DE3210761C1 - Pumpenaggregat fuer Wasser fuehrende Anlagen,insbesondere fuer Heizungs- und Brauchwasseranlagen - Google Patents
Pumpenaggregat fuer Wasser fuehrende Anlagen,insbesondere fuer Heizungs- und BrauchwasseranlagenInfo
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Description
0,5 < d/D < 0,9
0,5 < x/J < 0,9
0,1 < x/b < 0,8
0,5 < x/J < 0,9
0,1 < x/b < 0,8
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Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat für Wasser führende Anlagen mit einem Spaltrohr-Motor
und mit einer von diesem angetriebenen Kreiselpumpe, deren Laufrad auf dem im Pumpenraum befindlichen
Ende der Welle sitzt, die durch zwei beiderseits des Rotorblechpakets vorgesehene Radialgleitlager getragen
wird, zumindest im Bereich dieser Gleitlager aus Keramik besteht und bei axial auf das Laufrad
wirkenden Kräften relativ zu den Keramik-Lagerringen der Radialgleitlager längsbeweglich ist, wobei die
größtmögliche Strecke χ dieser Längsbewegung durch zwei Axialgleitlager begrenzt ist.
Das Wasser aus dem üblichen Wasserversorgungsnetz enthält je nach Art und Ort seiner Gewinnung
mehr oder weniger große Anteile an Beimengungen, die zur Korrosion oder Versteinung der Anlage führen
können. Dabei sind Störungen des Pumpenaggregates weniger durch Korrosion, sondern vor allem durch
Steinablagerungen bedingt, deren Ursache in den meisten Fällen das im Wasser gelöste Hydrogencarbonat
des Calciums Ca (HCC^ ist, das beim Erwärmen
des Wassers als unlösliches Calciumcarbonat CaCo3
ausfällt und den sogenannten Kesselstein bildet.
Dieses Calciumcarbonat setzt sich auch auf dem Umfang der Pumpenwelle als Belag ab, so daß der Belag
bei Axialbewegungen der Welle in die die Welle tragenden Radialgleitlager hineingezogen wird, was
häufig zu einem Blockieren der Welle führt. Im übrigen sind längsgerichtete Verstellbewegungen der Welle bei
Brauchwasseranlagen unvermeidlich. Sie werden z. B. hervorgerufen durch schlagartiges Öffnen von Wasserhähnen,
da hierbei entstehende Kräfte impulsartig auf das Laufrad der Pumpe einwirken und dieses zusammen
mit der Welle axial verstellen, und zwar aus einer für den stationären Betriebsfall maßgebenden Position in eine
instationäre Position, aus der die Welle nach Ende des Kraftimpulses schließlich wieder selbsttätig in die
Ausgangslage zurückkehrt.
Das Axialspiel der Welle zwischen beiden Positionen ist im übrigen durch die jeweilige Fertigungstechnik und
speziell auch durch die axiale Kompressibilität der elastischen Dichtungen möglich und nicht zuletzt auch
erforderlich, um übermäßige Belastungen der Welle zu vermeiden. Die größtmögliche Strecke der axialen
Wellenverstellung wird allerdings definitiv durch zwei Axiallager festgelegt und begrenzt.
Unter den gegebenen Umständen bietet sich hier also nicht die Möglichkeit an, die vorher angesprochene
Gefahr einer Wellenblockierung einfach dadurch auszuschließen, daß man kein Axialspiel der Welle
zuläßt, so daß man bei den bisher bekannten Lösungen stets damit rechnen muß, daß bei einer axialen
Wellenverstellung Ablagerungen bzw. Beläge auf dem Wellenumfang in die Radiallager hineingezogen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und auch billige Lösung für das Problem
vorzuschlagen, wie trotz der nicht zu verhindernden Ablagerungen auf dem Wellenumfang ein Blockieren
der Welle in den Radialgleitlagern ausgeschlossen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von dem eingangs erwähnten Pumpenaggregat ausgegangen und dieses
erfindungsgemäß so ausgebildet, daß in der Welle unmittelbar neben den beiden Lagerbereichen der
Radialgleitlager je eine Ringnut vorgesehen ist, und zwar jeweils angrenzend an das zum Laufrad gerichtete
Ende dieser Lagerbereiche, und daß die größtmögliche Strecke der Wellenlängsbewegung kleiner ist als die
Breite der Radialgleitlager und auch kleiner ist als die Breite der Ringnuten.
