DE2640944A1 - Kathodenstrahlroehren-datenstation - Google Patents

Kathodenstrahlroehren-datenstation

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DE2640944A1
DE2640944A1 DE19762640944 DE2640944A DE2640944A1 DE 2640944 A1 DE2640944 A1 DE 2640944A1 DE 19762640944 DE19762640944 DE 19762640944 DE 2640944 A DE2640944 A DE 2640944A DE 2640944 A1 DE2640944 A1 DE 2640944A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/20Dynamic coding, i.e. by key scanning

Description

PATENTANWÄLTE' A. GRÜNECKER
DIPL-INGl
H. KlNKELDEY W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
DR HSl NAT- OPL-FHYS.
P. H. JAKOB
CHPL-ING.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
MAXIMIL[ANSTRaSSE *a
10. Sept. 1976
P 10 846
BUEKEE RAMO CORPOEATION " :;.--■_■ -»
900 Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
Kathodenstrahlröhren-Datenstation
Die vorliegende Erfindung betrifft Kathodenstrahlröhren-Datenstationen (KSR-Datenstationen) und insbesondere Zeigersteuerschaltungen, welche die Abtastposition eines Zeigerzeichens auf einem Kathodenstjfähiröhrenabschnitt der Station steuern.
KSR-Datenstationen sehen seit langem eine Einrichtung zur Erzeugung eines Zeigerzeichens auf dem Kathodenstrahlröhrenabschnitt einer StatiOn-^vor. Der Zeiger ist ein-einziges Zeichen, das konstant" auf einer Kathodenstrahlröhre oszJJLlographiert wird und die Position anzeigt-,--weiche von einem nächsten Zeichen, das über eine Tastatur eingeführt wird, eingenommen wird. Es zeigt außerdem das letzte Zeichen des Textes an, wenn Daten zu einem Computer übermittelt werden. Der Zeiger rückt für jedes von der Tastatur eingeführte,-Zeichen um eine Position weiter.
TELEFON (089) 22 0802 Tl 709813/0919 ONAPAT TELEKOPIERER
Bisher ist eine Zeigertaste auf der Tastatur einer Station vorgesehen gewesen, um die Ausgabe von Daten durch mehrmaliges Niederdrücken einer Zeigertaste zu ermöglichen, wodurch dessen Bewegung zu einer anderen Position veranlaßt wird als derjenigen, die auf das zuletzt eingeführte Zeichen folgt. Im Ausgabebetrieb ortet der Zeiger zum Beispiel in den Text einzulesende, vom Text zu beseitigende und zu löschende Daten.
Wenn eine Bewegung des Zeigers um mehr als eine Position gewünscht wurde, war es bisher für die Bedienungsperson der Station erforderlich, eine einzige Zeigertaste wiederholt niederzudrücken, bis die Anzahl der Niederdrückungen der gewünschten Zeigerstellung entsprach. Ein Beispiel einer Steuerschaltung, welche den Zeiger auf einmal um eine Position bewegt, ist in der US-PS 3 466 645 offenbart.
Es wäre äußerst vorteilhaft, wenn eine schnelle Abtastbewegung eines Zeigers in vertikaler und horizontaler Richtung über die Fläche einer Kathodenstrahlröhre erzielt werden könnte. Die Bildstation UNIVAC UNISCOPE 100 weist eine Anzahl von Steuertasten auf, welche für einen großen Grad an Zeigermanipulation sorgen. Diese Tasten versetzen den Zeiger in die Lage, sich, schnell nach vorn, hinten, oben und unten zu bewegen. Wenn irgendeine dieser Steuertasten ein einziges Mal schnell niedergedrückt wird, wird sich, bei Benutzung dieser Vorrichtung der Zeiger in einer entsprechenden Richtung auf einmal um eine Position bewegen. Wenn jedoch, eine besondere Steuertaste im niedergedrückten Zustand gehalten wird, ist eine Schaltung vorgesehen, um dieses Ereignis festzustellen und um eine schnelle Abtastbewegung des Zeigers in der gewünschten Richtung zu veranlassen.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine neue Schaltung gerichtet, um die Abtastbewegung eines Zeigers auf einer Kathodenstrahlröhre in einer gewünschten Richtung zu erzielen. Ein Decoder ist vorgesehen, um die eindeutigen codierten Signale festzustellen, welche den verschiedenen Zeigersteuertasten entsprechen, welche die
