DE2639551C2 - Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus thermoplastischem KunststoffInfo
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- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/88—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
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- B29C48/912—Cooling of hollow articles of tubular films
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff,
und einem Blaskopf mit Folienschlauchaustrittsringspalt,
einem Außen- und einem Innenblasluftringkanal sowie einer Innenblasluft-Leiteinrichtung, die einen an
die Innenwand des Innenblasluftringkanals angeschlossenen Leitzylinder aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen Gattung (DE-OS 23 06 834) enden der Innenbiasluftringkanal
und der Außenblasluftringkanal unmittelbar neben dem Folienschlauchaustrittsringspalt, wobei
durch entsprechende Gestaltung der Enden dieser Kanäle dafür Sorge getragen worden ist, daß die
Blasluft im wesentlichen in Richtung des Folienaustritts aus den Kanälen strömt. Bei großen Blasluftmengen
wird zuweilen ein Flattern des Folienschlauches beobachtet. Auch treten störende Scherbeanspruchungen
im Bereich des Austrittes des Folienschlauches aus dem Austrittsringspalt auf, wo der Folienschlauch
bekanntlich noch weichplastisch ist. Will man gleichmäßige Strömungsverhältnisse und damit ein stabiles
Verhalten des aus dem Austrittsringspalt austretenden Folienschlauches erreichen, dann muß dafür Sorge
getragen werden, daß die Blasluft über den Umfang der Kanäle in gleichmäßiger Menge und unter gleichmäßigem
Druck austritt Das führt in der Regel zu Schwierigkeiten, weil infolge des komplizierten Aufbaus
des Blaskopfes mit einer Mehrzahl von Zuführungskanälen einerseits für den zu extrudierenden Kunststoff
und andererseits für Blasluft es praktisch nicht möglich ist, hinreichend lange Beruhigungsstrecken für die
Blasluft anzuordnen. Die Folge sind immer wieder unterschiedliche Anströmverhältnisse der Blasluft über
den Umfang der Kanäle, die im Ergebnis zu dem Flattern des Folienschlauches beim Austritt führen. Die
Verhältnisse werden umso ungünstiger, je mehr Blasluft verbraucht wird.
Andererseits kann beim Herstellen von Blasfolien auf
Innenkühlung und Außenkühlung nicht verzichtet werden, wenn hohe Leistung verlangt wird. Eine
intensive Kühlung verlangt aber große Luftgeschwindigkfiiten, die wiederum große Luftkräfte verursachen.
Zur Stabilisierung des Folienschlauches arbeitet man deshalb mit einem verhältnismäßig hohen statischen
Innendruck (DE-OS 19 23 969). Das bedeutet aber praktisch einen Verzicht auf Innenkühlung, so daß
ι ο praktisch nur mit Außenkühlung gearbeitet wird.
Im übrigen ist es bekannt, den extrudierlen Folienschlauch
an Kühlgehäusen zu führen, die entweder im Schlauchinneren angeordnet sind (US-PS 29 66 700)
oder den Folienschlauch umgeben (DE-OS 20 62 510).
Um einen Kontakt zwischen Schlauch und Kühlgehäuse zu vermeiden, gleichzeitig aber den Schlauch möglichst
dicht am Kühlgehäuse zu führen, wird zwischen Schlauch und Kühlgehäuse ein Luftstrom geführt, der
eine Gleitschicht mit geringerem Druck bildet, gegen die der Schlauch vom Außendruck gepreßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung so zu
verbessern, daß für eine intensive Kühlung mit sehr großen Blasluftmengen gearbeitet werden kann, ohne
daß ein Flattern des Folienschlauches auftritt und ohne daß störende Scherbeanspruchungen im Bereich des
Folienschlauchaustrittsringspaltes den Prozeß beeinflussen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Leitzylinder mit einem eingeschnürten Anschlußteil an die Innenwand angeschlossen ist und daß zwischen dem Anschlußteil im Bereich von dessen Übergang zum Leitzylinder und der Außenwand des Innenblasluftringkanals ein dem Außenblasluftringkanal gegenüberliegender Turbulenzerzeuger in Form eines Siebes oder eines Stabkäfigs im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Leitzylinder mit einem eingeschnürten Anschlußteil an die Innenwand angeschlossen ist und daß zwischen dem Anschlußteil im Bereich von dessen Übergang zum Leitzylinder und der Außenwand des Innenblasluftringkanals ein dem Außenblasluftringkanal gegenüberliegender Turbulenzerzeuger in Form eines Siebes oder eines Stabkäfigs im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
Insbes. kann der Turbulenzerzeuger im Bereich des Blaskopfes einen größeren spezifischen Strömungswiderstand
aufweisen als im Bereich des Anschlußteils. Ferner kann der Turbulenzerzeuger in einem Vertikalschnitt
harmonikabalgartig gewellt sein.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Blasluft wie üblich durch den Innenblasluftringkanal
herangeführt. Bevor die Innenblasluft jedoch die Innenseite der Schlauchfolie beaufschlagen kann, wird
sie durch den Turbulenzerzeuger geleitet, hinter dem sich eine Strömung mit homogener isotroper Turbulenz
einstellt. Der Turbulenzerzeuger bewirkt nämlich eine Vergleichmäßigung der durch ihn hindurchtretenden
Innenblasluft in dem Sinne, daß lokale Strahlen oder Übergeschwindigkeiten abgebaut werden und daß am
Außenumfang des Turbulenzerzeugers ein gleichmäßiger Druck sowie eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit
vorhanden sind. Der so gebildete Blasluftstrom wird dann gegen die Schlauchinnenwand
geleitet, wobei die gleichmäßig verteilten Turbulenzballen die Schlauchinnenwand wie ein Polster abstützen.
