DE2640181A1 - Elektrischer temperaturschutzschalter - Google Patents

Elektrischer temperaturschutzschalter

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
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Description

  • Elektrischer Temperaturschutzschalter
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Temperaturschutzschalter zum vollständig umschlossenen Einbau bzw. Anbau an schwer zugänglichen Stellen mit einem Stromübertragungsglied und einem dieses bei kritischen Temperaturen umschaltenden Temperaturfühler.
  • Um das Vereisen von Dachgullis auf Flachdächern von Fabrikationsgebäuden oder dgl. zu verhindern und damit stets funktionsfähig zu halten, werden diese elektrisch fernbeheizt, wodurch der Schnee bzw. das Eis tgetaut wird. Damit die Heizelemente bei Anderung der Witterung infolge zu hoher Temperatur nicht beschädigt werden, finden elektrische Übert emp eraturs chutzs chalt er Verwendung.
  • Diese Schalter bestehen aus einem Stromübertragungsglied, das den Stromfluß durch die beiden elektrischen Anschlüsse sicherstellt. Das Stromübertragungsglied wird von einem Temperaturfühler, vorzugsweise aus einem Bimetall gesteuert, der das Stromübertragungsglied bei kritischen Temperaturen in die Ausschaltstellung umschaltet. Die bekannten Temperaturschutzschalter sind parallel zu den elektrischen Heizelementen geschaltet und als Schließer ausgebildet, so daß sie bei kritischen Temperaturen den Stromkreis kurzschließen. Durch den Kurzschluß in dem Heizstromkreis wird dessen Sicherung ausgelöst. Nach dem Schaltvorgang bei kritischen Temperaturen verbleibt der als Schließer ausgebildete bekannte Temperaturschutzschalter in der Einschaltstellung und kehrt erst bei Abkühlung und unkritischen Temperaturen selbsttätig in die Ausschaltstellung zurück.
  • Dieser bekannte Temperaturschutzschalter ist mit mancherlei Nachteilen behaftet. So kann er zum einen selbst nach dem Umschalten bei kritischen Temperaturen durch den auf ihn wirkenden Kurzschlußstrom zerstört werden, wenn dieser zu lange fließt, was insbesondere bei träger schaltenden Sicherungen auftreten kann. Zum andern werden die Stromzuführungslei-tungen, die aufgrund der bei Außeninstallationen nur zulässigen kleinen Spannungen und der daraus resultierenden großen Ströme bereits mit großem Querschnitt und mit wenig Querschnittsreserve dimensioniert sind, thermisch überlastet. Nach dem Schaltvorgang des bekannten Temperaturschutzschalters bei kritischen Temperaturen und Auslösen der Sicherung des Heizstromkreises muß nach dem Wiedereinschalten des Temperaturschutzschalters bei unkritischen Temperaturen die Sicherung ausgetauscht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nach der Montage nicht mehr zugänglichen Schalter der eingangs geschilderten Art gegen unzeitiges Einschalten gesichert so auszubilden, daß er in der Ausschaltstellung verbleibt und von Ferne aus rückschaltbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen ferngesteuerten, in dem Schutzschalter angeordneten, beim Einschalten einen Anker anziehenden Elektromagnet und durch ein zwischen dem Anker und dem Stromübertragungsglied vorgesehenes, dieses aus der stabilen Lage in die Einschaltstellung bewegendes Betätigungsorgan.
  • Dieser als Öffner ausgebildete erfindungsgemäße Schalter vermittelt den Vorteil, daß seine Funktionssicherheit durch öffnende Kontaktgabe praktisch stets gewährleistet ist und die Heizung ohne den Schalter nicht in Betrieb gesetzt werden kann. Für den fernsteuerbaren Elektromagnet selbst ist nur ein einfacher Hilfsstromkreis in Form eines Kabels erforderlich.
