß eine derartige Ausgestaltung bzw. Anordnung einer Markierung keinen zusätzlichen axialen oder radialen Platzbedarf erfordert, so daß auch keine Abänderungen an der Kupplungsglocke 11 des Getriebegehäuses erforderlich sind.
Zur lagegerechten Montage der Kupplung und damit der Markierung gegenüber der Kurbelwelle 12 können die Bohrungen 7 asymmetrisch zueinander vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (9)

1 2 während der Rotation des Schwungrades ein Signal Patentansprüche: bzw. einen Impuls gibt, der mit dem Zündzeitpunkt verglichen wird. Es können aber auch zum Beispiel zwei
1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahr- Stifte in entsprechendem Abstand vorgesehen werden, zeuge, bestehend aus einem Deckel, an dem sich eine 5 die beim Vorbeilauf nicht nur eine der Drehzahl ent-Tellerfeder abstützt zur Beaufschlagung einer sprechende Signalfolge erzeugen, sondern wobei aus Druckplatte in Richtung auf eine zwischen sie und der Zeitdifferenz des Vorbeilaufens der beiden Signaleine Schwungscheibe vorzusehende Kupplungs- geber auch auf die Regelmäßigkeit des Rundlaufes gescheibe, wobei die aus einer Einheit Deckel/Tellerfe- schlossen werden kann. Die Anbringung von einzelnen der/Druckplatte bestehende Reibungskupplung am io Zähnen anderen Materials oder die Anbringung von Schwungrad befestigbar ist, dadurch gekenn- Stiften, die sich in Achsrichtung vom Schwungrad aus zeichnet, daß die Reibungskupplung (1) eine erstrecken oder in radialer Richtung über den DurchMarkierung (9,10) für die Zündzeitpunkteinstellung messer des Schwungrades vorstehen, ist zunächst aufträgt und der Deckel (11) zur lagegerechten Anlen- wendig. Insbesondere ergeben sich jedoch dann Schwiekung der Kupplung am Schwungrad (5) Montageöff- 15 rigkeiten, wenn der Durchmesser der auf der Schwungnungen (7) besitzt scheibe zu montierenden Kupplung zumindest annä-
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch hemd gleich groß ist wie derjenige des Schwungrades, gekennzeichnet, daß die Markierung (9,10) als Vor- In solchen Fällen könnte zwar eine Markierung in Form sprung ausgeführt ist eines in radialer Richtung vorstehenden Stiftes vorgese-
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch 20 hen werden, jedoch müßte dieser Stift wegen der hohen gekennzeichnet, daß die Markierung als Einkerbung Fliehkrafteinwirkungen eingeschraubt werden, was ausgeführt ist wiederum einen sehr großen Aufwand bedeutet Ein
4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 derartiger Markierungsstift oder ein Markierungszapbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung fen könnte aber auch in Achsrichtung vorstehend ange-(9,10) am Deckel (2) vorgesehen ist 25 formt werden, jedoch ergibt dies Schwierigkeiten, da
5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch dann die Befestigungsschrauben für die Befestigung der gekennzeichnet, daß die Markierung (9,10) einstük- Kupplung am Schwungrad einen störenden Einfluß auf kig aus dem Deckel (2) gebildet ist die Anzeige ausüben würden. Die Länge des Stiftes ist
6. Reibungskupplung nach Anspruch 4 oder 5, da- andererseits wiederum begrenzt durch den vorhandedurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch 30 nen Platz in der Kupplungsglocke des Getriebes. Eine eine Ausstanzung aus dem aus Blech bestehenden weitere Möglichkeit ergäbe sich durch die Vergröße-Deckel (2) gebildet ist. rung des Durchmessers des Schwungrades und Einset-
7. Reibungskupplung nach einem der vorherge- zens eines sich in Achsrichtung erstreckenden Stiftes in henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die diesem vergrößerten Durchmesserbereich, eine Mög-Markierung (9,10) über den Außendurchmesser des 35 lichkeit also, die ebenfalls einen erheblichen Aufwand Schwungrades (5) ragt. erfordern würde.
8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen de, eine besonders einfache und preiswerte Möglichkeit (7) im Deckel (2) zur Anlenkung der Kupplung (1) einer Markierung zu schaffen, die auch bei kleinsten zur am Schwungrad (5) über die Befestigungsschrauben 40 Verfügung stehenden Platzverhältnissen eine einwand-(6) nicht achsensymmetrisch zueinander vorgesehen freie Möglichkeit zur Zündpunkteinstellung gibt. Dies sind. wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Rei-
9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bungskupplung eine Markierung für die Zündzeitpunktbis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung einstellung trägt und der Deckel zur lagegerechten An-(9, 10) auch als Geber für eine Diagnoseanzeige 45 lenkung der Kupplung am Schwungrad Montageöffdient. nungen besitzt. Solche Markierungen können z. B. als
Vorsprung ausgeführt sein oder als Einkerbung in ei-
nem der Teile der Reibungskupplung. Insbesondere bei
Reibungskupplungen, deren Deckel aus Blech besteht 50 und der durch mindestens einen Stanz- bzw. Verfor-
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbe- mungsvorgang, wie einen Tiefziehvorgang, erzeugt sondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Dek- wird, kann sich die Erfindung in ganz besonders günstikel, an dem sich eine Tellerfeder abstützt zur Beauf- ger Weise verwirklichen lassen, da eine aus Einkerbung schlagung einer Druckplatte in Richtung auf eine zwi- und/oder Vorsprung gebildete Markierung sich ohne sehen sie und eine Schwungscheibe vorzusehende 55 irgendwelche zusätzlichen Arbeitsgänge und ohne zuKupplungsscheibe, wobei die aus einer Einheit Deckel/ sätzliche Material-, Herstellungs-, Montage- oder Tellerfeder/Druckplatte bestehende Reibungskupplung Werkzeugaufwand ergibt, indem nämlich die Markieam Schwungrad befestigbar ist. rung einstückig mit dem Deckel gebildet wird und die
Die Einstellung des Zündzeitpunktes bei Brennkraft- Markierung durch eine Ausstanzung einer Einkerbung
maschinen kann z. B. mit Hilfe einer am Schwungrad der 60 oder eines Vorsprunges und gegebenenfalls Abbiegen
Brennkraftmaschine vorgesehenen Markierung vorge- derselben aus dem Blechdeckel erfolgen kann. Dieses
nommen werden. Hierfür kann eine geeignete Markie- Ausstanzen und/oder Abbiegen oder dergleichen kann
rung der Zähne des Schwungrades erfolgen, indem z. B. während derselben Arbeitsprozesse erfolgen, mittels
ein Zahn aus einem anderen Material auf das Schwung- derer auch der Deckel produziert wird. So gebildte
rad eingesetzt wird. Insbesondere für die Verwendung 65 Markierungen können z. B. derart ausgebildet sein, daß
bei sogenannten Diagnoseprüfständen ist es bekannt sie über den Außendurchmesser des Deckels und/oder
geworden, in das Schwungrad mindestens einen Stift an des Schwungrades vorstehen bzw. sich (auch) in axialer
entsprechender Stelle vorzusehen, der beim Vorbeilauf Richtung erstrecken, ohne zusätzlichen axialen oder ra-
DE19762641590 1976-09-16 1976-09-16 Reibungskupplung Expired DE2641590C2 (de)

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DE2641590A1 DE2641590A1 (de) 1978-03-23
DE2641590C2 true DE2641590C2 (de) 1986-10-09

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FR2365036A1 (fr) 1978-04-14
DE2641590A1 (de) 1978-03-23
FR2365036B1 (de) 1984-03-23

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