DE2641554C3 - Vorrichtung zum Wälzschleifen zylindrischer Zahnräder - Google Patents
Vorrichtung zum Wälzschleifen zylindrischer ZahnräderInfo
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Description
15
von der dazu parallelen Tangentialebene (T) an den GrundzyÜTsder (B) verläuft, wobei
ra = Kopfkreisradius,
n> = Grundkreisradius,
ns = für das Schleifen maßgeblicher Fußkreisradius,
Ws = effektive Zahnweite zwischen den Schleif- 2l
scheiben,
und wobei die Verbindungslinie radial innerhalb der genannten Tangentialebene liegt, wenn die Ebenen
der Schleifscheiben dort konvergieren, die Verbin- jo dungslinie aber radial außerhalb der Tangentialebene
liegt, wenn die Ebenen der Schleifscheiben nach außen konvergieren oder parallel sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jede
Schleifscheibe auf einem Schlt support angeordnet ist, dsr um eine zur Achse des zu schleifenden
Zahnrades (5) parallele Schwenkachse schwenkeinstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (15') jedes Schleifsupports (15) in der Nähe der zugehörigen Schleifpunkte (6. 7; 9, 10) /0
angeordnet ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wälzschleifen
zylindrischer Zahnräder mittels zweier teller- κ> förmiger Schleifscheiben, die mit an ihrem seitlichen
Rand gelegenen, nahezu punktförmigen Kontaktzonen eine rechte bzw. eine linke Zahnflanke bearbeiten,
wobei zwischen dem Zahnrad und beiden Schleifscheiben eine auf den Grundzylinder des Zahnrades α
bezogene hin- und hergehende Wälzbewegung stattfindet.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (MAAG Taschenbuch, Zürich 1963, Seiten 259-268)
liegen die beiden Kontaktzonen stets in einer bo Tangentialebene an den Gfühdz.ylindef des Werkstücks.
Durch die Wälzbewegung erzeugen die beiden Schleifscheiben
mit ihren Kontaktzonen ein evolyentcnförmiges Profil. Dabei ist ein gewisser Überlauf der
Wälzbewegung in der Regel unvermeidlich, damit die h>
Kontaktzonen mit Sicherheit das gesamte Profil überstreichen. Dieser Überlauf besteht darin, daß sich
eine der beiden Schleifscheiben nach dem Schleifen der Kopfpartie einer Zahnflanke durch weiteres Wälzen
vom Zahn entfernt, also »Luft« schleift, während die
andere Schleifscheibe noch die Zahnfußpartie einer anderen Zahnflanke bearbeitet Ein solcher Überlauf
muß in praktisch allen Fällen in Kauf genommen werden, da es äußerst selten und nur durch Zufall in der
Auslegung der Verzahnung vorkommen kann, daß gleichzeitig ein Zahnkopf und ein ZahnfuD von je einer
Schleifscheibe gleichzeitig bearbeitet wird. Dadurch war es bis jetzt notwendig, mit einem Wälzhub zu
arbeiten, der größer ist als derjenige, welcher der tatsächlichen Länge des Zahnprofils entspricht
Erfindungsaufgabe ist es, den Überlauf der Wälzbewegung so gering wie möglich zu halten oder ganz zu
vermeiden.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht
Damit wird nicht nur der Wälzhub möglichst klein gehalten, sondern es kann auch die Wälzhubzahl pro
Zeiteinheit und gleichzeitig der Vorschub in Zahnlängs-.richtung vergrößert werden. Es ist sogar möglich, einen
Überlauf vollständig zu vermeiden, wodurch die Schleifkräfte auf das Werkstück durch dessen ständigen
Kontakt mit den Schleifscheiben gegenseitig nahezu ausgeglichen sind, so daß Profilfehler vermieden
werden.
Ein weiterer Vorteil des Arbeitens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Schleifeingriffswinkel
zwischen Zahnradprofil und Schleifscheiben sich während des Wälzvorganges kontinuierlich
ändert und damit der theoretische Schleifpunkt auf dem Schleifscheibenprofil wandert. Dies bedeutet, daß die
Schnittigkeit der Schleifscheiben gesteigert und aus diesem Grund eine höhere Schleifleistung erzielt wird.
Am Zahnprofil bewirkt die erfindungsgemäße Anordnung der Kontaktzonen eine leichte Abweichung von
der Evolvente. Diese Abweichung kompensiert durch Überlagerung andere Abweicnury»en, die sich aus den
entlang dem Zahnprofil unterschiedlichen Geschwindigkeiten der beim Abwälzvorgang stattfindenden
Relativbewegung zwischen Zahnrad und Schleifscheiben ergeben; dadurch wird die Profilgenauigkeit erhöht.