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Abtastbewegung in verschiedenen Richtungen über einen Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre steuern. Auf die Feststellung der Niederdrückung einer Steuertaste spricht eine Zeitverzögerungsschaltung an. Wenn eine ZeigerSteuertaste niedergehalten wird, triggert die Zeitverzögerungsschaltung einen astabilen Multivibrator, welcher sich wiederholende bzw. fortlaufende Steuerimpulse erzeugt. Diese Impulse werden mit dem besonderen eindeutigen codierten Signal einer Steuertaste durch eine Torschaltung verknüpft, so daß das. Signal im wiederholten Umfange festgestellt wird. Mit dem sich wiederholenden codierten Signal ist ein gesondertes programmierbares Steuerwerk verbunden, welches das wiederholte Signal zu einer Abtastbefehlsstation in der gewünschten Richtung überträgt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispie- les anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Schaltung, welche das verlängerte .Niederdrücken einer Steuertaste der Zeigerabtastung fest-' stellt,
Fig. 2 ein logisches Diagramm einer Schaltung (debounce circuit) zur Verifizierung der Gültigkeit eines Niederdrückens einer Steuertaste der Zeigerabtastung, und
Fig. 3 ein logisches Diagramm der Schaltung, welche das Abwerfen von eindeutigen codierten Signalen entsprechend den niedergedrückten Steuertasten der Zeigerabtastung zu einem programmierbaren Steuerwerk steuert.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm dargestellt.mit Einrichtungen, welche das verlängerte Niederdrücken einer Steuertaste der Zeigerabtastung feststellen.
Die Ausgangsleitung 12 eines freilaufenden Oszillators 10 ist mit einem 4-Bit-Zähler 14 über ein UND-Glied 13 verbunden. Das Glied 13 weist einen zweiten Eingang auf, der mit einer Steuertaste der Zeigerabtastung verbunden ist, was hiernach erörtert wird.
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Der Zähler 14 ist seinerseits mit einem zweiten 4-Bit-Zähler 16 verbunden. Die Zähler 14 und 16 arbeiten in einem normal zählenden gleichförmigen Zustand bis eine Steuertaste der Zeigerabtastüi^niedergedrückt wird, was dem Glied 13 einen binären O-Eingang liefert, wodurch ein weiteres Zählen der Zähler 14 und 16 verhindert wird. Wie weiter unten im einzelnen erläutert wird, sind auf einer Tastatur eine Anzahl von Steuertasten der Zeigerabtastung vorgesehen, wobei jede Taste die Abtastbewegung des Zeigers in einer verschiedenen vertikalen und horizontalen Richtung steuern kann. Durch Verwendung von getrennten Steuertasten der Zeigerabtastung ist es daher möglich, eine Abtastbewegung in folgenden Richtungen zu erzielen: nach oben, unten, vorn und hinten.
Die 4-Bit-Ausgangsleitungen 18 vom Zähler 14 und die 4-Bit-Ausgangsleitungen 20 vom Zähler 16 erzeugen eindeutige codierte Signale entsprechend einer besonderen Steuertaste der Zeigerabtastung, die niedergedrückt worden ist. Ein Decoder 22 ist von herkömmlicher Bauart und stellt das Auftreten eines jeden eindeutigen codierten Signales fest, das der entsprechenden Steuertaste der Zeigerabtastung entspricht. Wenn eine positive Feststellung gemacht worden ist, erzeugt der Decoder ein Ausgangssignal auf einer Leitung 34, welches zu einer Zeitverzogerungsschaltung 36 geleitet wird. Wenn die Zeitverzogerungsschaltung 36 feststellt, daß das codierte Signal einen vorbestimmten Zeitabschnitt lang besteht, hat die Schaltung sichergestellt, daß eine Steuertaste der Zeigerabtastung niedergehalten oder niedergedrückt worden ist für einen verlängerten Zeitabschnitt, wodurch angezeigt wird, daß eine Abtastbewegung des Zeigers durch eine Bedienungsperson der Station gewünscht wird-Eine Ausgangsleitung 106 verbindet die Zeitverzogerungsschaltung 36 mit einem astabilen Multivibrator 38, der durch das Ausgangssignal der Zeitverzogerungsschaltung 36 gesteuert wird. Der astabile Multivibrator erzeugt auf einer Leitung 4O fortlaufende Steuerimpulse, wenn ein verlängertes Niederdrücken einer Steuertaste der Zeigerabtastung auftritt. Die fortlaufenden Impulse werden durch eine Anzahl von Torschaltungen 42 geführt und einer Anzahl von zusätzlichen Torgliedern 43 zugeführt. Jedes Torglied 43 ist mit
