DE2639540A1 - Gleitlagerhuelse fuer die pumpenwelle von umwaelzpumpen fuer heizungs- und brauchwasseranlagen - Google Patents
Gleitlagerhuelse fuer die pumpenwelle von umwaelzpumpen fuer heizungs- und brauchwasseranlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/046—Bearings
- F04D29/047—Bearings hydrostatic; hydrodynamic
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0606—Canned motor pumps
- F04D13/0633—Details of the bearings
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Description
Patentanw&Ha 9 R Q Q C / Π
Dr. Hugo Wilcken £ O O 3 0 t* U
Dipl.-Ing. ThomaB Wilcken 'f-
Dipl-Chem. Dr. Woifgang Laufer 1, οβρ. ι,-i 0
Bit Straße 52-54
pl-Chem. Dr
24 Lübeck, Breite Straße 52-54
Anmelder: Grundfos A/S, DK-8850 Bjerringbro, Dänemark
Gleitlagerhülse für die Pumpenwelle von Umwälzpumpen für Heizungsund
Brauchwasseranlagen.
Die Erfindung betrifft eine Gleitlagerhülse für die Welle von Umwälzpumpen
für Heizungs- und Brauchwasseranlagen, die von der zu
fördernden Flüssigkeit der Anlagen geschmiert wird.
Die Lagerbüchsen der Radialgleitlager von Umwälzpumpenwellen sind durch Fremdbestandteile in der Förderflüssigkeit in besonderer Weise
gefährdet, da z.B. Schmutzteilchen in den Lagerspalt eindringen
und einen relativ großen Abrieb an den Gleitflächen des Lagers erzeugen können, wodurch dieses frühzeitig unbrauchbar wird. Ferner
steigen die Reibungsverlustleistung infolge der abgemahlenen und daher rauher gewordenen Lagergleitflachen und hiermit auch die Lagergeräusche
beträchtlich an, so daß entweder die Gleitlagerhülsen oder das Pumpenaggegrat selbst ausgetauscht werden müssen. Eine weitere
Beeinträchtigung des Lagers ist dadurch gegeben, daß die durch örtliche überhitzung im Lager stattfindende Ausfällung von Kalk und
Salzen, insbesondere Karbonaten, aus der Flüssigkeit weitere Festteilchen entstehen, die sich an den Lagerflächen der Welle festsetzen,
so daß sich auch hieraus eine Erhöhung der Reibungsverlustleistung ableitet, eine Erhöhung der Lagergeräusche zu verzeichnen
ist sowie in verhältnismäßig kurzer Zeit ein Blockieren des Lagers
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eintreten kann. Letzteres wird u.a. noch durch das bei wassergeschmierten
Lagern vergleichsweise geringe Lagerspiel begünstigt, welches wiederum durch die relativ geringe Viskosität des zu fördernden
Wassers bedingt ist. Von dieser Anfälligkeit der Gleitlager sind haustechnische Wasserumwälzanlagen im besonderen Maße betroffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Gleitlagerhülse
der einleitend angeführten Art, welche die nachteiligen Wirkungen der in der Förderflüssigkeit vorhandenen Schmutzteilchen und
der Kalk- bzw. Salzausfällungen ausschließt oder beträchtlich herabsetzt, möglichst keine Lagergeräusche entstehen läßt bzw. solche
auf ein Minimum begrenzt und eine lange Lebensdauer erreicht.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß von wenigstens einer der
beiden Stirnseiten der Gleitlagerhülse zumindest eine die Gleitfläche unterbrechende Nut ausgeht, deren axiale Erstreckung einen Teil
der Gleitflächenbreite beträgt und die beim Übergang in die Gleitfläche scharfkantig ausgebildet ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
geht von beiden Stirnseiten der Hülse wenigstens eine Nut aus, wobei sich die Nuten nicht überschneiden. Die Nuten, die vorzugsweise
zueinander versetzt angeordnet sind, erstrecken sich über die Hälfte der Gleitflächenbreite hinaus, wobei die axiale Erstreckung
jeder Nut vorzugsweise im Bereich von 50 bis 8O % der Gleitflächenbreite
liegt. Ein vorteilhafter Werkstoff für die Gleitlagerhülse
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und die Pumpenwelle ist Oxydkeramik.
