DE2639191B1 - Abscheider fuer leicht- und sinkstoffe - Google Patents

Abscheider fuer leicht- und sinkstoffe

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DE2639191B1
DE2639191B1 DE19762639191 DE2639191A DE2639191B1 DE 2639191 B1 DE2639191 B1 DE 2639191B1 DE 19762639191 DE19762639191 DE 19762639191 DE 2639191 A DE2639191 A DE 2639191A DE 2639191 B1 DE2639191 B1 DE 2639191B1
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Horst Dipl-Ing Eichelmann
Siegfried Fiedler
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Abscheider für Leichtstoffe, wie Öl, Benzin, Fett od. dgl, oder Sinkstoffe, z. B. Kartoffelstärke, aus Abwasser, der aus einem Gehäuse mit festem oder aufsetzbarem Rahmen und einem in den Rahmen eingesetzten Deckel besteht, wovon im Einbauzustand nur die in der Deckelebene liegende Oberseite sichtbar ist und der an dieser Oberseite eine Beschriftungsfläche mit einer unzerstörbar ausgebildeten Angabe über die Durchsatzleistung trägt.
Eine derartige im Einbauzustand lesbare Angabe über die zulässige Abscheiderleistung ist nötig, damit nicht ein zu klein dimensionierter Abscheider an einem Ort eingebaut wird, wo zu hohe Zulaufmengen anfallen und
ίο dadurch die Gefahr besteht, daß die Abscheidung ungenügend ist und die Leichtstoffe oder Sinkstoffe in unzulässiger Menge oder Konzentration in die Kanalisation gelangen. Es ist allgemein üblich, diese Beschriftung am Deckel anzubringen. Dieser Deckel ist in der Regel nur lose in die Rahmenöffnung eingelegt, da die Vorschrift besteht, daß er sich bei einer Verpuffung im Abscheider öffnet. Ein Vertauschen des Deckels beim Einbau oder nachträglich würde auch eine falsche Beschriftung des Abscheiders zur Folge haben. Falls die für verschiedene Durchsatzleistungen dimensionierten Abscheidergehäuse auch unterschiedliche Deckelabmessungen haben, ist ein solches Vertauschen nicht möglich. Im Zuge der Fertigungsrationalisierung ist man aber dazu übergegangen, auch bei unterschiedlichen Abscheiderleistungen bzw. Gehäusegrößen die Deckel immer gleich zu dimensionieren, um nicht verschiedene Deckelgrößen fertigen und auf Lager halten zu müssen. Für diesen Fall ist es durch die DT-PS 12 71 046 bekannt, ein Vertauschen der Deckel und damit der Beschriftung dadurch zu verhindern, daß jeder Gehäusegröße unterschiedlich ausgebildete und/oder angeordnete Zwangsführungen für den Deckel zugeordnet sind. Solche Zwangsführungen erschweren und verteuern jedoch die Herstellung und Montage erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vertauschen oder nachträgliches Entfernen der Beschriftung auch bei Abscheidern, die bei unterschiedlicher Abscheiderleistung gleiche Deckelabmessungen haben, zu verhindern, ohne auf Zwangsführungen oder ähnliche die Herstellung verteuernde Mittel zurückzugreifen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschriftungsfläche an einem vom Gehäuse nicht ohne Materialzerstörung abtrennbaren Teil angeordnet ist.
Damit ist ein Vertauschen der Beschriftung unmöglich, und dennoch können für unterschiedliche Rahmengrößen gleiche Deckel verwendet werden, die nicht einmal eine besondere Ausbildung, wie Zwangsführungen od. dgl., erforderlich machen.
