DE10213669A1 - Kupplungskörper zur Konussynchronisierung - Google Patents

Kupplungskörper zur Konussynchronisierung

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DE10213669A1
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loose wheel
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friction cone
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Jens Patzner
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Abstract

Es wird ein Kupplungskörper (1) einer Konussynchronisierung für ein Getriebe eines Fahrzeuges, der einem Losrad (2) zugeordnet ist und einen Gegenreibkegel (4) für einen Innenring und eine Kupplungsscheibe (3) mit Ausnehmungen (5) als Verdrehanschläge für einen Zwischenring aufweist, vorgeschlagen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Gegenreibkegel (4) und die Kupplungsscheibe (3) als separate Teile an dem Losrad (2) vorgesehen und miteinander verschweißt sind.

Description

  • Die Vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungskörper einer Konussynchronisierung für ein Getriebe eines Fahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, dass bei einer 3-Konussynchronisierung das Losrad sowohl einen Gegenreibkegel für den Innenring, als auch Ausnehmungen für die Verdrehanschläge des Zwischenringes aufweist. Im Unterschied dazu werden bei 2-Konussynchronisierungen nur die Ausnehmungen benötigt. Aus diesem Grund werden die Kupplungsscheiben zweckmäßigerweise aus Blech mit entsprechenden Ausnehmungen gestanzt. Bei 1-Konussynchronisierungen werden dagegen nur am Losrad des Kupplungskörpers feste Reibkegel für einen Synchronring benötigt. Die Kupplungskörper für diese Losräder werden üblicherweise aus geschmiedeten Rohlingen gedreht.
  • Es ist auch möglich, dass für die 3-Konussynchronisierungen Kupplungskörper an Losrädern Verwendet werden, bei denen der Reibkegel direkt an das Losrad angeformt ist und eine gestanzte Kupplungsscheibe oberhalb des Reibkegels befestigt ist. Ein derartig ausgestalteter Kupplungskörper hat den Nachteil, dass die Kupplungsscheibe sehr filigran ausgebildet ist, wobei die Ausnehmungen am Innendurchmesser offen sind. Dies führt in nachteiliger Weise zu einer unterbrochenen Schweißnaht und insbesondere zu einer Verzugsempfindlichkeit. Das Losrad des Kupplungskörper wird durch große Masseanhäufungen hinter dem Reibkegel sehr schwer. Dies hat einen nachteiligen Einfluss auf das Aggregatgewicht und auf die für den Schaltkomfort so wichtige Massenträgheit der zu synchronisierenden Massen.
  • Es ist auch möglich, dass ein Kupplungskörper verwendet wird, welcher den Reibkegel und die Ausnehmungen aufweist. Damit kann das Losrad als übliches Stegrad ausgeführt werden, was zu deutlichen Gewichtseinsparungen führt. Die Verzugsproblematik läßt sich damit auch lösen. Bei dieser Ausgestaltung besteht jedoch das Problem der wirtschaftlichen und damit kostengünstigen Fertigung, da es technisch nicht möglich ist, aus den geschmiedeten Rohlingen die Ausnehmungen in der geforderten Genauigkeit auszustanzen. Andere Fertigungsmöglichkeiten, mit denen die Ausnehmungen geeignet eingebracht werden können, sind sehr kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungskörper der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, welcher insbesondere kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Varianten gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demgemäß wird ein erfindungsgemäßer Kupplungskörper vorgeschlagen, welcher verschiedene Baugruppen umfasst, wodurch eine kostengünstige und hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung einfache Fertigung realisiert wird. Vorzugsweise kann bei dem erfindungsgemäßen Kupplungskörper vorgesehen sein, dass der Gegenreibkegel und die Kupplungsscheibe als separate Teile vorgesehen sind. Bei dem erfindungsgemäßen Kupplungskörper können die Fertigungskosten gegenüber der bekannten einteiligen Ausgestaltung etwa um die Hälfte reduziert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, wenn der Gegenreibkegel an der Kupplungsscheibe angeschweißt ist. Es ist auch möglich, dass eine andere Verbindungsart zum Verbinden der Bauteile verwendet wird. Jedoch hat sich gezeigt, dass das Schweißen eine kostengünstige und sehr stabile Verbindung ermöglicht.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass der Gegenreibkegel als vorteilhaft einfach zu fertigendes Automatendrehteil ausgebildet ist. Natürlich kann der Gegenreibkegel auch auf andere Art und Weise gefertigt werden.
  • Es ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung möglich, dass die Kupplungsscheibe aus einer kostengünstigen mit entsprechenden Ausnehmungen gestanzten Blechscheibe gefertigt ist, welche dann mit dem Losrad, beispielsweise über eine verdrehfeste Verzahnung, verbunden ist. Es ist denkbar, dass die Ausnehmungen an der Blechscheibe fensterförmig, taschenförmig oder dergleichen ausgebildet sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen am Beispiel eines Kupplungskörpers zur Konussynchronisierung der eingangs genannten Art näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kupplungskörpers und
  • Fig. 2 eine abschnittsweise Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kupplungskörpers gemäß Fig. 1.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Kupplungskörper 1 teilweise dargestellt. Der Kupplungskörper 1 ist an einem Losrad 2 angeordnet, mit dem die Kupplungsscheibe 3 über eine Verzahnung 8 verbunden ist. Ein als Automatendrehteil ausgebildeter Gegenreibkegel 4 ist an der Kupplungsscheibe mit einer Schweißnaht 7 angeschweißt.
  • Die Kupplungsscheibe 3 ist als Blechscheibe ausgebildet und weist eine radial ausgerichtete Verzahnung 6 auf. Des weiteren sind über den Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen 5 vorgesehen. Die Ausnehmungen 5 sind bei dieser Ausgestaltung der Erfindung fensterförmig ausgebildet. Die Ausnehmungen 5 sind als Verdrehanschläge für einen nicht weiter dargestellten Zwischenring der Synchronisierung vorgesehen. Bezugszeichen 1 Kupplungskörper
    2 Losrad
    3 Kupplungsscheibe
    4 Gegenreibkegel
    5 Ausnehmungen
    6 Verzahnung
    7 Schweißnaht
    8 Verzahnung

Claims (5)

1. Kupplungskörper (1) einer Konussynchronisierung für ein Getriebe eines Fahrzeuges, der einem Losrad (2) zugeordnet ist und einen Gegenreibkegel (4) für einen Innenring und eine Kupplungsscheibe (3) mit Ausnehmungen (5) als Verdrehanschläge für einen Zwischenring aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenreibkegel (4) und die Kupplungsscheibe (3) als separate Teile an dem Losrad (2) vorgesehen sind.
2. Kupplungskörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenreibkegel (4) an der Kupplungsscheibe (3) angeschweißt ist.
3. Kupplungskörper (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenreibkegel (4) ein Automatendrehteil ist.
4. Kupplungskörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheibe (3) eine mit Ausnehmungen (5) gestanzte Blechscheibe ist.
5. Kupplungskörper (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) fensterförmig ausgebildet sind.
DE2002113669 2002-03-27 2002-03-27 Kupplungskörper zur Konussynchronisierung Withdrawn DE10213669A1 (de)

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