DE2641099A1 - Lichtempfindliche kopierschicht - Google Patents

Lichtempfindliche kopierschicht

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DE2641099A1 DE19762641099 DE2641099A DE2641099A1 DE 2641099 A1 DE2641099 A1 DE 2641099A1 DE 19762641099 DE19762641099 DE 19762641099 DE 2641099 A DE2641099 A DE 2641099A DE 2641099 A1 DE2641099 A1 DE 2641099A1
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG K 2485
Wiesbaden-Biebrich 7. September 1976
WLK-Dr.I.-rw
Lichtempfindliche Kopierschicht
Die Erfindung betrifft eine lichtempfindliche Kopierschicht, die als lichtempfindliche Substanz eine o-Naphthochinondiazidverbindung, eine lichtempfindliche, Säure abspaltende, halogenhaltige Verbindung und einen Farbstoff enthält und bereits nach dem Belichten ein der Belichtungsvorlage entsprechendes Bild deutlich erkennen läßt.
Es ist z. B. aus den DT-PS 854 890 und DT-PS 938 233 bekannt, zur Herstellung vorsensibilisierter Druckplatten als lichtempfindliche Substanzen Naphthochinone 1,2)-diazid-Verbindungen zu verwenden. Derartige lichtempfindlich gemachte Schichten haben jedoch den Nachteil, daß die an sich gelb gefärbten Naphthochinon-(1,2)-diazid-Schichten bei der Belichtung zu einem fahlgelb gefärbten Lichtzersetzungsprodukt ausbleichen, wodurch die nicht vom Licht zersetzten Schichtanteile (Bildstellen) und die
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Lichtzersetzi/ngsprodukte (Nichtbildstellen) nur schwer visuell zu unterscheiden sind. Dies führt in der Praxis sehr oft zu Fehlkopien, vor allem bei der Belichtung in den sogenannten Repetiei—Kopiermaschinen, in denen ein einziges Diapositiv z. B. für den Etikettendruck mehrfach nebeneinander auf die Druckplatte projiziert wird. Da der Kontrast zwischen Bild- und NichtbiTdstellen auf der Druckplatte nach dem Belichten nur schwach ist, insbesondere bei ihrer Betrachtung in Gegenwart von gelbem Licht, wie es in den Kopierräumen bei der Verarbeitung von lichtempfindlichen Druckplatten erforderlich ist, kann es beispielsweise sehr schwierig sein, genaue und platzsparende Einpaß-Arbeiten durchzuführen.
Diesen Nachteil kann man bekanntermaßen z. B. dadurch beseitigen, daß man der lichtempfindlichen Schicht einen farbigen organischen Indikator-Farbstoff in homogener Verteilung zugibt, der im pH-Bereich zwischen 2,5 und 6,5 seine Farbe wechselt (siehe DT-OS 1 447 011). In der US-PS 3 669 658 wird eine andere Lösung offenbart, bei der o-Chinondiazide oder Naphthochinondiazide mit einem Leukofarbstoff nach der Belichtung ein gefärbtes Bild in den belichteten Bereichen bilden. Nachteilig ist bei diesen Schichten jedoch, daß der erzielbare Bildkontrast unter den Bedingungen der Praxis in vielen Fällen noch nicht genügend
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ist und bei der nachfolgenden Entwicklung wieder verschwindet.
In der DT-OS 2 331 377 werden beim Belichten ihren Farbton ändernde Kopierschichten beschrieben, deren lichtempfindliche Bestandteile ein ο -Naphtochinondiazid-4-sulfonsäurehalogenid enthalten, wodurch sich zusammen mit einem geeigneten Farbstoff sowohl nach der Belichtung mit aktinischera Licht als auch nach der Entwicklung ein deutlich sichtbarer und bleibender Bildkontrast ergibt. Nachteilig ist es jedoch, daß mit einer an- oder ausbelichteten Druckschablone, die aus einer Druckplatte mit einer Kopierschicht der genannten Zusammensetzung und bestimmten Schichtträgern, wie z. B. drahtgebürstetem Aluminium, hergestellt wird, eine niedrigere Auflagenhöhe zu erzielen ist, als wenn eine unter vergleichbaren Normbedingungen erzeugte Kopierschicht ohne den genannten, einen Bildkontrast ergebenden Zusatz verwendet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine lichtempfindliche Kopierschicht der oben beschriebenen Art, beispielsweise für die Herstellung von Druckplatten, Leiterbildern, Siebdruckschablonen oder Photoresiste zur Verfugung zu stellen, welche die beschriebenen Nachteile nicht hat und nach dem Belichten unter einer Vorlage ein Abbild der Vor-
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lage zeigt, das kontrastreicher als bei bisherigen Kopiermaterialien dieser Art ist und nach dem Entwickeln mit alkalischen Lösungen kontrastreich bleibt.
