DE4235636C2 - Gehäuse für einen hydraulischen Torsionsdämpfer - Google Patents

Gehäuse für einen hydraulischen Torsionsdämpfer

Info

Publication number
DE4235636C2
DE4235636C2 DE4235636A DE4235636A DE4235636C2 DE 4235636 C2 DE4235636 C2 DE 4235636C2 DE 4235636 A DE4235636 A DE 4235636A DE 4235636 A DE4235636 A DE 4235636A DE 4235636 C2 DE4235636 C2 DE 4235636C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
metal part
housing according
housing
flywheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4235636A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4235636A1 (de
Inventor
Roelof Eichstaedt
Dieter Kneisz
Friedrich Ehrlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Winkelmann and Pannhoff GmbH
Original Assignee
Winkelmann and Pannhoff GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Winkelmann and Pannhoff GmbH filed Critical Winkelmann and Pannhoff GmbH
Priority to DE4235636A priority Critical patent/DE4235636C2/de
Priority to ITMI932108A priority patent/IT1271503B/it
Publication of DE4235636A1 publication Critical patent/DE4235636A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4235636C2 publication Critical patent/DE4235636C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13142Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the method of assembly, production or treatment
    • F16F15/1315Multi-part primary or secondary masses, e.g. assembled from pieces of sheet steel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen hydraulischen Torsionsdämpfer.
Hydraulische Torsionsdämpfer werden z. B. im Bereich Kraftfahr­ zeuge, Wasserfahrzeuge, im allgemeinen Maschinenbau, z. B. für Pumpen und dgl., eingesetzt. Ein häufiges Anwendungsgebiet ist im Kraftfahrzeugbau der Antriebsstrang zwischen dem Verbren­ nungsmotor und der Kupplung bzw. dem Getriebe.
Aus Kosten- und Gewichtsgründen ist es bekannt, das Gehäuse wenigstens zum Teil aus Blechteilen zu bilden. Die Herstellung erfolgt dabei aus mehreren Einzelteilen, wobei an einem Hohl­ ring, der häufig als Gußring ausgebildet ist, jeweils seitlich eine Blechscheibe befestigt ist. Die Befestigung erfolgt durch Verschrauben, Vernieten oder thermisches Fügen. Eine der bei­ den Scheiben ist dabei im allgemeinen mit einem Zahnkranz am Außenumfang versehen, der den Anlasserkranz für den Motor bil­ det. Wenn in den Hohlring am Innenumfang nicht bereits ein Hohlzahnrad eingeformt wird, wird alternativ ein separates Hohlzahnrad in den Hohlring eingeschoben und an diesem befe­ stigt.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausgestaltung ist jedoch, daß die Herstellung relativ aufwendig ist, da mehrere Arbeitsgänge zur Fertigstellung des Gehäuses erforderlich sind.
Aus DE 39 32 823 C1 bzw. aus DE 39 31 599 A1 ist es grundsätz­ lich bekannt, topf- bzw. napfförmige Gegenstände mit Außen- bzw. Innenverzahnung durch Umformen aus einer Ronde herzustel­ len. Irgendwelche Hinweise, ein derart hergestelltes Bauteil für gattungsgemäße Torsionsdämpfer zu verwenden, sind diesen Druckschriften nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse für hydraulische Torsionsdämpfer zu schaffen, das einfach und billig herstell­ bar und insbesondere für eine Serienfertigung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse für einen hydraulischen Torsionsdämpfer aus einem ersten Blechteil in Napfform und ei­ nem zweiten Blechteil in Topfform gelöst, wobei zur Bildung des Gehäuses das erste Blechteil in das zweite Blechteil ein­ gesetzt und fest mit diesem verbunden ist und das erste Blech­ teil auf seiner inneren Umfangswand einstückig mit einem Hohl­ zahnrad und das zweite Blechteil auf seiner äußeren Umfangs­ wand einstückig mit einem Zahnkranz versehen ist.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses werden somit lediglich zwei Blechteile benötigt, die allein durch Umformung herstellbar und nach dem Zusammensetzen lediglich geeignet miteinander zu verbinden sind. Anders als bei Verwendung von Gußteilen entfällt damit vollständig eine spanende Nachbear­ beitung oder dgl. Außerdem ist das erfindungsgemäße Gehäuse sehr leicht.
Die Verbindung der beiden Blechteile miteinander kann auf ver­ schiedene Weise erfolgen. So ist eine thermische Verbindung, z. B. durch Schweißen oder Löten, eine Klebeverbindung oder auch eine mechanische Verbindung möglich.
Eine konstruktiv sehr einfache und ohne großen Aufwand zu re­ alisierende Verbindungsform besteht darin, daß die beiden Blechteile durch einen umgebördelten Rand eines Blechteils miteinander verbunden sind.
