DE2639436B1 - Fahrbarer Grossraum-Muellbehaelter aus Kunststoff - Google Patents

Fahrbarer Grossraum-Muellbehaelter aus Kunststoff

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    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
    • B65F1/1473Receptacles having wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Großraum-MüHbehälter aus Kunststoff, mit einer im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Grundgestalt und einer Mitnahme zum Koppeln des Behälters mit Teilen einer Hubkipp- oder Kippvorrichtung an einem Sammelbehälter, z. B. einem Müllsammelfahrzeug, wobei die vier Laufräder des Großraum-Müllbehälters in im Kantenbereich des Behälterbodens durch Einbuchtungen der Bodenfläche gebildeten und von Verlängerungen der Behälterseitenwandungen nach außen abgedeckten Nischen angeordnet sind. Ein derartiger fahrbarer Großraum-MüHbehälter ist z. B. aus der DT-PS 21 62 191 bekannt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für einen solchen fahrbaren Großraum-MüHbehälter aus Kunststoff eine verbesserte Radbefestigung für die vier Laufräder zu schaffen, derart, daß sie auch hohen Beanspruchungen auf Dauer standhält und insbesondere die Aufnahme und Einleitung von Querkräften ermöglicht, wie sie vor allem beim Anfahren des Großraum-Müllbehälters vor Bordsteine od. dgl. auftreten.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß zur Radaufnahme in jeder Nische eine einstückig von deren Boden ausgehende, nach unten offene und durch Stege abgesteifte Aufnahmebuchse vorgesehen ist, in die ein auf der Oberseite einer zu jeder Radeinheit gehörigen und mit Schrauben in außerhalb der Aufnahmebuchse angeordneten Stegverdickungen festgelegten Befestigungsplatte vorgesehener Hohlstutzen verdrehfest eingesetzt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Radaufnahme ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Die Erfindung ist insbesondere auch geeignet und bestimmt für solche fahrbare Großraum-MüHbehälter, bei denen — wie ebenfalls aus der DT-PS 21 62 191 bekannt — die Nischen für die Radaufnahme an wenigstens einer Seite des Behälterrumpfes in Form einer sich über dessen Länge erstreckenden und durch Querstege unterbrochenen Rinne ausgeführt sind, die einen Raum zur Anordnung einer durchgehenden, von einem Bedienungshebel an einer Seite des Behälterrumpfes aus betätigbaren Bremswelleneinrichtung für zumindest zwei seiner Laufräder bildet, mit der über Steuerelemente den beiden Laufrädern zugeordnete Brems- und Blockiervorrichtungen betätigbar sind; hierzu sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß sowohl die Aufnahmebuchse wie auch der in dieser eingesetzte Hohlstutzen an zwei diametralen, in Längsrichtung zur Rinne gelegenen Stellen mit öffnungen zur Aufnahme und Lagerung der Bremswelleneinrichtung versehen sind.
Insgesamt schafft die Erfindung eine allen Beanspruchungen, insbesondere auch den auftretenden starken Querkräften, dauerhaft standhaltende Doppelverbindung zwischen metallischer Radeinheit und Kunststoff-Großraum-Müllbehälter, und zwar gerade auch für solche, deren Laufräder eine von einem seitlich am
INSJ*ECTED
Behälter vorgesehenen Bedienungshebel aus gemeinsam betätigbare Brems- und Blockiervorrichtung aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Bodenbereichs eines fahrbaren Großraum-Müllbehälters, teilweise geschnitten,
Fig.2 eine perspektivische Einzelansicht einer zur Radeinheit gehörenden Befestigungsplatte mit aufgesetztem Hohlstutzen,
Fig.3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereiches A in F i g. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht des Nischenbereichs in Richtung des Pfeiles A'in Fig. 1, vor Anbringung der Radeinheit,
F i g. 5 einen Teilschnitt nach Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 einen Teilschnitt nach Linie VI-VI in F i g. 4.
