DE1653680A1 - Gummilager fuer mehrstufige Pumpen - Google Patents

Gummilager fuer mehrstufige Pumpen

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DE1653680A1
DE1653680A1 DE19671653680 DE1653680A DE1653680A1 DE 1653680 A1 DE1653680 A1 DE 1653680A1 DE 19671653680 DE19671653680 DE 19671653680 DE 1653680 A DE1653680 A DE 1653680A DE 1653680 A1 DE1653680 A1 DE 1653680A1
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Boyd Clinton A
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Borg Warner Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

DR. ING. H. NEGENDANK Patentanwalt PATENTANWALT . P'P'-" ItiQ. H.
»-·■
HAiIB UHQ 36 · NBXTEH WAtIi 41 - V ERN KTTF 36 74 28 tTNU 88 41 18
Borg-Warner Corporation
200, South kiclii^an avenue -
29. Mai 1967 Chicago, Illinois 60604- /
Gummilager für mehrstufige Pumpen
Die Erfindung bezieht sich auf- Lager, insbesondere auf Lager -zur Verwendung in Pumpen zum fördern von Bohrflüssigkeit aus 01- und »/asserbohrungen.
Ein ernstes Problem, welches bei Pumpen zum Fördern von Bohrflüssigkeit aus öl- und Wasserbohrungen auftritt, ist das der Lagerabnutzung. ±>le Lager derartiger Pumpen sind einer in starkem. fcaße abtragend wirkenden Umgebung ausgesetzt. Diese Bedingung wird durch das Vorhandensein großer Kengen an Sand und anderen Fremdkörpern in der gepumpten Flüssigkeit geschaffen. Beim Fluß dieser Flüssigkeit zwischen den relativ umlaufenaen Oberflächen der Lager und der Pumpenwelle wird eine schnelle Erosion der Lagerfläche beobachtet.
Es sind schon Versuche gemacht worden, Lager zu schaffen, welche diesen widrigen Bedingungen längere Zeit standhalten.
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Jedoch haben sich derartige Lager als verhältnismäßig kostspielig erwiesen und wesentlich zur Kompliziertheit der ü-esamtausbildung der Pumpe beigetragen.
Beispielsweise hat bei einer Pumpenart für Cl- und V/asserbohrungen, die als Eintauchpumpe bekannt ist, die Verwendung von G-ummi oder einem anderen elastischen Laterial für das die Pumpenantriebswelle aufnehmende Lager allgemein Annahme gefunden. -In solchen Pumpen--wird eine große Anzahl von Pump ens tui'en
™ benutzt, um die erforderliche Unterdrucksetzung der zu"pumpenden Flüssigkeit zu erreichen. Dreihundert und mehr Stufen' sind nicht ungewöhnlich. Diese Stufen, die ein Pumpenrad und einen Verteiler einschließen, sind koaxial ausgerichtet und in" einer Schale oder einem Gehäuse aufeinandergestapelt, das in der Bohrung unter der Oberfläche der Bohrflüssigkeit angeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß eine verhältnismäßig lange -antriebswelle erforderlich ist, um die Drehkraft von dem Antrieb, z.B. einem Elektromotor auf die Pumpenräder der Pumpe zu übertragen.
£ Um eine angemessene Abstützung für die -^ntriebswelle zu schaffen, sind getrennte Abschnitte, die als Lagerabschnitte bezeichnet werden, in regelmäßigen Abständen auf der ,-v'elle entlang zwischen den einzelnen Pumpenstufen vorgesehen. Die Zahl und Anordnung dieser Lagerabschnitte ist abhängig = von der Anzahl der Stufen der Pumpe und demzufolge von der Länge der Antriebswelle. In äußersten lallen ist eine Anordnung eines solchen Lagerabschriitts zwischen jeder vierten oder fünften Stufe erforderlich.
