DE2638853A1 - Gips mit verzoegerter abbindezeit - Google Patents

Gips mit verzoegerter abbindezeit

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/04Carboxylic acids; Salts, anhydrides or esters thereof

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
HOE 76/H
Gips mit verzögerter Abbindezeit
Gegenstand der Erfindung ist Gips mit verzögerter Abbindezeit, insbesondere Gips für Eau- und Stückarbeiten. Unter der verzögerten Abbindezeit soll die Zeitspanne verstanden v/erden, die zv/ischen dem Anrühren und dem endgültigc-n Abbinden, d.h. der VerarbeitungSHoglichke.it, des Gipses liegt.
Gips bat die Eigenschaft, nach dem Anrühren mit Wasser innerhalb kurzer Zeit unter Kristallv/asseraufnahme zu erstarren und rasch abzubinden. Bei gewissen Arbeiten, s*B. Herstellung von FvrmabdvUcken, ist ein rasches Abbinden erwünscht. Andere Arbeiten erfordern aber Verarbeitungszeitspannen, die ein verzögertes Abbinden vo muss et?, an, z.B. bei der Herstellung größerer Ancatzmengen, für den Transport der angerührten Gipsmasse an den Verarbeitungsort oder das Auftragen und insbesondere das Glätten der Gipsmasse mittels Kelle bei großen Flächen. Aber auch das Abreiben und Filzen z.B. eines Gipsputzes muß noch in der Abbindezeit erfolgen.
Es ist deshalb für die Verarbeitung von Gips von entscheidender Bedeutung, daß einerseits das Abbinden v/ährend des Transports und dem Auftragen verzögert v/erden soll, andererseits das Abbinden nach dem Glätter- und Abreiben bald erfolgen soll, um · unnötige Wartezeiten zu vermeiden.
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Es hat deshalb nicht an Vorschlägen gefehlt,das Abbinden des Gipses durch Zuschlagstoffe zu verzögern.
In der DT-PS 7o4 753 werden Polyoxicarbonsäuren und/oder deren Salze als Abbindeverzögerer vorgeschlagen. Durch einen Zusatz von 25 Gewichtsteilen des Magnesiumsalzes einer Polyoxicarbonsäure zu 15- ooo Gewichtsteilen Gips wird die Abbindezeit von 15 Minuten auf maximal 155 Minuten verlängert.
In der DT-AS 2 331 67o und der DT-OS 2 226 943 wird die Verwendung von Polyoxicarbonsäuren, insbesondere Wein- und Zitronensäure, auch unter Einbeziehung des bei der Zitronensäuregärung anfallenden Pilzmycels (DT-AS 2 331 67o) oder unter Zusatz gewisser Mengen Glyoxal (DT-OS 2 226 943) benannt. Durch diese Zusätze wird eine Abbindezeit des Gipses von höchstens 27o Minuten erzielt.
Um eine Aussage über die Wirksamkeit von Substanzen für die Eignung als Abbindeverzögerer von Gips zu erhalten, wird das Abbindeende in.einer VICAT-Apparatur nach DIN 1165, Teil 2, Juli 1975, bestimmt.
Dazu wird in einem RILEM-CEM-Miseher nach DIN 1164, Blatt 7$ Juni 197o, der Abbindeverzögerer bei Rührstufe 1 in 1 1 V/asser 5 min lang gerührt. Innerhalb von 3o see v/erden 1,5 kg Gips zugegeben und die Suspension 2,5 min bei Rührstufe 1 weit°rgerührt.
Mit einem Teil dieser Mischung wird ein VICATRING (Hartgummiring) mit einem Durchmesser von 65/75 mm und 4o mm Höhe gefüllt. Auf die Oberfläche des Gipskörpers wird nun die konische Stahlnadel (die Spitze der Nadel hat einen Durchmesser von 1 mm, die Nadel hat einen Durchmesser von 8 mm) aufgesetzt und die Auslösevorrichtung der Nadel in der VICAT-Apparatur plötzlich
.. χ ~
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freigegeben. Das Abbindeende des Gipses ist dann erreicht, wenn die Nadel nicht mehr in die Gipsoberfläche eindringt. Die Abbindezeit ]>t die Zeitspanne, die vom Einstreuen des Gipses bis zu dem Zeitpunkt vergangen ist, wo die Nadel nicht mehr in die Gipsoberfläche eindringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Substanzen zu finden, die, in einer Menge von höchstens 0,1 Gew?S, bezogen auf die Gipsmenge, die Abbindezeit des Gipses auf mehr als 1 Stunden verlängern.'