Wie zunächst aus F i g. 1 erkennbar, weist der im Ganzen mit 1 bezeichnete Großraum-Müllbehälter vier von einzelnen Radeinheiten 2 gebildete, verschwenkbare Laufräder 3, 4 und 5,6 auf, die in im Kantenbereich des Behälterbodens 7 durch Einbuchtungen der Bodenfläche 7 gebildeten und von Verlängerungen 8' der Behälterseitenwandungen 8 nach außen abgedeckten Nischen 9 angeordnet sind. Wenigstens die beiden Laufräder 3, 4 sind jeweils mit einer Brems- und Blockiervorrichtung (nicht dargestellt) versehen, die gemeinsam über eine von einem Bedienungshebel 10 an einer Seite des Behälterrumpfes aus steuerbare Bremswelleneinrichtung 11, 12 betätigbar sind. Zumindest an der Seite des Behälterrumpfes, an der sich die beiden mit Brems- und Blockiervorrichtung versehenen Laufiäder 3, 4 befinden, sind die Nischen 9 zur Aufnahme der Laufräder in Form einer sich über die Länge des Behälterrumpfes erstreckenden und durch Querstege unterteilten Rinne ausgeführt, die einen Raum zur Anordnung der durchgehenden, von dem Bedienungshebel 10 an der einen Seite des Behälterrumpfes aus betätigbaren Bremswelleneinrichtung 11, 12 für diese beiden Laufräder 3, 4 bildet, wie dies insgesamt aus der DT-PS 22 62 191 bereits bekannt ist.
Erfindungsgemäß ist — wie im einzelnen besonders aus Fig.3 bis 5 ersichtlich — zur Befestigung jeder Radeinheit 2 am Großraum-Müllbehälter 1 in jeder Nische 9 eine einstückig von deren Boden 9' ausgehende und nach unten offene Aufnahmebuchse 15 vorgesehen, deren Innenfläche zweckmäßig mit in axialer Richtung sich erstreckenden Rippen 16 bzw. Nuten 17 versehen ist. Die soweit aus dem Kunststoffmaterial des Behälterrumpfes bestehende Aufnahmebuchse 15 ist konzentrisch zu einem Kreuzungspunkt 18 von zwei die Nische 9 in Längs- und Querrichtung durchsetzenden Stegen 19,20 angeordnet und mit diesen materialmäßig integriert, wobei die innerhalb der Aufnahmebuchse befindlichen und sich kreuzenden Stegteile 19', 20' gegenüber der Axialerstreckung der Aufnahmebuchse verkürzt sind. Durch diese Anordnung erhält die Aufnahmebuchse 15 eine hohe Steifigkeit und ermöglicht insbesondere die Aufnahme und Weiterleitung von auftretenden Querkräften in den Behälterrumpf.
Ferner sind, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, in jeder Nische 9 außerhalb des von der Aufnahmebuchse 15 eingenommenen Bereichs weitere Längs- und Querstege 21, 22, 23, 24, 25, 26 vorgesehen, welche an ihren Kreuzungen bzw. Verzweigungen Stegverdickungen 27 von etwa zylindrischer Grundgestalt ausbilden und zentrisch mit einer Einschrauböffnung 28 versehen sind. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind vier solcher Stegverdickungen 27 vorgesehen, die mit ihren gedachten Verbindungslinien ein die Aufnahmebuchse
15 außen umgreifendes Rechteck definieren. Statt der vier Stegverdickungen 27 mit Einschrauböffnungen 28 könnten auch drei oder mehr vorgesehen sein, deren gedachte Verbindungslinien dann ein die Aufnahmebuchse 15 außen umgreifendes Dreieck oder Vieleck definieren oder auch auf einem zur Aufnahmebuchse
ίο konzentrischen Kreis liegen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stegverdickungen 27 durch Zwischenstege 30, die sich im gezeichneten Ausführungsbeispiel diametral zueinander und unter einem Winkel von 45° zu den die innere Stegkreuzung 18 der Aufnahmebuchse 15 ausbildenden Stegen 19,20 bzw. Stegteilen 19', 20' erstrecken, mit der Aufnahmebuchse 15 verbunden sind. Durch diese Zwischenstege 30 zwischen den Stegverdickungen 27 und der Aufnahmebuchse 15 wird letztere noch weiter ausgesteift und hinsichtlich ihrer Fähigkeit zur Aufnahme und Weiterleitung von Querkräften noch weiter verbessert Es können somit nämlich Querkräfte aus praktisch allen Richtungen einwandfrei aufgenommen und in den Behälterrumpf eingeleitet werden, weil die Aufnahmebuchse 15 innerhalb der Nische 9 gleichsam im Zentrum eines von den Längs- und Querstegen, Stegverdickungen und Zwischenstegen gebildeten, nicht nur an den Nischenboden 9', sondern auch an die Seitenbereiche jeder Nische und damit an den Behälterrumpf angeschlossenen Nutzwerks gelegen ist.
