DE2639722A1 - Vorrichtung zum fuellen von ventilsaecken mit schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von ventilsaecken mit schuettgut

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DE2639722A1
DE2639722A1 DE19762639722 DE2639722A DE2639722A1 DE 2639722 A1 DE2639722 A1 DE 2639722A1 DE 19762639722 DE19762639722 DE 19762639722 DE 2639722 A DE2639722 A DE 2639722A DE 2639722 A1 DE2639722 A1 DE 2639722A1
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downpipe
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sack
movable
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Joachim Dipl Ing Dr Mehrdorf
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Librawerk Pelz & Nagel KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/02Expansible or contractible nozzles, funnels, or guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken mit Schüttgut"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von=Ventilsäcken mit Schüttgut, bei der am Auslauf eines Abwurftrichters für das Schüttgut ein Fallrohr mit einer Einrichtung zum Spreizen der Sacköffnung und einer Sackklemme vorgesehen ist.
  • Beim Abfüllen von Schüttgütern in Ventilsäcke oder Behälter wird die erzielbare Fülleistung wesentlich von der konstruktiven Gestaltung des Fallrohres bestimmt, welches in der Regel zwischen einer das Schüttgut dosierenden Waage und dem zu füllenden Ventilsack angeordnet ist. Dabei sind die Ausnützung der zur Verfügung stehenden Fallhöhe, des zur Verfügung stehenden Sackventilquerschnittes sowie die zum Entfernen des gefüllten Sackes vom Fallrohr und zum Aufschieben des nächsten Leersackes benötigte Zeit, die Zeit zum vollständigen Öffnen des Sackventils sowie zum Festklemmen des Sackes wichtige Einflußfaktoren für die in der I-axis erreichbaren Taktfolgen.
  • Es sind Fallrohre bekannt, an deren unterem Ende zwei im geschlossenen Zustand etwa kegelförmige Spreizbleche schwenkbar gelagert sind, wobei die Spreizbleche während des Füllens im Inneren des Sackes liegen und zwei sich gegenüberiiegende Klemmbacken mit dem darüber befindlichen starren Fallrohr zusammenwirken (Ventilsack-Füllmaschine der Firma Halk B.V.,Rotterdam). Hierbei schwenken die Klemmbacken in der gleichen Ebene wie die Spreizbleche und wirken auf rückwärtige Verlängerungen der Spreizbleche, um durch die Betätigung der Klemmbacken gleichzeitig auch die Spreizbleche zu spreizen. Durch die überstehenden Spreizbleche wird die Höh der Vorrichtung merklich vergrößert, so daß bei gegebenen Platzverhältnissen ein Teil der Fallhöhe verlorengeht. Auch geht ein erheblicher Füllquerschnitt verloren, da die das Fallrohrende umgreifenden Spreizbleche mit dem Fallrohr einen Doppelmantel bilden. Die auseinandergeschwenkten Spreizbleche haben überdies eine abrupte Querschnittsänderung zur Folge, und zwar in Höhe der Auslauföffnung des Fallrohres. Durch diese Querschnittsänderung treten störende Turbulenzen auf. Da die Spreizbleche in der gleichen Ebene wie die sich gegenüberliegenden Kleminbacken schwenken und ein leerer Sack nur von einer Seite des Fallrohres aufgezogen werden kann, auf dem sich keine Klemmbacke befindet, ergibt sich der weitere Nachteil, daß die größte Querschnittsbreite der Spreizbleche gegenüber der Längsachse des Ventilquerschnittes des Sackes um 900 versetzt liegt. Hierdurch wird das Aufschieben eines Leersackes auf das Fallrohr erschwert.
  • Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich auch bei Vorrichtungen, bei denen die Klemmbacken und die Spreizbleche in zueinander senkrecht stehenden Ebenen bewegbar sind (vgl. DT-OS 2 459 725).