Es wurde nun überraschend gefunden, daß ein Gehalt an 2-propanpolycarbonsäuren und/oder deren Salze ein äußerst wirksamer Abbindeverzögerer für Gips darstellt.
2-0xa-1,1,3-propantricarbonsäure und 2-0xa-1,3-propandicarbonsäure und/oder deren Salze .erwiesen sich als besonders wirksame Abbindeverzögerer.
Vorteilhaft können die 2-öxapropanpolycarbonsäuren und/oder deren Salze im Gemisch mit Oxipolycarbonsäuren, insbesondere mit V/ein-, Zitronen-, Äpfelsäure und/oder dersn Salze im Verhältnis von 10:1 bis 0,5:1, vorzugsweise 3:1 bis 1:1, als Abbindeverzögerer verwendet werden. Die Mischung von 2-0xapropanpolycarbonsäuren und/oder deren Salze und Oxipolycarbonsäure und/oder deren Salze wird besonders dann gewählt, wenn nur kleine Mengen des Abbindeverzögerer gehandhabt werden müssen. Das ist dann der Fall, wenn nur kleine Gipschargen angerührt werden und nach der Verarbeitung nur kurze Wartezeiten auftreten sollen. Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß durch Verwendung einer Mischung der 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze mit Oxipolycarbonsäure und/oder deren Salze vor Ort dem Gips eine stets konstante Gesamtmenge an Abbindeverzögerer^ - allerdings unterschiedlicher Mischungsverhältnisse - einge-
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rührt werden kann, auch wenn die vorherzubestimmenden Abbindezeiten innerhalb großer Zeitspannen variiert werden sollen.
Das Gemisch 2-Oxapropanpolycarbonsäure und Oxipolycarbonsäure wird so eingestellt, daß ein Gehalt an Abbindeverzögerer von 0,01 bis 0,1 Gew%, vorzugsweise von 0,025 bis 0,075 Gew?6, bezogen auf den Gips, eingestellt wird. Es ist für den Abbindeverzögerer unerheblich, ob dieaei dem Ausgangsgips (Calciumsulfat-halbhydrat) bereits zugemischt ist, oder erst beim Anrühren vor oder nach der Gipszugabe der wässerigen Phase zugegeben wird.
Es hat sich herausgestellt, daß es für die Abbindeverzögerung unerheblich ist, ob die freie ^-Oxapropanpolycarbonsäure oder ein Salz, insbesondere das A3kali- oder Erdalkalisalz, der Säure dem Gips zugesetzt wird. Entscheidend für die Veränderung der Abbindezeit ist der Gehalt im Gips an freier 2-0xapropanpolycarbonsäure.
Bei der Anwendung von 2-0xapropanpolycarbonsäure als Abbindeverzögerer ist es weiter unerheblich., ob der Gips weitere Hilfsstoffe enthält, z.B. Netzmittel, Plastifizierungsmittel oder Streckmittel, wie Calcit , Schwerspat, Bentonit.
Die Erfindung wird im folgenden anhand vor Beispielen näher erläutert:
Beispiel 1
In einem RILEM-CEM-Mischer wird 1 1 Wasser mit 0,15 g 2-0xa-1f1,3-propantricarbonsäure - entsprechend einem Gehalt von 0,01 Gewjo, bezogen auf den zugesetzten Gips - als Abbindeverzögerer 5 min lang bei Rührstufe 1 vorgemiecht. Innerhalb von 3o see werden 1,5 kg Calciumsulfat-halbhydrat zugegeben und 2,5 min bei Rührstufe 1 weitergerührt. Die mit dem VICAT-Gerät
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-r-
bestimmte Abbindezeit des Probekörpers ist in der Tabelle wiedergegeben.
