DE69927327T3 - Kühlungseinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen, wobei ein Kühlwasser durch einen Kühler und die Kraftmaschine zirkuliert wird. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Kühlungsvorrichtung des Typs, bei dem eine kürzere Zeitdauer einer Kraftmaschinenaufwärmbetriebsart erreicht werden kann.
  • Es ist gefordert worden, dass eine Zeitdauer einer Kraftmaschinenaufwärmbetriebsart verkürzt wird. Um diese Anforderung zu erfüllen, wird in dem US-Patent Nr. 5,435,277 eine Vorrichtung bereitgestellt, bei der eine Menge von Wasser mit hoher Temperatur in eine Kraftmaschine eingespritzt wird, wann immer die Kraftmaschine gestartet wird, wodurch die Aufwärmoperation der Kraftmaschine beschleunigt wird. Somit kann die Zeitdauer für eine Kraftmaschinenaufwärmbetriebsart verkürzt werden.
  • Zur Ausführung einer derartigen Einspritzung von hochtemperiertem Wasser muss jedoch ein Tank zur Speicherung vorbereitet werden. Zusätzlich muss ein zusätzlicher Wasserdurchgang an die vorhandene Wasserzirkulationsleitung angeschlossen werden, wobei die sich ergebende zugehörige Komplexität des Aufbaus einen Zusammenbau unhandlich macht.
  • In Anbetracht der vorstehend genannten Umstände wird eine Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gewünscht, die von den vorstehend genannten Schwierigkeiten frei ist.
  • Um die vorstehend genannten Aufgaben zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine Kühlungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine bereit, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die vorstehend genannten und weiteren Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter beispielhafter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Kühlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Flüssigkeitspumpe, die in 1 gezeigt ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie A-A in 2 entnommen ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht einer anderen Flüssigkeitspumpe als eine Modifikation der in 2 gezeigten Flüssigkeitspumpe,
  • 5 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Kühlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 6 eine Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer Stromzufuhr zu einer Phasenwicklung und einer Winkelposition einer Ausgabewelle eines Motors zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist zuerst eine Kühlungsvorrichtung veranschaulicht, die als ein Hauptelement eine Flüssigkeits- oder Wasserpumpe 1 aufweist, die bei einer Verbrennungskraftmaschine 3 fest angebracht ist. Die Kraftmaschine 3 wird mit einem Kühlwasser von einem Kühler 12 versorgt und das resultierende Kühlwasser geht durch einen Durchgang 17 in der Kraftmaschine 3 hindurch. Das Kühlwasser, das während einer Bewegung durch die Kraftmaschine 3 auf Grund einer Wärmeübertragung von der Kraftmaschine 3, die bei einer hohen Temperatur ist, zu dem Kühlwasser, das bei einer niedrigeren Temperatur ist, auf eine heiße Temperatur erwärmt wird, wird zu dem Kühler 12 zurückgeführt. Während das Kühlwasser durch den Kühler 12 hindurchgeht, wird eine Wärmeübertragung von dem Kühlwasser zu einer Umgebungsluft durch einen engen Kontakt dazwischen in dem Kühler 13 etabliert, wodurch das Kühlwasser wieder gekühlt wird, und ein derartiges Kühlwasser wird wieder verwendet, um die Kraftmaschine 3 zu kühlen. Somit führt ein Zirkulierenlassen des Kühlwassers durch den Kühler 13 und die Kraftmaschine 3 ein kontinuierliches Kühlen der Kraftmaschine 3 aus.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist als nächstes der detaillierte Aufbau der Wasserpumpe 1 veranschaulicht, die verwendet wird, um das Kühlwasser durch den Radiator 12 und die Kraftmaschine 3 zirkulieren zu lassen. Zum Antreiben oder Laufenlassen der Wasserpumpe 1 wird ein elektrischer Motor 2 zur Umwandlung einer elektrischen Eingabe von einer (nicht gezeigten) Batterie in eine mechanische Ausgabe verwendet. Ein Steuerungsbereich 14 ist bei dem Motor 8 zur Aktivierung und Deaktivierung einer jeweiligen Phasenwicklung oder Spule 8 des Motors 2 bereitgestellt. Der Steuerungsbereich 14 ist ein Abschnitt einer Steuerungsvorrichtung 13, die verschiedene Eingangs- und Ausgangssignale bzgl. einer Fahrzeugfahrsteuerung verarbeitet.
