DE10310425B4 - Kupplungskörper - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Kupplungskörper, der zumindest aus einer ersten Scheibe und aus einer zweiten Scheibe zusammengesetzt ist, wobei der Kupplungskörper außen Zähne aufweist, die umfangsseitig durch längs des Kupplungskörpers verlaufene Lücken voneinander getrennt sind und die wenigstens in radialer Richtung aus dem Kupplungskörper hervorstehen, und wobei die erste Scheibe und die zweite Scheibe zumindest abschnittsweise längs des Kupplungskörpers, stirnseitig aneinander liegen sowie aneinander befestigt sind.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein derartiger Kupplungskörper ist in
DE 100 36 088 A1 beschrieben. Der Kupplungskörper ist im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und kann wahlweise einen Reibkonus aufweisen. Die zwei Scheiben liegen in einer Querebene des Kupplungskörpers zumindest abschnittsweise längs stirnseitig aneinander und sind dabei formschlüssig bzw. form-kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Zähne einer Kupplungsverzahnung sind umfangsseitig durch längs des Kupplungskörpers verlaufende Zahnlücken voneinander getrennt. Die Basis eines jeden der Zähne ist an der radial nach innen gewandten Seite eines jeden Zahnes durch massives Material der Scheiben gebildet. Von der Basis aus stehen die Zähne wenigstens in radiale Richtung aus dem Kupplungskörper hervor. Stirnseitig sind die Zähne in einer Längsrichtung in der Regel ein- oder zweiseitig angeschrägt oder auch gewölbt ausgebildet. Oft stehen die. Zähne auch stirnseitig in eine der Längsrichtungen über den Kupplungskörper hinaus. An jeder der zwei Scheiben ist jeweils ein Anteil eines jeden der Zähne ausgebildet. Wenn die Scheiben an der Querebene miteinander verbunden sind, bilden die zueinander gehörenden sowie quer zueinander ausgerichteten Anteile jeweils einen Zahn. An den Zähnen sind auch Anschläge berücksichtigt, die als axiale Wegbegrenzung für eine in die Verzahnung eingreifende Gegenverzahnung, beispielsweise als Wegbegrenzung einer Schiebemuffe, vorgesehen sind. Diese Anschläge sind an einzelnen Zähnen oder den Zähnen der Verzahnung ausgebildet und stehen umfangsseitig der Zähne in Richtung des benachbarten Zahnes in die Zahnlücke hinein. Die Verzahnung ist durch die anteilige Ausbildung eines jeden Zahnes, mit oder ohne Berücksichtigung von den vorgenannten Anschlägen, da durch die Scheiben geteilt, einfacher herzustellen. - Häufig ist für die Anschläge an den Flanken der Zähne der Kupplungsverzahnung nicht ausreichend Bauraum vorgesehen, oder es gibt andere funktionelle Gründe, die Anschläge in den Zahnlücken nicht zulassen. Die Fachwelt hat deshalb bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Erfindung gemacht wurde, oft die Stirnseiten der längs auf die Kupplungskörper folgenden Gangräder als derartige Wegbegrenzungen vorgesehen. Häufig sind diese Anschläge an den Gangrädern und in der Synchronisiereinrichtung nur durch gesonderte konstruktive Maßnahmen zu realisieren. Mit diesen Maßnahmen soll verhindert werden, dass z. B. sich die Verzahnung der Gangräder und eine Schiebemuffe beim Aufeinandertreffen gegenseitig behindern.
- Der Stand der Technik nach
DE 100 36 088 A1 berücksichtigt auch nicht Kupplungskörper mit einer sogenannten Kurzverzahnung. Die Zähne der Kurzverzahnung sind, wie auch oben beschrieben, an der radial nach innen gewandten Seite des Zahnes an das Material des Kupplungskörpers zumindest teilweise angebunden. Bei diesen Verzahnungen ist die axiale Wegbegrenzung durch eine zu der radialen Anbindung zusätzliche, die Zahnlücken in eine der Längsrichtungen des Kupplungskörpers abschließende, Basis der Zähne gebildet. - Grundsätzlich ist es bekannt, Zahnräder in Differentialbauweise auszubilden. So zeigt
GB 2 097 091 A GB 1 393 763 DE 199 46 775 A1 offenbart ein Einzelzahngetriebe, dessen Zähne als Einzelteile in einem Hohlrad angeordnet sind.DD 260 554 A1 - Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kupplungskörper mit einfach herzustellenden Anschlägen zu schaffen.
