DE2640056A1 - Golfball - Google Patents

Golfball

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DE2640056A1 DE19762640056 DE2640056A DE2640056A1 DE 2640056 A1 DE2640056 A1 DE 2640056A1 DE 19762640056 DE19762640056 DE 19762640056 DE 2640056 A DE2640056 A DE 2640056A DE 2640056 A1 DE2640056 A1 DE 2640056A1
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Description

Die Erfindung betrifft Golfballe, und insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der Oberflächengestalt von Golfballen.
Es ist seit einigen Jahren bekannt, Golfballe mit Vertiefungen, d.h. Mulden oder Einbuchtungen an der Oberfläche, auszubilden, da sich herausgestellt hatte, daß sich hierdurch die aerodynamischen Eigenschaften im Vergleich zu einer glatten Balloberfläche verbessern lassen. Große Anstrenungen wurden unternommen, um die Abmessungen und die Tiefe der Vertiefungen zu ändern sowie die Anordnung der Vertiefungen auf der Oberfläche (Vertiefungsmuster) so auszulegen, daß man optimale aerodynamische Eigenschaften, und demzufolge Flugeigenschaften erhält.
Bis heute ist man von der Tatsache ausgegangen, daß die Vertiefungen möglichst eng gepackt und so gleichmäßig wie möglich
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über der Oberfläche des Balles verteilt angeordnet werden sollten.
Die Erfindung hingegen befaßt sich mit einer vorteilhaften Ausbildung eines Golfballes, bei dem gewisse vertiefungsfreie Bereiche an der Oberfläche des Balles vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Golfball mit kugelähnlicher Gestalt dadurch aus, daß an der Oberfläche eine Mehrzahl von Vertiefungen oder muldenförmigen Einsenkungen vorgesehen ist, und daß wenigstens zwölf glatte bzw. kahle · Stellen symmetrisch auf der Oberfläche des Balles angeordnet sind.
Als eine kahle bzw. glatte Stelle wird jeder Bereich an der Oberfläche· des Balles bezeichnet, an dem sich ein kugelförmiges Rechteck einzeichnen läßt, dessen Breite wenigstens gleich der Hälfte des mittleren Vertiefungsdurchmessers und dessen. Oberflächenbereich wenigstens zweimal so groß ist wie die mittlere Vertiefungsflache, wobei das kugelförmige Rechteck keine Vertiefung oder Teile davon einschließt.
Unter-einem kugelförmigen Rechteck ist die Projektion eines Rechtecks in radialer Richtung auf die Oberfläche einer Kugel zu verstehen, wobei die Seiten des Rechteckes"Bogen der Großkreise der Kugel bilden. Mit "Länge" und "Breite" sind die größeren bzw.kleineren Bogenlängen bezeichnet, obwohl der Fall, daß diese gleich groß sind, nicht ausgeschlossen ist. Bei diesem Fall bildet sich ein Quadrat. Mit "Oberflächenbereich" ist der Teil der Oberfläche der Kugel bezeichnet, der durch das kugelförmige Rechteck begrenzt ist. Mit dem "mittleren Vertiefungsdurchmesser" ist der Mittelwert der Durchmesser aller Vertiefungen auf dem Ball bezeichnet, während mit der "mittleren Vertiefungsfläche" die Fläche einer Vertiefung mit dem mittleren Durchmesser bezeichnet ist, d.h. (mittlerer Vertiefungsdurchmesser) χ 77-/4.
