DE2638853A1 - Gips mit verzoegerter abbindezeit - Google Patents
Gips mit verzoegerter abbindezeitInfo
- Publication number
- DE2638853A1 DE2638853A1 DE19762638853 DE2638853A DE2638853A1 DE 2638853 A1 DE2638853 A1 DE 2638853A1 DE 19762638853 DE19762638853 DE 19762638853 DE 2638853 A DE2638853 A DE 2638853A DE 2638853 A1 DE2638853 A1 DE 2638853A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plaster
- acid
- paris
- salts
- setting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B24/00—Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
- C04B24/04—Carboxylic acids; Salts, anhydrides or esters thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
HOE 76/H
Gips mit verzögerter Abbindezeit
Gegenstand der Erfindung ist Gips mit verzögerter Abbindezeit,
insbesondere Gips für Eau- und Stückarbeiten. Unter der verzögerten
Abbindezeit soll die Zeitspanne verstanden v/erden, die zv/ischen dem Anrühren und dem endgültigc-n Abbinden, d.h. der
VerarbeitungSHoglichke.it, des Gipses liegt.
Gips bat die Eigenschaft, nach dem Anrühren mit Wasser innerhalb
kurzer Zeit unter Kristallv/asseraufnahme zu erstarren und
rasch abzubinden. Bei gewissen Arbeiten, s*B. Herstellung von
FvrmabdvUcken, ist ein rasches Abbinden erwünscht. Andere Arbeiten
erfordern aber Verarbeitungszeitspannen, die ein verzögertes
Abbinden vo muss et?, an, z.B. bei der Herstellung größerer
Ancatzmengen, für den Transport der angerührten Gipsmasse
an den Verarbeitungsort oder das Auftragen und insbesondere das Glätten der Gipsmasse mittels Kelle bei großen Flächen. Aber
auch das Abreiben und Filzen z.B. eines Gipsputzes muß noch
in der Abbindezeit erfolgen.
Es ist deshalb für die Verarbeitung von Gips von entscheidender Bedeutung, daß einerseits das Abbinden v/ährend des Transports
und dem Auftragen verzögert v/erden soll, andererseits das Abbinden nach dem Glätter- und Abreiben bald erfolgen soll, um ·
unnötige Wartezeiten zu vermeiden.
809809/0373
Es hat deshalb nicht an Vorschlägen gefehlt,das Abbinden des
Gipses durch Zuschlagstoffe zu verzögern.
In der DT-PS 7o4 753 werden Polyoxicarbonsäuren und/oder deren
Salze als Abbindeverzögerer vorgeschlagen. Durch einen Zusatz von 25 Gewichtsteilen des Magnesiumsalzes einer Polyoxicarbonsäure
zu 15- ooo Gewichtsteilen Gips wird die Abbindezeit von 15 Minuten auf maximal 155 Minuten verlängert.
In der DT-AS 2 331 67o und der DT-OS 2 226 943 wird die Verwendung
von Polyoxicarbonsäuren, insbesondere Wein- und Zitronensäure, auch unter Einbeziehung des bei der Zitronensäuregärung
anfallenden Pilzmycels (DT-AS 2 331 67o) oder unter Zusatz gewisser Mengen Glyoxal (DT-OS 2 226 943) benannt. Durch
diese Zusätze wird eine Abbindezeit des Gipses von höchstens 27o Minuten erzielt.
Um eine Aussage über die Wirksamkeit von Substanzen für die Eignung als Abbindeverzögerer von Gips zu erhalten, wird das
Abbindeende in.einer VICAT-Apparatur nach DIN 1165, Teil 2,
Juli 1975, bestimmt.
Dazu wird in einem RILEM-CEM-Miseher nach DIN 1164, Blatt 7$
Juni 197o, der Abbindeverzögerer bei Rührstufe 1 in 1 1 V/asser 5 min lang gerührt. Innerhalb von 3o see v/erden 1,5 kg
Gips zugegeben und die Suspension 2,5 min bei Rührstufe 1 weit°rgerührt.
Mit einem Teil dieser Mischung wird ein VICATRING (Hartgummiring)
mit einem Durchmesser von 65/75 mm und 4o mm Höhe gefüllt. Auf die Oberfläche des Gipskörpers wird nun die konische Stahlnadel
(die Spitze der Nadel hat einen Durchmesser von 1 mm, die Nadel hat einen Durchmesser von 8 mm) aufgesetzt und die
Auslösevorrichtung der Nadel in der VICAT-Apparatur plötzlich
.. χ ~
8 09809/0373
8 09809/0373
freigegeben. Das Abbindeende des Gipses ist dann erreicht, wenn die Nadel nicht mehr in die Gipsoberfläche eindringt.