  • Der elektrische Motor 2, der die Form eines bürstenlosen Gleichstrommotors aufweist, umfasst eine Ausgabewelle 7, an der ein Rotor 6 fest angebracht ist und die bei einem zugehörigen entfernten Ende mit einem aus Metall hergestellten Flügelrad 5 zum Zirkulierenlassen des Kühlwassers versehen ist, einen Kern 15, der außerhalb des Rotors 6 positioniert ist, so dass ein Raum dazwischen definiert ist, einen Stator 9, der durch den Kern 15 und eine Vielzahl von gleichmäßig geneigten, winkelig beabstandeten Spulen 8, die innerhalb des Kerns 15 angeordnet sind, gebildet wird, sowie ein Gehäuse 10, das in sich den Stator 9 aufnimmt und bei der Kraftmaschine 3 befestigt ist.
  • Bei einem Innenseitenabschnitt des Stators 9 ist eine Unterteilungswand 16 befestigt, die die veranschaulichte Form aufweist, wodurch eine Kammer 11 dazwischen definiert wird, in die das Kühlwasser fließt. Es ist anzumerken, dass die Unterteilungswand 11 als ein Dichtungselement wirkt, um ein Fließen des Kühlwassers zu dem Stator 9 von der Kammer 16 zu verhindern.
  • Das entfernte Ende der Welle 7, an der das Flügelrad 5 angebracht ist, ist in einen Mittelabschnitt 17 des Durchgangs, der in einem Gehäuse 18 ausgebildet ist, ausgedehnt. Der Mittelabschnitt 17 ist in dem Durchgang positioniert, durch den das Kühlwasser hindurchgeht. Ein Basisende der Welle 9 ist auf einem flachen Lager 19 gelagert, das in der in der Unterteilungswand 16 eingepasst ist, die bei dem Gehäuse 18 befestigt ist. Die Welle 7 ist ebenso auf einem flachen Lager 20 gelagert, das in dem Gehäuse 18 eingepasst ist, um zwischen der Kammer 11 und dem Mittelabschnitt 17 in dem Durchgang angeordnet zu sein. Das flache Lager 20 ist in sich mit einer Vielzahl von sich axial erstreckenden Durchgängen (nicht gezeigt) für eine konstante Flüssigkeits- bzw. Fluidverbindung zwischen der Kammer 11 und dem Mittelabschnitt 17 des Durchgangs versehen.
  • In der Kammer 11 ist ein Temperatursensor 21 zur Bestimmung einer Temperatur des Kühlwassers installiert. Die Kühlwassertemperatur, die bei dem Temperatursensor 21 bestimmt wird, wird dem Steuerungsbereich 14 als ein elektrisches Signal zugeführt und wird zur Steuerung der Spulen 8 verwendet.
  • Der Rotor 6, der die Form eines kreisförmigen Magneten aufweist, ist auf die Welle 7 gedrückt und ist daran durch ein Bondverfahren bzw. Verkleben befestigt. Eine Außenoberfläche des kreisförmigen Magneten 6 weist zwei Paare von N-Polen und S-Polen auf, die abwechselnd durch ein Magnetisieren erzeugt werden, wie es in 3 gezeigt ist. Natürlich ist es möglich, an Stelle des kreisförmigen Magneten 6 separate Magnete zu verwenden, die bereits magnetisiert sind oder zuvor magnetisiert worden sind, wobei die Polanzahl nicht wie in 3 gezeigt begrenzt ist.