Eine praktische Realisierung dieser Lösung kann darin bestehen, daß die Beschriftung mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet, z. B. eingegossen oder eingeschlagen ist. Es ist aber auch möglich, die Beschriftungsfläche in üblicher Weise am Deckel anzuordnen, wobei dann der Deckel am Gehäuse aufklappbar, aber nicht ohne Materialzerstörung abtrennbar befestigt ist. Der Vorschrift über das öffnen des Deckels bei Verpuffungen wird auch dadurch Genüge getan.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß sich die Beschriftung auf einem gesondert an der Gehäuseoberseite bzw. in der öffnung des Rahmens vom Deckel unlösbar eingesetzten Einsatzteil befindet. Hierbei braucht einerseits bei der Herstellung von Gehäuse und Deckel auf die Beschriftung keine Rücksicht genommen zu werden, und andererseits kann man dafür sorgen, daß die Einsatz-
stücke bei unterschiedlicher Gehäuseabmessung, aber gleichen Deckelabmessungen, eine unterschiedliche Größe bzw. Form haben, so daß auch von der Formgebung her die richtige Zuordnung des beschrifteten Einsatzstückes zum zugehörigen Abscheidergehäuse gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 10.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch die Draufsicht (ausschnittsweise) auf eine erste Ausführungsform eines Abscheiders;
Fig.2 zeigt die gleiche Ausführungsform für eine andere Abscheiderleistung;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Ausführungsform nach F i g. 1;
F i g. 4 zeigt in schematischer Draufsicht die gegenseitige Zuordnung von Deckel und Einsatzteil für verschiedene Abscheiderleistungen;
Fig.5 zeigt perspektivisch eine Einzelheit der Ausführungsform gemäß F i g. 4;
F i g. 6 und 7 zeigen im Schnitt gemäß A-A bzw. in der Draufsicht die Befestigung des Einsatzteils.
Bei sämtlichen Ausführungsformen ist das Gehäuse für den Abscheider mit 1, der Rahmen für den Deckel mit 2, der Deckel selbst mit 3 und das die Beschriftung tragende Einsatzteil mit 4, in F i g. 2 mit 4' und in F i g. 4 mit 4a bzw. 4b bzw. 4c bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 ist das als flache Platte ausgebildete Einsatzteil 4 bzw. 4' in eine entsprechend flache Ausnehmung des Gehäuses 1 nebem dem Rahmen 2, unmittelbar angrenzend an den Deckel 3, eingesetzt und durch eine Verstiftung 5 unlösbar befestigt. Am Einsatzteil ist die Leistungs- bzw. Größenangabe unzerstörbar eingegossen. Einsatzteile für unterschiedliche Größen unterscheiden sich nicht nur durch die Beschriftung, sondern haben auch eine unterschiedliche Breite, wie man bei dem Einsatzteil 4' in F i g. 2 erkennt. Hierdurch ist eine Vertauschung der Einsatzteile auch herstellerseitig nicht möglich. Der Rahmen 2 für den Deckel 3 hat eine an allen vier Seiten, auch neben dem Einsatzteil 4, durchgehende Auflagerinne 6 (vgl. F ig. 3).
Während gemäß F i g. 1 bis 3 das Einsatzteil neben der Deckelöffnung in einer flachen Ausnehmung der Gehäuseoberseite liegt, zeigen F i g. 4 und 5 schematisch eine Ausführungsform, bei der das Einsatzteil einen Teil der Rahmenöffnung mit abdeckt. Diese Lösung bietet den besonderen Vorteil, daß auch dann, wenn bei unterschiedlicher Leistung und entsprechend unterschiedlicher Gehäusegröße auch die rechteckige Rahmenöffnung für den Deckel verschieden lang bemessen ist, durch Verwendung der Einsatzteile 4a bzw. 4b bzw. 4c mit entsprechend abgestufter Breite der eigentliche Deckel immer gleiche Abmessungen haben kann. Wie aus Fig.5 ersichtlich, hat das Einsatzteil 4 einerseits eine nach unten gerichtete Nut für das Einlegen in die am Rahmen umlaufende Auflageleiste bzw. -rinne 6 und andererseits an der dem Deckel zugewendeten Seite einen entsprechenden Auflagerand 7 für den Deckel.
Das Einsatzteil bei der Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 kann mit dem Gehäuse durch Verstiften oder eine andere unlösbare Verbindung unbeweglich verbunden sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Einsatzteil aber im Rahmen aufklappbar befestigt, wobei diese Befestigung oder Scharnierlagerung natürlich unlösbar sein muß. Gemäß Fig.6 und 7 können hierfür federbelastete Einschnappstifte 9 vorgesehen sein, die am Einsatzteil 4 gelagert sind und beim Einsetzen in entsprechende Ausnehmungen 10 des Gehäuserahmens einschnappen und aus dieser nicht mehr lösbar sind.