Die Erfindung geht aus von einer lichtempfindlichen Kopierschicht, die einen Ester oder ein Amid einer o-Naphthochinondiazidsulfön- oder -carbonsäure zusammen mit einem zur Salzbildung befähigten organischen Farbstoff enthält und beim Belichten ihren Farbton ändert. Die erfindungsgemäße Kopierschicht ist dadurch gekennzeichnet, daß sie, auf ihren Gesamtgehalt an o-Naphthochinondiazidverbindungen bezogen, 5 bis 75 Gew.-% einer lichtempfindlichen, Säure abspaltenden, halogenhaltigen Verbindung, die durch folgende allgemeine Formel beschrieben wird
N.
J χ
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in der R = Wasserstoff, einen Alkyl-, Halogen-, gegebenenfalls substituierten Aryl-, Arylmercapto-, Benzoylamino-Rest oder eine Kombination dieser Reste,
R, und/oder
R = Wasserstoff, einen Alkyl-, Hydroxyl-
oder Alkoxylrest, wobei Alkyl ein gesättigter Kohlenwasserstoff von C1 bis C3,
A = PF6, BF4, AsF6, SbCIg, SnCl55 BiCl5.
ZnCl. oder SbFc und 4 ο
χ und y = 1 oder 2,
bedeuten, und 1 bis 50 Gew.-% des Farbstoffs in der Kopierschicht enthält.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Kopierschicht 10 bis 40 Gew.-% der lichtempfindlichen, Säure abspaltenden, halogenhaltigen Verbindung und 3 bis Gew.-% des Farbstoffs.
- 5
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Es kann davon ausgegangen werden, daß die in der erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Kopierschicht vorhandene lichtempfindliche, Säure abspaltende, haiogenhaltige Verbindung bei der Belichtung photolytisch gespalten wird und in einer Folgereaktion mit dem Farbstoff unter Änderung des Farbtons reagiert, so daß nach der Belichtung mit aktinischem Licht ein deutlicher Kontrast zwischen den belichteten und nicht belichteten Bildstellen vorliegt. Ferner sind die nicht vom Licht getroffenen, ebenfalls eingefärbten Bereiche gegen den anzuwendenden Entwickler resistent, so daß auch nach der Entwicklung ein kontrastreich eingefärbtes Abbild der Belichtungsvorlage erhalten bleibt.
Als Diazoniumsalze, insbesondere solchen der allgemeinen Formel, kommen die in der Diazotypie bekannten Verbindungen mit ausnutzbarer Absorption zwischen 300 und 600 nm in Frage.
Beispiele für Typen von Diazoniumkationen, die sich für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Kopierschicht als Teil der lichtempfindlichen, Säure abspaltenden Verbindung gut eignen, sind die folgenden Ionen: 4-Alkoxy-benzoldiazonium-, 4-Chlor-2,5-dialkoxy-benzoldiazonium-, 4-Benzoylamino-benzoldiazonium-, 4-Benzoylamino-2,5-dialkoxy-benzoldiazonium, 4-Acyl alkyl ami no-benzol diazonium-, 4-Alkylmercapto-benzoldiazonium-, 4-Aryl-mercapto-benzol diazonium-, 4-Alkylmercapto-2,5-dialkoxy-benzoldiazonium-, und dgl. mehr.
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- 6 -
Einige besonders erprobte und erfahrungsgemäß ausreichend lagerfähige Diazoniumverbindungen sind in den Beispielen genannt; sie werden zweckmäßig in Form ihrer organisch löslichen Salze, bevorzugt als Abscheidungsprodukt mit komplexen Säuren wie Bortetrafluorwasserstoff-, Hexaf1uorphosphor- oder Hexafluorarsensäure eingesetzt.
Die besonders geeigneten Verbindungen zeichnen sich dadurch aus, daß in der allgemeinen Formel
R, = einen Arylmercapto-, Benzoylamino- oder
Alkoxyphenyl-Rest,
R. und
R = einen Alkoxyl-, insbesondere Äthoxylrest und A = PF6, BF4 oder AsFg
bedeuten.