  • Der Stator 9 ist durch ein Bereitstellen von Drei-Phasen-Spulenabschnitten 8 gebildet, die diagonal innerhalb des Kerns 15 positioniert sind. Jeder Spulenabschnitt 8 ist durch ein Wickeln eines Kupferdrahts hergestellt, der eine hervorragende Leitfähigkeit aufweist. Der Stator 9 ist in das Gehäuse 10 eingepasst.
  • Wenn die Drei-Phasen-Spulenabschnitte 8 durch die Batterie (abwechselnd) elektrisch eingeschaltet werden, erzeugen die Spulenabschnitte 8 eine elektromagnetische Kraft, durch die die Wasserpumpe 1 angetrieben wird. Das heißt, ein magnetisches Feld wird zwischen dem Kern 15 und dem Magneten 6 erzeugt. Ein Einschalten der Spulenabschnitte 8 steuert das Wechseln von N-Polen und S-Polen, die in dem Kern 15 erzeugt werden, und die Welle 7 dreht sich durch ein Anziehen des magnetischen Flusses von dem Magneten 6 zu dem Spulenabschnitt 8.
  • Für ein Stoppen der Drehung der Welle 7 des Motors 2 werden alle dreiphasigen Spulenabschnitte 8 durch eine Anweisung des Steuerungsbereichs 14 an Stelle einer Aktivierung der Reihe nach oder einer sequentiellen Aktivierung von einphasigen Spulenabschnitten 8 aktiviert. Bei einem derartigen Zustand oder unter der Bedingung der gleichzeitigen Aktivierung der dreiphasigen Spulenabschnitte 8 wird der magnetische Fluss von dem Magneten 6 zu jedem Spulenabschnitt 8 erzeugt, wodurch der Magnet 6, der bei der Welle 7 befestigt ist, nicht gedreht wird. Zusätzlich wird jedem Spulenabschnitt 8 ein Strom zugeführt, wobei die sich ergebende Wärme schnell das Kühlwasser in der Kammer erwärmt, wodurch die Aufwärmoperation der Kraftmaschine 3 beschleunigt wird. Es ist anzumerken, dass den zwei benachbarten Spulenabschnitten 8 jeweils Ströme unterschiedlicher Richtungen oder Ströme der gleichen Richtung zugeführt werden können.
  • An Stelle des vorstehend beschriebenen Verfahrens zur Verhinderung der Drehung des Rotors 6, das auf eine derartige Weise gebildet wird, dass allen Spulenabschnitten 8 die Ströme zugeführt werden, kann ein Fließen eines Stroms durch spezifische Ein-Phasen-Spulenabschnitte 8, die diagonal positioniert sind, in Abhängigkeit davon eingesetzt werden, dass die inaktivierten Zustände der anderen Zwei-Phasen-Spulenabschnitte 8 bestehen bleiben. Der Grund ist, dass eine derartige elektrische Steuerung der Spulenabschnitte 8 durch den Steuerungsbereich 14 die Position des Rotors 6 unverändert hält, was verursacht, dass sich die Welle 6 nicht dreht. Die Wärmemenge, die bei den aktivierten Spulenabschnitten 8 erzeugt wird, wird jedoch ein Drittel in Bezug auf den vorangegangenen Zustand. Somit erfordert, wenn es erwünscht wird, ein schnelleres Aufwärmen der Kraftmaschine 3 ein Aktivieren aller dreiphasigen Spulenabschnitte 8.
  • Die Wasserpumpe 1 wird in Betrieb gebracht, wenn der Motor 2 gleichzeitig mit dem Start der Kraftmaschine eingeschaltet wird, wodurch die Drehung des Rotors 6 eine Drehung des Rotors oder Flügelrads 5 veranlasst wird, das die Kühlflüssigkeit durch den Kühler 12 und die Kraftmaschine 1 zirkulieren lässt. Normalerweise fließen etwa 4 Ampere (4A) Strom durch jeden Spulenabschnitt 8. Wenn der Temperatursensor 21 anzeigt, dass die Kraftmaschinentemperatur unter einem eingestellten Wert von 60 Grad Celsius liegt, beginnt der Steuerungsabschnitt 14, Ströme durch alle Spulenabschnitte 8 fließen zu lassen, um die Drehung der Welle 5 zu stoppen. Bei dem sich ergebenden Zustand wird, während der Strom weiterhin durch jeden Spulenabschnitt 8 fließt, der Rotor 6 gegen eine Drehung gehalten, die keine elektromotorische Gegenkraft in jedem Spulenabschnitt 8 erzeugt, wobei der Strom, der durch den Spulenabschnitt 8 fließt, bei seinem Maximum (zulässiger Strom) ist, wodurch das Kühlwasser schnell erwärmt wird. Die maximale Arbeitsamperezahl des Motors 2 ist auf 50 A eingestellt.