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden., daß die im einzelnen angeführten Nachteile wirkungsvoll ausgeschaltet werden, während gleichzeitig die volle Fallhöhe ausgenutzt und eine gleichmäßige, weitgehend turbulenzfreie Strömung des Gutes in den Ventilsack gewährleistet und bei einfachem Aufbau eine Spreizung des Sackes bei wesentlicher Erleichterung des Aufstreifens eines leeren Sackes sichergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spreizeinrichtung einen bis etwa zum Ventilende des Sackes reichenden festen Umfangsabschnitt und einen gegenüber diesem um eine feste horizontale Achse schwenkbaren Umfangsabschnitt des Fallrohres aufweist. Hierbei bildet also das Fallrohr selbst die Spreizeinrichtung, so daß das Fallrohr bei aufgezogenem Leersack bis in den Ventilbodenbereich ragen kann. Eine abrupte Querschnittsänderung wird dadurch vermieden, wobei auf einfache Weise gewährleistetwerden kann, daß in jeder Schwenkstellung des schwenkbaren Umfangsabschnittes des Fallrohres der kleinste Querschnitt im Bereich der unteren Mündung des Fallrohres vorliegt. Es ergibt sich weiterhin eine sehr sichere Klemmung, da die Klemmbacken mit dem festen Umfangsabschnitt des Fallrohres zuverlässig und ohne Störung der Spreizbewegung des beweglichen Umfangsabschnittes zusammenwirken können. Gleichzeitig erhält man bei zusammengeklappten Spreizelementen die größte Querabmessung der Spreizeinrichtung parallel zur Längserstreckung des Ventils des leeren Sackes, so daß der Aufstreifvorgang wesentlich erleichtert wird. Trotz bequemer Aufstreifung erhält man einen großen Strömungsquerschnitt im Fallrohr, so daß ein rascher Füllvorgang des Sackes gewährleistet ist. Die Anordn ung zeichnet sich außerdem durch wenige bewegliche Teile und durch sehr einfachen Aufbau aus. Die neue Ausbildung eignet sich ganz besonders für den Einsatz im Zusammenhang mit Ventilsäcken von erheblich unterschiedlichen Ventilweiten. Das Fallrohr braucht hierbei weder verstellt noch ausgetauscht zu werden.
  • Vorteilhafterweise verjüngt sich jeder der beiden relativ zueinander bewegbaren Umfangsabschnitte in seinem Querschnitt, so daß selbst in der Spreizstellung des beweglichen Umfangsabschnittes durch das Fallrohr ein sich kontinuierlich nach unten verjüngender, also im Querschnitt abnehmender Strömungsweg gebildet wird.
  • Die Aufstreifung eines Leersackes wird noch dadurch erleichtert, daß die beiden Umfangsabschnitte des Fallrohres bei zusammengeklappter Stellung ineinandergeschachtelt oder sich gegenseitig übergreifend ausgebildet sein können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-A, Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 jeweils Seitenansicht und Querschnitt entsprechend den Fig. 1 und 2 durch abgewandelte Ausführungsbeispiele der neuen Vorrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche Teile jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen weist die Vorrichtung ein sich in ihrem inneren Querschnitt nach unten verjüngendes senkrechtes Fallrohr 1 auf. Im Bereich seines unteren Endes la weist dieses Fallrohr einen seitlichen oder umfänglichen Ausschnitt oder eine Ausnehmung 2 auf. Diese Ausnehmung wird im wesentlichen durch Abschneiden eines Umfangs abschnittes entlang einer die senkrechte Achse A des Fallrohres 1 unter einemsehr spitzen Winkel & schneidenden Ebene B gebildet, welche am oberen Ende bogenförmig an einer Stelle C des Umfanges des Fallrohres ausläuft. Hierbei kann im Mündungsbereich Ib des Fallrohres durch den Schnitt mehr als die Umfangshälfte des Fallrohres in Fortfall gekommen sein, wie dies deutlich aus Fig. 1 hervorgeht.
  • Die umfängliche Ausnehmung 2 am unteren Ende la des Fallrohres 1 wird durch einen beweglichen Umfangsabschnitt 3 des Fallrohres weitgehend abgedeckt. Der bewegliche Umfangsabschnitt 3 kann, wie aus den Figuren hervorgeht, einen etwas größeren Krümmungsradius aufweisen, so daß seine Ränder 3a in der eingeschwenkten Lage nach Fig. 4 die Ränder 2a, welche die Ausnehmung 2 begrenzen, von außen übergreifen und so der feste Umfangs abschnitt 1a des Fallrohres 1 in dieser Stellung teilweise in den beweglichen Umfangsabschnitt 3 eingeschachtelt ist. Dadurch ergibt sich eine geringe Querschnittsbreite des unteren Endes des Fallrohres bei eingeschwenktem Teil 3, gemessen in Richtung senkrecht zur Längsachse 7 des Ventilquerschnittes 8 eines auf das Fallrohr aufgeschobenen Leersackes 6.