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der Leitung 32 verbunden, auf welcher die fortlaufenden Steuerimpulse übertragen werden. Zusätzlich ist jedes Torglied 43 mit einem entsprechenden.Bit von den Zählern 14 und 16 verbunden. Es wird angemerkt, daß insgesamt 8 Torglieder 43 bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel erforderlich sind. Wenn die fortlaufenden Steuerimpulse auf der Leitung 32 übertragen werden, wird auf den Ausgangsleitungen von den Torgliedern 43 wiederholt das eindeutige codierte Signal erzeugt, das der besonderen Steuertaste der Zeigerabtastung, die niedergedrückt worden ist, entspricht. Dieses codierte Signal kann dann zu einem programmierbaren Steuerwerk übertragen werden, daß per se keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt. Das programmierbare Steuerwerk ist programmiert, so daß es das wiederholte Signal zu einer Befehlsstelle der Zeigerabtastung für eine KSR-Video-Schaltung (nicht gezeigt) übertragen kann, welche die gewünschte Abtastbewegung eines Zeigers auf einem Bildschirm (nicht gezeigt) einer Kathodenstrahlröhre veranlaßt.
In Fig. 2 sind detailliertere logische Schaltungen gezeigt. Der 4-Bit-Zähler 14 weist vier Ausgangsleitungen zu einem Decoder auf, der ein 4:16-Decoder. ist,wie er zum Beispiel von Texas Instruments hergestellt wird und als 74154-Plättchen'bekannt ist. Dieser Decoder erregt aufeinanderfolgend die Ausgangsleitungen Diese Ausgangsleitungen sind mit entsprechenden Zeilen einer Verschlüsselungs-Matrix 54 verbunden» Die Ausgangsleitung 48 bildet die obere Zeile der Matrix, während die Ausgangsleitung 52 mit der untersten Zeile der Matrix 54 verbunden ist. Die Matrix ist eine Tastatur-Schaltiaatrix herkömmlicher Bauart. Im vorliegenden Fall weist die Verschlüsselungs-Matrix alle Steuertasten der Zeigerabtastung auf, die den verschiedenen Abtastrichtungen für einen Zeiger entsprechen. Bei einer typischen Ausführungsform sind alle Steuertasten der Zeigerabtastung auf einer besonderen Ausgangsleitung 50, welche der Zeile 56 der Verschlüsselungs-Matrix entspricht; miteinander verbunden. Jede Taste weist einen individuellen herkömmlichen Schalter auf. In Fig. 2 ist eine solche Taste 58 gezeigt. Eine Seite des Schalters ist mit der Zeile 56 verbunden,
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während die andere Seite des Schalters mit einer Spalte 60 verbunden ist. Jede Steuertaste der Zeigerabtastung ist mit ihrer ersten Seite entlang der Zeile 56 verbunden. Die zweite Seite einer jeden Steuertaste ist jedoch mit einer unterschiedlichen Spalte der Verschlüsselungs-Matrix 54 verbunden. Wenn zum Beispiel der Schalter 58, der einer besonderen Zeigersteuertaste entspricht, niedergedrückt wird, wird einer Multiplex-Einrichtung 62 ein Eingangssignal entlang einer Leitung 60 von der Verschlüsselungs-Matrix aus zugeführt. Die Multiplex-Einrichtung kann im Handel von Texas Instruments bezogen werden und ist als 74150-Plättchen bekannt. Eine zweite Serie von Eingängen der Multiplex-Einrichtung ist mit dem 4-Bit-Zähler 16 verbunden und überträgt die Information der vorher erwähnten Leitungen 20. Ein positives Ausgangssignal-am Anschluß 68 wird über die Ausgangsleitung 66 von der Multiplex-Einrichtung 62 übertragen, wenn irgendeine Steuertaste der Zeigerabtastung niedergedrückt worden ist. Das Signal auf der Leitung wird durch einen Inverter 15 umgekehrt und anschließend zu dem vorher erwähnten UND-Glied 13 geleitet. Hierdurch wird ein weiteres Zählen der Zähler 14 und 16 verhindert, wodurch die vorliegende Zähleranzeige solange aufrech.terha.lten wird, wie die Steuertaste der Zeigerabtastung