  • Wenn die Wärme bei jedem Spulenabschnitt 8 erzeugt ist, fließt ein Strom von 50 A hindurch, wobei eine Wärmemenge von 600 W (12 V × 50 A) oder 140 cal/sek erzeugt wird. Unter der Annahme, dass die Kammer 11 ein Volumen von 70 cc aufweist und das Wasser durch die Kraftmaschine an sich erwärmt wird, wird ein Temperaturanstieg von zumindest 2 Grad pro Sekunde in dem Wasser in der Kammer 11 erreicht. Wenn die Temperatur des Wassers während einer derartigen Erwärmung des zirkulierenden Wassers in der Kammer 11 über 60°C wird, ändert der Steuerungsbereich die Aktivierungsbetriebsart, um die Welle 5 wieder zu drehen, wodurch die Zirkulierung des Kühlwassers durch den Kühler 12 und die Kraftmaschine 3 wieder gestartet wird. Wann immer angezeigt wird, dass das Wasser in der Kammer 11 unter 60°C ist, stoppt der Steuerungsbereich ein Drehen des Rotors 6 für ein Erwärmen des Wassers in der Kammer vor einer zugehörigen Zirkulation. Der sich ergebende oder gestoppte Zustand des Rotors 6 wird fortgesetzt, bis der Temperatursensor über 60° anzeigt.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, vergrößert ein kontinuierliches Fließen eines Stroms in jedem Spulenabschnitt 8 eine erzeugte Wärme in jedem Spulenabschnitt 8, wodurch das Kühlwasser schnell erwärmt wird. Somit kann, obwohl die Kraftmaschine 3 bei einem zugehörigen kalten Zustand gestartet wird, ein schnelles Aufwärmen der Kraftmaschine etabliert werden.
  • Wie es aus 1 ersichtlich ist, ist zusätzlich zu der Wasserpumpe 1, die durch den elektrischen Motor 2 angetrieben wird, eine zweite Wasserpumpe 24 bei der Kraftmaschine 3 über eine Nockenwelle 23 bereitgestellt, wobei, während die Kraftmaschine 3 läuft und die Temperatur des Kühlwassers unter 60°C ist, die zweite Pumpe 24 einen Betrieb fortsetzt, um die Zirkulation des Kühlwassers zu unterstützen oder anzutreiben, die durch die Wasserpumpe 1 etabliert wird.