  • Lugleich kann die Baugröße des erfindungsgemäßen Temperaturschutzschalters wegen der Verwendung des Elektromagneten äußerst klein gehalten werden. Um die Wärmeentwicklung des Elektromagneten klein zu halten, sollte dieser zweckmäßig impuls gesteuert sein. Ferner kann der erfindungsgemäße Temperaturschutzschalter nicht nur bei den fernbeheizten Dachgullis verwendet werden, sondern er eignet sich insbesondere wegen seiner kleinen Abmessungen zum vollständig umschlossenen Einbau beispielsweise in die Wicklungen von Elektromotoren und größere Haushaltsgeräte od. dgl., wobei in der Umgebung eines Fremdmagnetfeldes eine geeignete Abschirmung verwendet werden muß. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Betätigungsorgan als starr mit dem Anker verbundener Stößel ausgebildet, so daß der aus einem elektrisch leitenden Material bestehende Anker nicht direkt auf das spannungsführende Stromübertragungsglied wirken muß insoweit also eine klare Funktionstrennung vorhanden ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Stößel im Bereich seines dem Magnet entgegengesetzten Endes einen Bund auf, der einerseits einen Begrenzungsanschlag für die Bewegung des Stößels, andererseits einen Mitnehmer für das Stromübertragungsglied bildet. Zweckmäßig greift das freie Ende des Stößels in je ein Loch des als Schnappelement mit zwei stabilen Stellungen ausgebildeten Stromübertragungsgliedes und des darunter angeordneten, als Bimetall-Schnappscheibe ausgebildeten Temperaturfühlers ein, womit die Bimetall-Schnappscheibe im unkritischen Temperaturbereich durch den Elektromagnet unbelastet ist. Lediglich die Einschaltbewegung mittels des auf das Stromübertragungsglied und die Bimetall-Schnappscheibe wirkenden Bundes ist zwangsgekoppelt.
  • Besonders billig gestaltet sich der erfindungsgemäße Temperaturschutzschalter, wenn der Elektromagnet eine Ringspule ist, die in verschiedenen Baugrößen und unterschiedlichen elektrischen Kennwerten billig im Handel erhältlich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Spule zwei Anschlüsse auf, von denen einer mit einem der beiden Anschlüsse für das Stromübertragungsglied - Laststromkreis -verbunden ist; der Temperaturschutzschalter weist also insgesamt drei Anschlüsse auf, von denen einer sowohl für den Laststromkreis als auch den Steuerstromkreis zum Betätigen des Magneten dient.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten1 bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Es zeigen: Figur 1 den elektrischen Temperaturschutzschalter in Einschaltstellung, im Querschnitt; Figur 2 den Schalter gemäß Figur 1 in Ausschaltstellung; Figur 3 den Temperaturschutzschalter in schematischer Draufsicht.
  • Der in den Figuren 1 und 2 insgesamt mit 4 bezeichnete elektrische Temperaturschutzschalter weist ein dreiteiliges Gehäuse 5 mit einem Gehäuseoberteil 6, einem nach unten offenen Gehäusemittelteil 7 und einem Gehäuseunterteil 9 mit einer Anbauplatte 8 auf. Zwischen dem Gehäuseoberteil 6 und dem Gehäusemittelteil 7 sind elektrische Anschlüsse 10, 11 in das Gehäuseinnere hineingeführt und weisen dort gehäusefeste Kontakte 12 auf.
  • In einer zentrischen gehäuseinneren Aussparung zwischen dem Gehäuseoberteil 6 und dem Gehäusemittelteil 7 ist ferner ein kreiszylindrischer Einsatz 13 mit einem Ringkanal 14 rechteckigen Querschnitts angeordnet. Der Einsatz 13 weist ferner in seinem Zentrum eine Bohrung auf, die als Büchse für einen darin geführten Stößel 15 dient.
  • In dem Ringraum 14 ist eine Ringspule 16 eingesetzt. Über dem Gehäuseteil 13 ist ein Anker 17 von kreiszylindrischer Form für den Elektromagneten 16 in einer dafür vorgesehenen Aussparung im Gehäuseoberteil 6 angeordnet, der starr mit dem Stößel 15 verbunden ist.
  • Der Stößel weist an dem dem Anker 17 entgegengesetzten Teil einen mit Abstand von seinem Ende angeordneten Bund 18 auf, der bei nicht eingeschaltetem Elektromagnet 16 in einer entsprechend geformten Ausnehmung auf der Unterseite des Gehäuseteils 13 angeordnet ist. Das über den Bund 18 des Stößels 15 hervorstehende freie Ende 19 greift in ein Loch eines als Federschnappscheibe 20 ausgebildeten Stromübertragungsgliedes und einer darunter angeordneten Bimetall-Schnappscheibe 21 als Temperaturfühler ein.
  • Die Bimetall-Schnappscheibe 21 liegt mit ihrem Rand einem kreisringförmigen Gehäuseabsatz 22 des Gehäuseunterteils 9 lose auf. Auf diesem Absatz 22 und der Bimetall-Schnappscheibe 21 liegt ebenfalls das Schnappelement 20 auf, und ist von im Bereich der Absätze 22 auf der Unterseite des Gehäuseteils 13 verlaufenden Nasen 23 gehalten. Das im wesentlichen ellipsenförmige Schnappelement 20 weist an seinen beiden Enden Kontakte 24 auf, die in der Einschaltstellung den Kontakten 12 der Anschlüsse 10, 21 (Figur 1) federbelastet anliegen. In der Ausschaltstellung gemäß Figur 2 sind die Kontakte 24 von den Knntakten 12 abgehoben.