Die Abbindezeit ]>t die Zeitspanne, die vom Einstreuen des
Gipses bis zu dem Zeitpunkt vergangen ist, wo die Nadel nicht mehr in die Gipsoberfläche eindringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Substanzen zu finden, die, in einer Menge von höchstens 0,1
Gew?S, bezogen auf die Gipsmenge, die Abbindezeit des Gipses
auf mehr als 1 Stunden verlängern.'
Es wurde nun überraschend gefunden, daß ein Gehalt an 2-propanpolycarbonsäuren
und/oder deren Salze ein äußerst wirksamer Abbindeverzögerer für Gips darstellt.
2-0xa-1,1,3-propantricarbonsäure und 2-0xa-1,3-propandicarbonsäure
und/oder deren Salze .erwiesen sich als besonders wirksame Abbindeverzögerer.
Vorteilhaft können die 2-öxapropanpolycarbonsäuren und/oder
deren Salze im Gemisch mit Oxipolycarbonsäuren, insbesondere mit V/ein-, Zitronen-, Äpfelsäure und/oder dersn Salze im Verhältnis
von 10:1 bis 0,5:1, vorzugsweise 3:1 bis 1:1, als Abbindeverzögerer verwendet werden. Die Mischung von 2-0xapropanpolycarbonsäuren
und/oder deren Salze und Oxipolycarbonsäure und/oder deren Salze wird besonders dann gewählt, wenn nur kleine
Mengen des Abbindeverzögerer gehandhabt werden müssen. Das ist dann der Fall, wenn nur kleine Gipschargen angerührt werden
und nach der Verarbeitung nur kurze Wartezeiten auftreten sollen. Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß durch Verwendung
einer Mischung der 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/oder
deren Salze mit Oxipolycarbonsäure und/oder deren Salze vor Ort dem Gips eine stets konstante Gesamtmenge an Abbindeverzögerer^
- allerdings unterschiedlicher Mischungsverhältnisse - einge-
809809/0373
rührt werden kann, auch wenn die vorherzubestimmenden Abbindezeiten
innerhalb großer Zeitspannen variiert werden sollen.
Das Gemisch 2-Oxapropanpolycarbonsäure und Oxipolycarbonsäure
wird so eingestellt, daß ein Gehalt an Abbindeverzögerer von 0,01 bis 0,1 Gew%, vorzugsweise von 0,025 bis 0,075 Gew?6, bezogen
auf den Gips, eingestellt wird. Es ist für den Abbindeverzögerer unerheblich, ob dieaei dem Ausgangsgips (Calciumsulfat-halbhydrat)
bereits zugemischt ist, oder erst beim Anrühren vor oder nach der Gipszugabe der wässerigen Phase zugegeben
wird.
Es hat sich herausgestellt, daß es für die Abbindeverzögerung
unerheblich ist, ob die freie ^-Oxapropanpolycarbonsäure oder ein Salz, insbesondere das A3kali- oder Erdalkalisalz, der
Säure dem Gips zugesetzt wird. Entscheidend für die Veränderung
der Abbindezeit ist der Gehalt im Gips an freier 2-0xapropanpolycarbonsäure.
Bei der Anwendung von 2-0xapropanpolycarbonsäure als Abbindeverzögerer
ist es weiter unerheblich., ob der Gips weitere Hilfsstoffe enthält, z.B. Netzmittel, Plastifizierungsmittel
oder Streckmittel, wie Calcit , Schwerspat, Bentonit.
Die Erfindung wird im folgenden anhand vor Beispielen näher
erläutert:
In einem RILEM-CEM-Mischer wird 1 1 Wasser mit 0,15 g 2-0xa-1f1,3-propantricarbonsäure
- entsprechend einem Gehalt von 0,01 Gewjo, bezogen auf den zugesetzten Gips - als Abbindeverzögerer
5 min lang bei Rührstufe 1 vorgemiecht. Innerhalb von
3o see werden 1,5 kg Calciumsulfat-halbhydrat zugegeben und
2,5 min bei Rührstufe 1 weitergerührt. Die mit dem VICAT-Gerät
809809/0373 - 5 -
-r-
bestimmte Abbindezeit des Probekörpers ist in der Tabelle wiedergegeben.