Durch diese Lösung ist das vorgeschlagene Radialgleitlager gegen die
Abriebwirkung von Schmutzteilchen in dem Anteil des zu fördernden Wassers, welcher zur Schmierung des Lagers herangezogen wird, störunanfällig,
denn die zusammen mit der Wasserschmierflüssigkeit in den Lagerspalt eingedrungenen Schmutzteilchen werden durch die Fliehkraftwirkung
der sich drehenden Pumpenwelle radial nach außen gedrängt und gelangen nach einer Umdrehung der Welle im wesentlichen
in die beiden Nuten der Lagerhülse. Von dort werden sie automatisch axial seitwärts ausgespült und vom Hauptforderstrom des Wassers erfaßt
und fortgespült.
Die Sammel- und Ausspülfunktion der Nuten gilt natürlich auch für aus dem geförderten Wasser im Lagerspalt aufgrund örtlicher Überhitzung
ausgefällte Kalk- und andere Salzteilchen. Ferner ist festgestellt worden, daß die Scharfkantigkeit der Nuten beim Lauf der Welle
ein Abschaben von Kalk- und anderen Salζausfällungen von der Welle
bewirkt, die sich auf der Welle abgesetzt haben. Ein Blockieren der Pumpenwelle aufgrund von auf der Welle festhaftender Ausfällungssubstanz
ist daher vermieden bzw. eine solche Gefahr beträchtlich herabgesetzt. Insgesamt ergibt sich somit, daß die Lebensdauer von
wassergescfamierten Sadialgleitlagern beträchtlich erhöht -ist. und daß
die Lagergeräusche ausgeschaltet bzw» auf einem Minimum gehalten
werden können. Als ein weiterer beträchtlicher Vorteil des vorgeschlagenen Radialgleliblagers ergibi; s±ch~ somit. B daß das Lager vosa
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Härtegrad des Wassers im wesentlichen unabhängig ist, was insbesondere
für Pumpen in Brauchwasseranlagen von großer Bedeutung ist.
Es ist zwar bekannt, in der Lagerbüchse oder in den Lagerschalen von
hydrostatischen Radialgleitlagern mehrere Längsnuten vorzusehen,
jedoch werden solche Lager mit Drucköl geschmiert, welches über die Längsnuten wieder abgeführt wird. Derartige Lager sind für Umwälzpumpen von Heizungs- und Brauchwasseranlagen zu aufwendig im Aufbau und im Betrieb. Ferner haben die Längsnuten nur die Aufgabe der Ölabfuhr. Mit einer zu fördernden Flüssigkeit kommen die Gleitflächen dieser Lager nicht in Berührung, so daß die dadurch gegebenen Probleme bei diesen Lagern nicht auftreten.
jedoch werden solche Lager mit Drucköl geschmiert, welches über die Längsnuten wieder abgeführt wird. Derartige Lager sind für Umwälzpumpen von Heizungs- und Brauchwasseranlagen zu aufwendig im Aufbau und im Betrieb. Ferner haben die Längsnuten nur die Aufgabe der Ölabfuhr. Mit einer zu fördernden Flüssigkeit kommen die Gleitflächen dieser Lager nicht in Berührung, so daß die dadurch gegebenen Probleme bei diesen Lagern nicht auftreten.
Die Erfindung ist nachstehend an einem in den anliegenden Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen;
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Umwälzpumpe mit erfindungsgemäßen
Radialgleitlagern,
Figur 2 ein Radialgleitlager nach der Erfindung im Axialschnitt
und im vergrößerten Maßstab,
und im vergrößerten Maßstab,
Figur 3 einen Querschnitt durch die Lagerhülsa nach dar
Linie ΙΣΪ-ΣΙΙ der Figur 2 =
Linie ΙΣΪ-ΣΙΙ der Figur 2 =
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist?- bsstslit. clis UrftwMl2puntps im wassrrt=
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lichen aus der eigentlichen Pumpe 1 und dem elektrischen Motoraggregat
2 mit dem Statorblechpaket 2 a und dem Rotor 3. Der Rotor sitzt auf der Pumpenwelle 4, welche an einem Ende auch das Pumpenlaufrad
5 trägt. Der Stator 3 und der Rotor 5 sind durch ein Spaltrohr 6 voneinander getrennt. In dem hinteren Teil des Rotorraumes befindet
sich eine hintere Radialgleitlagerhülse 7 für die Pumpenwelle 4, während an einer den Pumpenbereich vom Motorbereich abschirmenden