. , 1098 33/0449 bad original
Die Lagerabschnitte, die zur Abstützung der Antriebswelle der inimpe benutzt werden, haben eine axiale Länge, die im wesentlichen gleich der axialen Lange einer Pumpenstufe ist. Daher trägt, obwohl das Vorhandensein dieser Lagerabschnitte wesentlich ist, ihre Verwendung zur Gesamtlänge der Ausbildung und der Lr.nge der durch diese Abschnitte gelagerten Antriebswelle bei.
Das in dem Lagerabschnitt enthaltene Lager wird relativ zu der ./eile fest gehalten und schließt mehrere rauial nach innen ^ericixcate .resc-vlitste Abschnitte ein, die aus einem elastischen ". aterial gebildet sind» Diese geschlitzten Abschnitte gehen in einen Innendurchmesser über, der eine La^erflache bildet, die in Gleit "berührung nit aer ./eile ist.
las hat sich in bestimmten Fällen herausgestellt, daß die Ab-Stützung, welche durch die radial nach innen gerichteten, gestützten Absc^-nitte geboten wird, nicht ausreicht, um eine Jbermäßige V/ellenscIiwingung zu verhindern. Außerdem haben, da die Lager f?st st eilend sind, die Abstände zwischen den Schlitzen die Itfeigung, Abriebpartikel zu saToraeln, die wieder zu einer übermäßigen Abnutzung der relativ umlaufenden Oberflächen beitragen. . " - ' ' --.. ·
Ss ist demzufolge die Hauptaufgabe der Srfind-ung, eine verbesserte "FoJfEs- eines Lagers zu schaffen, das zur Verwendung in ti- und 'ffasserbohrungspumpen geeignet ist"»-
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v/eitere Aufgabe der Erfindung besteht in der cJchai'fung einer verbesserten Form eines Lagers, das sicii zur Verwendung bei einer Abriebpartikel enthaltenden Flüssigkeit" eignet.
Außerdem richtet sich die Erfindung auf die Üc'haffung einer verbesserten Form eines Lagers, das die Ansammlung von Abrieb— partikeln auf der Lagerfläche verhindert.
Line 7/eitere aufgäbe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Layers, das sich zur Verwendung in Ul- und ,.asserbohrungspumpen eignet, und in l-nmpen Verwendung finden kann, o.'ine die Gesamtlänge des Einbaus zu vergrößern, v/eitere. XigeittsciiaftBn. so;vie Vorteile, der .Erfindung gehen aus eier- Beschreibung und der Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Ansicht einer Pumpe-im Sc-mitt, bei der eine Längshälfte fortgeschnitten ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Pumpe nach der Fig. 1 t und
Fig. 5 einen SGhnitt nach der Linie 5-3 der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Lager, das zur Verwendung in Pumpen für Öl« und Waseerbohrungen geeignet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Anwendungsart begrenzt, und die Vorteile der Erfindung sind eben-
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falls auf ähnliche Anordnungen' einschließlich "von Lagern, anwendbar, die.einer Abriebpartikel enthaltenden Flüssigkeit ausgesetzt sind, -uie 'Verwendung der Erfindung bei einer Gl- und .Jasserboiirungspumpe ist nur als Beispiel anzusehen und stelle in keiner ,Veise eine Begrenzung des Bereiches der Erfindung dar. ' ' ;
Das Lager gemä' - der Erfindung schließt einen elastischen Abschnitt ein, der mit einer gelagerten V/elle. innerhalb eines ' m zylindrischen La::ers gedreht "herden kann. Der elastische i'eil schließt eine Reihe radialer Rippen ein, sowie eine Reihe axialer Buten zwischen benachbarten Rippen. Die elastische Beschaffenheit der Rippen ermöglicht es den eingefangenen !--artikeln von .üäiid oder anderen abtragenden Substanzen, sich frei zwischen dem Lager und dem Zapfen hindurchzubewegen, ohne einen dieser Bestandteile zu beschädigen, '"'enn die Partikel einmal in die Hüten zwischen den elastischen Rippen eingetreten sind, werden sie durch die auf die Partikel wirksame Zentrifugalkraft aufgrund der Lagerdrehung zusammen mit den ™ öchwerieräften una den auf die x artikel wirkenden Strömungsmitte!druckkraften wieder aus dem Lagerbereich entfernt.