niedergedrückt bleibt. Zusätzlich zu der Verhinderung eines weiteren Zählens der Zähler 14 und 16 wird das Signal entlang der Leitung 66 zu einer besonderen in Fig. 2 gezeigten Schaltung (debounce circuitry) übertragen. Das Ausgangssignal auf der Leitung 66 wird über einen RC-Filter 72, 74 zu einem Inverter 70 geleitet, welcher das Signal von der Leitung umkehrt. Das Signal wird vom Inverter 70 entlang einer Leitung zu einem Eingang 78 einer Taktsteuerungsschaltung 80 geleitet, wie sie von Signetics Corporation hergestellt wird und als Plättchen 555 bekannt ist. Das Eingangssignal entlang der Leitung 76 wird jedoch zunächst von einer Pi-RC-Schaltung 84, 85, 87 verarbeitet, welche als Differenzierschaltung für das Eingangssignal zu der Taktsteuerungsschaltung 80 dient. Durch die Taktsteuerungsschaltung 80 wird auf einer Leitung 88 ein Ausgangs signal erzeugt, wenn das Eingangssignal der Taktsteuerungsschaltung 80 ein Intervall überschreitet, das mit dem Rauschen oder anderen Ausgleichsvor-
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gangen verbunden sein mag. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Zweck der Taktsteuerungsschaltung 80 darin, eine 10-ms-Rücksprung-Feststellungsschaltung zu schaffen, um sicherzustellen, daß ein gültiges Niederdrücken einer Taste erfolgt ist. Dies wird durch ein Ausgangssignal auf der Leitung 88 bewiesen. Wie aus der folgenden Diskussion der Fig. 3 hervorgeht, wird das Signal auf der Leitung 88 in Torschaltungen verwendet, die das Abwerfen eines eindeutigen codierten Signales in wiederholter Form zu einem programmierbaren Steuerwerk ermöglichen.
In Fig. 3 ist der Decoder 22 dargestellt, der über eine Leitung mit der Zeitverzögerungsschaltung 36 verbunden ist. Dies entspricht dem allgemeinen Blockdiagramm, das oben in Verbindung mit Fig. 1 erläutert worden ist. Die Zeitverzögerungsschaltung 36 weist insbesondere ein Flip-Flop 94 auf, dessen Ausgang mit einer ersten Hälfte eines Doppelzeiigeberplättchens verbunden ist. Dieses Plättchen kann ein von der Firma Signetics Corp. hergestelltes Plättchen sein, das als: 556-Doppelzeitgeberplättchen identifizierbar ist. In der Fig. 3 ist ein Zeitgeberplättchen 96 dargestellt. Das Signal auf der Ausgangsleitung 98 von der ersten Hälfte des Zeitgeberplättchens wird im Inverter 100 umgekehrt, durch ein Torglied verknüpft und durch einen Inverter wieder umgekehrt, um auf der Leitung 106 ein· Verzögerungssignal zu erzeugen. Das Signal auf der Leitung 106 wird an eine Klemme 108 der zweiten Hälfte des Doppelzeitgeberplättchens 96 zurückgekoppelt. Die zweite Hälfte des Doppelzeitgeberplättchens 96 ist in einer astabilen Form geschaltet. •Die zweite Hälfte des Doppelzeitgeberplättchens 96 ist abgetrennt worden und mit dem Bezugszeichen 38 versehen, um dem astabilen Multivibrator 38 in Fig. 1 zu entsprechen. Das Ausgangssignal des astabilen Multivibrators 38 (vgl. Fig. 3) wird entlang der Leitung 40, die ebenfalls in Fig. 1 dargestellt ist, geleitet und treibt eine Und-Oder-Torschaltung 110 an. Die Leitung 88 von der Taktsteuerungsschaltung 80 (Fig. 2) ist ebenfalls mit der Und-Oder-Torschaltung 110 verbunden, so daß das astabile Signal auf der Leitung 40 durch eine Torschaltung mit dem Signal, das von der Taktsteuerungsschaltung 80 erzeugt wird, verbunden ist. Wie in Erinne-
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rung gerufen wird, stellt das von der Taktsteuerungsschaltung 80 auf der Leitung 88 erzeugte Signal ein Signal dar, das ein gültiges Niederdrücken der Steuertaste der Zeigerabtastung anzeigt. Das Signal auf der Ausgangsleitung 112 von der Und-Oder-Torschaltung wird in einem Inverter 114 umgekehrt und dann zu dem Glied 116 geleitet, um auf einer Ausgangsleitung 118 schmale Impulse zu erzeugen, welche die fortlaufenden Steuerimpulse, die in Fig. 1 auf der Leitung 32 angezeigt sind, anzuzeigen.