Als geeignete Farbstoffe werden u. a. besonders basische Farbstoffe aus der Gruppe der Triphenylmethane, d.h. solche, die sich vom Triphenylmethan durch Substitution des Phenylrestes durch NHp-» OH-, HSO3- oder anderen Gruppen oder Atomen ableiten, oder aus der Gruppe der Azine, wie Phenazine, Oxazine oder Farbstoffe aus der Gruppe der Anthrachinone, d.h. solche, die sich vom Anthrachinon ableiten, wobei die chromophoren Gruppen
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^c = ο und ^c = c^ sind, verwendet, wie z. B. Kristallviolett (42 555), Methylviolett 2 B (42 535), Malachitgrün (42 000), Fuchsin (42 510), Kristallviolettcarbinolbase (42 555:1), Parafuchsin (42 500), Sudanblau G (61 520), Aci1anbri11antblau 5 B (42 740), Acilanviolett S 4 BN (42 640), Astradiamantgrün GX (42 040), Rhodamin B (45 170), Samaronblau GSL (62 500), Viktoriablau B (44 045), Alizarindirektblau (62 055), Viktoriareinblau BOD (42 595), Brillantgrün (42 040), Nilblau BX (51 185), Neutralrot (50 040) und Rhodulinreinblau 3 G (51 004).
Die in Klammern stehenden Zahlen bedeuten dabei die "C.I. Constitution Number", die in dem fünfbändigen Werk "Colour Index" 3. Auflage (1971, London) zur Identifizierung der Farbstoffe verwendet wird. Am deutlichsten ist der gewünschte bildgemäße Farbkontrast der belichteten Schicht dann, wenn der in ihr enthaltene Farbstoff ein roter, blauer oder grüner ist. Solche Farbstoffe werden daher bevorzugt verwendet.
Als lichtempfindliche Substanz enthalten die Kopierschichten eine oder mehrere der oben angegebenen Chinondiazid-Verbindungen. Ihre Herstellung ist beispielsweise in den deutschen Patentschriften 854 890,
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26A1099
865 109, 879 203, 894 959, 938 233, 1 109 521, 1 114 705, 1 118 606, 1 120 273, 1 124 817 und 1 543 721 beschri eben.
Die erfindungsgemäßen Kopierschichten können in an sich bekannter Weise Harze, Weichmacher und andere für lichtempfindliche Schichten übliche Zusatz- und Hilfsmittel enthalten. Der Harzgehalt kann dabei erheblich groß sein und beispielsweise mehrere hundert Prozent des Gesamtgehalts an o-Naphthochinondiazidverbindungen betragen.
Als Kopierschichtträger können die in den jeweiligen Reproduktionstechniken üblichen verwendet werden, das sind z. B. aus einem Metall, wie Aluminium oder Zink hergestellte Platten oder Folien mit entsprechend vorbehandelter Oberfläche, ferner Mehrmetal1platten, wie aus Chrom/Kupfer, Chrom/Kupfer/Aluminium, Chrom/Kupfer/ Zink, ferner Papierfolien, Kunststoff-Folien, für den Siebdruck geeignete Gewebe oder metallisierte Isolierstoffplatten.
Durch die erfindungsgemäße Kopierschicht wird es möglich, bei den seit Jahren bewährten, positiv arbeitenden Kopierschichten durch Belichten eine deutliche Farbänderung in den belichteten Gebieten auch dann zu erhalten, wenn die
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Kopierschicht infolge des in ihr enthaltenen Farbstoffs eine kräftige Eigenfärbung aufweist, und damit ein kontrastreiches Bild zu erhalten, welches sich auch bei gelber Beleuchtung deutlich von den nicht belichteten Stellen abhebt.
Auch nach der Entfernung der belichteten Teile mit einem alkalischen Entwickler ist noch eine kontrastreich gefärbte Schablone entsprechend der Belichtungsvorlage zu sehen. Hierdurch werden mitkopierte Filmkanten und Paßkreuze, die üblicherweise nach der Entwicklung entfernt bzw. korrigiert werden müssen, deutlicher sichtbar. Auf das Einfärben mitkopierter Filmränder, um sie besser sichtbar zu machen, kann daher verzichtet werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten Kopierschichten ist die ausgezeichnete Lagerfähigkeit auch unter extremen, z. B. tropischen Bedingungen und die Stabilität der Druckauflage» beispielsweise auch von unter Umständen bereits anbelichteten Druckschablonen. Die erfindungsgemäß verwendeten, bei Belichtung Säure abspaltenden, halogenhaltigen Verbindungen sind, wie auch ihre Einstufung in die Gefahrenklasse III (= Brennbare Stoffe) der Anlage C zur Eisenbahnverkehrsordnung zeigt, verhältnismäßig stabile Verbindungen und bieten deshalb eine größere Anwendungsbreite als z. B. einige der bisher für diesen Zweck verwendete Verbindungen.