Die bisher üblichen Profilkorrekturen, z. B. die Zurücklegung der Zahnkopf- und/oder Zahnfußpartien,
können in gleicher Weise und mit den gleichen Mitteln wie bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen
erzeugt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Beispielszeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. I drei Wälzstellungen bei einer bekannten Vorrichtung zum Wälzschleifen;
F i g. 2 drei Wälzstellungen bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.3 die Änderung des Eingriffswinkels zwischen
Profil und Schleifscheibe beim Kopf- und beim Fußeingriff bei der Vorrichtung gemäß F i g. 2;
F i g. 4 ein Schleifscheibenprofil für das Schrupp-Schleifen;
Fig.5 ein Schleifscheibenprofil für das Fertigschleifen;
und
Fig. 6 Tast- und Abrichteinrichtungen für die eine Schleifscheibe.
Zur Erklärung des F.rfindungsgedankens genügt es, s:ch ein Zahnrad mit sehr geringer Zahnbreite
vorzustellen, bei dem während des Schlcifens keine Bewegung in Längsrichtung der Zähne notwendig ist.
Bei bekannten Vorrichtungen arbeiten zwei Schleif-
scheiben 1 und 2, die schräg oder gemäß F i g, 1 parallel zueinander angeordnet sein können, mit sehr kleinen
Kontaktzonen 3 und 4, die auf einer Tangentialebene T an den Grundzylinder B mit dem Radius r*>
liegen. Im obersten Teil der F i g. 1 beginnt die Schleifscheibe t am
Zahnfuß einer linken Zahnflanke eines Zahnrades 5 zu schleifen, das sich in der linken Endlage I eines
Wälzhubes Hg befindet; die Schleifscheibe 2 steht relativ weit außerhalb des Eingriffs mit dem Zahnrad 5.
In einer Mittellage II des Wälzhubes Hg (mittlerer Teil der Fig. 1) sind beide Schleifscheiben 1 und 2 im
mittleren Teil der linken bzw. rechten Zahnflanke im Eingriff. In der rechten Endlage III des Wälzhubes Hg
(unterster Teil der F i g. 1) steht die Schleifscheibe 2 mit dem Zahnfuß der rechten Zahnflanke im Eingriff; die
Schleifscheibe 1 ist relativ weit außer Eingriff. Der Wälzhub Hg ist also bedeutend größer als der zum
Schleifen eines einzelnen Zahnprofils notwendige Wälzhub.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung haben die annähernd punktförmigen Kontaktzcmen 6 und 7 gemäß
F i g. 2 und 3 einen Abstand Δ Hs von der Tangentialebene
Tan den Grundkreiszylinder B. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung liegt die Verbindungslinie
der beiden Kontaktzonen 6 und 7 stets im Abstand Δ Hs radial innerhalb der Tangentialebene T
und die Schleifscheiben 1 und 2 sind unter einem Winkel 2ys gegeneinander schräggestellt In Sonderfällen kann
der Winkel ys Null oder negativ sein und die
Kontaktzonen können außerhalb der Tangentialebene Γ liegen. Der bevorzugte Bereich von ys liegt zwischen
plus 15° und minus 5°. In der linken Endlage I des Zahnrades 5, also am linken Ende des Wälzhubes Hm<n
steht die Kontaktzone 6 der Schleifscheibe 1 (oberster Teil der Fig.2) mit dem Zahnfuß einer linken
Zahnflanke in Eingriff, während die Kontaktzone 7 der Schleifscheibe 2 mit dem Zahnkopf einer rechten
Zahnflanke im Eingriff steht In der mittleren Partie der Fig.2 ist das Zahnrad 5 in der mittleren Lage II des
Wälzhubes Hmn hier stehen beide Schleifscheiben 1 und
2 mit dem mittleren Teil der rechten bzw. linken Zahnflanke in Eingriff. Im unteren Teil der F i g. 2 steht
das Zahnrad 5 in der rechten Endlage HI des Wälzhubes
Hm«, in der die Schleifscheibe 1 mit dem Zahnkopf der
linken Zahnflanke in Eingriff steht, während die Schleifscheibe 2 mit der Konta&tzone 7 mit dem
Zahnfuß der rechten Flanke in Eingriff steht.