Die fortlaufenden Impulse auf der Leitung 118 vom Ausgang des Gliedes 116 werden einem Flip-Flop 120 zugeführt, der seinerseits ein Flip-Flop 122 steuert. Bei Auftreten eines Äbtastsignals auf der Leitung 126 von einem programmierbaren Steuerwerk (nicht gezeigt) wird ein Steuersignal auf der Leitung 134 zu dem Flip-Flop 122 übertragen, wodurch das Flip-Flop 122 gesetzt und ein Steuersignal auf der Leitung 32 erzeugt wird. Nach Auftreten dieses Steuersignals, das periodisch wiederholt wird, passiert das eindeutige codierte Signal, das von den Zählerausgangsleitungen 18 und 20 abgeleitet wird, durch, entsprechende Torglieder 43 zu dem programmierbaren Steuerwerk für eine geeignete Verarbeitung durch nachfolgende Video-Schaltungen, welche keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellen.
Wenn das auf der Leitung 126 erscheinende Abtastsignal unterdrückt wird, passiert die auf der Leitung 126 erscheinende abfallende Flanke einen Inverter 128 und erregt einen monostabilen Multivibrator 130. um eine Koinzidenz zwischen der abfallenden Flanke des Abtastsignals auf der Leitung 126 und dem Abwerfen eines eindeutig codierten Signals von den Torgliedern 43 zu gewährleisten, überträgt eine zweite Eingangsleitung 132 einen Abwurfbefehl von einem programmierbaren Steuerwerk, das mit dem monostabilen Multivibrator 130 verbunden ist. Demzufolge wird ein Impulssignal am Ausgang des monostabilen Multivibrators 130 auftreten, welches zur Zurücksetzung des Flip-Flops 120 dient. Das Rücksetzen des Flip-Flops wird über eine Leitung 136 weitergeleitet, um das zweite Flip-Flop 122 zurückzusetzen. Hierdurch wird eine weitere Erzeugung von fortlaufenden Steuerimpulsen auf der Leitung 32 verhindert. Daher ·
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wird ein weiteres Abwerfen eines fortlaufenden eindeutigen codierten Signals durch, die Torglieder 43 zu dem programmierbaren Steuerwerk gestopt.
Nach Beendigung eines soeben erörterten Betriebszyklus wird die in den Figuren dargestellte Schaltung für die Erzeugung eines anderen oder des. gleichen eindeutigen codierten Signals entsprechend dem verlängerten Niederdrücken einer anderen oder der gleichen Steuertaste der Zeigerabtastung durch eine Bedienungsperson der Station vorbereitet.
Obwohl die vorhergehende Diskussion sich auf die primären Ziele der vorliegenden Erfindung, nämlich die Erzeugung von fortlaufenden Steuerimpulsen, bezieht, zeigt die in Fig. 3 dargestellte Schaltung eine gesonderte Einrichtung für die Erzeugung eines einzigen Steuerimpulses, wenn eine niedergedrückte Steuertaste der Zeigerabtastung, kürzer als der für die Wiederholung erforderliche Zeitabschnitt niedergehalten wird. Im vorhergehenden Fall, in welchem fortlaufende Steuerimpulse erzeugt werden, wurde das UND-Glied 107 betätigt und demzufolge ein Signal auf der Leitung 112 durch das ODER-Glied 111 erzeugt. Es kann auch ein einziger Steuerimpuls auf der Leitung 112 erzeugt werden, wenn eine besondere Steuertaste der Zeigerabtastung für ein Zeitintervall niedergedrückt wird, das geringer als das für die Wiederholung erforderliche Intervall ist. Dies wäre der Fall, wenn gewünscht wird, daß sich ein Zeiger in einer vorbestimmten Richtung auf einmal um eine einzige Position bewegt. Dies tritt auf, wenn ein Signal auf der Eingangsleitung 88 zu dem UND-Glied 109 gemeinsam mit einem zweiten Signal auf der Eingangsleitung 113, die mit dem Flip-Flop 94 verbunden ist, zugeführt wird. Am UND-Glied 109 tritt ein Ausgangssignal auf, wenn Koinzidenz zwischen einem Signal auf der Leitung 88, das eine .(debounced) Steuertastenniederdrückung der Zeigerabtastung darstellt, und der Feststellung eines einzigen codierten Signals auftritt, das durch den Decoder 22 und das Flip-Flop 94, mit welchem die Leitung 113 verbunden ist, festgestellt wird. Wenn ein einziges Steuersignal auf der Leitung 112
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übertragen wird, arbeitet die Schaltung, die auf den Impuls anspricht, wie in Fig. 3 gezeigt, identisch- mit der Ausnahme, daß die Torglieder 43 das Passieren des einzigen codierten Signals . erlauben. Hierbei kann ein programmierbares Steuerwerk auf einmal nur eine Zeigerbewegung um eine einzige Position bewirken.