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In den folgenden Beispielen ist ein Vol.-Teil 1 ml,
wenn für 1 Gew.-Teil 1 g genommen wird.
Beispiel 1
Man löst
0,6 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus
1 Mol 2,3 ,4-Trihydroxy-benzophenon und
3 Mol Naphthochinone ,2)-diazid-(2)-5-sulfon-säurechlorid,
0,4 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus
1 Mol 2,2'-Dihydroxy-dinaphthyl-(1,1')-methan und 2 Mol Naphthochinone 1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäureChlorid,
6,45 Gew.-Teile eines Kresol-Formaldehyd-Novolaks (Schmelzpunkt nach Kapi11ar-Methode DIN 53181: 105 - 120° C),
0,13 Gew.-Teile Kristall violett (CI. 42 555) und
0,30 Gew.-Teile 4-(p-Tolylmercapto)-2,5-diäthoxybenzo!-diazonium-hexafluorophosphat
in einem Lösungsmittelgemisch aus
Vol.-Teilen Äthylenglykolmonomethyläther und Vol.-Teilen Butylacetat.
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- 11 -
26 4109 3
Mit dieser Lösung beschichtet man eine durch Bürsten aufgerauhte Aluminium-Folie.
Die so erhaltene lichtempfindliche Druckplatte hat eine tief blau gefärbte Kopierschicht. Nach ihrer Belichtung unter einem Diapositiv bleiben die unbelichteten Bereiche der Schicht kräftig blau gefärbt, während die belichteten Bereiche der Schicht nur noch schwach gefärbt bis nahezu farblos erscheinen. Man sieht daher das Bild der Vorlage in so gutem Kontrast, daß es auch bei gelber Beleuchtung in allen Einzelheiten deutlich erkennbar ist.
Zur Herstellung einer Druckform wird die belichtete Druckplatte in bekannter Weise mit einer Lösung von
5.3 Gew..-Teilen Natriummetasilikat ■ 9 Wasser,
3.4 Gew.-Teilen Natriumorthophosphat · 12 Wasser, 0,3 Gew.-Teilen Natriumdihydrogenphosphat (wasserfrei) in
91 Vol.-Teilen Wasser
entwickelt, wobei die belichteten Schichtbereiche entfernt werden. Die zurückbleibenden nicht belichteten Schichtbereiche bleiben mit gutem Kontrast zum ungefärbten Untergrund sichtbar.
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In den folgenden Beispielen 2 bis 12 wird in entsprechender Weise wie im obigen Beispiel 1 verfahren, und es werden nach dem Belichten der erhaltenen lichtempfindlichen Druckplatten hinsichtlich des Bi1dkontrasts , sowohl vor als auch nach dem Entwickeln, im wesentlichen entsprechende Resultate erhalten. Es werden daher für die folgenden Beispiele meist nur die Rezepturen der Beschichtungslösungen und die Art der verwendeten Schichtträger angegeben und nur gelegentlich weitere kurze Bemerkungen hinzugefügt.