Es wird nun auf die Zeichnungen, insbesondere auf die -B1Ig. 1 Bezug genommen. Diese Figur zeigt eine Pumpe, die für eine Verwendung in'einer öl- oder v/asserbohrung geeignet ist, in. ■ einer Ausführungsform der Erfindung*
Die dargestellte Pumpe 11 1st eine 'lauchpumpe und kann in dem
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Bohrrohr einer 01- oder Jasserbohrung unter der Oberfläche der Bohrflüssigkeit angeordnet v/erden. Diese Pumpe kann mit einen Elektromotor Li und einem Abdiclitungseinbau ο verbunden werden, um eine vollständige Pumpeneinrichtung zur Entfernung. der Bohrflüssigkeit zu schaffen, ^ie zusammengebaute Einheit . kann einen Gasabscheider (nicht gezeigt) einschließen, der zwischen dem ^ichtungseinbau und der Pumpe angeordnet werden kann, einen Strömungsmitteleinlaß festlegt und zur Dispergierung de*r eingeschlossenen Gase-aus der Bohrflüssigkeit dient, «vahlweise kann ein einfacher Einlaß benutzt γ/erden, der den Eintritt der Bohrflüssigkeit in die Pumpe gestattet, ohne eine Entfernung der Gase, zu bewirken.
Pumpe 11 schließt ein Gehäuse 13, eine umlaufende Antriebswelle 15 und mehrere Pumpenstufen 1-7, die ia dem Gehäuse ange-' ordnet sind, ein.
ein · Das Gehäuse 13 schließt eine Pumpengrundplatte 1'9£ die mit einem Gasabscheider oder einem anderen einen Einlaß bildenden Bauteil verbunden werden kann, sowie eine rohrförmige Wand 21 und einen Pumpenkopfabschnitt 23. Das gesamte Gehäuse ist konzentrisch zur Welle 15 angeordnet.
Die Pumpengrundplatte I9 ist mit Abstand von der ..'eile 15 angeordnet, um mit der Welle einen Einlaßkanal 25 zu. bilden, der zu der ersten der dtufen.17 führt. -Die Pumpengrundplatte schließt auch eine radial gerichtete Stützfläche 27 ein, die mit der ersten Pumpenstufe in Berührung ist und eine Abstützung für diese bildet. Sie ist außerdem mit einem Außengewinde 29 versehen,.
»AD ORIGINAL
auf dem die rohrfcnnige =and 21 befestigt ist.
Der I'umpenkopf al-schnitt 2$ schließt ein --aide (nicht gezeigt) ein, das mit einen iohrroürstrang verbunden werden kann, der die gepu^rcte Flüssigkeit an die Oberfläche führt. Sie "begrenzt auner^e.ß einen otrciuuncsiuittelauslaB.KG.nal 51 , der die gepumpte !Flüssigkeit von den otufen 17 empfLngt, ui: sie zum. ciohrstrang zu fördern, !^er i-umpenkopf 23 ist mit einem Außengewinde -yj> verseilen, das auch auf der rohrwand 21 befestigt ist.
Die .,eile 15 schliefst ein. iceilverzahntes ^nde ^5 ein, das mit der itbtriebswelle des motors ι*, durch eine Verbindung (nicht gezeigt) verbunden -.veräen kann, -"ie >7elle erstreckt sich über ^ie gesamte LlAnge des rolirförmigen Abschnittes 21 des Gehäuses Vj und geht in ein oberes ^nde öl über. In jedem -ündbereich der VeIIe sind aus ITuten und Schnappringen bestehende Anordnungen 59 vorgesehen, um die welle in dem Jrumpeneinbau zu halten. . ■
In der V/elle ist eine in der Längsrichtung verlaufende Keilnut vorgesehen, in der ein Keil 41 angeordnet ist, der mit den Stufen i? in w'irkverbindung steht, um die Bohrflüssigkeit zu pumpen. * ·
Jede Stufe 17 der Pumpe 11 schließt ein Pumpenracl M$ und ein Leitrad 4-5 ein, die zum lumpen der Bohrflüssigkeit vom Ein laß 25 zum ausIaJ? J1 zusammenwirken.