Wie weiter insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, ist jeder der Radeinheiten 2 eine Befestigungsplatte 31 zugeordnet, die eine rechteckige, quadratische, runde oder auch vieleckige Gestalt haben kann und eine Anzahl von Löchern 32 aufweist. Die Gestalt der Befestigungsplatte 31 und die Zahl der in ihr vorgesehenen Löcher 32 ist angepaßt der Zahl und Anordnung der obenerwähnten Stegverdickungen 27 mit den Einschraublöchern 28. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsplatte 31 rechteckig und weist vier Löcher 32 auf, entsprechend der Anzahl und Anordnung der Stegverdickungen 27 mit den Einschraublöchern 28 gemäß F i g. 4.
Auf der Oberseite der jeder Radeinheit 2 zugeordneten Befestigungsplatte 31 ist ein Hohlstutzen 33 vorgesehen, vorzugsweise aufgeschweißt; Befestigungsplatte 31 und Hohlstutzen 33 bestehen aus Metall. Vorzugsweise haben sowohl der Hohlstutzen 33 wie auch die Aufnahmebuchse 15 zylindrische Gestalt, wobei jedoch die Höhe des Hohlstutzens etwas geringer als die Axialerstreckung der Aufnahmebuchse ist, und zwar in Anpassung an die Höhe des konzentrisch innerhalb der Aufnahmebuchse von den Stegteilen 19', 20' ausgebildeten Stegkreuzes 18. Der Außendurchmesser des Hohlstutzens 33, dessen Außenfläche glatt oder gegebenenfalls angerauht sein kann, ist etwas größer als der von den Axialrippen 16 bestimmte Innendurchmesser der Aufnahmebuchse 15.
Die Befestigung einer Radeinheit 2 am Behälterrumpf erfolgt in der Weise, daß der Hohlstutzen 33 an der zur Radeinheit gehörenden Befestigungsplatte 31 in den noch warmen Kunststoff der Aufnahmebuchse 15 eingedrückt wird; der Kunststoff ist unmittelbar nach der Entnahme aus dem Spritzgießwerkzeug noch in thermoelastischem Zustand und schrumpft beim Erkalten auf den Hohlstutzen auf, wobei die axialen Rippen
16 der Aufnahmebuchse etwas in die benachbarten Nuten 17 ausweichen und die im Durchmesser größere
Außenfläche des Hohlstutzens verdrehsicher festhalten. In axialer Richtung ist die Einstecktiefe des Hohlstutzens 33 durch eine im Innern der Aufnahmebuchse 15 in der Ebene der Stegteile 19', 20' ausgebildete, umlaufende Abstützschulter 34 begrenzt. Statt des Einschrumpfens des Hohlstutzens in die Aufnahmebuchse ist auch dessen Einbringung mittels Ultraschall möglich. Nach dem so oder auch auf andere geeignete Weise, z. B. Umspritzen im Werkzeug, erfolgenden Einbringen und Festlegen des Hohlstutzens in der Aufnahmebuchse wird die Befestigungsplatte mittels durch ihre Löcher 32 geführter Treibschrauben 35, die in die Einschrauböffnung 28 der Stegverdickungen 27 eingeschraubt werden, befestigt. Damit ist dann die Radeinheit 2 am Behälterrumpf festgelegt, und zwar mit einer allen Beanspruchungen dauerhaft standhaltenden Doppelverbindung (Schraub-Verbindung der Platte einerseits, kraftschlüssige Verbindung Aufnahmebuchse/Hohlstutzen andererseits).