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Vorzugsweise beträgt die Breite des Rechtecks wenigstens 3/4 des mittleren Vertiefungsdurchmessers, während die Fläche des Rechtecks wenigstens das Vierfache der mittleren Vertiefungsfläche beträgt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Abmessung der kahlen bzw. glatten Stelle nicht einen maximalen Wert überschreiten soll, der durch die nachstehenden Bedingungen festgelegt ist: (i) Es sollte nicht möglich sein, auf der kahlen Stelle ein Quadrat einzeichnen zu können, dessen Seitenlänge größer als das Zweifache des mittleren Vertiefungsdurchmessers ist; oder (ii) es sollte nicht möglich sein, auf der kahlen Stelle ein Rechteck eintragen zu können, dessen Breite wenigstens die Hälfte des mittleren Vertiefungsdurchmessers beträgt und dessen Fläche größer.als das Achtfache der mittleren Vertiefungsfläche ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gestalt der Vertiefungen oder muldenförmigen Einbuchtungen ungefähr in allen zwölf Oberflächenbereichen der Kugel gleich, die durch Linien begrenzt werden, die sich durch die Projektion der Kanten eines regelmäßigen Dodekaeders auf die Oberfläche bilden, dessen Spitzen in der Oberfläche der Kugel liegen.
Bei einem Dodekaeder bilden sich zwölf ungefähr identische pentagonale Bereiche. Die bevorzugte Anzahl von kahlen Stellen, um nämlich eine symmetrische Ausbildung zu erhalten, beträgt hierbei 20,12 oder 30, was davon abhängig ist, ob die kahlen Stellen an den Spitzen, an den Mittelpunkten der Seiten oder den Mittelpunkten der Kanten angeordnet sind.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung eines Dodekaedersystems für die Vertiefungsanordnung beschränkt, sondern läßt sich auch auf andere Systeme übertragen, z.B. auf jedes der an sich bekannten Vertiefungsanordnungen, die bisher vorgeschlagen worden sind. Diese umfassen räumliche Anordnungen,
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welche von der Projektion der Kanten eines Ikosaeders oder Oktaeders auf die Oberfläche der Kugel abgeleitet sind.
Bei einem Ikosaeder mit 20 dreieckförmigen Bereichen beträgt für die kahlen Stellen die bevorzugte Anzahl 12,20 oder 30, entsprechend der Anordnung an den Spitzen, der, Mitte, der Seiten oder der Mittelpunkte der Kanten.
Bei einer oktaederförmigen Anordnung beträgt die bevorzugte Anzahl 12 (obwohl auch 8 oder 6 vom geometrischen Standpunkt aus theoretisch möglich sind, jedoch liegen diese unterhalb der minimalen Anzahl, die tatsächlich erforderlich ist).
Es können Vertiefungen an den Saumlinien der Bereiche sein, oder diese Linien können frei von Vertiefungen sein, jedoch sind die Vertiefungen vorzugsweise symmetrisch zu jeder Saumlinie angeordnet.
Die Vertiefungen können alle die gleiche Größe und Gestalt aufweisen, jedoch werden vorzugsweise einige Vertiefungen von unterschiedlicher Größe und/oder Gestalt ausgebildet. Die Vertiefungen können erforderlichenfalls abgerundete Kanten aufweisen.
Die Vertiefungen sind vorzugsweise in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet, wobei die Gestalt derart ausgelegt ist, daß sie bei einer vollen Umdrehung erzeugt wird, wenn eine ebene Kurve um den Radius des Balles rotiert, wie z.B. ein Segment einer Kugel oder eines Ellipsoids, es sind jedoch auch andere Ausbildungen der Gestalt möglich. Beispielsweise können Vertiefungen vorgesehen sein, die in der Draufsicht oval oder polygonal ausgebildet sind.
Die Durchmesser der Vertiefungen ändern sich entsprechend der Ballgröße. Bevorzugte Durchmesser von Vertiefungen, die in der
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Draufsicht kreisförmig sind, liegen innerhalb eines Bereiches von 0,2 bis 0,38 cm (0,085 bis 0,150 in.), vorzugsweise zwischen 0,23 cm bis 0,37 cm (0,090 bis 0,145 in.). Die größten Vertiefungen weisen vorzugsweise Durchmesser in einem Bereich von 0,28 cm bis 0,38 cm (0,110 bis 0,150 in.) auf.
Das Verhältnis der maximalen Tiefe der Vertiefungen zum Durchmesser kann zwischen 1:6 und 1:15, beispielsweise 1:10, liegen. Bevorzugte Tiefen der Vertiefungen liegen innerhalb eines Bereiches von 0,023 cm bis 0,035 cm (0,009 bis 0,014 in.).