Falls erforderlich, kann auf das erste Blechteil außenseitig eine Schwungmasse aufgebracht werden, was z. B. durch ein ther­ misches Verfahren, wie Schweißen oder Löten, erfolgen kann. Selbstverständlich ist jedoch auch eine Verbindung durch Kle­ ben oder durch mechanische Verbindungsglieder möglich.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist dabei vorgesehen, daß die Schwungmasse gleichzeitig einen Teil einer Parksperrein­ richtung bildet. Durch diese Ausgestaltung erfüllt die Schwungmasse praktisch eine Doppelfunktion. Hierzu ist es le­ diglich erforderlich, daß die Schwungmasse z. B. auf ihrer äu­ ßeren Umfangswand mit Aussparungen oder Taschen versehen ist. Auch kann vorgesehen sein, daß die Schwungmasse mit über dem Umfang verteilt angeordneten Nasen oder Vorsprüngen versehen ist.
Eine an sich bekannte Sperreinrichtung ist für ein Kraftfahr­ zeug aus Sicherheitsgründen vorgesehen, wenn z. B. kein Gang eingelegt und keine Feststellbremse angezogen ist. Durch den in dem Torsionsdämpfer zwangsweise vorhandenen Schlupf bestün­ de andernfalls die Gefahr, daß das Kraftfahrzeug sich bewegen kann. Um dies zu verhindern, dient eine Sperrklinke, die bei fehlender Zentrifugalkraft z. B. in eine Aussparung der Schwungmasse einklinkt oder hinter einer bzw. an einer Nase der Schwungmasse anschlägt und damit eine Verdrehung verhin­ dert.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines hydrauli­ schen Torsionsdämpfers,
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung des Verbindungsbereiches der beiden Blechteile und
Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung des Verbindungsbereiches der beiden Blechteile in einer anderen Ausgestaltung.
Da der Aufbau eines hydraulischen Torsionsdämpfers allgemein bekannt ist (siehe z. B. DE 39 18 063 A1), wird nachfolgend le­ diglich das Gehäuse für einen solchen hydraulischen Torsions­ dämpfer näher beschrieben.
Das Gehäuse weist zunächst ein erstes Blechteil 1 auf, das ei­ ne Napfform aufweist, d. h. das aus einer kreisförmigen Grund­ platte mit am Umfangsrand rechtwinklig dazu abstehenden Rän­ dern gebildet ist. Das erste Blechteil 1 ist mit einer zentra­ len Bohrung versehen. Der umgebogene Rand des ersten Blech­ teils 1 ist auf seiner inneren Umfangswand mit einem Hohlzahn­ rad 2 versehen. Mit dem Hohlzahnrad 2 arbeiten nicht darge­ stellte Planetenräder zusammen.
Das Gehäuse weist darüber hinaus ein zweites Blechteil 3 auf, das in Topfform ausgebildet ist. Die Topfform des zweiten Blechteils 3 ist durch einen am Außenumfang einer kreisförmi­ gen Scheibe, die ebenfalls eine zentrale Bohrung besitzt, rechtwinklig davon abstehenden Rand gebildet, der in einem wiederum davon rechtwinklig in die ursprüngliche Richtung nach außen abzweigenden Ring endet. Der Ring ist mit einem Zahn­ kranz 4 versehen, der einen Anlasserkranz für einen Motor be­ sitzt.
Der hochgezogene Rand des zweiten Blechteils 3 besitzt einen derartigen Innendurchmesser, daß das erste Blechteil 1 mit dem Außendurchmesser des Hohlzahnrades 2 genau innen einpaßbar ist. Dies bedeutet, daß zur Bildung des Gehäuses das erste Blechteil 1 lediglich in das zweite Blechteil 3 eingeschoben werden muß.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei mögliche Verbindungsarten der beiden Blechteile 1 und 3 miteinander dargestellt.
Gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 2 erfolgt die Verbindung durch eine Schweißnaht 5. Die Schweißnaht 5 wird zwischen der kreisförmigen Grundplatte des ersten Blechteils 1 und dem un­ teren Ende des Ringes bzw. Zahnkranzes 4 des zweiten Blech­ teils 3 eingebracht. Hierzu wird man beide Teile in vorteil­ hafter Weise entsprechend abrunden oder mit einer Phase ver­ sehen, damit die Schweißnaht 5 eingebracht werden kann.
Alternativ dazu erfolgt die Verbindung zwischen den beiden Blechteilen 1 und 3 gemäß Fig. 3 dadurch, daß der Ring bzw. Zahnkranz 4 im unteren Bereich mit einer ringförmigen Einker­ bung 6 versehen ist, wobei das darunter liegende untere Ende als lappenförmiger Kranz 7 verbleibt. Dieser lappenförmige Kranz 7 wird in Richtung auf das erste Blechteil 1 umgebördelt bzw. eingerollt. Das erste Blechteil 1 ist hierzu mit einer entsprechenden Abrundung bzw. Phase am Außenumfang versehen, über die der Kranz 7 greift, wodurch eine feste Verbindung geschaffen wird.
Auf die äußere Umfangswand des zweiten Blechteils 3 läßt sich ein Ring als Schwungmasse 8 aufschieben und z. B. durch Schwei­ ßen oder Löten mit dem zweiten Blechteil 3 verbinden. Die Schwungmasse 8 kann auf ihrer äußeren freien Stirnseite mit über dem Umfang verteilten Nasen 9 versehen sein. An den Nasen 9 bzw. jeweils dahinter können bei Stillstand des Fahrzeuges nicht näher dargestellte Sperrklinken 10 anschlagen, die ent­ sprechend nach innen schwenkbar an einem stationären Teil be­ festigt sind.
Das Gehäuse kann mit seinem zweiten Blechteil 3 am Kupplungs­ flansch 11 im Antriebsstrang des Motors befestigt sein.
Das dargestellte und beschriebene Gehäuse kann sehr rationell in hohen Stückzahlen gefertigt werden. Es ist sehr leicht und druckdicht ausbildbar.