- Diese Aufgabe ist nach dem kennzeichnenden Teil des Gegenstandes 1 dadurch gelöst, dass wenigstens die erste Scheibe die Zähne aufweist und dass die zweite Scheibe sich längs des Kupplungskörpers an zumindest eine der Lücken der Verzahnung des Kupplungskörpers anschließt. Die zweite Scheibe verdeckt dabei eine oder mehrere Lücken stirnseitig der ersten Scheibe ganz oder wenigstens teilweise. Mit der sich der Verzahnung in Längsrichtung anschließenden Scheibe ist die Längsbewegung einer in die Kupplungsverzahnung eingreifenden Schiebemuffe begrenzt. Der flankenseitige Traganteil der miteinander verzahnten Zähne des Kupplungskörpers und der Innenverzahnung der Schiebemuffe ist durch eine derartige Anordnung nicht reduziert. Gesonderte konstruktive und fertigungstechnische Maßnahmen, die einen axialen Anschlag für die Schiebemuffe an der Anschlusskonstruktion des Kupplungskörpers, insbesondere am Gangrad vorsehen, sind mit der Erfindung vermieden. Eine Kurzverzahnung ist einfacher herzustellen, da die als Wegbegrenzung vorgesehene Basis der Verzahnung nunmehr separat zu den Zähnen zunächst mit der zweiten Scheibe hergestellt ist. Die Zähne der Kurzverzahnung an der ersten Scheibe sind einfacher zu formen.
- Die zweite Scheibe ist, wie eine Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, vorzugsweise eine ringförmige Lochscheibe. Die Lochscheibe ist zur Zahnscheibe vor dem Verbinden der Einzelteile zum Kupplungskörper einfach mittig zu zentrieren. Ein umfangsseitiges Ausrichten der Scheiben zueinander entfällt aufgrund der Symmetrie der Scheibe. Jede der Lücken der Verzahnung ist beim Einsatz einer derartigen Scheibe zumindest teilweise an der von den Dachschrägen der Zähne abgewandten Stirnseite des Kupplungskörpers verdeckt und somit mit einem Anschlag versehen. Denkbar ist auch der Einsatz einer nicht symmetrisch ausgebildeten Scheibe, die zumindest eine oder besser drei vorzugsweise gleichmäßig am Umfang zueinander beabstandete der Lücken verdeckt. Die in die Lücken eingreifenden Zähne einer Schiebemuffe oder die Schiebemuffe stirnseitig selbst, sind durch das Anschlagen an der Scheibe an weiteren Bewegungen in Richtung des Gangrades gestoppt.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Kupplungskörper eine in einer Querebene des Kupplungskörpers geteilte Verzahnung zumindest aus den Zähnen aufweist. Die Verzahnung ist anteilig an der zweiten Scheibe sowie an einer dritten Scheibe ausgebildet. Dabei ist jeweils ein Anteil zumindest einer Teilmenge eines jeden der Zähne der zweiten Scheibe zugeordnet. Der andere Anteil des durch die Querebene quer zur Längsrichtung des Kupplungskörpers geteilten Zahnes ist an der dritten Scheibe ausgebildet. Alternativ dazu ist die Verzahnung des Kupplungskörpers aus verschiedenen Zähnen und weiteren Verzahnungselementen gebildet, von denen ein Teil der zweiten Scheibe sowie ein Teil der dritten Scheibe zugeordnet ist.