In Fig.3 sind die Eingriffsverhältnisse zwischen den
Schleifscheiben 1 und 2 und einem größeren Zahnrad 8 mit kleinerer Zähnenhl verdeutlicht. Der für das
Schleifen maßgebliche Fußkreisradius ist mit r« bezeichnet, der Kopfkreis des Zahnrades 8 mit ra. Der
Schnittpunkt der Tangentialebene Tan den Grundzylinder mit dem Kopfkreis ist auf der linken Seite des
Zahnrades 8 mrl A bezeichnet, der entsprechende
Schnittpunkt mit dem Schleiffußkreis ist auf der rechten Seite mit /-"bezeichnet. Der Eingriffwinkel am Zahnkopf
entspricht dem Zentriwinkel γ, zwischen der annähernd punktförmigen Kontaktzone 9 und dem Punkt A, der
Eingriffswinkel am Zahnfuß entspricht dem Zentriwin* kel y« zwischen der annähernd punktfömigen Kontakt=
zone 10 und dem Punkt F. Der Wälzhub H„„„ ist gleich
der Strecke 9-10'.
Die Differenz der Winkel γκ-γ>
stellt die Änderung des Schleifeingriffswinkels während dem Wälzvorgang
vom Zahnfuß ziim Zahnkopf dar. Die an del
Schleifmaschine eingestellte Schrägstellung der Schleifscheibenachsen
im Winkel ys kann etwas größer oder kleiner gewählt werden als der Eingriffswinkel im
Schleiffußkreis:
, oder
wobei yea die Differenz aus dem Schrägstellwinkel ys
der Schleifscheibenachsen und dem Schleifscheiben-Eingriffswinkel ya im Zahnkopf darstellt und }<ef die
Differenz aus dem Schrägstellwinkel ysder Schleifscheibenachsen
und dem Schleifscheiben-Eingriffswinkel yis am Zahnfuß.
Dabei ist
Dabei ist
γα = arccos
— arccos
und
Tj t
Yfs = arccos —- — arccos —-.
rfs rf
rfs rf
Die effektive Zahnweite ist mit Ws bezeichnet; diese
entspricht mit großer Annäherung dem Abstand der beidei. Kontaktzonen 9 und 10.
Beim Schruppschleifen erhalten die Schleifscheiben durch die Abnützung, die in Fig.4 übertrieben
dargestell ist, ein mit einer gerundeten Kante versehenes Profil, das von der Form abweicht, die durch das
Abrichten an der Stirnfläche und am Außenmantel entsteht Ein Taster 11 tangiert dieses Profil im mittleren
Bereich, er ist im Winkel γ na zur Stirnfläche der
Schleifscheibe geneigt; dieser Winkel γ na bestimmt sich
aus der Formel
Der Punkt 12 auf dem Schleifscheibenprofil bearbeitet die Zahnkopfpartie und der Punkt 13 die
Zahnfußpartie; die dazwischenliegenden Punkte bearbeiten die Profilpartie zwischen Zahnkopf und Zahnfuß
infolge der kontinuierlichen Veränderung des Schleifeingriffwinkels während der Wälzbewegung in den
Grenzen von γ/sbis γ, bzw. y^A bis γερ
Dadurch sind wesentlich mehr Schleifkörner an der Zerspanung beteiligt, als wenn nur eine Kante jeder
Schleifscheibe arbeiten würde, was sich günstig auf die Standzeiten der Schleifscheiben und auf die Bearbeitungszeit
auswirkt
Beim Fertigschleifen muß das Schleifscheibenprofil angenähert scharf seh;, d.h. eine nur sehr schwach
gervndete Kante aufweisen, die sich aus dem Abrichten
der Stirnfläche und des Außenmantels ergibt (Fig.5).
Die Veränderung des Schleifscheibeneintfriffwinkels
bewirkt jedoch auch beim Fertigschleifen eine leichte Verlagerung der schneidenden Schleifkörner, so daß
sich auch beim Fertigschleifen die Veränderung des Schleifscheibeneingriffwinkels während dem Wälzvorgang
vorteilhaft auswirkt.
Die Schleifscheibe 2 gemäß Fig.6 sit7t *uf einer
Schleifspindel 14, die in einem Schleifsupport 15 gelagert ist und über eine Riemenscheibe 16, einen
Riemen 17 und einp Riemenscheibe 18 von einem Motor 19 angetrieben wird. Der Schleifsupport 15 ist um einen
Schwenkpunkt 15' in der Nähe der Schleifpunkte 7 und 10 verschwenkbar, um die Schleifscheibenachse im
Winkel >s einstellen zu können. Auf einem in
Pfeilrichtung 20 verschiebbaren Abrichtsupport 21 sitzen eine winkelstarr angeordnete Abrichtvorrichtung
22 für das Abrichten der Stirnfläche der Schleifscheibe 2. eine winkelstarr angeordnete Abrichtvorrichtung 23 für
das Abrichten der Mantelfläche der Schleifscheibe und eine um einen in der Nähe der oberen Schleifkante
gelegenen Punkt 24 schwenkbare Tasteinrichtung 25, zu welcher der als Tastdiament ausgebildete Taster 11
gehört. Der Taster 11 ist auf einem schwenkbaren Tasthebel 26 befestigt, der über einen Kontakt 27 seine
Position in bekannter Art meldet. Die Schleifspindel wird bei Abnützung der Stirnfläche axial nachgeschoben.