Trennwand 8 eine vordere Radialgleitlagerhülse 9 vorgesehen ist. Da Umwälzpumpen für Heizungs- und Brauchwasseranlagen keine zwangsgeschmierten
Lager aufweisen, wird ein Teil des zu fördernden Wassers zur Schmierung benutzt, und dieser Teil gelangt aus der Lagerumgebung
in das Lager und wird aus diesem wieder ausgespült, wobei Sorge dafür getragen ist, daß es nicht ein zweites Mal wieder in das Lager
eindringen kann. Auf weitere Einzelheiten der Umwälzpumpe braucht nicht eingegangen zu werden, da sie nicht Gegenstand der Erfindung
sind.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Gleitlagerhül—
sen 9 und 7 im Bereich ihrer Gleitflächen mit zwei im Querschnitt z.B. halbkreisförmigen Nuten 10 und 11 bzw. 12 und 13 versehen. Dabei
ist wenigstens eine Nut jeder Hülse in der Belastungszone der Lagerhülse angeordnet, wobei der Bereich des engsten Lagerspaltes,
der sich bei laufender Welle ergibt, von der Anbringung einer Nut ausgeschlossen bleibt. Im gezeigten Beispiel liegen sich die Nuten
jeder Hülse vorzugsweise diametral gegenüber (Figur 2), wobei die eine Nut von der einen Stirnseite 14 und die andere Nut von der an-
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deren. Stirnseite 15 der Gleitlagerhülse 9 bzw. 7 ausgeht, und beide
Nuten erstrecken sich vorteilhaft über die halbe axiale Breite der Gleitfläche 16 der Lagerhülsen hinaus. Auf keinen Fall erstrecken
sich die Nuten über die gesamte Breite der Gleitfläche 16.
Bei axial verlaufenden Nuten ist jede von der einen Stirnseite ausgehende
Nut in bezug auf jede von der anderen Stirnseite ausgehenden Nut versetzt in der Gleitfläche 16 angeordnet, so daß die von
der einen Stirnseite kommenden Nuten keine Verbindung mit den von der anderen Stirnseite kommenden Nuten haben. Bei Anwendung wendeiförmiger Nuten braucht eine versetzte Anordnung nicht unbedingt eingehalten
zu werden. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die axiale Erstreckung jeder Nut 50 - 80 % der axialen Breite der Gleitfläche
16 der Lagerhülse 7 bzw. 9 beträgt.
Aus Figur 3 ist deutlich zu erkennen, daß die Kanten der Nuten 10 und 11 scharfkantig ausgebildet sind. Beim Kontakt der Pumpenwelle
4 mit der Hülse 9 wirkt insbesondere die untere, d.h. in der Belastungszone der Hülse liegende Nut 11 als Schaber, und zwar, in
Drehrichtung der Pumpenwelle gesehen, mit der zweiten Kante. Wird die Drehrichtung der Pumpenwelle gemäß dem Pfeil 17 angenommen, so
wirkt die mit 18 bezeichnete Kante der Nut 11 als Schaber, so daß wenigstens diese Kante scharf ausgebildet sein muß. Entsprechend
würde die mit 19 bezeichnete Kante der oberen Nut 10 als Schaber wirken, wenn die Pumpenwelle aufgrund entsprechender Krafteinwirkungen
mit dieser Kante in Kontakt kommt. Durch die Schaberwirkung
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werden Ablagerungen auf der Welle entfernt, die dann in die Nuten gelangen und von dort zusammen mit den anderen Schmutzteilchen weggespült
werden.
Ferner geht eine gewisse Trennwirkung auf den an den Lagerflächen der rotierenden Pumpenwelle haftenden Wasserfilm von den scharfkantigen
Nuten auch dann aus, wenn die Welle bei Betriebsdrehzahl rotiert, d.h. wenn die Lagerreibung den Zustand der Flüssigkeitsreibung
erreicht hat. Ohne den Wasserfilm zu unterbrechen, wird eine gewisse, äußerst dünne Schicht vom Wasserfilm abgetrennt, und dieser
abgetrennte Wasseranteil wird in die Nuten gedrängt und bewirkt eine Verstärkung der Ausspülkraft.
Ein bevorzugter Werkstoff für die Gleitlagerhülsen 7 und 9 sowie für die Pumpenwelle 4 ist Oxydkeramik. Dieser Werkstoff ist äußerst
hart, so daß durch Anwendung dieses Materials dem Abrieb im vorgeschlagenen Radialgleitlager entgegengewirkt wird.