  • Der bewegliche Umfangsabschnitt 3 weist im oberen Bereich eine trichterförmige Erweiterung 13 zur Aufnahme einer Absaugleitung 14 auf. Er ist um eine zum Umfang des Fallrohres 1 etwa tangential verlaufende und nahe dem Endpunkt C der Ausnehmung 2 angeordnete Achse 4 schwenkbar an einem Rahmenteil 20 gelagert. Der Rahmenteil 20 kann eine Verstelleinrichtung aufweisen, mittels der die Schwenkachse 4 parallel zu sich gegenüber dem Rahmen 20 verstellt werden kann, um eine Anpassung an unterschiedliche Ventilsackgrößen zu ermöglichen. An dem schwenkbaren Umfangsabschnitt 3 greift eine Betätigungseinrichtung 5, z.B. ein Druckmittelzylinder, an, der auf dem Rahmen 20 gelenkig abgestützt ist. In Fig. 1 ist der bewegliche Teil 3 in der Spreizstellung und in Fig. 3 in der eingeschwenkten Stellung gezeigt.
  • Die Vorrichtung weist in üblicher Weise eine Sackklemme 11 auf.
  • Im Beispiel nach Fig. 1 und 2 ist die Sackklemme 11 mit zwei sich annähernd diametral gegenüberliegenden Klemmbacken 10a und lOb ausgerüstet, die mittels Armen an einer Schwenkwelle 12 beiderseits des Rahmens schwenkbar gelagert und durch einen gemeinsamen Druckmittelzylinder 12a zwischen einer Spreizstellung und einer Klemmstellung gleichzeitig bewegbar sind.
  • Aus den Figuren wird deutlich, daß die Klemmbacken lOa, lOb mit dem festen Umfangs abschnitt la des Fallrohres 1 zusammenwirken, die Bewegung des beweglichen Umfangsteils 3 also nicht behindern, wobei der Leersack von Seiten des beweglichen Umfangsabschnittes 3 aufgeschoben werden kann.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, daß bei allen Ausführungsbeispielen die Ausnehmung 2 bis zu einem Umfangspunkt C reicht, der bei aufgezogenem und festgeklemmtem Leersack oberhalb des Sackrandes zu liegen kommt.
  • Aus den Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß das Fallrohr 1 zusammen mit seinem festen Umfangsabschnitt la und dem beweglichen Umfangsabschnitt 3 auch in der Spreizstellung des letzteren einen sich von oben nach unten durchgehend im Querschnitt vermindernden Strömungskanal bildet, der keine praktisch ins Gewicht fallende abrupte Querschnittsänderung aufweist und dessen kleinster Strömungsquerschnitt stets im Bereich der Mündung Ib am unteren Ende des Fallrohres 1 liegt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen durch eine andere Anordnung der Sackklemme 11. Diese weist eine Klemmbacke 21 auf, die um eine zur Schwenkachse 4 des beweglichen Umfangsabschnittes 3 des Fallrohres 1 parallele Achse 22 mittels eines Druckmittelzylinders 23 schwenkbar ist. Die Klemmbacke 21 liegt also dem beweglichen Umfangsabschnitt 3 diametral gegenüber und wird zu diesem gegenläufig bewegt, wobei jedoch auch diese Klemmbacke 21 mit dem festen Umfangsabschnitt la des Fallrohres 1 zusammenwirkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist am Rahmen 20 ein nach unten ragendes Tragglied 20a vorgesehen, an dessen unterem Ende ein Druckmittelzylinder 25 der Sackklemme 11 befestigt ist, und zwar so, daß seine Wirkungs- und Bewegungsrichtung etwa senkrecht zur Achse des Fallrohres 1 ausgerichtet ist. An der Kolbenstange 26 ist ein Bügel 27a befestigt, der an seinem unteren Ende eine diametral dem beweglichen Umfangsabschnitt 3 gegenüberliegende bewegbare Klemmbacke 27 aufweist.