  • Das Gehäuseoberteil 6, das Mittelteil 7 und das Gehäuseunterteil 9 sind mittels von oben durch sie hindurchgestecker Schrauben 25 gehalten, wie in Figur 3 dargestellt ist. Der Laststromkreis läuft von dem Anschluß 10 zu dem Anschluß li. Der Anschluß 26 (Figur 3) ist mit dem einen Ende der Spule 16 verbunden, das schematisch mit 27 angedeutet ist, das andere Ende ist über den Anschluß 28 (Figuren 1, 2) mit dem Anschluß il verbunden.
  • Wird der Temperaturschutzschalter 4 von der Einschaltstellung gemäß Figur 1 auf kritische Temperaturen erwärmt, so springt die Bimetall-Schnappscheibe von der Lage gemäß Figur 1 in die gemäß Figur 2 und wirkt dabei zugleich auf das als Federschnappelement 20 ausgebildete Stromübertragungsglied, das ebenfalls von der Einschaltstellung gemäß Figur 1 in die stabile Ausschaltstellung gemäß Figur 2 umschnappt und hierbei den Laststromkreis für die (in der Zeichnung nicht dargestellten) Heizelemente über die Anschlüsse 10, 11 unterbricht. Bei kurzem Anlegen einer elektrischen Spannung an die Anschliisse 11, 26 d.h. den Hilfs- bzw. Steuerstromkreis für den Elektromagneten 16 bildet sich um diesen ein Magnetfeld, in dem der Anker 17 liegt und aufgrund dessen er in Richtung auf den Elektromagneten 16 gezogen wird. Uber den mit dem Anker 17 starr verbundenen Stößel 15 und dessen Bund 18 wird demzufolge das Federschnappelement 20 von der stabilen Ausschaltlage gemäß Figur 2 in die in Figur 1 dargestellte Einschaltstellung bewegt. Der Schalter ist dann wieder betriebsbereit. Bei kleiner Baugröße des erfindungsgemäßen Temperaturschutzschalters muß wegen der schlechten Wärmeabfuhr die Einschaltdauer des Elektromagneten 16 begrenzt werden, was aber mit herkömmlichen Impulsschaltungen mechanischer sowie elektronischer Art leicht bewerkstelligt werden kann.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e -1. Elektrischer Temperaturschutzschalter zum vollständig umschlossenen Einbau bzw. Anbau an schwer zugänglichen Stellen, mit einem Stromübertragungsglied und einem dieses bei kritischen Temperaturen ums chalt enden Temperaturfühler, gekennzeichnet, durch einen ferngesteuerten, in dem Schutzschalter (4) angeordneten, beim Einschalten einen Anker (17) anziehenden Elektromagnet (16) und durch ein zwischen dem Anker (17) und dem Stromübertragungsglied (20) vorgesehenes, dieses aus einer stabilen Lage in die Einschaltstellung bewegendes Betätigungsorgan (15).
  2. 2. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dc.ß das Betätigungsorgan als starr mit dem Anker (17) verbundener Stößel (15) ausgebildet ist.
  3. 3. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) im Bereich seines dem Magnet (16) entgegengesetzten Endes einen Bund (18) aufweist, der einerseits einen Begrenzungsanschlag für die Bewegung des Stößels (15), andererseits einen Mitnehmer für das Stromübertragungsglied (20) bildet.
  4. 4. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet1 daß der Bund (18) mit Abstand von dem freien Ende des Stößels (15) angeordnet ist und in je ein Loch des als Schnappelement (20) mit zwei stabilen Stellungen ausgebildeten Stromübertragungsgliedes und des darunter angeordneten1 als Bimetall-Schnappscheibe (21) ausgebildeten Temperaturfühlers eingreift.
  5. 5. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (16) eine Ringspule ist.
  6. 6. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet1 daß die Ringspule (16) konzentrisch von dem Stößel (15) durchgriffen ist.
  7. 7. Temperaturschutzshalter mit zwei mit dem Stromübertragungsglied zusammenwirkenden Anschlüssen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (16) zwei Anschlüsse (26, 28) aufweist, wobei von diesen der eine Anschluß (28) mit dem Anschluß (11) für das Stromübertragungsglied (20) verbunden ist.
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