Unter "Tiefe der Vertiefung" oder "maximale Tiefe der Vertiefung" ist bei der Beschreibung die Größe zu verstehen, die längs eines Radius des Golfbälles gemessen wird, der durch den tiefsten Punkt der Vertiefung geht. Die Messung geht von dem tiefsten Punkt zu dem Punkt, in dem der Radius die Projektion der Vertiefung auf den Großkreis der Oberfläche des Balles kreuzt.
Obgleich eine beliebige Anzahl von Vertiefungen vorgesehen sein können, sind vorzugsweise wenigstens 240 Vertiefungen, bevorzugt nicht mehr als 480 vorgesehen, und insbesondere kann ein Ball 360 Vertiefungen aufweisen.
Die optimale Anzahl von Vertiefungen ändert sich nach Maßgabe der Abmessungen der Vertiefungen. Die meisten Vertiefungsanordnungen weisen eine Gesamtvertiefungsflache von ungefähr 50 bis 60% der Balloberfläche auf, z.B. 240 χ 0,38 cm (0,150 in.) als Vertiefungen auf einem 4,11 cm (1,62 in.) Ball führt zu einem Verhältnis von 51%twährend maibei480Vertiefungen χ 0,28 cm (0,110 in.) ein Verhältnis von ungefähr 55% erhält. Diese Verhältnisse bilden nur Leitlinien und stellen keine Beschränkung dar.
Die Deckflächen von Golfbällen werden bekanntermaßen in einer zweigeteilten Form hergestellt, was zu einer Saumlinie führt, die an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Formhälften
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sichtbar ist. Die Formhälften sind vorzugsweise halbkugelförmig, und die Saumlinie bildet somit einen Großkreis der Kugel. Die .Ausbildung einer Form zur Erstellung einer Saumlinie von irgendeiner anderen Gestalt führt bei der praktischen Durchführung zu schwerwiegenden Problemen. Die Saumlinie sollte vorzugsweise nicht durch irgendeine der Vertiefungen auf der Balloberfläche gehen. Dieses Erfordernis erfüllen zu können, sollten die Vertiefungen entsprechend angeordnet werden.
Die Vertiefungsanordnung gemäß der Erfindung kann für die Oberfläche irgendeines bekannten Golfballes bestimmt sein, der beispielsweise einen Durchmesser von 4,11 cm (1,62 in.),einen Durchmesser von 4,26 cm (1,68 in.) oder auch einen dazwischen liegenden Durchmesser oder andere Abmessungen aufweist. Der Aufbau des.Golfballes ist an sich bekannt. Beispielsweise kann der Ball einheitlich aufgebaut sein, d.h. er kann einstückig aus einem entsprechenden Kautschuk oder einer Kunststoffzusammensetzung geformt worden sein. Der Ball kann auch zweistückig ausgebildet sein mit einem gemeinsamen Kern, der von einer Deckschicht umschlossen ist, oder es kann auch eine Mehrfachkernkonstruktion gewählt werden, welche von einer Schutzabdeckung umschlossen ist. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für derartige Bälle bestimmt.
Wenn der Ball eine getrennt aufgebrachte Deckschicht um einen Kern aufweist, kann die Deckschicht aus jedem an sich bekannten Material, wie z.B. Balat, Guttapercha, synthetisches trans-Polyisopren, Polyurethan, Polyäthylen oder auch aus jenen Deckschichtmaterialien oder Mischungen davon hergestellt sein, die in der GB-PS 1 087 566 beschrieben sind. Die Deckschicht kann auf jede bekannte Art und Weise hergestellt werden. Sie kann z.B. als zwei separate, halbkugelförmige Halbhüllen gegossen werden, die dann um den Kern formgepreßt werden. Andererseits kann auch in einem Vorgang um den Kern spritzgegossen werden.