Es wird angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die genauen Einzelheiten der gezeigten und beschriebenen Einrichtung beschränkt ist, sondern daß naheliegende Abänderungen, die dem Durchschnittsfachmann geläufig sind, möglich sind.
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Claims (10)

  1. P 10 846
    PatentansprüG he
    Abtaststeuerschaltung für einen Zeiger einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch
    mindestens eine Steuertaste der Zeigerabtastung, die in
    einer Tastatur angeordnet ist, eine mit der Taste verbundene Einrichtung (13, 14, 16) zur Erzeugung eines eindeutigen codierten Signals beim Niederdrücken der entsprechenden Taste, eine erste Decodiereinrichtung (22), die mit dem Ausgang (18, 20) der das Signal erzeugenden Einrichtung verbunden ist, zur Decodierung des codierten Signals, eine mit dem Ausgang der ersten Decodiereinrichtung verbundene
    Einrichtung (36) zur Feststellung des Auftretens des codierten Signals für ein vorbestimmtes Zeitintervall, das für
    ein verlängertes Niederdrücken der Steuertaste der Zeigerabtastung kennzeichnend ist, eine mit dem Ausgang der
    Detektoreinrichtung verbundene Einrichtung (38) zur Erzeugung von fortlaufenden Steuerimpulssignalen während des verlängerten Niederdrückens der Steuertaste der Zeigerabtastung, eine erste Torschaltung (43), deren erste Eingänge mit dem Ausgang der Erzeugungseinrichtung (38) und dessen zweite
    Eingänge mit dem Ausgang (.18, 20) . der Einrichtung zpr Erzeugung des codierten Signals verbunden sind und die fortlaufende codierte Signale an ihrem Ausgang erzeugt bei Koinzidenz der Signale an den ersten und zweiten Eingängen,
    und durch, eine Einrichtung zur Verbindung des Ausgangs der ersten Torschaltung mit einem programmierbaren Steuerwerk.
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  2. 2. Schaltung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines eindeutigen codierten Signals eine Zähleinrichtung (14, 16) und eine zweite Torschaltung (13) aufweist, deren Ausgang mit dem Eingang der Zähleinrichtung verbunden ist, wobei ein erster Eingang der zweiten Torschaltung mit einem Oszillator (10) zur Erhöhung der Zähleranzeige der Zähleinrichtung und ein zweiter Eingang der zweiten Torschaltung schaltungsmäßig mit der Steuertaste der Zeigerabtastung verbunden ist, um die Zähleranzeige zu sperren und zu gewährleisten, daß eine Zähleranzeige entsprechend einem eindeutigen codierten Signal für die Taste aufrechterhalten wird, wenn die Taste niedergedrückt wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennz eich.net , daß die Detektoreinrichtung eine mit dem Ausgang der ersten Decodiereinrichtung (22) verbundene Zeitverzögerungseinrichtung (36) zur Verzögerung eines von der Decodiereinrichtung kommenden Signals und eine dritte Torschaltung zur Feststellung der Koinzidenz zwischen dem verzögerten Signal und einem unverzögerten Signal von der ersten Decodiereinrichtung aufweist, wobei die Feststellung der Koinzidenz eine Anzeige des verlängerten Niederdrückens der Steuertaste der Zeigerabtastung ist.