- Die zweite und die dritte Scheibe mit den Teilen der Verzahnung und ggf. mit weiteren Verzahnungselementen liegen an der Querebene stirnseitig aneinander und sind dort miteinander verbunden. Die Scheiben sind dabei vorzugsweise formschlüssig bzw. form-kraftschlüssig oder stoffschlüssig miteinander verbunden. Denkbar sind die in
DE 100 36 088 A1 beschriebenen Verbindungsarten mittels Durchsetzfügen aber auch Kleben, Löten oder Schweißen. Die Scheiben sind wahlweise aus zueinander gleichem Werkstoff oder sich voneinander unterscheidenden Werkstoffen durch z. B. Stanzen und/oder Prägen hergestellt. Als Werkstoffe sind z. B. Stähle und Messing vorgesehen. Das Verbinden der Scheiben aus gleichem Werkstoff oder sich zueinander unterscheidenden Werkstoffen ist bevorzugt mit Widerstandsschweißverfahren, vorzugsweise Punktschweißen, Pressstumpfschweißen, Rollnahtschweißen, Buckelschweißen, Mittelfrequenz-Widerstandsschweißen oder Kondensator-Impulsschweißen vorgesehen. Denkbar ist auch der Einsatz des kostengünstigen Laser-Schweißverfahrens. - Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Scheibe eines erfindungsgemäßen Kupplungskörpers ohne Verzahnung, -
2 eine Scheibe eines erfindungsgemäßen Kupplungskörpers mit Verzahnung, -
3a ,3b einen erfindungsgemäßen Kupplungskörper aus den Scheiben nach1 und2 in Ausschnitten und verschiedenen Ansichten dargestellt, -
4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungskörpers, -
5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungskörpers mit einer schematischen Darstellung des Eingriffes einer Schiebemuffe, -
6 ,7 weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Kupplungskörpern. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- Ein Ausschnitt eines Kupplungskörpers
3 ist in verschiedenen Ansichten in den3a und3b dargestellt. Der Kupplungskörper3 ist aus der Scheibe2 nach2 und der Scheibe1 nach1 zusammengesetzt. Die Scheibe2 weist Zähne8 einer Kupplungsverzahnung auf. Die Zähne8 sind in Umfangsrichtung durch längs des Kupplungskörpers3 verlaufende Lücken9 voneinander getrennt. Die Lücken9 sind für den Eingriff von Zähnen einer nicht weiter dargestellten Schiebemuffe vorgesehen und weisen an der von der Scheibe1 weggewandten Stirnseite der Scheibe2 Dachschrägen8a auf. Die Flanken8b der Zähne8 sind leicht angeschrägt. Die Scheiben1 und2 sind kreisrunde Lochscheiben, wobei die Scheibe1 einen Außendurchmesser DA aufweist, der größer ist als der Fußkreisdurchmesser DF der Verzahnung an der Scheibe2 , an dem die Zähne8 an die Basis des Kupplungskörpers2 angebunden sind. In der Scheibe2 sind Taschen10 für den Eingriff eines nicht dargestelten Synchronringes vorgesehen. Die Scheiben1 und2 liegen stirnseitig des Kupplungskörpers3 aneinander und sind z. B. durch Kleben miteinander verbunden. Da der Durchmesser DA größer ist als der Fußkreisdurchmesser DF verschließt die Scheibe1 längs des Kupplungskörpers3 die Lücken9 und bildet einen Anschlag bzw. eine Wegbegrenzung für die nicht dargestellten Zähne einer Schiebemuffe. -
4 zeigt einen Kupplungskörper mit einer Scheibe11 und einer Scheibe12 . Die Scheibe12 ist eine Zahnscheibe mit Zähnen13 . Die Zähne13 sind an der von der Scheibe11 abgewandten Stirnseite12a des Kupplungskörpers12 mit Dachschrägen13a versehen. Die Scheibe11 liegt stirnseitig an der Scheibe12 an und ist dabei durch Fügen mittels einen Presssitzes auf einem Ansatz12b an der Scheibe12 gesichert. Der Außendurchmesser DA der Scheibe11 ist größer als der Kopfkreisdurchmesser DK der Verzahnung mit den Zähnen13 . Der Innendurchmesser DI der Scheibe11 ist kleiner als der Fußkreisdurchmesser der Verzahnung an der Scheibe12 . Die Scheibe12 ist als stirnseitiger Anschlag für eine nicht dargestellte Schiebemuffe vorgesehen. -
5 zeigt eine schematische Darstellung, nach der eine Schiebemuffe14 in einen Kupplungskörper5 eingreift. Radial nach innen gerichtete Zähne14a der Schiebemuffe14 sind dabei mit den Zähnen18 einer Scheibe15 verzahnt. Eine Scheibe16 ist mit der Scheibe15 mittels einer Schweißnaht17 verschweißt. Die Scheibe16 ist ein axialer Anschlag für die Schiebemuffe14 . Die Scheibe16 verschließt die Lücken18a zwischen den Zähnen18 in Längsrichtung des Kupplungskörpers5 zu einem nicht dargestellten Gangrad hin. - Der Kupplungskörper