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Die Anordnung der Vertiefungen erfolgt meist bei der Formung der Deckschicht um den Kern des Balles (oder während des Formvorgangs der einstückigen Kugel bei einer Ausführungsform eines Balles, die einstückig ist). Zur Ausbildung der Vertiefungen sind entsprechend als Gegenstück ausgebildete Formteile vorgesehen, die das Vertiefungsmuster als Spiegelbild tragen. Dies ist bei der Herstellung von Golfballen an sich bekannt. Erfindungsgemäß kann jedoch eine Form für einen Golfball ausgebildet werden, deren Formfläche ein Muster umschließt, so daß die Vertiefungsanordnung auf dem Golfball 12 symmetrisch angeordnete kahle bzw. glatte Stellen umschließt.
Der geformte bzw. hergestellte Golfball mit der gewünschten Anordnung von Vertiefungen kann dann auf bekannte Art und Weise angestrichen werden.
Andererseits kann das Anstreichen auch überflüssig sein, wenn man entsprechende Zusätze zu den Zusammensetzungen beimengt, was an sich bekannt ist und insbesondere bei einstückig ausgebildeten Golfballen angewandt wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Golfballes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Golfballes unter verschiedenen Blickwinkeln (insbesondere entlang Pfeil A in Fig. 1); und
Fig. 3 zeigt eine zweidimensionale Anordnung eines bevorzugten Vertiefungsmusters innerhalb einer pentagonalen Fläche.
Ein Golfball 1 (Fig. 1 und 2) weist Vertiefungen 3 auf, wobei die Anordnung der Vertiefungen in jeder der zwölf Flächenbereiche gleich ist, die durch zwölf aneinandergrenzende, gleich-
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förmige sphärische Pentagone begrenzt ist (diese sind in der Zeichnung mit gebrochenen Linien 2 eingezeichnet). Jede Vertiefung bildet eine muldenförmige Einbuchtung in der Gestalt eines Segmentes einer Kugel. (Ein sphärisches Pentagon ist in der Figur auf der Oberfläche der Kugel dadurch bestimmt, daß es durch fünf Großkreise in der Oberfläche der Kugel einbeschrieben ist, begrenzt ist. Ein regelmäßiges sphärisches Pentagon ist ein sphärisches Pentagon, desssen Innenwinkel gleich sind und dessen Seitenlängen gleich sind).
Die Vertiefungen sind so angeordnet, daß der Ball glatte bzw. kahle Flächen 4 aufweist, die in der Figur mit Kettenlinien rechteckförmig eingetragen sind und an den Mittelpunkten der Seiten des sphärischen Pentagons liegen, so daß insgesamt eine Anzahl von-dreißig solcher Flächen symmetrisch um den Ball angeordnet ist.
Die Vertiefungen in jedem Pentagon sind so ausgebildet, daß die Projektion der ebenen Anordnung jener entspricht, die in Fig. gezeigt ist. Die pentagonale Außenlinie 10 umschließt Vertiefungen 11,12,13»14 von verschiedenen Abmessungen. Die gebrochenen Linien 15 zeigen entsprechende Lagen für die Saumlinie des Balles, d.h. es sind zehn solcherGroßkreise auf der Oberfläche des Balles vorgesehen, was bedeutet, daß zehn Symmetrie-Ebenen vorliegen.
Das in der Zeichnung dargestellte Vertiefungsmuster ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, und es sind mannigfache Ausbildungsformen möglich.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Beispiele
Golfbälle gemäß der Erfindung wurden mit einem Vertiefungs-
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muster, wie in den Fig. 1,2 und 3 gezeigt, hergestellt. Die Tiefe der Vertiefung betrug 0,028 cm (0,011 in.), und die Anzahl der Vertiefungen sowie deren Durchmesser sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt (die Kennzeichnungen der Vertiefungen beziehen sich auf Fig. 3):
Durchme s s er(cm/inch) 0,135 Anzahl
Vertiefung 0,34 0,125 auf dem Ball
11 0,31 0,120 120
12 0,30 0,110 120
13. 0,28 60
14 60
Die Gesamtanzahl der Vertiefungen betrug 360, der mittlere Vertiefungsdurchmesser betrug 0,31 cm (0,125 in.) und die mittlere Vertiefungsfläche (wie eingangs definiert) betrug 0,0079 cm (0,01228 squ-in.). Es waren dreißig kahle bzw. glatte Stellen, wie in der Zeichnung gezeigt, vorgesehen. Das größte Rechteck, das in die kahle Stelle eingezeichnet werden konnte, d.h. dessen Seiten tangential zu den sechs benachbarten Vertiefungen lagen, wies eine Abmessung von 0,27 cm χ 1, 17 cm (0,107 x 0,46 in.) auf, d.h. eine Breite von 0,856 Vertiefungsdurchmessein und eine Fläche von dem 4,OT-fachen der mittleren Vertiefungsfläche .