Die Turbulenzballen haben aber auch eine beachtliche Kühlwirkung, weil sie die von der Schlauchinnenwand
durch Konvektion aufgenommene Wärme besser abführen als ein laminar strömendes Kühlmittel. Die
Kühlung kann durch Zufuhr größerer Mengen von Innenblasluft intensiviert werden, ohne daß Flattererscheinungen
auftreten. Der statische Innendruck der Innenblasluft braucht nicht besonders hoch zu sein und
kann nach Maßgabe der übrigen Umstände eingestellt werden. Darüber hinaus wird durch die angegebenen
Effekte auch erreicht, daß die abscherenden Kräfte im Bereich des Folienschlauchaustrittsringspaltes klein
sind.
Im folgenden wird die Erfindung arhand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer
Darstellung
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand
nach F ig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Blasen von Folienschläuchen 1 zur Herstellung von
Schlauchfolien aus Kunststoff. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Blaskopf 2 und einer
Blasluftleiteinrichtung 3 für die Innenblasluft, die im Ausführungsbeispiel über ein zentrales Rohr 4 wieder
abführbar ist. Zum Blaskopf 2 gehört der Folienschlauchaustrittsringspalt
5, ein Außenblasluftringkanal 6 sowie ein Innenblasluftringkanal 7, so daß der aus dem
Folienschlauchaustrittsringspalt 5 austretende Folienschlauch
ί von Innenblasluft und Außenblasluft umströmt und in dieser gleichsam geführt ist. Er wird
nach dem Blas- und ggf. Verstreckvorgang flachgelegt und zu einem Coil oder dergleichen aufgewickelt.
Die Blasluftleiteinrichtung 3 besitzt einen im Querschnitt kreisförmigen Leitzylinder 8, der mit einem
eingeschnürten Anschlußteil 9 an die Innenwand 10 des Innenblasluftringkanals 7 angeschlossen ist. In dem
Begriff der Einschnürung liegt, daß der Leitzylinder 8 einer, wesentlich größeren Durchmesser aufweist als
der Kreis, der durch die Innenwand 10 des Innenblasluftringkanals 7 definiert ist Zwischen Anschlußteil 9 und
Außenwand 11 des Innenblasluftringkanals 7 oder aber
zwischen Anschlußteil 9 und Blaskopf 2 ist ein Turbulenzerzeuger 12 angeordnet Im Ausführungsbeispiel
und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Turbulenzerzeuger 12 als Sieb
ausgeführt, wie es die F i g. 2 andeutet. Der Turbulenzerzeuger 12 ist in das Anschiußteil 9 im Bereich von dessen
Übergang 13 zum Leitzylinder 8 angeschlossen und im wesentlichen vertikal angeordnet Der Leitzylinder ist
durchlöchert Nicht dargestellt wurde, daß der spezifische Strömungswiderstand des Turbulenzerzeugers 12
im Bereich des Blaskopfes 2 kleiner sein kann als im übrigen Bereich. Man entnimmt aus den Figuren
unmittelbar, daß in dem dargestellten Schnitt der Turbulenzerzeuger 12 auch harmonikabalgartig gewellt
sein könnte. Er könnte auch aus Stäben bestehen, die einen Käfig bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff mit einem Blaskopf
mit Folienschlauchaustrittsringspalt, einem Außen- und einem Innenblasluftringkanal sowie einer
Innenblasluft-Leiteinrichtung, die einen an die Innenwand des Innenblasluftringkanals angeschlossenen
Leitzylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitzylinder (8) mit einem eingeschnürten Anschlußteil (9) an die Innenwand
(10) angeschlossen ist und daß zwischen dem Anschlußteil (9) im Bereich von dessen Übergang
(13) zum Leitzylinder (8) und der Außenwand (11) des Innenblasluftringkanals (7) ein dem Außenblasluftringkanal
(6) gegenüberliegender Turbulenzerzeuger (12) in Form eines Siebes oder eines Stabkäfigs im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbulenzerzeuger (12) im Bereich
des Blaskopfes (2) einen größeren spezifischen Strömungswiderstand aufweist als im Bereich dem
Anschlußteils (9).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbulenzerzeuger (12) in
einem Vertikalschnitt harmonikabalgartig gewellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2639551A DE2639551C2 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2639551A DE2639551C2 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2639551A1 DE2639551A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2639551C2 true DE2639551C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=5987009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2639551A Expired DE2639551C2 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2639551C2 (de) |
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-
1976
- 1976-09-02 DE DE2639551A patent/DE2639551C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2639551A1 (de) | 1978-03-16 |
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