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Die Pumpenräder 45 schließen eine ringförmige Nabe 4 7 ein, die auf der './eile 15 durch den Keil 41 zum Umlauf mit der Welle verkeilt ist. Jedes Pumpenrad schließt ferner einen inneren und einen äußeren radial gerichteten iLing 49 bzw. ein, die durch Bänder oder Stege 53 verbunden sind. Diese Ringe bilden einen ötrömungsfflitteldurchflußkanal durch das Pumpenrad, der einen axial gerichteten -^inlaß 55 und einen radial gerichteten Auslaß 57 einschließt.
Die Leiträder 45 sind zwischen benachbarten Pumpenrädern angeordnet und dienen zum Leiten der gepumpten Flüssigkeit vom Auslaß 57 einer btufe zum Einlaß 55 der nächsten ;Jtufe. iiie Leiträder schließen einen äußeren axial gerichteten;.-tting und einen inneren axial gerichteten xling- 62 ein.
Der äußere axial gerichtete Ring 61 schließt eine axial verlaufende zylindrische Oberfläche &-} in Berührung mit der Innenfläche der rohrförmigen wand ^I ein. ^uf diese './eise sind die Leiträder koaxial mit Bezug auf das Gehäuse und, demzufolge rait 3ezug auf die '//eile 15 und die Pumpenräder 4^ ausgerichtet. Jeder Außenring 61 ist mit einer Umfangsnut 64 an der überfläche 63 versehen. In regelmäßigen Abständen ist in Abhängigkeit von den Erfordernissen der jeweiligen Verwendung der Pumpe ein O-üichtungsring 65 in der !Tut angeordnet, um eine strömungsmitteldichte Abdichtung zwischen der Oberfläche 65 und der rohrförmigen 7/and 21 zu gewährleisten.
Jeder, äußere,, axial verlaufende äing 61 schließt außerdem einen
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abgestuften üb schnitt- 67 an einem axialen EndeXmd einen hochstehenden Planschabschnitt δ1? an dem gegenüberliegenden ^inde ein. Der abgestufte Abschnitt des Leitrades einer otufe berührt den hochstellenden Planschabschnitt. 69 des nächstfolgenden Leitrades, Der abgestufte Abschnitt 67 des unteren Leitrades, d.h. des ersten Leitrades" .angrenzend an.den Punipeneinlaßkanal 31 ist auf der Stützfläche 27 der Pumpengrundplatte 19 gelagert-.
Der hochstehende Planschabschnitt 69 des obersten. Leitrades, d.h. des dem Pumpenauslaßkanal J1 zunächst liegenden Leitrades hat eine radial gerichtete Berührung mit einem Druckrohr 71· Dieses .Rohr wird durch eine Halterung 7p» die an die rohrförmige ;7and 21 durch G-ewinde 75 angeschraubt ist, in Kichtung auf die Pumpengrundplatte 19 gedrückt. Die äußeren axial verlaufenden -«ange der Leiträder 4-5 füllen sich somit unter einer Druckbelastung zwischen dem Druckrohr .71 und der Pumpengrundplatte 19, um die Leiträder mit ^ezug auf das Gehäuse fest zu halten, so daß eine Drehbewegung dieser Leiträder innerhalb der rohrförmigen ./and 21 während des Pumpens verhindert wird.