Anschließend wurden vergleichende Flugtests durchgeführt, um die Eigenschaften dieser Bälle nach Maßgabe der Reichweite durch die Luft (als Trägermaterial) zu ermitteln, und die Bälle wurden mit Hilfe einer Flugtestmaschine abgeschleudert. Als Vergleichswerte wurden Bälle herangezogen, die ein Vertiefungsmuster , basierend auf einem Octaeder, trugen. Ein derartiges Muster ist an sich bekannt, und der Großteil der heutzutage hergestellten Golfballe weisen ein derartiges Muster auf, obwohl sich von Hersteller zu Hersteller in bezug auf die Anzahl der Vertiefungen, der Tiefe derselben und ihrer Durchmesser Unter-
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schiede ergeben können.
Die zum Vergleich dienenden, an sich bekannten Bälle wiesen ein Muster mit 336 Vertiefungen auf, von denen alle außer 32 einen Durchmesser von 0,33 cm (0,130 in.) aufwiesen, während die 32 einen Durchmesser von 0,28 cm (0,110 in.) hatten. Bei den Vergleichsbällen betrug die Tiefe jeder Vertiefung 0,028 cm (0,011 in.) und bei den anderen betrug sie 0,033 cm (0,013 in.). Die Tiefe von 0,033 cm (0,013 in.) ist die meistverbreiteste für Golfballe, die in der Welt heutzutage mit einem solchen Muster hergestellt werden.
Alle Bälle wiesen einen Durchmesser von 4,11 cm (1,62 in.) auf und waren aus flüssigen Mittelstücken aufgebaut, die mit einem äußerst dehnfesten Garn umwunden waren, das auf einer Mischung aus Naturkautschuk und cis-Polyisopren basiert. Die Deckschichten wurden aus einer 90/10 Mischung eines Ionomers und EVA hergestellt (vergl. hierzu die GB-PS 1 087 566 und 1 383 422). Die Herstellung erfolgte auf an sich bekannte Art und Weise.
Die Kompression der Bälle wurde gemessen, d.h. die Deformation des Balles (in lOOOtel eines inches) unter der Belastung von 45,36 kg (100 Ibf.). Die Bälle wurden dann dem Flugtest unterzogen. Dieser wurde mit Hilfe einer Flugmaschine, die insbesondere zu Vergleichstesten mit Golfbällen ausgelegt war, durchgeführt. Diese Maschine simuliert den Schlag eines No. 1 Wood Club und ermöglicht eine gleichbleibende und genaue reproduzierbare Schlagwirkung bei einer Folge von Golfbällen. Die Geschwindigkeit des Golfschlägers beim Auftreffen auf den ruhigen Ball läßt sich mit Hilfe von Gewichten verstellen. Die Geschwindigkeit betrug bei den Tests 48,31 m/s (158,5 ft/s).
Die Reichweite wurde visuell gemessen, indem aufgeschrieben wurde, an welchen Stellen die Bälle relativ zu einer Anzahl von zuvor aufgestellten Markierungen auf den Boden der Flug-
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stelle auftrafen.
Die Ergebnisse der Prüfungen sind in der Tabelle I aufgezeigt. Die äußeren Einwirkungen und Einflußgrößen, wie z.B. der Wind usw., können sich natürlich von einer Testserie zur anderen ändern, so daß sich beispielsweise die Eregebnisse des Tests I nicht direkt mit denen des Tests II vergleichen lassen.