6 nach6 ist durch eine Scheibe19 mit einer Verzahnung aus den Zähnen20 sowie einer kreisrunden Lochscheibe21 gebildet. Die den Anschlag bildende Lochscheibe21 ist mit der Scheibe19 durch Schweißpunkte22 aus Widerstands- bzw. Reibschweißen verbunden. - Der Kupplungskörper
7 nach7 weist eine in der Querebene23 geteilte Verzahnung aus den Zähnen24 auf. Jeder einzelne Zahn24 ist dabei zunächst in einen Abschnitt24a und einen Abschnitt24b geteilt. Der Abschnitt24a des Zahnes ist an einer Scheibe25 ausgebildet, die einen Reibkonus25a für einen Reibschluss mit einem nicht dargestellten Synchronring aufweist. Die Scheibe25 ist aus Messing hergestellt. Der Abschnitt24b jedes Zahnes24 ist an einer Zahnscheibe26 ausgebildet. Die Abschnitte24a und24b werden vor dem Verbinden der Scheiben25 und26 exakt zueinander ausgerichtet. Die Scheiben25 und26 sind vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden. Eine dritte Scheibe27 ist an der Scheibe26 zentriert und schließt sich längs an die Lücken28 der Verzahnung mit den Zähnen24 als Anschlag an. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Scheibe
- 2
- Scheibe
- 3
- Kupplungskörper
- 4
- Kupplungskörper
- 5
- Kupplungskörper
- 6
- Kupplungskörper
- 7
- Kupplungskörper
- 8
- Zahn
- 8a
- Dachschräge
- 8b
- Flanke
- 9
- Lücke
- 10
- Tasche
- 11
- Scheibe
- 12
- Scheibe
- 12a
- Stirnseite
- 12b
- Ansatz
- 13
- Zahn
- 13a
- Dachschräge
- 13b
- Lücke
- 14
- Schiebemuffe
- 14a
- Zahn
- 15
- Scheibe
- 16
- Scheibe
- 17
- Schweißnaht
- 18
- Zahn
- 18a
- Lücke
- 19
- Scheibe
- 20
- Zahn
- 21
- Lochscheibe
- 22
- Schweißpunkt
- 23
- Querebene
- 24
- Zahn
- 24a
- Abschnitt
- 24b
- Abschnitt
- 25
- Scheibe
- 25a
- Reibkonus
- 26
- Zahnscheibe
- 27
- Scheibe
- 28
- Lücke
Claims (6)
- Kupplungskörper (
3 ,4 ,5 ,6 ,7 ), der zumindest aus einer ersten Scheibe (2 ,12 ,15 ,19 ,26 ) und aus einer zweiten Scheibe (1 ,11 ,16 ,21 ,27 ) zusammengesetzt ist, wobei der Kupplungskörper (3 ,4 ,5 ,6 ,7 ) außen Zähne (8 ,13 ,18 ,20 ,24 ) aufweist, die umfangsseitig durch längs des Kupplungskörpers (3 ,4 ,5 ,6 ,7 ) verlaufende Lücken (9 ,18a ,28 ) voneinander getrennt sind und die wenigstens in radialer Richtung aus dem Kupplungskörper (3 ,4 ,5 ,6 ,7 ) hervorstehen und wobei die erste Scheibe (2 ,12 ,15 ,19 ,26 ) und die zweite Scheibe (1 ,11 ,16 ,21 ,27 ) zumindest abschnittsweise längs des Kupplungskörpers (3 ,4 ,5 ,6 ,7 ) stirnseitig aneinander liegen sowie aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die erste Scheibe (2 ,12 ,15 ,19 ,26 ) zumindest anteilig die Zähne (8 ,13 ,18 ,20 ,24 ) aufweist und dass die zweite Scheibe (1 ,11 ,16 ,21 ,27 ) sich längs des Kupplungskörpers an zumindest eine der Lücken (9 ,18a ,28 ) anschließt und dabei die Lücke (9 ,18a ,28 ) stirnseitig der ersten Scheibe (2 ,12 ,15 ,19 ,26 ) wenigsten teilweise verdeckt. - Kupplungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Scheibe (
1 ,11 ,16 ,21 ,27 ) im Querschnitt außen kreisrund ist. - Kupplungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (
7 ) ein in einer Querebene (23 ) des Kupplungskörpers (7 ) geteilte Verzahnung aus zumindest den Zähnen (24 ) aufweist und dass die Zähne (24 ) anteilig an der zweiten Scheibe (26 ) sowie an einer dritten Scheibe (25 ) ausgebildet sind, wobei die zweite Scheibe (26 ) und die dritte Scheibe (25 ) an der Querebene (23 ) stirnseitig aneinander liegen sowie miteinander verbunden sind. - Kupplungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwischen der ersten Scheibe (
2 ,15 ,19 ,26 ) und der zweiten Scheibe (1 ,16 ,21 ,27 ) wenigstens eine untrennbare stoffschlüssige Verbindung ausgebildet ist. - Kupplungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine Schweißverbindung ist.
- Kupplungskörper nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Scheiben (
25 ,26 ,27 ) aus wenigstens einem sich von wenigstens einer der anderen der Scheiben (25 ,26 ,27 ) unterscheidenden Werkstoff gebildet ist.
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