Für die Schleifscheibe 1 ist eine zu F i g. b spiegelbildliche Anordnung vorgesehen.
Die Einstellverhältnisse werden dadurch bestimmt, daß man die der ideellen Zahnweite Ws, nächstliegendc
größere oder kleinere Zahnweite Ws wähit. Die kieciic
Zahnweite Ws, entspricht gemäß Fig. 3 einer Strecke
auf der Tangente auf den Grundkreis, die begrenzt wird vom Schnittpunkt Fmit dem Schleiffußkreisradius /7, auf
der einen Seite und dem Schnittpunkt A mit dem Kopfkreisradius ra auf der anderen Seite. Dieser ideellen
Zahnweite entspricht eine fiktive gebrochene, zwischen den genannten beiden Begrenzungspunkten liegende
Zähnezahl k. Der effektiven Zahnweite Ws entspricht
eine zwischen zwei parallelen Tangentialebenen an die gegengerichteten Zahnflanken liegende ganzzahlige
Zähnezahl k. in den Fig. 1 bis 3 drei Zähne. Diese ganzzahlige Zähnezahl k kann größer oder kleiner sein
als die fiktive, gebrochene Zähnezahl.
Es wird nun eine Kenngröße
k - Ws
errechnet. Ist diese Kenngröße k» größer als 1. dann
müssen die Schleifzonen unterhalb, d. h. radial innerhalb der Grundzvliiider-Taneentialebene eeleet werden: ist
diese Kenngröße k» kleiner als 1, dann müssen die Schleifzonen oberhalb, d. h. radial außerhalb der
Grundzylinder-Tangentialebene gelegt werden.
Der Abstand Δ Hsrder Schleifzonen von der Grundzv
linder-Tangentialebene Γ ergibt sich aus den Formeln für
a) den Wälzhub
H =
Wx
der auch der Strecke auf der Parallelen zur Tangente an den Grundkreis im Abstand Aft·,
entspricht, die gebildet ist durch den Schnittpunkt mit dem Kopfkreis und dem Schnittpunkt mit dem
Schleiffußkreis;
b) die Höhe fts der Schlcifschcibcnzonc über der
Zahnradachse
Der Abstand AHsder .Schleifzonen von der Grund/\-
linder-Tangentialebene ist dann
I Wx = r„ - Hs = r, - | r\ - \ ( Ws
wobei
Modul · Zahnezahl
\ = /ingriffswinkel des Zahnrades.
Die Schrägstellung der Schleifschcibenachsen geschieht
nach der Formel
= arccos
Hx
- arccos — .
rfs
rfs
wobei die tatsächliche Einstellung um den Winkel γη
etwas größer oder kleiner gewählt werden kann. Daraus entsteht der Einstellwinkel j-'.v Diese Formeln beziehen
sich auf die Stirnebene des Werkstückrades.
Durch die Einstellung des Tasters 11 im Winkel -/V1
berührt dieser den mittleren Bereich des SchleifscheibenDrofils. wodurch die Abweichungen vom theoretischen
Evolventen-Zahnprofil optimal ausgeglichen werden.
Die Veränderung des Schleifeingriffswinkels hängt von der Zahl k der zwischen den beiden Schleifscheiber,
liegenden Zähne bzw. der effektiven Zahnweite Ws und
der Versetzung Δ Hs ab.
Hicr/u 5 Blatt Zcichnunccn
Claims (1)
- Patentansprüche;I, Vorrichtung zum Wälzschleifen zylindrischer Zahnräder mittels zweier tellerförmiger Schleifscheiben, die mit an ihrem seitlichen Rand gelegenen, nahezu punktförmigen Kontaktzonen eine rechte bzw. eine linke Zahnflanke bearbeiten, wobei zwischen dem Zahnrad und beiden Schleifscheiben eine auf den Grundzylinder des Zahnrades bezogene hin- und hergehende Wälzbewegung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Kontaktzonen (6r 7; 9,10) der beiden Schleifscheiben im Abstandin
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