Die lialterung 73 schließt auch radial nach innen gerichtete /3tege 'J'] ein, die sich -;uer über den StrÖmungsmittelauslaßkanal erstrecken und eine innere Lagerkappe 79 aufnehmen, die das offene -nde 37 eier */elle 15 umgibt und eine Lager flache 81 einschließt,
Auf dem äußeren, axial verlauf enden •"■ing 61 ist angrenzend an den hochstehenden Flnnschabschnitt 69 ein radial gerichteter
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!eingab schnitt co -^bildet, ""leser Kingabschnitt schliekt eine La.^erf lache ein, auf der ein Drucklager ö7 gelarert ist, das nit dem -Außenring 5'1 des Pumpenrades 4|> r-iaial in ^e ist und einen !Teil der während des iaunpens auftretenden raaialen Belastungen aufnimmt.
Der innere, axial verlaufende xiing 62 jedes Leitrades ist nit dem Außenring 61 durch .otege 9"1 verbunden und bildet mit diesem King und dem radial gerichteten Abschnitt o? einen Durchflußkanal, der-sich von dem AU>slaß 57 eines 1-urapenraass durch das Leitrad hindurch zu dem Einlaß 55 des n^ciistfolgeriden . ._ Pumpenrad es erstreckt. Ls sei darauf nini'ev/iesen, daß äas untere Leitrad der lumpe nicht die Stege 91 und auch nicht aen inneren, axial verlaufenden -ί-Ing fa9 einschlieiit,.
Der innere axiale xting 89 schließt eine radial gericLtete L=-.-gerfl."iche ein. Zwischen der Lagerfläche des inneren, binges- Ö9 ^ des Leitrades und dem Innenring 49 des I-um:,enrades ^$ ist . ein Drucklager 97 eingesetzt, das zur Lagerung der relativ -umlaufenden Punipenräder und zur aufnahme der -,Tahrend des i<umuens auftretenden Druckbelastungen dient. . .
Jeder innere, axial verlaufende ^ing 62 bildet eine axial verlaufende - zylindrische Oberfläche oder ein Lager 99 angrenzend an die .'/eile 15 und mit einem Abstand von der ./eile, der etv/a gleich der radialen Stärke der Habe 4-7 cLes lumpenfades 4-J ist.*.--. Vorzugsv/eise ist der Durchmesser der zylindrischen La:;erober— fläche 99 etwas größer als der Durchmesser der Habe 49» um einen
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SadoR/G}NÄL -Ή-.
freien relativen umlauf zwischen diesen L'eilen zu gestatten.
,;ie in ^Ig. 1 gezeigt ist, 'sind die relativen La^en und die uxUile-i ^ :i en der i-üal.sn 47 der l-uiir-enräler 45 und der inneren axial verlaufenden -in^e 62 der Leiträder 45 derart, daß ein i'eil jeder IVaLe (ausgenommen £'S.r die erste Stufe) zwischen ler ..eile 15 und ue: inneren, axial verlaufenden ^ing 62 eines Leitrades und einem anderen Abschnitt der ,.Ja.be angeordnet ist.
Das i-umponrad ist zwischen der Welle 15 unti dem inneren, axial ,*m verlaufenden -^ing 62 des nächstfolgenden Leitrades angeordnet.
ä.ü der Erfindung sind Teile der lia'oen 4-Q "Destinirater Pumpenr:iü.er ^'j entfernt', und es ist ein Lager 101 zwischen der v'elle und vier zylindrischen La_;erfl-r'che 99 an diesen Stellen aiigeord-' net. ^ie Anzahl dieser Lager und ihre ii'ufiriceit auf der „:ellenl'.2i%e sind nur hinsichtlich bestimmter irfor ernisse einer I-1 i3tinn.ten Ver /endunysart der iinnr.e kritiDch tind stellen in keine" ><eise -e£jrenz'ungen des üex^eiches der Erfindung dar. Im ruiVersten Fall kann jedes Pumpenrad in deüi erforderlichen Laße abgev/andeOb v/erden, iua ein Lager, wie z.B. das Lager 101 in jeder Stufe des Pumpeneinbaus vorzusehen. Ss ist j'edoch wichtig, darauf hinzuweisen, da£ weder die Anzahl der erforderlichen Lager noch deren Vorhandensein in dem Pumpeneihbau zur Gesamtlänge der PiMpe beitragen oder axial verlaufende Zwischenräume z.visc'.'en den i-u:.ipenstufen hervorrufen.