Claims (10)

1. Gehäuse für einen hydraulischen Torsionsdämpfer aus einem ersten Blechteil (1) in Napfform und einem zweiten Blechteil (3) in Topfform, wobei zur Bildung des Gehäuses das erste Blechteil (1) in das zweite Blechteil (3) eingesetzt und fest mit diesem verbunden ist und das erste Blechteil (1) auf sei­ ner inneren Umfangswand einstückig mit einem Hohlzahnrad (2) und das zweite Blechteil (3) auf seiner äußeren Umfangswand einstückig mit einem Zahnkranz (4) versehen ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechteile (1, 3) thermisch miteinander verbun­ den sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechteile (1, 3) durch Schweißen oder Löten miteinander verbunden sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechteile (1, 3) durch eine Klebeverbindung miteinander verbunden sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechteile (1, 3) mechanisch miteinander ver­ bunden sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechteile (1, 3) durch einen umgebördelten Rand (7) eines Blechteils (1 bzw. 3) miteinander verbunden sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das erste Blechteil (1) außenseitig eine Schwungmasse (8) aufgebracht ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (8) gleichzeitig einen Teil einer Park­ sperreinrichtung bildet.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (8) auf ihrer äußeren Umfangswand mit Aussparungen oder Taschen versehen ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (8) mit über dem Umfang verteilt angeord­ neten Nasen oder Vorsprüngen (9) versehen ist.
DE4235636A 1992-10-22 1992-10-22 Gehäuse für einen hydraulischen Torsionsdämpfer Expired - Fee Related DE4235636C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4235636A DE4235636C2 (de) 1992-10-22 1992-10-22 Gehäuse für einen hydraulischen Torsionsdämpfer
ITMI932108A IT1271503B (it) 1992-10-22 1993-10-01 Procedimento per la produzione di una scatola per un ammortizzatore torsionale idraulico

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4235636A DE4235636C2 (de) 1992-10-22 1992-10-22 Gehäuse für einen hydraulischen Torsionsdämpfer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4235636A1 DE4235636A1 (de) 1994-04-28
DE4235636C2 true DE4235636C2 (de) 1998-07-16

Family

ID=6471069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4235636A Expired - Fee Related DE4235636C2 (de) 1992-10-22 1992-10-22 Gehäuse für einen hydraulischen Torsionsdämpfer

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4235636C2 (de)
IT (1) IT1271503B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10336907A1 (de) * 2003-08-07 2005-03-10 Voith Turbo Kg Verfahren zum Fügen eines mehrteiligen Drehmoment übertragenden Bauteils aus wenigstens zwei Einzelteilen, insbesondere Primärteil oder Gehäuse einer elastischen Kupplung oder Tilgers und elastische Kupplung oder Tilger

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2246202T3 (es) * 1999-06-04 2006-02-16 Rohs-Voigt Patentverwertungsgesellschaft Mbh Amortiguador de vibraciones torsionales, asi como procedimiento para la fabricacion de un amortiguador de vibraciones torsionales.
US7341523B2 (en) 1999-06-04 2008-03-11 Rohs-Voigt Patentverwertungsgesellschaft Mbh Torsional vibration damper