  • Nachdem die Temperatur des Kühlwassers über 60°C geworden ist, ist zumindest die minimale oder geeignete Strömungsrate des Kühlwassers durch ein Antreiben der Wasserpumpe 1 sichergestellt. Auf Grund des sich ergebenden Kühlwassers können sowohl die Spulenabschnitte 8, der Rotor 6, die Welle 7 als auch andere Elemente heruntergekühlt werden. Zusätzlich ermöglicht ein Einstellen des Steuerungsbereichs 14, um die Drei-Phasen-Spulenabschnitte 8 auf der Grundlage des Signals von dem Temperatursensor 21, das die Kühlwassertemperatur anzeigt, und der Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit zu steuern, dass zur Sicherstellung der minimalen oder geeigneten Größe bzw. Menge des Kühlwassers ein Antreiben der Wasserpumpe 1 lediglich dann etabliert werden muss, wenn ein Betrieb angefordert worden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist eine Modifikation der Wasserpumpe 1 veranschaulicht. Diese modifizierte Wasserpumpe 1 ist ausgelegt, durch eine elektromagnetische Kupplung 4 gestoppt zu werden. Ein Verwenden einer derartigen elektromagnetischen Kuppelung 4 als eine Drehstoppeinrichtung unterscheidet die modifizierte Betriebsart von der ursprünglichen Betriebsart. Elemente in den 4 und 5, die zu der Kupplung 22 unterschiedlich sind, sind zu denjenigen gemäß den 1 bis 3 identisch und werden folglich durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Kupplung 4 wird in einen zugehörigen eingekuppelten Zustand bei einer zugehörigen Aktivierung gebracht und eine Aktivierungs- sowie Deaktivierungssteuerung der Kupplung 4 wird durch den Steuerungsbereich 14 ausgeführt. Elemente in den 4 und 5, die zu der Kupplung 22 unterschiedlich sind, sind zu denjenigen gemäß den 1 bis 3 identisch und werden folglich durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die elektromagnetische Kupplung 4 ist bei dem Gehäuse befestigt, in dem der Kühlwasserdurchgang 17 definiert ist, und befindet sich unter der Steuerung des Steuerungsbereichs 14. Um eine erneute Drehung des Rotors oder des Flügelrads 5 nach einer Etablierung des Einkuppelns der Kupplung 4 zu verhindern, ist die elektromagnetische Kraft, die von der Spule 22 ausgegeben wird, so eingestellt, dass sie größer als das Startdrehmoment des elektrischen Motors 2 ist, wobei wiederum, während jeder der Spulenabschnitte 8 aktiviert ist, bei einer Aktivierung der Kupplung 22 verhindert wird, dass sich das aus Metall hergestellte Flügelrad dreht.
  • Der Betrieb der Wasserpumpe 1 gemäß der zweiten Betriebsart ist ähnlich zu dem der Wasserpumpe gemäß der ersten Betriebsart mit Ausnahme des Verfahrens zum Stoppen der Drehung des Flügelrads 5. Im Einzelnen zieht, wenn die Spule 22 durch den Steuerungsbereich 14 aktiviert wird, die sich ergebende elektromagnetische Kraft das Flügelrad 5 an, was ein Stoppen des Flügelrads 5 zur Folge hat. Bei dem sich ergebenden Zustand ruht der Rotor oder Magnet 4, wobei keine elektromotorische Gegenkraft in dem Motor 2 erzeugt wird, während die konstante Aktivierung jedes Spulenabschnitts 8 wiederum etabliert ist, wobei der maximale Strom weiterhin durch jeden Spulenabschnitt 8 fließt.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist die Wasserpumpe 1 gemäß der zweiten Betriebsart bei einem unteren Abschnitt der Kraftmaschine 3 befestigt. Eine derartige Anordnung bringt mit sich, dass das Kühlwasser, das durch jeden Spulenabschnitt 8 erwärmt ist, durch den Kühler 12 und die Kraftmaschine 3 mittels Konvektion zirkuliert, was zur Folge hat, dass keine zusätzliche Wasserpumpe erforderlich ist. Dies führt zu einer Verringerung der Anzahl von Teilen und der Herstellungskosten.
  • Zusätzlich ist anzumerken, dass bei bürstenlosen Gleichstrommotoren, wenn eine Phasenverschiebung eines Stroms, der einer der drei Phasenwicklungen zuzuführen ist, in Bezug auf eine Winkelposition einer Ausgabewelle eines Motors gebildet ist, diese Phasenwicklung eine Wärme erzeugt. Im Einzelnen ist dies unter Bezugnahme auf 6, wie es bei einer reellen Linie angezeigt ist, der Fall, wenn den Phasenwicklungen 8A, 8B und 8C Ströme auf eine derartige Weise zugeführt werden, dass zwei benachbarte Stromzufuhren um 120°C in der Phase versetzt sind. Jede einer derartigen Stromzufuhr wird lediglich verwendet, um die Ausgabewelle des Motors zu drehen. Wenn jedoch eine Phasenverschiebung jeder der Stromzufuhren in Bezug auf eine Winkelposition der Ausgabewelle des Motors vorliegt, wie es bei einer gestrichelten Linie angezeigt ist, veranlassen einige der Ströme diese Phasenwicklung, eine Wärme zu erzeugen, wie es allgemein bekannt ist. Eine derartige Stromversorgungsbetriebsart stoppt im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Stromversorgungsbetriebsarten die Drehung der Ausgabewelle nicht. Somit wird eine derartige Wärme zu der zirkulierenden Kühlflüssigkeit übertragen, wenn die Temperatur unter 60°C ist, wodurch die Zeitdauer für ein Kraftmaschinenaufwärmen verkürzt ist.