Bei stationärer Betriebsweise werden sich die Gleitflächen der beiden Radiallagerringe voll auf dem
betreffenden Umfangsteil der Welle abstützen können, wobei nicht zu erwarten ist, daß im Wasser befindliche
Partikel in entscheidendem Maße in die Lagerspalte gelangen und zu Störungen führen können. Links und
rechts der Lagerbereiche wird sich jedoch ein Belag auf der Welle absetzen. Dabei kann im Hinblick auf eine
axiale Wellenbewegung aber nur der Belag kritisch werden, der bei dieser Wellenbewegung in der einen
Richtung, die durch den Übergang von der stationären auf die instationäre Betriebsweise bestimmt ist, in die
Lagerspalte gezogen werden wird. Dieser Belag wird sich jedoch der aufgezeigten Lösung entsprechend in
den Ringnuten und somit auf einem Niveau absetzen, das radial gesehen niedriger bzw. weiter zur Wellenmitte
hin liegt als der unmittelbar benachbarte Wellenumfang im Lagerbereich, so daß bei einer Verstellung der
Welle in der betreffenden einen Richtung kein Belag in die Lagerspalte gelangen wird.
Da beim instationären Zustand die Ringnuten zum Teil in die Radiallagerringe eingetreten sind, werden
diese Lagerringe nicht mehr voll auf dem Wellenumfang aufliegen, so daß zu erwarten ist, daß die Radiallager
nicht mehr im Bereich einer hydrodynamischen
Schmierung ohne Kontakt der Gleitflächen, sondern im Mischreibungsbereich arbeiten werden. Abgesehen
davon, daß der instationäre Betriebszustand nur kurzzeitig auftritt und insofern schon keine Lagerschäden
zu befürchten sind, bringt dieser Zustand aber noch den Vorteil, daß evtl. doch in den Lagerspalten
befindliche Ablagerungen zerrieben und schließlich vom Wasser ausgespült werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In dieser Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen schematischen und vereinfachten Längsschnitt durch ein Pumpenaggregat nach der Erfindung
und
F i g. 2 den in F i g. 1 von einem Kreis eingeschlossenen Teil im größeren Maßstab.
Im Gehäuse 1 des Spaltrohr-Motors sind der im wesentlichen aus dem Blechpaket 2 und den Wicklungen
3 bestehende Stator und der Rotor mit seinen Teilen untergebracht. Hierzu gehören die Welle 4 mit den sie
beiderseits des Rotorblechpaketes 5 abstützenden Radialgleitlagern 6, 7. In der Welle sind der Ze: *hnung
entsprechend links neben den beiden Lagerringen bzw. Radialgleitlagern 6, 7 Ringnuten 4a und 4b vorgesehen.
Das Gehäuse 10 der Kreiselpumpe umgibt den Pumpenraum 11, in den das eine Ende der Welle 4
mündet, auf dem das Laufrad 12 sitzt. Zwischen dem Pumpenraum 11 und dem Motorraum ist eine
Trennwand 13 eingebaut. Der mit Wasser gefüllte Rotorraum 14 ist gegenüber dem trockenen Statorraum
15 durch das Spaltrohr 16 flüssigkeitsdicht abgetrennt. Das Wasser wird in Richtung der eingezeichneten
Pfeile A durch das Pumpengehäuse 10 gefördert. Es tritt also durch den Ansaugstutzen 10a ein und gelangt über
das Laufrad 12 zum Druckstutzen 10Zj, wo es wieder aus dem Pumpengehäuse austritt. Im übrigen sind diese und
sonstige Funktionen sowie baulichen Merkmale derartiger Pumpenaggregate allgemein bekannt, so daß eine
weitergehende Erläuterung nicht notwendig erscheint. In diesem Zusammenhang soll deshalb nur noch
hingewiesen werden auf vorbekannte Pumpenaggregate, wie sie unter anderem in den deutschen Offenlegungsschriften
25 16 575, 25 29 399 und 26 39 541 dargestellt und beschrieben sind.
Während des normalen stationären und ohne wesentliche Wasserdruckänderungen erfolgenden Betriebes
hat die Welle 4 die in F i g. 1 gezeigte Position, bei der also der Lagerring 8 des pumpenseitigen
Axiallagers an der gegenüberliegenden geschliffenen Stirnfläche des Radiallagerringes 6 anliegt. Dabei
besteht zwischen dem anderen Radiallagerring 7 und dem am Rotor sitzenden Axiallagerring 9 ein Abstand x,
der durch Fertigungstoleranzen und durch das Setzen der zwischen dem Pumpengehäuse 10 und dem
Spaltrohr 16 befindlichen Flachdichtungen 17 bestimmt ist. Dieser Abstand χ stellt die größtmögliche Strecke
dar, um die sich die Welle 4 aus der dargestellten Lage nach rechts bewegen kann. Im übrigen beträgt das
4 am Lagerbereich ist.