Das Lager 101 schließt nach 51Ig. 2 einen inneren, axial verlaufenden starren -^ing 103 mit einem Innendurchmesser ein, der
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gleich dem Durchmesser der ΐ/elle 15 ist· Der Ring 10$ ist so. angeordnet, daß er eine axiale Berührung mit der wellenober— fläche in dem durch Entfernung eines Abschnitts dep-Uahe 4? gebildeten Hohlraum hat.-Dieser Ring kann aus Messing, .i'.ronzsβοά er irgendeinen anderen Material gebildet sein, das unter dem Einfluß der Bohrflüssigkeit befriedigend arbeitet. Der ^ing\ 103 schließt eine an seinem Innendurchmesser gebildete Eelimit 105 ein, die den Keil 41 aufnimmt, so; daß das La^er mit der ./eile 15 umläuft. .
der Außenfläche des Ringes 103 ist ein elastischer ±Λ>— schnitt 107 aus. Ciummi» Kunststoff oder irgendeinem anderen elastomer en I-aterial vorgesehen, das in der* Lage ist* in der irumpenumgebung zu arbeiten* Der elastische ^bschnlut 107 ist an die Außenfläche des -o-inges 103 gebunden und läuft daher mit diesem und der .,eile 15 um. Der elastische /Λschnitt 107 ist mit einer geismndenen -ttußenfläche versehen, die eine iteihe axial verlaufender radial nach au£en gerichteter Rippen 109 und Hut en 111 bildet. Die Rippen schließen äußere, bogenfcrrige Oberflächen 113 ein, die auf einem Durchmesser etwa gleich den Durchmesser der axial verlaufenden zylindrischen Layeroberxi; cLe 99 des innerer:, axial verlaufenden Ringes 62. gebildet sind. Die bogenförmigen Oberflächen bilden eine unterbrochene jla^erflache ,■ welche die axial verlaufende zylindrische Oberfläche 99 berührt. Auf diese Weise stützen die Lager 101 die ./eile 1> konzentrisch zu-den Leiträdern 4-5 und der rohrförmigen 7and 21 des lumpengehäuses. Die Anordnungder Lager 101 auf der ".Velle entlang bildet daher eine angemessene Abstützung für die './eile und verhindert eine übermäßige Schwingung der.i/elle W-Uii'end des i.e-. s der i^e 1^9 8 3 3/
-43-
Die Hüten 1Tt, die zwischen den Eipjpen "109 gebildet sind, bilden Kanäle oder regelmäßige Lücken zwischen der zylindrischen Oberfl· eile /9 des Leitrades und dem" relativ umlaufenden La-:;er ICI., Sollten ,Sand oder andere .«.briebpartikel in den Lagerb ere ic > λ eintreten, so sind die elastischen Hippen 109 in der Lage, sich bei -Einschluß eines Partikels oder mehrerer Partikel zwischen der Lagerflaclie und der bogenförmigen Oberfle.che 113 durchzubiegen, um den Partikeln einen Eintritt in aie initen 111· zu gestatten, ohne die zylindrische überfläche 99 tfj zu beschädigen. Venn die z-artikel einmal zwischen diese Oberflächen gelangen, und in eine der Nuten 111 eingetreten sind, dann werden sie durch die ihnen von dem umlaufenden Lager erteilte Zentrifugalkraft und durch die auf sie wirkenden Schwerkräfte and ütröaunrjSiiiitteldrücke veranlaßt, sich aus sem Lagerbereich herauszube;7egen. : . ■
r/ie ersichtlich, ist ein Lager geschaffen worden, das sich zum Betrieb beim Vorhandensein abreibend wirkender flüssigkeiten eignet und eine angemessene Lagerung für. eine umlaufende ..'eile · gevifLlhrleistet, oLoie die Gesamtlänge der VielIe oder des I-umpen-lagers zu vergrößern.