  4. 4. Schaltung nach. Anspruch. 2 oder 3, dadurch g e kennz eichnet , daß die Zähleinrichtung einen ersten und zweiten Binärzähler (14, 16) aufweist, und daß die Einrichtung am zweiten Eingang der zweiten Torschaltung (.13) folgende Einrichtungen aufweist:
    eine zweite an ihrem Eingang mit dem Ausgang des ersten Zählers verbundene Decodiereinrichtung (44), eine Einrichtung (46) r die den Ausgang der zweiten Decodiereinrichtung mit entsprechenden Zeilen einer Verschlüsselungs-Matrix (54), . welche die Steuertaste der Zeigerabtastung enthält, verbindet,
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    eine Multiplex-Einrichtung (62), deren erste Eingänge mit den entsprechenden Spalten (60) der Matrix und deren zweite Eingänge mit dem Ausgang des zweiten Zählers (16) verbunden sind, wobei die Steuertaste der Zeigerabtastung eine Einrichtung enthält, die einen ersten Pol der Taste mit einer vorbestimmten Zeile der Matrix verbindet, eine. Einrichtung, die einen zweiten Pol der Taste mit einer entsprechenden Spalte der Matrix verbindet, wobei das Schließen der Taste ein Ausgangssignal an der Multiplex-Einrichtung erzeugt, und eine Einrichtung (66; 15) zur.Verbindung des Ausgangs der Multiplex-Einrichtung mit einem zweiten Eingang der zweiten Torschaltung (13) , um ein Anhalten des ZählVorgangs in den Zählern bei Auftreten eines Ausgangssignals von der Multiplex-Einrichtung zu veranlassen.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -
    ■ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung von fortlaufenden SteuerimpulsSignalen einen astabilen Multivibrator (38) aufweist, dessen Eingang mit dem Ausgang der dritten Torschaltung verbunden ist und der durch Koinzi- , denzfeststellung der dritten Torschaltung zur Erzeugung der fortlaufenden Steuersignale getriggert wird.
  6. 6. Schaltung.nach einem der Ansprüche 1 bis 5, . gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die zwischen
    . den Ausgang der Erzeugungseinrichtung und den ersten Eingang der ersten Torschaltung (43) geschaltet ist, mit einer Schalteinrichtung (120, 122), die an einem ersten Eingang mit dem Ausgang der Erzeugungseinrichtung und an ihrem Ausgang mit den ersten Eingängen der ersten Torschaltung verbunden ist, mit einer mit einem zweiten Eingang der Schalteinrichtung verbundenen Einrichtung (126, 134) für die Zuführung eines Abtastbefehlssignals von einem programmierbaren Steuerwerk zu der Schalteinrichtung , wodurch das Passieren der fortlaufenden Steuerimpulse von der Erzeugungseinrichtung zu der ersten Torschaltung ermöglicht wird,- und mit
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    einer rait einem dritten Eingang der Schalteinrichtung verbundenen Einrichtung Cl28, 130, 132), die aufeinanderfolgend ein Abwurfsignal von dem programmierbaren Steuerwerk zu der Schalteinrichtung zur Veränderung des Zustands der Schalteinrichtung und Sperrung des Durchgangs der fortlaufenden Steuerimpulse zur ersten Torschaltung zuführt.
  7. 7. Kathodenstrahlröhren-Datenstation mit einer Abtaststeuerschaltung für einen Zeiger der Kathodenstrahlröhre, da durchgekennzeichnet, daß die Abtastschaltung eine Mehrzahl von Steuertasten der Zeigerabtastung, die in einem Tastaturabschnitt der Station angeordnet sind, eine Zähleinrichtung (14, 16) zur aufeinanderfolgenden Hinzufügung einer Zähleinheit, eine erste Torschaltung 113), deren Ausgang mit einem ersten Eingang der Zähleinrichtung verbunden ist, wobei ein erster Eingang ,der ersten Torschaltung mit einem Oszillator (10) zur Erhöhung der Zähleranzeige und ein zweiter Eingang der ersten Torschaltung schaltungsmäßig mit den Steuertasten der Zeigerabtastung verbunden ist, um die Zähleranzeige zu sperren und zu gewährleisten, daß eine Zähleranzeige entsprechend einem eindeutigen codierten Signal für die Taste aufrechterhalten wird, wenn die Taste niedergedrückt wird, eine erste mit dem Ausgang der Zähleinrichtung (14, 16) verbundene Decodiereinrichtung (.22) .zur Decodierung eines jeden codierten Signals, eine mit dem Ausgang der ersten Decodiereinrichtung verbundene Zeitverzögerungseinrichtung 036) zur Verzögerung eines von der Decodiereinrichtung kommenden Signals, eine zweite Torschaltung zur Feststellung der Koinzidenz zwischen dem verzögerten Signal und einem unverzögerten Signal von der ersten Decodiereinrichtung, wobei die Feststellung der Koinzidenz eine Anzeige des verlängerten Niederdrückens der Steuertaste der Zeigerabtastung ist, eine mit dem Ausgang der zweiten Torschaltung verbundene Einrichtung zur Erzeugung von fortlaufenden Steuerimpulssignalen während des verlänger-
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    ten Niederdrückens der Steuertaste der Zeigerabtastung, eine dritte Torschaltung (43), deren erste Eingänge mit dem Ausgang der Erζeugungseinrichtung (38) und deren zweite Eingänge mit dem Ausgang (18, 20) der Zähleinrichtung (14, 16) verbunden sind und die fortlaufende codierte Signale an ihrem Ausgang erzeugt bei Koinzidenz der Signale an denersten' und zweiten Eingängen, und eine Einrichtung zur Verbindung des Ausgangs der dritten Torschaltung mit einem programmierbaren Steuerwerk aufweist.