Wenn der Wasseranlage plötzlich Wasser entnommen wird, entstehen bekanntlich Impulskräfte, die so
wirken können, daß das Laufrad 12 und somit zwangsläufig auch die Welle 4 nach rechts (Fig. 1)
verschoben werden, wobei normalerweise der tatsächlich zurückgelegte Verschiebeweg der Strecke χ
entsprechen wird und somit der Lagerring 9 gegen die gegenüberliegende Stirnfläche des Lagerringes 7 zur
Anlage kommt. Gleichzeitig treten die in der Welle 4 befindlichen Ringnuten 4a und 4b aus der in F i g. 1 für
den stationären Fall geltenden Position teilweise in die Radiallagerringe 6, 7 ein, ohne daß hierbei Ablagerungen
auf der Welle mit in die Lagerspalte gezogen werden können, da eben die für diesen Fall kritischen
Ablagerungen auf der Oberfläche der Nut und somit auf einem tieferen Niveau als der Lagerspalt liegen. Im
übrigen gilt jetzt im Vergleich zum stationären Betriebsfall natürlich ein neues Verhältnis von Breite zu
Durchmesser an den Radiallagern, das für den Grenzfall (b—x)/D sein wird, nämlich wenn die Welle 4 um die
volle Strecke χ nach rechts verschoben wurde.
Während im stationären Betrieb gemäß F i g. 1 die Radiallager 6S 7 über die volle Breite der Lagerringgleitflächen
tragen können und im Bereich hydrodynamischer Schmierung ohne Kontakt der Gleitflächen laufen
können, werden im instationären Betrieb bei nach rechts verschobener Welle 4 beide Radiallager aufgrund der
geringeren wirksamen Lagerfläche im Mischreibungsbetrieb laufen. Da aber die Welle 4 zumindest an den
Lagerbereichen und auch die Lagerringe 6,7 aus harter
Oxidkeramik hergestellt sein sollen, besteht durch den nur kurzzeitigen Mischreibungsbetrieb keine Gefahr für
die Lager. Wie schon einleitend erwähnt wurde, hat der Zustand der Mischreibung ggf. noch Vorteile insofern,
als auf der Gleitfläche 4c der Welle 4 befindliche Ablagerungen, die möglicherweise während des normalen
stationären Betriebes doch angefallen sein könnten, zwischen den Gleitflächen zerrieben und schließlich mit
dem Wasser abgeführt werden können.
Im übrigen ist es verständlich, daß die zugelassene Strecke χ für die Axialbewegung der Welle 4 kleiner
sein muß als die Breite b der Radiallagerringe 6, 7 und auch kleiner sein muß als die Breite bzw. Länge / der
Ringnuten 4a, 4b, damit im instationären Betriebsfall eine noch ausreichende Überdeckung zwischen den
Lagerringgleitflächen und dem Wellenumfang besteht. Als Anhaltspunkt für die Dimensionierung der betreffenden
Strecken und Durchmesser können etwa folgende Bedingungen gelten, nämlich 0,5 <
x/1 < 0,9 und 0,1 < x/b < 0,8. Für den über den Nutengrund
gemessenen Durchmesser d und für den Wellendurchmesser D am Lagerbereich kann die Beziehung
0,5 < d/D < 0,9 gelten.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lösung im Prinzip bei allen Wasser
führenden Anlagen zur Anwendung kommen kann, sofern bei solchen Anlagen die vorher beschriebenen
Probleme auftreten. Insbesondere wird dies bei
wirksame Verhältnis von Breite zu Durchmesser der xiwUiC«,c auuicien. insDesonaere wird die:
Radiallager b/D, wobei b die axial gemessene Breite der 60 Heizungs- und Brauchwasseranlagen der Fall sein
Radiallagerringe 6,7 und D der Druchmesser der Welle
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite
- Leerseite -
Claims (2)
1. Pumpenaggregat für Wasser führende Anlagen mit einem Spaltrohr-Motor und mit einer von
diesem angetriebenen Kreiselpumpe, deren Laufrad (12) auf dem im Pumpenraum (11) befindlichen Ende
der Welle (4) sitzt, die durch zwei beiderseits des Rotorblechpakets (5) vorgesehene Radialgleitlager
(6, 7) getragen wird, zumindest im Bereich dieser ]0
Gleitlager aus Keramik besteht und bei axial auf das Laufrad (12) wirkenden Kräften relativ zu den
Keramik-Lagerringen der Radialgleitlager (6, 7) längsbeweglich ist, wobei die größtmögliche Strecke
χ dieser Längsbewegung durch zwei Axialgleitlager ^ (8, 9) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Welle (4) unmittelbar neben den beiden Lagerbereichen der Radialgleitlager (6, 7) je
eine Ringnut (4a, 4b) vorgesehen ist, und zwar jeweils angrenzend an das zum Laufrad (12)
gerichtete Ende dieser Lagerbereiche, und daß die erwähnte Strecke χ kleiner ist als die Breite b der
Radialgleitlager (6, 7) und auch kleiner ist als die Breite /der Ringnuten (4a, 4b).
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den über den Nutengrund
gemessenen Durchmesser d der Ringnuten (4a, 4b), für den Durchmesser D der Welle (4) im
Radiallagerbereich, für die erwähnte Strecke x, für die Breite 1 der Ringnuten (4a, 4b) und für die Breite
b der Laufflächen der Radialgleitlager (6,7) folgende Bedingungen gelten:
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