Zumindest für die mit einer Brems- und Blockiervorrichtung versehenen Laufräder 3, 4 ist die jeder Radeinheit 2 zugeordnete Befestigungsplatte 31 mit einer mittleren, innerhalb des Hohlstutzens 33 gelegenen öffnung 36 versehen, durch die der zur Brems- und Blockiervorrichtung gehörende Bremsbolzen 13 hindurchgreift. Außerdem ist der Hohlstutzen 33 und ebenso die Aufnahmebuchse 15 mit zwei diametralen, in Längsrichtung zu der die Bremswellenvorrichtung 11, 12 aufnehmenden und von den beiden Nischen für die Laufräder 3, 4 gebildeten Rinne sich erstreckenden Öffnungen 37, 38 versehen, die zur Aufnahme und Lagerung der Bremswelle 11 mit dem auf dieser festsitzenden Bremsnocken 12 dienen. Diese Ausbildung ermöglicht es, die erfindungsgemäße Radbefestigung mit Vorteil insbesondere auch bei den mit Brems- und Blockiervorricktungen versehenen Laufrädern 3, 4, welche über die gemeinsame Bremswelle 11 mittels des an einer Seite des Behälterrumpfes vorgesehenen Bedienungshebel 10 betätigt werden, vorzusehen und anzuwenden, und zwar unter voller Beibehaltung des erfindungsgemäßen Prinzips der Doppelbefestigung jeder Radeinheit 2 am Behälterrumpf.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fahrbarer Großraum-Müllbehälter aus Kunststoff mit einer im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Grundgestalt und mit einer Mitnahme zum Koppeln des Behälters mit Teilen einer Hubkipp- oder Kippvorrichtung an einem Sammelbehälter, z. B. einem Müllsammeifahrzeug, wobei die vier Lauf räder des Großraum-Müllbehälters in im Kantenbereich des Behälterbodens durch Einbuchtungen der Bodenfläche gebildeten und von Verlängerungen der Behälterseitenwandungen nach außen abgedeckten Nischen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Radauf- 1S nähme in jeder Nische (9) eine einstückig von deren Boden (9') ausgehende, nach unten offene und durch Stege (19, 20; 19', 20') abgesteifte Aufnahmebuchse (15) vorgesehen ist, in die ein auf der Oberseite einer zu jeder Radeinheit (2) gehörigen und mit Schrauben (35) in außerhalb der Aufnahmebuchse angeordneten Stegverdickungen (27) festgelegten Befestigungsplatte (31) vorgesehener Hohlstutzen (33) verdrehfest eingesetzt ist.
2. Fahrbarer Großraum-Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Aufnahmebuchse (15) in axialer Richtung mit Rippen (16) bzw. Nuten (17) versehen ist.
3. Fahrbarer Großraum-Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstutzen (33) in die Aufnahmebuchse (15) eingeschrumpft oder mittels Ultraschall eingebracht ist.
4. Fahrbarer Großraum-MüHbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchse (15) und der Hohlstutzen (33) sylindrische Grundgestalt haben.
5. Fahrbarer Großraum-MüHbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchse (15) konzentrisch zu einem Kreuzungspunkt (18) von in der Nische (9) vorgesehenen Stegen (19, 20; 19', 20') angeordnet und mit diesen integriert ist, wobei die innerhalb der Aufnahmebuchse (15) befindlichen und sich kreuzenden Stegteile (19', 20') gegenüber der Axialerstrekkung der Aufnahmebuchse verkürzt sind.
6. Fahrbarer Großraum-MüHbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Schrauben (35) der Befestigungsplatte (31) vorgesehenen Stegverdickungen (27) an außerhalb der Aufnahmebuchse (15) gelegenen Stegkreuzen bzw. -Verzweigungen weiterer Stege (21, 22, 23, 24, 25, 26) vorgesehen und durch Zwischenstege (30) mit der Aufnahmebuchse (15) verbunden sind.
7. Fahrbarer Großraum-MüHbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Nischen an wenigstens einer Seite des Behälterrumpfes in Form einer sich über dessen Länge erstreckenden und durch Querstege unterteilten Rinne ausgeführt sind, die einen Raum zur Anordnung einer durchgehenden, von einem Bedienungshebel an einer Seite des Behälterrumpfes aus betätigbaren Bremswelleneinrichtung für zumindest zwei seiner Laufräder bildet, mit der über Steuerelemente den beiden Laufrädern zugeordnete Brems- und Blockiervorrichtungen betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Aufnahmebuchse
(15) wie auch der in diese eingesetzte Hohlstutzen (33) an zwei diametralen, in Längsrichtung zur Rinne gelegenen Stellen mit öffnungen (37; 38) zur Aufnahme und Lagerung der Bremswelleneinrichtung (11,12) versehen sind.
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