  8. 8. Station nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung von fortlaufenden Steuerimpulssignalen einen astabilen Multivibrator (38) aufweist, dessen Eingang mit dem Ausgang der zweiten Torschaltung verbunden ist und der durch Koinzidenzfeststellung der zweiten Torschaltung zur Erzeugung der fortlaufenden Steuersignale getriggert wird.
  9. 9. Station nach Anspruch. 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung einen ersten und zweiten Binärzähler (14, 16) aufweist und daß die Einrichtung am zweiten Eingang der ersten Torschaltung
    (13) folgende Einrichtungen aufweist:
    eine zweite an ihrem Eingang mit dem Ausgang des ersten Zählers (14) verbundene Decodiereinrichtung (44), eine Einrichtung (46) , welche die Ausgänge der zweiten Decodiereinrichtung mit entsprechenden Zeilen einer Verschlüsselungs-Matrix (54), welche die Steuertasten der Zeigerabtastung enthält, verbindet, eine Multiplex-Einrichtung (62), deren erste Eingänge mit den entsprechenden Spalten (60) der Matrix und deren zweite Eingänge mit dem Ausgang der zweiten Zählers (16) verbunden sind, wobei jede Steüertaste der Zeigerabtastung eine Einrichtung enthält, die einen ersten Pol der Taste mit einer vorbestimmten Zeile der Matrix verbindet, eine Einrichtung, die einen zweiten Pol einer jeden Steuertaste der Zeigerabtastung mit einer entsprechenden :,..a
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    Spalte der Matrix verbindet, wobei das Schließen irgendeiner Taste ein Ausgangssignal an der Multiplex-Einrichtung erzeugt, und eine Einrichtung (66, 15) zur Verbindung des Ausgangs der Multiplex-Einrichtung mit einem zweiten Eingang der ersten Torschaltung (13) , um ein Anhalten des Zählvorgangs in den Zählern beim Auftreten eines Ausgangssignals von der Multiplex-Einrichtung zu veranlassen.
  10. 10. Station nach. Anspruch 8 oder 9, g.,e kennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die zwischen den Ausgang des astabilen Multivibrators (38) und den ersten Eingang der dritten Torschaltung (.43) geschaltet "ist, mit einer Schalteinrichtung (120, 122), die an einem ersten Eingang mit dem Ausgang des astabilen Multivibrators (38) und an ihrem Ausgang mit dem ersten Eingang der dritten Torschaltung verbunden ist, mit einer mit einem zweiten Eingang der Schalteinrichtung verbundenen Einrichtung (126, 134) für die Zuführung eines Abtastbefehlssignals von einem programmierbaren Steuerwerk zu der Schalteinrichtung, wodurch das Passieren der fortlaufenden Steuerimpulse von dem astabilen Multivibrator zu der. dritten Torschaltung ermöglicht wird, und mit einer mit einem dritten Eingang der Schalteinrichtung verbundenen Einrichtung (128, 130, 132), die aufeinanderfolgend ein Abwurfsignal von einem programmierbaren Steuerwerk zu der Schalteinrichtung zur Veränderung des Zustands der Schalteinrichtung und Sperrung des Durchgangs der fortlaufenden Steuerimpulse zur dritten Torschaltung zuführt.
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DE2640944A 1975-09-12 1976-09-10 Steuerschaltung für die Verschiebung eines Zeigers auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre Expired DE2640944C2 (de)

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