Beispiel 2
BeSchichtungslösung:
1,20 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus
1 Mol 2,4-Dihydroxy-benzophenon und
2 Mol Naphthochinone ,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäurechlorid,
0,70 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus 1 Mol 2,2'-Dihydroxy-dinaphthyl-(1,1')-methan und 2 Mol Naphthochinon-(1,2)-diazid-(2 )-5-sulfonsäurechlorid,
4,80 Gew.-Teile eines Phenol-Formaldehyd-Novolaks (mit 14 Gew.-% OH-Gruppen) (Schmelzpunkt nach Kapillar-Methode DIN 53181: 110 bis 120° C),
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0,20 Gew.-Teile Polyvinylbutyral,
0,15 Gew.-Teile Astradiamantgrün GX (CI. 42 040),
0,30 Gew.-Teile 4-(p-Tolylmercapto)-2,5-diäthoxybenzol-diazonium-hexafluoro phosphat und
Vol.-Teile Lösungsmittelgemisch nach Beispiel 1 Kopierschichtträger: verchromtes Aluminiumblech
Beispiel 3
Besenichtungslösung:
0,60 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus
1 Mol 2 ,4-Dihydroxy-benzophenon und
2 Mol Naphthochinin-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäurechlorid,
0,40 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus 1 Mol 2,2'-Dihydroxy-dinaphthyl-(1 ,1' )-methan und 2 Mol Naphthochinone 1,2)-diazid-(2)-5-sulfoJisäurechlorid,
6,40 Gew.-Teile Novolak (wie im Beispiel 1), 0,15 Gew.-Teile Samaronblau GSL (CI. 62 500),
0,40 Gew.-Teile 4-(p-Tolylmercapto)-2,5-diäthoxybeηzoldiazonium-tetrafluoroborat und
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Vol.-Teile Lösungsmittelgemisch nach Beispiel 1 Kopierschichtträger: durch Bürsten aufgerauhte Al-Folie
Beispiel 4
Be Schichtungslösung:
0,90 Gew.-Teile des p-Cumylphenyl esters der Naphthochinone 1,2)-diazid-(2)-4-sulfonsäure,
1,00 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus 1 Mol 2,2'-Dihydroxy-dinaphthyl-(1 ,Γ )-methan und 2 Mol Naphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäurechlorid,
5,00 Gew.-Teile Novolak (wie im Beispiel 2),
0,20 Gew.-Teile Polyvinylbutyral,
0,15 Gew.-Teile Brillantgrün (CI. 42 040),
0,30 Gew.-Teile 4-Benzoylamino-2,5-diäthoxybenzoIdiazonium-hexafluorophosphat und
Vol.-Teile Lösungsmittelgemisch nach Beispiel 1 Kopierschichtträger: durch Bürsten aufgerauhte Al-Folie
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Beispiel 5
Besenichtungslösung:
0,90 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus 1 Mol 2,3 ,4-Trihydroxy-benzoρhenοη und 3 Mol Naphthochinone ,2)-diazid-(2)-5-su1 fönsäurechlorid,
0,60 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus 1 Mol 2,2'-Dihydroxy-dinaphthyl-(1 ,Γ )-methan und 2 Mol Naphthochinone 1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäurechlorid,
5,40 Gew.-Teile Novolak (wie im Beispiel 1), 0,05 Gew.-Teile Kristall violett-Base (CI. 42 555:1),
0,15 Gew.-Teile 4-(4'-fithoxy-phenyl)-2,5-diäthoxybenzol diazonium-hexaf 1 uorophosphat ,
0,50 Gew.-Teile Phosphorsäuretri-(ß-chloräthyl)-ester und
Vol.-Teile Lösungsmittelgemisch nach Beispiel
Kopierschichtträger: elektrolytisch aufgerauhte und anodisierte
Aluminiumfolie.
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Beispiel 6
Beschichtungslösung:
0,90 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus 1 Mol 2,3,4-Trihydroxy-benzophenon und 3 Mol Naphthochinone ,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäurechlorid,
0,70 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus 1 Mol 2,2'-Dihydroxy-dinaphthyl-(1 ,Γ )-methan und 2 Mol Naphthochinone 1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäurechlorid,
5,30 Gew.-Teile Novolak (wie im Beispiel 1), 0,08 Gew.-Teile Viktoriablau B (CI. 44 045),
0,30 Gew.-Teile 4-(p-Tolylmercapto)-2,5-diäthoxy-benzoldiazonium-tetrafluoroborat,
0,50 Gew.-Teile Phosphorsäuretri-(ß-chloräthylJester und Vol.-Teile Lösungsmittelgemisch nach Beispiel
Kopierschichtträger: elektrolytisch aufgerauhte und
anodisierte Aluminiumfolie.
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Beispiel 7
Be Schichtungslösung:
0,60 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus 1 Mol 2,3,4-Trihydroxy-benzophenon und 3 Mol Naphthochinone s2)-diazid-(2)-5-sulfonsäurechlorid,
0,40 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus 1 Mol 2,2'-Dihydroxy-dinaphthyl-(1,1')-methan und 2 Mol Naphthochinone 1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäurechlorid,
6,45 Gew.-Teile Kresol-Formaldehyd-Novolak (wie im Beispiel 1),
0,14 Gew.-Teile Kristai Iviolett-Base (CI. 42 555:1),
0,35 Gew.-Teile 4-(p-Tolylmercapto)-2,5-diäthoxybenzoldiazonium-hexafluoroarsenat,
S5 Vol.-Teile Lösungsmittel gemisch nach Beispiel 1 Kopierschichtträger: durch Büsten aufgerauhte Al-Folie
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Beispiel 8
Dieses Beispiel beschreibt eine Kopierschichtlösung, die als Positiv-Kopierlack für verschiedene Zwecke, insbesondere für das Herstellen von Ätzschablonen, verwendet werden kann, zum Beispiel beim Ätzen von Formteilen und Schildern und bei der Herstellung von Leiterbildern, insbesondere auch für die Mikroelektronik. Die Lösung weist eine gute Haltbarkeit auf. Die Beschichtungsart und die Schichtdicke können in weiten Grenzen den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Nach der Belichtung heben sich die belichteten Gebiete von den unbelichteten Gebieten kontrastreich ab. Die belichteten Gebiete lassen sich mit einem alkalischen Entwickler (pH etwa 12,8) mühelos entfernen.