Beispiele 2 bis 5
Analog Beispiel Ί werden die Beispiele 2 bis 5 durchgeführt, mit der Auonahme, daß als Abbindeverzögerer unterschiedliche Mengen 2-0xa-1, 1,3-prop^ntricarbonsäure dem Gips zugesetzt v/erden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.·
Beispiele 6 bis 10
Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 5 bis 1o durchgeführt, mit der Ausnahme, daß als Abbindeverzögerer unterschiedliche Mengen Magnesiumsaxz der 2~üxa-1,3-propandicarbonsäure (Diglykolsäure) dem Gips zugesetzt werben. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
Beispiele 11 bis 13
Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 11 bis 13 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß als Abbindeverzögerer unterschiedliche Kengen eines Genisches im Gewichtsverhültnis 1:1 aus 2-0xa-1fiiJ-propantricar-boncäure und Zitronensäure dem Gips zugesetzt v/erden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
Eeispiele 14 und 15
Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 14 und 15 durchgeführt, mit der Ausnahme, dau als Abbindeverzögerer unterschiedliche
- 6 809809/0 3 73
-fr-
Mengen eines Gemisches im Verhältnis 2:1 aus dem Natriumsalz der 2-0:ia-1,1,3-propantricarbonsäure und Seignettesalz (NaKC-H^Og . 4H2O) dem Gips zugesetzt werden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
Beispiele 16 und 17
Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 16 und 17 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß als Abbindeverzögerer unterschiedliche Mengen eines Gemisches im Verhältnis 3;1 aus ?-0xa-1,3-propandicarbonsäure und 2-0xa-1,1,3-propanrricarbonsäure dem Gips vor dem Anrühren mit Wasser zugesetzt v/erden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
Beispiele 18 bis 21 (Vergleichsbeispiele)
Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 18 bis 21 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß als Abbindeverzögerer Zitronensäure und Weinsäure dem Gips vor dem Anrühren sugssetzt "./erden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
- 7 -809809/0373
TABELLE
Beispiel
Nr.
Gehalt an Abbindeverzögerer
(Cewjo) bezogen auf Gips
0,01 2-0xa-1,1,3-propantricarbor.säure Abbindezeit
(min)
1 0,025 Il 3o
2 0,05 11 9o
3 0,075 Il 36o
4 C.1 U 1 56o
VJl 0,01 2-0xa-1,3-propandicarbonsäure-
Mg-SaIz
> 1 8oo x
6 0,025 Il 5o
7 0,05 Il 7o
8 0,075 Il 11o
9 0,1 Il 125
1o 0,025 2-Ox5I-1,1,3-propantricarbonsäure/
Zitronensäure (1:1)
15o
11 0,05 11 8o
12 0,075 24 ο
13 0,05 2-0xa-i, 1,3-propantricarbonsäure--
Na-Salz/Seignette Salz (2:1)
28o
14 0,1 ΐι 23o
15 0,025 ?-0xa-1^-propandicarbonsäure/
2-0xa-1,1,3-propantricarbonsäure
(3:1)
39o
16 0,075 Ii 75
17 0,025 Meinsäure 48o
18 0,075 5o
19 0,05 Zitronensäure ■ 65
2o 0,1 Il 11o
21 12o
* Der Ansatz war nach einer Abbindezeit von 3 Tagen ebenfalls
abgebunden«
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Claims (8)

  1. Patentansprüche-
    HOE 76/H o45
    Gips mit verzögerter Abbind^zeit, insbesondere Gips für Bau- und Stuckarbeiten,· gekennzeichnet durch einen Gehalt cn 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze als Abbindeverzögerer.
  2. 2. Gips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-0xa-1,1,3-propantricarbonsäure Uüd/oder deren SaI^e als Abbindeverzögerer verwendet.
  3. 3. Gips nach Anspruch 1, dadurch„gekennze1ohnet, daß man 2-0xa-1,3-propandicarbonsäure und/oder deren Salze als Abbindeverzögerer verwendet.
  4. 4. Gips nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/ oder deren Salze im Gemisch mit Oxipolycarbonsäuren und/ oder deren Salze als Abbindeverzögerer verwendet.
  5. 5. Gips nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxipolycarbonsäure insbesondere Wein-, Zitronen- und/oder Äpfelsäure verwendet.
  6. 6. Gips nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der 2-0xapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze zur Oxipolycarbonsäure und/oder deren Salze 10:1 bis 0,5:1, vorzugsweise 3:1 bis 1:1, beträgt.
  7. 7. Gips nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Abbindeverzögerer auf einen Gehalt von 0,01 bis 0,1 Gew%, vorzugsweise von 0,025 bis 0,075 Gew?&, bezogen auf den Gips, einstellt.
  8. 8. Gips nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbindeverzögerer dem Ausgangsgips bereits beigemischt ist oder erst beim Anrühren vor oder nach der Gipszugabe der wässerigen Phase zugegeben wird.
    809809/0373
    ORIQiNAL INSPECTEQ
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LU78026A LU78026A1 (de) 1976-08-28 1977-08-25
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