  • Die Erfindung ist somit unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden, wobei es jedoch ersichtlich ist, dass die Erfindung keinesfalls auf die Einzelheiten der veranschaulichten Aufbauten begrenzt ist, sondern dass Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne den Bereich der beigefügten Patentansprüche zu verlassen.

Claims (7)

  1. Kühlungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, mit: einem elektrisch betriebenen Motor (2), der eine Ausgabewelle (7) aufweist und die Ausgabewelle bei einer Energiezufuhr des Motors dreht, einem Flügelrad (5), das mit einem Ende der Ausgabewelle verbunden ist und eine Kühlflüssigkeit durch die Kraftmaschine (3) und einen Kühler umwälzt, während die Ausgabewelle des Motors gedreht wird, und einer Einrichtung (14) zum Stoppen der Drehung der Ausgabewelle des Motors, ohne die Energiezufuhr des Motors zu unterbrechen, wenn eine Temperatur der Kühlflüssigkeit unter einem eingestellten Wert liegt.
  2. Kühlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der elektrische Motor (2) in der Form eines bürstenlosen Gleichstrommotors vorliegt und einen Magnetrotor (6), der fest bei der Ausgabewelle angebracht ist, und einen Stator (9) umfasst, der drei Phasenwicklungen (8A, 8B, 8C) aufweist, die in der Umfangsrichtung um die Ausgabewelle herum angeordnet sind, der magnetische Rotor und der Stator in einem Gehäuse untergebracht sind und die Einrichtung damit fortfährt, zumindest eine der Phasenwicklungen für ein Stoppen der Drehung der Ausgabewelle mit Energie zu versorgen, wenn die Temperatur der Kühlflüssigkeit unter dem eingestellten Wert liegt.
  3. Kühlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung eine Vorrichtung ist, die eine gleichzeitige Energieversorgung aller Phasenwicklungen etabliert.
  4. Kühlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der elektrische Motor (2) in der Form eines bürstenlosen Gleichstrommotors vorliegt und einen Magnetrotor (6), der fest bei der Ausgabewelle angebracht ist, und einen Stator (9) umfasst, der drei Phasenwicklungen (8A, 8B, 8C) aufweist, die in der Umfangsrichtung um die Ausgabewelle herum angeordnet sind, der Magnetrotor und der Stator in einem Gehäuse untergebracht sind, das Flügelrad aus einem Metall hergestellt ist und die Einrichtung in der Form einer elektromagnetischen Kupplung vorliegt, die bei dem Gehäuse bereitgestellt ist, um in eine elektromagnetische Kupplung mit dem Flügelrad trotz der Energieversorgung des Motors gebracht zu werden, wenn die Temperatur der Kühlflüssigkeit unter dem eingestellten Wert liegt.
  5. Kühlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse mit einer Kammer (11) darin zum Aufnehmen der in der Zirkulation befindlichen Kühlflüssigkeit darin versehen ist, wobei die Kammer zwischen dem Magnetrotor und dem Stator definiert ist.
  6. Kühlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse mit einer Kammer (11) darin zum Aufnehmen der in der Zirkulation befindlichen Kühlflüssigkeit darin versehen ist, wobei die Kammer zwischen dem Magnetrotor und dem Stator definiert ist.
  7. Kühlungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Flüssigkeitspumpe (1), die bei einem unteren Abschnitt der Kraftmaschine positioniert ist.
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