Die geschaffene Lagerung \7ird durch das Vorhandensein abreibend wirkender Partikel nie t nachteilig beeinflußt und/bewirkt darüber hinaus eine entfernung der Partikel aus dem Lagerbereich.
Üs sind verschiedene Merkmale der Erfindung besonders beschrieben und gezeigt ./orden, jedoch können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, ohne von aera Bereich der Krfindungabzuwei-
tÖSa33/444f BADORiGiNAL

Claims (2)

»Η. ΙΝβ. H. UiEGENDAIfE _. V™*"™ , ' Dlpf.-tng.H, Huuck HAMSDHS 3β · NBUBK WALL·« · FBHÜBITF 3β 7*28 UND 3β « 15 Borg-Warner Corporation 200, South iuichigan Avenue Chicago, Illinois -6Gc-O^ / "u'jA .- . ,,.-.^n Patentansprüche-
1. Lager für eir-e umlaufende Teile 2'ur Ver*./endung in einer jrunpe zuiQ. fördern von 3ohrflüssi--;iceit aus v_-_l- und ,-asserbohrun;;en und für mearstufige x-uiapen, --eke-nnz eic'inet durch einen axial verlaufenden xdLng (.ΊΌϊ>) , der mit ein;ir .teile (15) 2urc umlauf mit dieser verbunden- werden _:ann, und>6-inen rinö -förmisen elastischen abschnitt (107) » ^er an dem king außen befestigt ist und mehrere axial verlaufenaa, radial
. gerichtete, voneinander auf: Abstand gehaltene £tiT.-pen (1C9) einschließt?--.die sic-^ von dem üing nach aui-en erstrecken.
2. lager nach Anspruch 1, dadurch geicennz ei ebner, date aer elastische ibschnitt (107) eine■'gewundene ^-ureniläche einschließt, die die xtijvpen (109) und eine axial verl?ufende Hut (111) Z7/Ischen benachbarten xiippen "begrenzt, 7/obei die •üiefe dieser Hüten geringer ist als die radiale'ot:;-rice· des elastischen Abschnittes. '
109833/0AA9 A:
v ; ; r BAD ORIGfNAL
16S3B8O
«. Lager nach -"-nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 3ippe (109) eine äußerev bogenförmige Oberfläche: (113) einschließt, die eitie unterbrochene Oberfläche; begrenzt, ',.ralcr_e mit elre:. feststehenae:i Lager (°'Λ) zur Lagerung der »/eile in li^rriirung kommen kann. . "- ■
·. Lag. r f.ir· eine uiai'iufende»,-ZeIIe nach--^nspruGh ^, daaurch göi:e:-mseici;net,· aa die äußeren bogenfcrmigen OberflL'.chen (113) auf einen jurcusesser anncternd gleicli deia oJurchEesser (">>*) gebildet sind.
Ι««, .er iiac".. .jeder,: eier ^Inspi'üche "1 bis 4,- dadurcli gekennzieiciii:-3t>,. dax: die axiale L:;nge der „-lippen (iG$0 gleicii der a:cic.len ..ü::t;e des ίο:!"! verlaufenden ringes (10>) ist.
La:^r nacli .'ruen aer -ins^ rüclie 1 bis p, dadurc.i geiiemizeicL-r-.it, de... aei- ;:-:;ial verlaufende --ing (IC^) eine axial verlau-"t^nde l.eii--:ut; (1^-3') einschlieUt, die den ^ing mit der /eile ( ;; verbindet. '--.--
L e e r s e i t e
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