Beispiele 2 bis 5
Analog Beispiel Ί werden die Beispiele 2 bis 5 durchgeführt,
mit der Auonahme, daß als Abbindeverzögerer unterschiedliche Mengen 2-0xa-1, 1,3-prop^ntricarbonsäure dem Gips zugesetzt
v/erden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.·
Beispiele 6 bis 10
Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 5 bis 1o durchgeführt,
mit der Ausnahme, daß als Abbindeverzögerer unterschiedliche
Mengen Magnesiumsaxz der 2~üxa-1,3-propandicarbonsäure (Diglykolsäure)
dem Gips zugesetzt werben. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
Beispiele 11 bis 13
Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 11 bis 13 durchgeführt,
mit der Ausnahme, daß als Abbindeverzögerer unterschiedliche Kengen eines Genisches im Gewichtsverhültnis 1:1 aus 2-0xa-1fiiJ-propantricar-boncäure
und Zitronensäure dem Gips zugesetzt v/erden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
Eeispiele 14 und 15
Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 14 und 15 durchgeführt, mit der Ausnahme, dau als Abbindeverzögerer unterschiedliche
- 6 809809/0 3 73
-fr-
Mengen eines Gemisches im Verhältnis 2:1 aus dem Natriumsalz
der 2-0:ia-1,1,3-propantricarbonsäure und Seignettesalz
(NaKC-H^Og . 4H2O) dem Gips zugesetzt werden. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle wiedergegeben.
Beispiele 16 und 17
Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 16 und 17 durchgeführt,
mit der Ausnahme, daß als Abbindeverzögerer unterschiedliche Mengen eines Gemisches im Verhältnis 3;1 aus ?-0xa-1,3-propandicarbonsäure
und 2-0xa-1,1,3-propanrricarbonsäure dem Gips
vor dem Anrühren mit Wasser zugesetzt v/erden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
Beispiele 18 bis 21 (Vergleichsbeispiele)
Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 18 bis 21 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß als Abbindeverzögerer Zitronensäure und
Weinsäure dem Gips vor dem Anrühren sugssetzt "./erden. Die
Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
- 7 -809809/0373
Beispiel Nr. |
Gehalt an Abbindeverzögerer (Cewjo) bezogen auf Gips |
0,01 | 2-0xa-1,1,3-propantricarbor.säure | Abbindezeit (min) |
1 | 0,025 | Il | 3o | |
2 | 0,05 | 11 | 9o | |
3 | 0,075 | Il | 36o | |
4 | C.1 | U | 1 56o | |
VJl | 0,01 | 2-0xa-1,3-propandicarbonsäure- Mg-SaIz |
> 1 8oo x | |
6 | 0,025 | Il | 5o | |
7 | 0,05 | Il | 7o | |
8 | 0,075 | Il | 11o | |
9 | 0,1 | Il | 125 | |
1o | 0,025 | 2-Ox5I-1,1,3-propantricarbonsäure/ Zitronensäure (1:1) |
15o | |
11 | 0,05 | 11 | 8o | |
12 | 0,075 | 24 ο | ||
13 | 0,05 | 2-0xa-i, 1,3-propantricarbonsäure-- Na-Salz/Seignette Salz (2:1) |
28o | |
14 | 0,1 | ΐι | 23o | |
15 | 0,025 | ?-0xa-1^-propandicarbonsäure/ 2-0xa-1,1,3-propantricarbonsäure (3:1) |
39o | |
16 | 0,075 | Ii | 75 | |
17 | 0,025 | Meinsäure | 48o | |
18 | 0,075 | 5o | ||
19 | 0,05 | Zitronensäure | ■ 65 | |
2o | 0,1 | Il | 11o | |
21 | 12o |
* Der Ansatz war nach einer Abbindezeit von 3 Tagen ebenfalls
abgebunden«
809809/0373
Claims (8)
- Patentansprüche-HOE 76/H o45Gips mit verzögerter Abbind^zeit, insbesondere Gips für Bau- und Stuckarbeiten,· gekennzeichnet durch einen Gehalt cn 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze als Abbindeverzögerer.
- 2. Gips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-0xa-1,1,3-propantricarbonsäure Uüd/oder deren SaI^e als Abbindeverzögerer verwendet.
- 3. Gips nach Anspruch 1, dadurch„gekennze1ohnet, daß man 2-0xa-1,3-propandicarbonsäure und/oder deren Salze als Abbindeverzögerer verwendet.
- 4. Gips nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/ oder deren Salze im Gemisch mit Oxipolycarbonsäuren und/ oder deren Salze als Abbindeverzögerer verwendet.
- 5. Gips nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxipolycarbonsäure insbesondere Wein-, Zitronen- und/oder Äpfelsäure verwendet.
- 6. Gips nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der 2-0xapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze zur Oxipolycarbonsäure und/oder deren Salze 10:1 bis 0,5:1, vorzugsweise 3:1 bis 1:1, beträgt.
- 7. Gips nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Abbindeverzögerer auf einen Gehalt von 0,01 bis 0,1 Gew%, vorzugsweise von 0,025 bis 0,075 Gew?&, bezogen auf den Gips, einstellt.