TABELLE I
Gewicht Kompression Reichweite TEST I . (©&)
Golfball gemäß der Erfindung, Beispiel 1 45,4 59 212,19 m
(232 yds)
Vergleichsball 0,028 cm
(0,011") Tiefe der Vertiefung 45,3 58 210,31 m
(230 yds)
(Mittelwert von 4 Flügen mit 4 Ballen jedes Typs)
TEST II
erfindungsgemäßer Golfball,
Beispiel 2 45,2 . 54 216,71 m
(237 yds)
Vergleichsball 0,033 cm
(0,013 ") Tiefe der Vertiegung 45,5 55 214,88 m
(235 yds)
(Mittelwert von 3 Flügen mit 12 Ballen jeden Typs)
Wie die Ergebnisse zeigen, konnte mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Golfball eine Steigerung der Reichweite von 1,82 m (2 yds) erzielt werden.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Golfball mit kugelförmiger Gestalt und mit einer Anzahl von Vertiefungen oder Einbuchtungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwölf kahle bzw. glatte Stellen symmetrisch auf der Balloberfläche angeordnet sind, wobei eine kahle Stelle von jedem Bereich der Oberfläche des Balles gebildet wird, auf dem sich ein sphärisches Rechteck eintragen läßt, dessen Breite wenigstens gleich der Hälfte des mittleren Vertiefungsdurchmessers und dessen Fläche wenigstens zweimal so groß wie die mittlere Vertiefungsfläche ist, und wobei das Rechteck keine Vertiefung oder Teile davon einschließt.
2. Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Rechtecks wenigstens drei Viertel des mittleren Vertiefungsdurchmessers beträgt, während die Fläche des Rechtecks wenigstens das Vierfache der mittleren Vertiefungsfläche beträgt.
3. Golfball nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der kahlen bzw. glatten Stelle nicht die Grenzwerte der folgenden Bedinungen überschreitet:
(i) daß sich in die kahle Stelle kein Quadrat einzeichnen läßt, dessen Seitenlänge größer als der 2-fache des mittleren Vertiefungsdurchmessers ist, oder
(ii) daß sich kein Rechteck auf der kahlen Stelle einzeichnen läßt, dessen Breite wenigstens die Hälfte des mittleren Vertiefungsdurchmessers und deren Fläche mehr als das 8-fache der mittleren Vertiefungsfläche beträgt.
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4. Golfball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Vertiefungen ungefuhr in jedem der zwölf Bereiche der Oberfläche der Kugel gleich ist, die durch· Linien begrenzt werden, die sich bei der Projektion der Kanten eines gleichmäßigen Dodekaeders auf die Oberfläche bilden, dessen Spitzen in der Oberfläche der Kugel liegen.
5» Golfball nach einem der Ansprüche 1,2 und 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbildung der Vertiefungen in jedem der 8 Bereiche auf der Kugeloberfläche ungefähr gleich ist, die durch Linien begrenzt v/erden, die sich durch die Projektion der Kanten eines regelmäßigen Octaeders auf die Oberfläche bilden.
6. Golfball nach einem der Ansprüche 1,2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildungsform der Vertiefungen in jedem der 20 Oberflächenbereiche der kugel gleich ist, die durch Linien begrenzt werden, die sich bei der Projektion der Kanten eines regelmäßigen Icosaeders auf der Oberfläche bilden.
7. Golfball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen kreisförmig in der ' Draufsicht ausgebildet sind, und daß ihre Gestalt derart ausgelegt ist, daß sich eine vollständige Umdrehung bzwjUmrißlinie bei einer Umdrehung einer ebenen Kurve um einen Radius des Balles ergibt.
8. Golfball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen kreisförmig in der Draufsicht ausgebildet sind und Durchmesser innerhalb eines Bereiches von 0,2 bis 0,38 cm (0,085 bis 0,150 in.) aufweisen.
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9. Golfball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der größten Tiefe der Vertiefungen zu dem Durchmesser zwischen 1:6 und 1:15 liegt. - .
10. Golfball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vertiefungsfläche zwischen 50 bis 60% der Balloberfläche beträgt.
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