  • Die oberen Schenkel 28 tragen seitliche Klemmelemente 28a, welche zur zusätzlichen Abstützung des Sackrandes beiderseits nahe den Rändern 2a der Öffnung 2 am festen unteren Umfangsabschnitt la des Fallrohres angreifen. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Sack auch bei rascher Füllung nicht abreißt oder beschädigt wird, so daß nach Abwerfen des vollen Sackes ein richtiges Schließen des Ventileinganges sichergestellt ist.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen kann am unteren Ende des festen Umfangsabschnittes la des Fallrohres 1 noch ein stabartiger Verlängerungsabschnitt 15 vorgesehen sein, der außen am Umfang des Abschnittes angeordnet ist und das Öffnen des Sackes zusätzlich erleichtert.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1.Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken mit SchUttgut, bei der am Auslauf eines Abwurftrichters für das Schüttgut ein Fallrohr mit einer Einrichtung zum Spreizen der Sacköffnung und einer Sackklemme.vorgesehen ist, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß die Spreizeinrichtung einen bis etwa zum Ventilende des Sackes reichenden festen Umfangsabschnitt (la) und einen gegenüber diesem um eine horizontale Achse (4) schwenkbaren Umfangsabschnitt (3) des Fallrohres (1) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i- c h n -e t, daß jeder der beiden relativ zueinander schwenkbaren Umfangsabschnitte (la,3) des Fallrohres- (1) einen sich nach unten verjüngenden Querschnitt aufweist.
  3. 3. Vorrichtung-nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h e e ke n n z e i c h n e t, daß im zusammengeschwenkten Zustand der Umfangsabschnitte (la,3) diese wenigstens teilweise ineinandergeschachtelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den'gestellfeste Umfangsabschnitt (la) eine einstückige einseitige Verlängerung des Fallrohres (1) ist, welches Fallrohr zu diesem Zweck von einer Umfangsstelle (C) außerhalb der Eingriffslänge in den Sack (6) aus bis in seine der Umfangsmitte liegende Umfangsstelle am Ende des Fallrohres (1) ausgeschnitten ist.
    (Ausnehmung 2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der bewegliche Umfangsabschnitt (3) in der eingeschwenkten Stellung die den Ausschnitt (2) begrenzenden Ränder (2a) des anderen Umfangsabschnittes (la) umgreift, und daß eine Schwenkachse (4) etwa als Tangente an die Umfangsstelle (G) des Fallrohres (1) ausgebildet ist, von der der Ausschnitt (2) ausgeht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schwenkachse (4) parallel zu sich einstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß der bewegliche Umfangsabschnitt (3) im oberen Bereich eine Erweiterung (13) zur Aufnahme einer Absaugleitung (14) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das bzw. jedes bewegliche Klemmelement der Sackklemme (11) dem festen Umfangsabschnitt (la) des Fallrohres (1) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere im Bereich der Umfanesausnehmung an dem festen Umfangsabschnitt (la) angreifende Klemmelemente (lOa,lOb bzw. 27,28) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Schwenkachse (4) des beweglichen Umfangsabschnittes (3) im wesentlichen parallel zur Längsrichtung (7) des Ventilquerschnittes (8) verläuft.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der bewegliche Umfangsabschnitt (3) so ausgebildet ist, daß der kleinste Querschnitt des Fallrohres (1) in jeder Schwenkstellung des beweglichen Umfangsabschnittes (3) im Bereich der Auslauf--mündung (lb) des Fallrohres liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0416534A1 (de) * 1989-09-07 1991-03-13 Librawerk Maschinenfabrik GmbH Füllstutzen für Füllrohr zum Befüllen von Ventilsäcken
CN103171791A (zh) * 2013-04-22 2013-06-26 湖南富马科食品工程技术有限公司 给袋式全自动真空包装机进料装置

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DE3929706A1 (de) * 1989-09-07 1991-03-14 Librawerk Pelz & Nagel Kg Fuellstutzen fuer fuellrohr zum befuellen von ventilsaecken
CN103171791A (zh) * 2013-04-22 2013-06-26 湖南富马科食品工程技术有限公司 给袋式全自动真空包装机进料装置

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