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918063A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Rohs Ulrich Vorrichtung zur aenderung der zeitlichen durchflussmenge bei einem drehschwingungsdaempfer
DE3932823C1 (en) * 1989-09-30 1990-12-06 Wf-Maschinenbau Und Blechformtechnik Gmbh & Co Kg, 4415 Sendenhorst, De Toothed transmission component mfr. - involves tool with external teeth forming inside teeth on workpiece
DE3931599A1 (de) * 1989-08-25 1991-02-28 Wf Maschinenbau Blechformtech Verfahren zur herstellung eines innenverzahnten getriebeteiles

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918063A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Rohs Ulrich Vorrichtung zur aenderung der zeitlichen durchflussmenge bei einem drehschwingungsdaempfer
DE3931599A1 (de) * 1989-08-25 1991-02-28 Wf Maschinenbau Blechformtech Verfahren zur herstellung eines innenverzahnten getriebeteiles
DE3932823C1 (en) * 1989-09-30 1990-12-06 Wf-Maschinenbau Und Blechformtechnik Gmbh & Co Kg, 4415 Sendenhorst, De Toothed transmission component mfr. - involves tool with external teeth forming inside teeth on workpiece

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10336907A1 (de) * 2003-08-07 2005-03-10 Voith Turbo Kg Verfahren zum Fügen eines mehrteiligen Drehmoment übertragenden Bauteils aus wenigstens zwei Einzelteilen, insbesondere Primärteil oder Gehäuse einer elastischen Kupplung oder Tilgers und elastische Kupplung oder Tilger

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI932108A0 (it) 1993-10-01
IT1271503B (it) 1997-05-30
DE4235636A1 (de) 1994-04-28
ITMI932108A1 (it) 1995-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2478242B1 (de) Baugruppe mit zwei synchronringen
DE3625148C1 (de) Verfahren zum axialen Festlegen eines Bauteiles auf einer Welle bzw. in einer Bohrung
DE4419754A1 (de) Bremsscheibe
DE102012206678A1 (de) Steckverbindung zur drehschlüssigen Verbindung zweier Bauteile und Verfahren
DE102017112334A1 (de) Planetengetriebe mit mehrteiligem Planetenträger und einer Formschlussverbindung gegen eine Axialbewegung dreier Bauteile
DE1943984B2 (de) Schalteinrichtung fuer ein planetenraederwechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge
DE1550701A1 (de) Drehzahl-UEbersetzungsgetriebe
DE3817079C2 (de) Formschlüssige Verbindung zwischen zwei aus Blech bestehenden Teilen eines Fahrzeuges und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2015124154A2 (de) Kupplung mit flanschverbindung
EP1175569B1 (de) Gebauter synchronkörper mit anschlagelement
DE102015216676A1 (de) Planetenträger eines Planetengetriebes
DE102015009051A1 (de) Zahnrad, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Verfahren zum Herstellen eines Zahnrads
DE4235636C2 (de) Gehäuse für einen hydraulischen Torsionsdämpfer
DE102010050462A1 (de) Steckverzahnung in einem Kupplungsaggregat
DE19958674C2 (de) Verbindungsanordnung an einer Gelenkwelle
DE102010036277A1 (de) Kupplungskörper für ein Gangrad eines Schaltgetriebes sowie Gangrad mit Kupplungskörper
DE102006044109A1 (de) Verbindung eines ersten mit einem zweiten zylindrischen Bauteil und Verfahren zur Montage des ersten und des zweiten Bauteiles
DE102015219855A1 (de) Hohlrad mit Innenverzahnung und Kronenverzahnung, sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Schaltgetriebe mit solchem Hohlrad
WO2016162029A1 (de) Mehrteiliger differentialkorb eines stirnraddifferentials zusammengesetzt aus schmiede- sowie metallblech-teilen
DE102017112331B4 (de) Planetengetriebe mit mehrteiligem Planetenträger und Formschlussverbindung zum Verhindern einer Rotationsbewegung dreier Bauteile
EP1583635B1 (de) Baueinheit aus einem bauteil eines getriebes und aus einem kupplungskörper
EP1527287B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Welle-Nabev-Verbindung
WO2015067247A1 (de) Planetengetriebe mit stoffschlüssig verbundenem planetenträger
DE10213669A1 (de) Kupplungskörper zur Konussynchronisierung
DE102021104342B4 (de) Planetenträgerbaugruppe, Welle-Nabe-Verbindung und Verfahren zur Herstellung der Welle-Nabe-Verbindung zwischen einer Trägerwange und einem Träger aus der Planetenträgerbaugruppe

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 88046 FRIEDRICHSHAFEN, DE W

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WINKELMANN & PANNHOFF GMBH, 59227 AHLEN, DE

8125 Change of the main classification

Ipc: F16F 15/16

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee