DE2638949C3 - Verfahren zum Anformen von Zapfen an einer Platine - Google Patents
Verfahren zum Anformen von Zapfen an einer PlatineInfo
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Description
Zusammenfassung
Es wird ein Verfahren zum Anformen von Zapfen an einer Platine durch Fließpressen unter Zuhilfenahme
hydrostatischen Drucks vorgeschlagen, die als hohle Zentrier- und Nietzapfen ohne Verwendung eines
Innenstempels eine variable Länge bei einem bestimmten Außendurchmesser erhalten, ohne die an die Platine
gestellten Anforderungen, welche abhängig von deren Dicke sind, herabzusetzen.
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem aus der US-PS 33 87 481 bekannten Verfahren nach der Gattung des
Anspruchs 1 aus. Bei diesem Verfahren ist jedoch von Nachteil, daß der Mindestdurchmesser des auszubildenden
Zapfens verhältnismäßig groß ist, da der den Hohlraum des Zapfens formende zusätzliche Innenstempel
nicht beliebig klein sein kann, um noch eine ausreichend dicke Zapfenwand zu erhalten. Die
Zapfenlänge kann dann abhängig von der Platinendicke nicht immer ausreichend sein.
Weiterhin ist durch die DE-OS 19 19 388 ein Prägeverfahren unter Verwendung von Druckmittel
bekannt geworden, mit dem in einem sehr dünnen Blech eine Vertiefung ausgebildet wird, deren Durchmesser
ein Vielfaches der Blechdicke beträgt und deren Form genau durch eine Ausnehmung im Prägestempel
bestimmt und unabhängig von der verwendeten Druckmittelmenge ist. Das Druckmittel wirkt dabei
entgegen der Arbeitsrichtung des Prägestempels auf die dem Prägestempel abgewandte Seite des zu verformenden
Blechs.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß mit ihm hohle Zapfen an Platinen angeformt werden können mit jeweils im Verhältnis zur
Dicke der Platine großer Länge und kleinem Außendurchmesser, also Maßen, die mit den bekannten
technischen Methoden nicht mehr hergestellt werden können. Wesentlich ist dabei, daß unter Zuhilfenahme
hydrostatischen Drucks die Zapfenlänge variabel ist. Die derart angeformten Zapfen eignen sich als Zentrier-
und Nietzapfen mit genügend Stoff zum Ausfüllen des Loches des anzunietenden Teiles und zur Bildung des
Schließkopfes. Dabei wird aus der Platine nicht soviel Material umgeformt, daß beispielsweise der Magnetfluß
in der Platine oder die mechanische Festigkeit der Platine in unerwünschter Weise negativ beeinflußt
werden könnte.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung des
Verfahrens nach Anspruch 1 möglich und sind geeignete Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
μ angegeben. Wesentlich ist dabei, daß die Zapfenlänge
durch eine bestimmte abgemessene Druckmittelmenge, welche durch eine entsprechend ausgebildete Vertiefung
des Stempels und/oder der Platine abgemessen
bzw. aufgenommen wird, variabel gestaltet werden kann.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Das erste Au^führungsbeispiel
des Verfahrens ist in den F i g. 1 bis 4 wiedergegeben, welche ein Fließpreßwerkzeug als Vorrichtung zum
Durchführen des einstufigen Verfahrens in seinen einzelnen Schritten zeigen. Das zweite Ausführungsbeispiel
des Verfahrens ist in den Fig.5 bis 10 wiedergegeben, welche ein Folgewerkzeug mit einer
der Fließpreßstation vorgeschalteten Prägestation als Vorrichtung zum Durchführen des zweistufigen Verfahrens
in seinen einzelnen Schritten. Alle Figuren zeigen die jeweilige Vorrichtung im Längsschnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein vereinfacht dargestelltes Fließpreßwerkzeug (Fig. 1) als Vorrichtung für ein einstufiges Verfahren
hat eine Grundplatte 1, auf der eine gehärtete Druckplatte 2 angeordnet ist. Auf der Druckplatte 2
sitzt eine Halteplatte 3 mit einer Fließpreßbuchse 4. In der Grundplatte 1 ist eine Bohrung 5 ausgebildet,
welche sich in einer Bohrung 6 mit kleinerem Durchmesser durch die Druckplatte 2 und die
Fließpreßbuchse 4 fortsetzt. In den Bohrungen 5, 6 ist ein Zwangsauswerfer 7 geführt, dessen Endabschnitt
kleineren Durchmessers in der in F i g. 1 gezeigten Ausgangsstellung des Werkzeugs bis in die Bohrung 6 in
der Fließpreßbuchse 4 ragt. Ein Niederhalter 8 hat eine Bohrung 9, welche mit den Bohrungen 5, 6 fluchtet. In
der Bohrung 9 ist ein Fließpreßstempel 10 geführt, der in der Ausgangsstellung etwas in den Niederhalter 8
zurückgezogen ist Der Fließpreßstempel 10 hat eine im wesentlichen konkave Stirnseite als Arbeitsfläche 11 mit
einem Dichtrand 12.
Bei dem einstufigen Verfahren wird in der Ausgangsstellung nach Fig. 1 eine Platine 13, welche mit
Druckmittel beschichtet oder besprüht ist, auf die Halteplatte 3 gelegt. Als Druckmittel kann auch das
erforderliche Schmiermittel dienen. Danach wird zunächst der Niederhalter 8 und dann der Fließpreßstempel
10 auf die Platine 13 gesetzt. Der Fließpreßstempel 10 schließt dabei eine Druckmittelmenge 14 auf
der Platine 13 im Bereich der Bohrung 9 an seiner Arbeitsfläche 11 ein und dichtet den von der
Druckmittelmenge 14 ausgefüllten und von der Arbeitsfläche Il und der Platine 13 im Bereich der
Bohrung 9 umgrenzten Raum mit seinem Dichtrand 12 ab (F i g. 2). Anschließend wird der Fließpreßstempel 10
mit Preßdruck beaufschlagt, so daß der Fließpreßstempel 10 in die Platine 13 dringt und dabei Material der
Platine 13 in die Bohrung 6 der Fließpreßbuchse 4 in Form eines Zapfens 15 preßt (Fig.3). Das an der
Arbeitsfläche 11 eingeschlossene Druckmittel 14 gelangt dabei unter einen sichaufbauenden hydrostatischen
Druck und weicht in Fließpreßrichturg derart aus, daß es ein zur Arbeitsfläche 11 hin offenes Sackloch 16
im Zapfen 15 bildet.
Nach dem durch Fließpi^:,;.:i leiter Anwendung von
hydrostatischem Druck der Hohlzapfen 15,16 ausgebildet ist, wird die Vorrichtung geöffnet (Fig. 4). Der
Fließpreßstempel 10 und der Niederhalter 8 werden in die Ausgangsstellung zuriickbewegt. Die Platine 13 wird
aus der Vorrichtung entnommen, wobei der maschinengesteuerte Zwangsauswerfer 7 mit seinem in die
Bohrung 6 ragenden Ende gegen den Zapfen 15 gedrückt wird, ihn aus der Bohrung 6 schiebt und die
Platine 13 von der Halteplatte 3 abhebt
Bei einem derart ausgebildeten Hohlzapfen 15, 16 genügt auch das zur Zapfenbildung zur Verfugung
stehende verhältnismäßig geringe Material, um einen ausreichend langen Zapfen beispielsweise als Nietzapfen
mit genügend Material für den Schließkopf zu erhalten. Besonders geeignet ist das Verfahren für
Zapfen, welche einen verhältnismäßig kleinen Außendurchmesser haben, bei denen mit mechanischen
Methoden solch ein Zapfen nicht mehr hohl gefertigt werden kann. Außerdem wird die Dicke der Platine 13
im Bereich des für den Hohlzapfen 15, 16 verdrängten Materials nicht so verringert daß der Magnetfluß oder
die mechanische Festigkeit in dem aus der Platine 13 hergestellten Teil wesentlich negativ beeinflußt wird.
Die beschriebenen einzelnen Verfahrensschritte des ersten Ausführungsbeispieles laufen in einem Arbeitsgang
sehr rasch aufeinanderfolgend ab, so daß der Hohlzapfen in einem einstufigen Verfahren ausgebildet
wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel betrifft ein zweistufiges Verfahren mit einer der Fließpreßstufe unter
zusätzlicher Anwendung von hydrostatischem Druck.
der eine Prägestufe vorgestellt ist. Soweit die Teile gleich denen des ersten Ausführungsbeispiel sind, haben
sie dieselben Bezugszahlen.
Eine ebenfalls Vereinfacht dargestellte Prägestation (F i g. 5), als Vorrichtung für die erste Stufe des
zweistufigen Verfahrens besitzt wiederum die Grundplatte 1 und die Druckplatte 2, auf welcher die
Halteplatte 3 mit einer Prägebuchse 17 sitzt. Durch die Prägebuchse 17 if.t die Bohrung 6 der Druckplatte 2
fortgesetzt. In de:" Bohrung 5 der Grundplatte 1 ist ein
Auswerfer 18 eingesetzt, der sich auf einer Druckfeder
19 abstützt und durch die Bohrung 6 der Druck- und Halteplatte 2 und 3 ragt. Die Stirnseite des Auswerfers
18 liegt in der Ausgangsstellung der Prägestation mit der Aufnahmeseite der Halteplatte 3 für eine gefettete
Platine 20 in einer Ebene.
Im Niederhalter 8 ist eine Bohrung 21 in Verlängerung der Längsachse der Bohrung 5, 6 ausgebildet. In
der Bohrung 21 ist ein Prägestempel 22 geführt. Der Prägestempel 22 hat an seiner Stirnseite 23 eine
zentrisch angeordnete Prägenase 24. In der Ausgangsstellung
ist der Prägestempel 22 in die Bohrung 21 zurückgezogen, so daß sich die Prägenase 24 noch völlig
in der Bohrung 21 befindet.
Zum Prägen einer Vertiefung 25 der Platine 20 wird die Nase 24 in die Platine 20 gepreßt, bis der Prägestempel 22 mit seiner Stirnseite 23 auf der Platine
Zum Prägen einer Vertiefung 25 der Platine 20 wird die Nase 24 in die Platine 20 gepreßt, bis der Prägestempel 22 mit seiner Stirnseite 23 auf der Platine
20 aufliegt (F i g. 6). Das beim Prägen verdrängte Material weicht als Buckel 26 in die Bohrung 6 der
Prägebuchse 17 aus und drückt den Auswerfer 18 entgegen der Kraft der Druckfeder 19 zurück. Nach
Ausbilden der Vertiefung 25 werden der Prägestempel 22 und der Niederhalter 8 in die Ausgangsstellung
zurückbewegt und der Auswerfer 18 drückt unter dem Einfluß der Kraft der Druckfeder 19 die Platine 20 aus
W) der Vorrichtung.
Eine vereinfacht dargestellte Fließpreßstation als Vorrichtung für die zweite Stufe des zweistufigen
Verfahrens (F i g. 7) besitzt wiederum die Grundplatte 1, die Druckplatte 2, die Halteplatte 3 mit der Fließpreßbuchse
4 und den in die Bohrungen 5, 6 eingesetzten maschinengesteuerten Auswerfer 7. Der Niederhalter 8
hat jedoch eine Bohrung 27 mit einer Ringnut 28. in welche ein Kanal 29 für die Druckmittelzufuhr von
außen mündet. Der Fließpreßstempel 10 hat die konkave Arbeitsfläche 11 mit Dichtrand 12, ist in der
Bohrung 27 geführt und in der Ausgangsstellung soweit in die Bohrung 27 zurückgezogen, daß die Ringnut 28
zur Bohrung 27 auf ihrer ganzen Breite offen ist. Der Buckel 26 d>. ■ in die Fließpreßstation eingelegten
Platine 20 sitzt in der Bohrung 6 der Fließpreßbuchse 4.
Zunächst wird der Niederhalter 8 auf die Platine 20 gesetzt, so daß der Endabschnitt der Bohrung 27 an
seinen Stirnseiten von der Platine 20 mit der Vertiefung 25 und der Arbeitsfläche 11 des Fließpreßstempels 10
begrenzt ist (F i g. 8). Durch den Kanal 29 wird diesem Raum Druckmittel zugeführt. Durch den niedergehenden
Fließpreßstempel 10 (Fig.9) wird die Ringnut 28 von der Bohrung 27 getrennt. An der Platine 20 wird im
Bereich der Bohrung 27 eine bestimmte Druckmittelmenge 30 zwischen der Vertiefung und der Arbeitsfläche
11 des Fließpreßstempels 10 eingeschlossen, wobei der Rand 12 des Fließpreßstempels 10 abdichtend auf
die Platine 20 gedrückt ist. Weiterhin wird wie beim einstufigen Verfahren der Fließpreßstempel 10 in die
Platine 20 gepreßt, wobei sich in der eingeschlossenen Druckmittelmenge 30 ein hydrostatischer Druck aufbaut.
Das vom Fließpreßstempel 10 verdrängte Material der Platine 20 fließt als Zapfen 31 in die Bohrung 6 der
Fließpreßbuchse 4. Das eingeschlossene Druckmittel folgt der Fließbewegung bei der Bildung des Zapfens 31
und formt ein zum Arbeitsstempel 10 hin offenes zentrisches Sackloch 32 im Zapfen 31. Es entsteht somit
ein Hohlzapfen 31, 32, dessen Länge durch die eingeschlossene abgemessene Druckmittelmenge 30
mitbestimmt ist. Zusätzlich zur im wesentlichen konkav ausgebildeten Arbeitsfläche 11 des Fließpreßstempels
■i 10 wird die Druckmittelmenge 30 beim zweistufigen
Verfahren durch die Größe der in die Platine 20 geprägten Vertiefung 25 bestimmt, welche verschieden
groß ausgebildet werden kann.
Nach dem Ausbilden des Hohlzapfens 31,32 wird die
ίο Vorrichtung geöffnet und die Platine 20 wie beim ersten
Ausführungsbeispiel ausgeworfen.
Durch eine veränderte Länge der Prägenase 24 des Prägestempels 22 oder durch eine tiefer oder flacher
ausgebildete Arbeitsfläche 11 des Fließpreßstempels 10
·■> kann der Aufnahmeraum und somit die zum hydrostatischen
Fließpressen benötigte Druckmittelmenge verändert werden, so daß gegenüber den bisherigen an sich
bekannten Verfahren die Zapfenlänge in erforderlicher Weise beeinflußt werden kann.
Für die Massenfertigung ist dabei noch von Vorteil, daß das Verfahren keines teueren technischen Aufwands
bedarf. Dabei werden keine empfindlichen Vorrichtungsteile benötigt, was das Verfahren verhältnismäßig
fertigungssicher macht. Sowohl das einstufige als auch das zweistufige Verfahren lassen sich mit
Folgewerkzeugen durchführen, so daß die Möglichkeit besteht, ohne Einzelwerkzeuge und zusätzliche Arbeitsgänge
eine sehr wirtschaftliche Herstellung von Platinen mit Hohlzapfen zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Anformen von Zapfen an einer Platine durch Fließpressen, demzufolge die Platine
zwischen einer Fließpreßbuchse und einem Niederhalter aufgenommen wird und durch einen eine
Bohrung im Niederhalter durchdringenden Fließpreßstempel unter teilweisem Eindringen in die
Platine Materia! aus der Dicke der Platine in eine gegenüberliegende Bohrung der Fließpreßbuchse
unter Ausbildung eines Zapfens verdrängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der FHeR-preßstempel
beim Bewegen auf die Fließpreßbuchse zu eine Druckmittslmenge zwischen seiner Arbeitsfläche
und der Platine abmißt, einschließt und unter hydrostatischen Druck setzt, bis sich die gewünschte
Zapfenlänge unter Bildung eines zum Fließpreßstempel offenen Sackloches im Zapfen frei ausgeformt
hat
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel auf die Platine vor
dem Anformen des Zapfens aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel zugleich als
Schmiermittel verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platine eine
Vertiefung füi eine zusätzliche abgemessene Menge des Druckmittels vor dem Anformen des Zapfens an
der dem Zapfen abgewandten Seite der Platine ausgebildet wird.'
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer
Halteplatte mit einer den Zapfendurchmesser bestimmenden Bohrung und einem Niederhalter, in
welchem der Fließpreßstempel geführt ist, zwischen denen der Einlegebereich für die Platine vorgesehen
ist, in welchen der Flicßpreßstempel hinein bewegbar ist, wobei die Bohrung in der Halteplatte einen
Durchmesser hat, der wesentlich kleiner als der des Fließpreßstempels und höchstens unwesentlich
größer als die Dicke der Platine ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (11) eine die
Druckmittelmenge bestimmende Vertiefung und einen Dichtrand (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Folgewerkzeug, in dem der Fließpreßstation eine
Prägestation mit einem im Niederhalter (8) geführten Prägestempel (22) vorgeschaltet ist, der an seiner
Stirnseite (23) einen Prägezapfen (24) aufweist und gegenüber einer dem Durchmesser des anzuformenden
Zapfens entsprechenden Bohrung (6) in der Halteplatte in den Einlegebereich für die Platine (20)
hinein zum Ausbilden einer Vertiefung (25) an der Platine (20) bewegbar ist, sowie durch eine das
Druckmittel für den Fließpreßschritt zuführende Leitung (28, 29) welche mit einem an die Vertiefung
(25) der Platine (20) und an die Arbeitsfläche (U) des Fließpreßstempels (10) angrenzenden Raum verbindbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel zuführende Leitung als
Kanal (29) des Niederhalters (8) ausgebildet ist, der in einer Ringnut (28) einer den Fließpreßstempel (10)
aufnehmenden Führungsbohrung (27) endet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche S bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrungen (6) der Halteplatte (3) für den anzuformenden Zapfen
(15, 31) jeweils ein zum Auswerfen der Platine (13; 20) geführter Auswerfer (7) eingesetzt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638949 DE2638949C3 (de) | 1976-08-28 | 1976-08-28 | Verfahren zum Anformen von Zapfen an einer Platine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638949 DE2638949C3 (de) | 1976-08-28 | 1976-08-28 | Verfahren zum Anformen von Zapfen an einer Platine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638949A1 DE2638949A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638949B2 DE2638949B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2638949C3 true DE2638949C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=5986672
Family Applications (1)
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DE19762638949 Expired DE2638949C3 (de) | 1976-08-28 | 1976-08-28 | Verfahren zum Anformen von Zapfen an einer Platine |
Country Status (1)
Country | Link |
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