Beschichtungslösung:
1,5 Gew.-Teile des Veresterungsproduktes aus
1 Mol 2,3,4-Trihydroxy-benzophenon und
2 Mol Naphthochinone ,2)-diazid-{2)-5-sulfonsäurechlorid,
0,4 Gew.-Teile 4-(p-Tolylmercapto-2,5-diäthoxy)-benzoldiazonium-hexafluorophosphat,
0,1 Gew.-Teile Kristal 1 viol ett (CI. 42 555),
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10,0 Gew.-Teile eines Phenol-Formaldehyd-Novolaks (wie im Beispiel Z),
2,0 Gew.-Teile Epoxyharz ( Epi kote^iOOI),
40 Vol.-Teile fithylenglykolmonomethyläther,
50 Vol.-Teile Tetrahydrofuran und
10 Vol.-Teile Butylacetat.
Mit dieser Lösung wird eine mit einer 35 μ starken Kupfer-Folie kaschierte Isolierstoffplatte (Kupfer-Pertinax^) beschichtet.
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809811/0387
Tabelle
Farbumschlag der erfindungsgemäßen Kopierschichten beim Belichten:
Bsp. Nr
Farbe
vor dem Belichten
nach dem Beii chten
1.) dunkelblau
2·) dunkel grün
3.) grün
4.) grün
5.) dunkel grün
6.) grün
7.) dunkelblau
8,) dunkel grün
hei 1 grün hei 1 violett hellblau hellgelb hellblau hellblau hellblau bl au
- 21 -
809811/0387 ORfQfNAL iN-SPEOTED

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Lichtempfindliche Kopierschicht, die einen Ester oder ein Amid einer o-Naphthochinondiazidsulfon- oder -carbonsäure zusammen mit einem zur Salzbildung befähigten organischen Farbstoff enthält und beim Belichten ihren Farbton ändert, dadurch gekennzeichnet, daß sie, auf ihren Gesamtgehalt ano-Naphthochinondiazidverbindung bezogen, 5 bis 75 Gew.-% einer lichtempfindlichen, Säure abspaltenden, halogenhaltigen Verbindung, die durch folgende allgemeine Formel beschrieben wird
    J χ
    - 22 -
    8 09811/0387
    ORlQlNAL INSPECTED
    in der R = Wasserstoff, einen Alkyl-, Halogen-, gegebenenfalls substituierten Aryl-, Arylmercapto-, Benzoylamino-Rest oder eine Kombination dieser Reste,
    R, und/oder
    R = Wasserstoff, einen Alkyl-, Hydroxyl-
    oder Alkoxylrest, wobei Alkyl ein gesättigter Kohlenwasserstoff von C1 bis C3,
    A = PF6, BF4, AsF6, SbCl55 SnCIg, BiCl55 ZnCl4 oder SbFg und
    χ und y = 1 oder 2
    bedeuten, und 1 bis 50 Gew.-% des Farbstoffs in der Kopierschicht enthält.
  2. 2. Lichtempfindliche Kopierschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 40 Gew.-% der lichtempfindlichen, Säure abspaltenden, halogenhaltigen Verbindung und 3 bis 30 Gew.-% des Farbstoffs enthält.
    - 23 -
    80981 1/0387
  3. 3. Lichtempfindliche Kopierschicht nach Anspruch
    1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen roten, blauen oder grünen Farbstoff enthält.
  4. 4. Lichtempfindliche Kopierschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel
    R = einen Arylmercapto-, Benzoylami no-
    oder Alkoxyphenyl-Rest,
    R, und R = einen Alkoxy-, insbesondere Äthoxylrest und
    A = PF6, BF4 oder AsF6, bedeuten.
    - 24 -
    809811/038 7
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