Anstatt zwei oder mehr Nuten wie vorstehend beschrieben für eine Gleitlagerhülse vorzusehen, wird der angestrebte Erfolg zu einem
sehr großen Teil auch dann erzielt, wenn nur eine Nut in der Hülse vorgesehen wird, die dann allerdings wie erwähnt in der Belastungszone der Lagerhülse angebracht wird; und zwar aus dem Grunde, weil
der Rotor 3 und damit die Welle 4 eine gewisse axiale Bewegung ausführen kann. Vorzugsweise befindet sich die eine Nut dann in dem
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TO
Abschnitt zwischen dem Bereich des engsten sich ergebenden Lagerspaltes
und dem tiefsten Lagerpunkt. Ferner kann es auch ausreichend sein, daß sich die oder jede Nut nicht bis zur halben axialen Breite
der Gleitfläche erstreckt. Diese angedeuteten Ausführungsformen sollen
daher mit vom Schutz erfaßt sein.
Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung kann die Nut oder können die Nuten auch so verlaufen, daß jede von einer Hülsenstirnseite
ausgehende Nut wieder auf derselben Stirnseite ausmündet, also z.B. einen U- oder V-förmigen Verlauf aufweist.
Unter dem Ausdruck Gleitlagerhülse soll sowohl eine einteilige Hülse
als auch eine aus zwei Halbschalen bestehende Lagerhülse verstanden werden.
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Leerseite
Claims (9)
1. Gleitlagerhülse für die Welle von Umwälzpumpen für Heizungsund
Brauchwasseranlagen, die von der zu fördernden Flüssigkeit der Anlagen geschmiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß von
wenigstens einer der beiden Stirnseitender Gleitlagerhülse (9) zumindest eine die Gleitfläche (16) unterbrechende Nut (11) ausgeht,
deren axiale Erstreckung einen Teil der Gleitflächenbreite beträgt und die beim übergang (18) in die Gleitfläche scharfkantig
ausgebildet ist.
2. Gleitlagerhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von
beiden Stirnseiten (14, 15) der Hülse wenigstens eine Nut (10
bzw. 11) ausgeht und daß sich die Nuten nicht überschneiden.
3. Gleitlagerhülse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die von beiden Hülsenstirnseiten ausgehenden Nuten (10, 11) sich über die Hälfte der Breite der Gleitfläche (16) hinaus
erstrecken.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Gleitlagerhülse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede von der einen Hülsenstirnseite (14) ausgehende
Nut (11) relativ zu der von der anderen Hülsenstirnseite
(15) ausgehenden Nut (10) versetzt verläuft.
5. Gleitlagerhülse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (10, 11) axial verlaufen.
6. Gleitlagerhülse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten neben ihrem axialen Verlauf eine sich in Umfangsrichtung der Gleitfläche (16) erstreckende Komponente
aufweisen.
7. Gleitlagerhülse nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine von einer Hülsenstirnseite ausgehende Nut
wieder auf derselben Stirnseite ausmündet.
8. Gleitlagerhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge jeder Nut (10, 11) 50 bis 80 % der axialen Gleitflächenbreite beträgt.
9. Gleitlagerhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitlagerhülse (7 bzw. 9) und die Pumpenwelle (4) aus Oxydkeramikmaterial bestehen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639540 DE2639540A1 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Gleitlagerhuelse fuer die pumpenwelle von umwaelzpumpen fuer heizungs- und brauchwasseranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639540 DE2639540A1 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Gleitlagerhuelse fuer die pumpenwelle von umwaelzpumpen fuer heizungs- und brauchwasseranlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2639540A1 true DE2639540A1 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=5987000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762639540 Withdrawn DE2639540A1 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Gleitlagerhuelse fuer die pumpenwelle von umwaelzpumpen fuer heizungs- und brauchwasseranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2639540A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220448C1 (de) * | 1982-05-29 | 1983-08-11 | Grundfos A/S, 8850 Bjerringbro | Pumpenaggregat fuer Heizungs- und Brauchwasseranlagen |
FR2524080A1 (fr) * | 1982-03-24 | 1983-09-30 | Grundfos As | Groupe moto-pompe pour des installations conduisant de l'eau, en particulier pour des installations de chauffage et d'eau industrielle |
EP0308372A1 (de) * | 1987-09-15 | 1989-03-22 | Bieri Pumpenbau Ag | Umwälzpumpe insbesondere für Warmwasseranlagen |
EP0740078A1 (de) * | 1995-03-03 | 1996-10-30 | Westinghouse Electric Corporation | Spaltrohrmotor-Umfülltauchpumpe |
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EP1719914A3 (de) * | 2000-05-22 | 2006-11-15 | ITT Manufacturing Enterprises, Inc. | Kreiselpumpe mit Magnetkupplung |
-
1976
- 1976-09-02 DE DE19762639540 patent/DE2639540A1/de not_active Withdrawn
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