Die in F i g. 6 und 7 gezeigte Art der einschnappenden, unlösbaren Befestigung kann auch bei einer (nicht dargestellten) Ausführungsform verwendet werden, bei der die Beschriftung unmittelbar am Deckel angebracht und dieser am Gehäuserahmen hochklappbar, aber nicht entfernbar gelagert ist. Selbstverständlich sind auch andere in der Technik bekannte Lösungen zur unlösbaren Schwenklagerung des Deckels oder des Einsatzteils am Rahmen oder zur starren Befestigung des Einsatzteils am Rahmen, z. B. durch Anschweißen, anwendbar. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 kann die flache Ausnehmung für das Einsatzteil mit jeweils unterschiedlicher Größe sehr leicht beim Gießen des Abscheidergehäuses durch Anbringen eines entsprechend bemessenen Wechselteils an der Gießform hergestellt werden.
Denkbar ist auch eine Ausführungsform, bei der die Beschriftung unmittelbar an der Gehäuseoberseite neben dem Deckel einstückig ausgebildet ist. Dies kann ebenfalls leicht durch Anbringen auswechselbarer Schriftplättchen an der Gießform für das Abscheidergehäuse erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Abscheider für Leichtstoffe, wie Öl, Benzin, Fett od. dgl., oder Sinkstoffe, z. B. Kartoffelstärke, aus Abwasser, der aus einem Gehäuse mit festem oder aufsetzbarem Rahmen und einem in den Rahmen eingesetzten Deckel besteht, wovon im Einbauzustand nur die in der Deckelebene liegende Oberseite sichtbar ist und der an dieser Oberseite eine Beschriftungsfläche mit einer unzerstörbar ausgebildeten Angabe über die zulässige Durchsatzleistung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftungsfläche an einem vom Gehäuse (1) nicht ohne Materialzerstörung abtrennbaren Teil angeordnet ist.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftung mit dem Gehäuse (1) einstückig ausgebildet ist.
3. Abscheider nach Anspruch 1, bei dem die Beschriftung am Deckel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel am Gehäuse (1) aufklappbar, aber nicht ohne Materialzerstörung abnehmbar befestigt ist.
4. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beschriftung auf einem gesondert vom Deckel (3) an der Gehäuseoberseite bzw. in der Öffnung des Rahmens (2) unlösbar eingesetzten Einsatzteil (4 bzw. 4' bzw. 4a bzw. 46 bzw. 4c,) befindet.
5. Abscheider nach Anspruch 4 mit entsprechend der unterschiedlichen Gehäusegröße unterschiedlichen Rahmenabmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) für alle Abscheidergrößen stets gleiche, gegenüber dem Rahmen (2) kleinere Abmessungen hat und daß in dem durch den Deckel nicht abgedeckten Teil der Rahmenöffnung das Einsatzteil (4a bzw. 46 bzw. 4c) unlösbar eingesetzt ist.
6. Abscheider nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (4 bzw. 4' bzw. 4a bzw. 4b bzw. 4c) mittels federbelasteter Einschnappstifte (9), die in Ausnehmungen (10) des Rahmens einschnappen, unlösbar gehalten ist.
7. Abscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnappstifte ein Scharnierlager zum Hochklappen des Einsatzteils bilden.
8. Abscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mittels in Ausnehmungen einschnappender, federbelasteter Stifte am Rahmen scharnierartig hochklappbar, unlösbar gelagert ist.
9. Abscheider nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (4 bzw. 4' bzw. 4a bzw. 46 bzw. 4c) entlang der dem Deckel zugewandten Seite einen rinnenartigen Auflagerand (7) für den Deckel (3) aufweist.
10. Abscheider nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung bzw. Ausnehmung im Rahmen (2), in der das Einsatzteil (4 bzw. 4' bzw. 4a bzw. 46 bzw. 4c) befestigt ist, in ihrer Breite von der Breite des Deckels (3) abweicht.
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