- 8. Gips nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbindeverzögerer dem Ausgangsgips bereits beigemischt ist oder erst beim Anrühren vor oder nach der Gipszugabe der wässerigen Phase zugegeben wird.809809/0373ORIQiNAL INSPECTEQ
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638853 DE2638853C2 (de) | 1976-08-28 | 1976-08-28 | Gips mit verzögerter Abbindezeit |
CH859777A CH633239A5 (en) | 1976-08-28 | 1977-07-12 | Plaster with retarded setting time |
NL7709347A NL7709347A (nl) | 1976-08-28 | 1977-08-24 | Werkwijze voor de bereiding van gips met een vertraagde afbindtijd. |
LU78026A LU78026A1 (de) | 1976-08-28 | 1977-08-25 | |
BE180446A BE858133A (fr) | 1976-08-28 | 1977-08-26 | Platre a prise retardee |
FR7726123A FR2362799A1 (fr) | 1976-08-28 | 1977-08-26 | Platre a prise retardee |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638853 DE2638853C2 (de) | 1976-08-28 | 1976-08-28 | Gips mit verzögerter Abbindezeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638853A1 true DE2638853A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638853C2 DE2638853C2 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=5986610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762638853 Expired DE2638853C2 (de) | 1976-08-28 | 1976-08-28 | Gips mit verzögerter Abbindezeit |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE858133A (de) |
CH (1) | CH633239A5 (de) |
DE (1) | DE2638853C2 (de) |
FR (1) | FR2362799A1 (de) |
LU (1) | LU78026A1 (de) |
NL (1) | NL7709347A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0009176A1 (de) * | 1978-09-23 | 1980-04-02 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von wässrigen Calciumsulfat-Halbhydrat-Suspensionen und deren Verwendung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3598621A (en) * | 1970-03-09 | 1971-08-10 | Peter J Ferrara | Plaster setting retarder |
DE2325739A1 (de) * | 1973-05-21 | 1974-12-19 | Henkel & Cie Gmbh | Gipsmassen |
-
1976
- 1976-08-28 DE DE19762638853 patent/DE2638853C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-12 CH CH859777A patent/CH633239A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-08-24 NL NL7709347A patent/NL7709347A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-08-25 LU LU78026A patent/LU78026A1/xx unknown
- 1977-08-26 BE BE180446A patent/BE858133A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-08-26 FR FR7726123A patent/FR2362799A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0009176A1 (de) * | 1978-09-23 | 1980-04-02 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von wässrigen Calciumsulfat-Halbhydrat-Suspensionen und deren Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE858133A (fr) | 1978-02-27 |
FR2362799B1 (de) | 1983-10-28 |
FR2362799A1 (fr) | 1978-03-24 |
LU78026A1 (de) | 1978-04-27 |
NL7709347A (nl) | 1978-03-02 |
CH633239A5 (en) | 1982-11-30 |
DE2638853C2 (de) | 1984-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1998018740A1 (de) | Erstarrungs- und erhärtungsbeschleuniger für hydraulische bindemittel | |
DE60213624T2 (de) | Beschleunigerzusammensetzung | |
DE2165434B2 (de) | Hydraulische zementzusammensetzung | |
WO2006097316A1 (de) | Erstarrungs- und erhärtungsbeschleuniger für hydraulische bindemittel sowie dessen verwendung und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3543210A1 (de) | Schnellerhaertende bindemittelmischung | |
DE2638853A1 (de) | Gips mit verzoegerter abbindezeit | |
CH266101A (de) | Verfahren zur Verhinderung der Staubbildung bei wasserlöslichen organischen Farbstoffen. | |
EP3142989A1 (de) | Stabilisierter erstarrungs- und erhärtungsbeschleuniger für hydraulische bindemittel | |
DE2902094A1 (de) | Additivzubereitung fuer hydraulische zementmischungen und ihre verwendung | |
DE1571513A1 (de) | Portlandzementmischung mit verzoegerter Erhaertung | |
DE2037586B2 (de) | Gipsmassen | |
DE2921245C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mörteltrockenmasse auf der Basis von Magnesiumhydroxid und -chlorid | |
DE2226943C3 (de) | Abbindeverzögerer für Gips | |
DE2418608C3 (de) | ||
AT127379B (de) | Verfahren zum Aufschließen von Phosphaten behufs Herstellung von phosphorsäurehaltigen Düngemitteln und Düngemittelgemischen. | |
DE2412352A1 (de) | Verbesserter hydraulischer zement und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2325738A1 (de) | Gipsmassen | |
DE855713C (de) | Verfahren zum Herstellen eines schaumbildenden Mittels, insbesondere fuer die Erzeugung von Moertelkompositionen mit poroeser Struktur | |
DE1920943A1 (de) | Gipsmoertel | |
DE1174672B (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Calciumsulfat-Dihydrat | |
DE2638852A1 (de) | Gips mit verbesserten eigenschaften | |
AT240243B (de) | Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Dihydrat | |
DE882381C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern | |
DE3327348C2 (de) | ||
DE151949C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8330 | Complete disclaimer |