CH633239A5 - Plaster with retarded setting time - Google Patents

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CH633239A5
CH633239A5 CH859777A CH859777A CH633239A5 CH 633239 A5 CH633239 A5 CH 633239A5 CH 859777 A CH859777 A CH 859777A CH 859777 A CH859777 A CH 859777A CH 633239 A5 CH633239 A5 CH 633239A5
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CH
Switzerland
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gypsum
acid
salts
oxa
setting
Prior art date
Application number
CH859777A
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English (en)
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Guenter Sorbe
Franz-Josef Dr Dany
Peter Prestin
Joachim Dr Kandler
Original Assignee
Hoechst Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/04Carboxylic acids; Salts, anhydrides or esters thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist Gips mit verzögerter Abbindezeit, insbesondere Gips für Bau- und Stuckarbeiten. Unter der verzögerten Abbindezeit soll die Zeitspanne verstanden werden, die zwischen dem Anrühren und dem endgültigen Abbinden, d.h. der Verarbeitungsmöglichkeit, des Gipses liegt.
Gips hat die Eigenschaft, nach dem Anrühren mit Wasser innerhalb kurzer Zeit unter Kristallwasseraufnahme zu erstarren und rasch abzubinden. Bei gewissen Arbeiten, z.B. Herstellung von Formabdrücken, ist ein rasches Abbinden erwünscht. Andere Arbeiten erfordern aber Verarbeitungszeitspannen, die ein verzögertes Abbinden voraussetzen, z.B. bei der Herstellung grösserer Ansatzmengen, für den Transport der angerührten Gipsmasse an den Verarbeitungsort oder das Auftragen und insbesondere das Glätten der Gipsmasse mittels Kelle bei grossen Flächen. Aber auch das Abreiben und Filzen z.B. eines Gipsputzes muss noch in der Abbindezeit erfolgen.
Es ist deshalb für die Verarbeitung von Gips von entscheidender Bedeutung, dass einerseits das Abbinden während des Transports und dem Auftragen verzögert werden soll, andererseits das Abbinden nach dem Glätten und Abreiben bald erfolgen soll, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden.
Es hat deshalb nicht an Vorschlägen gefehlt, das Abbinden des Gipses durch Zuschlagstoffe zu verzögern.
In der DT-PS 704753 werden Polyoxicarbonsäuren und/ oder deren Salze als Abbindeverzögerer vorgeschlagen. Durch einen Zusatz von 25 Gewichtsteilen des Magnesiumsalzes einer Polyoxicarbonsäure zu 15 000 Gewichtsteilen Gips wird die Abbindezeit von 15 Minuten auf maximal 155 Minuten verlängert.
In der DT-AS 2 331670 und der DT-OS 2 226 943 wird die Verwendung von Polyoxicarbonsäuren, insbesondere Wein-und Zitronensäure, auch unter Einbeziehung des bei der Zitronensäuregärung anfallenden Pilzmycels (DT-AS 2 331670) oder unter Zusatz gewisser Mengen Glyoxal (DT-OS 2 226 943) benannt. Durch diese Zusätze wird eine Abbindezeit des Gipses von höchstens 270 Minuten erzielt.
Um eine Aussage über die Wirksamkeit von Substanzen für die Eignung als Abbindeverzögerer von Gips zu erhalten, wird das Abbindeende in einer VICAT-Apparatur nach DIN 1168, Teil 2, Juli 1975, bestimmt.
Dazu wird in einem RILEM-CEM-Mischer nach DIN 1164, Blatt 7, Juni 1970, der Abbindeverzögerer bei Rührstufe 1 in 11 Wasser 5 min lang gerührt. Innerhalb von 30 sec werden 1,5 kg Gips zugegeben und die Suspension 2,5 min bei Rührstufe 1 weitergeführt.
Mit einem Teil dieser Mischung wird einVICATRING (Hartgummiring) mit einem Durchmesser von 65/75 mm und 40 mm Höhe gefüllt. Auf die Oberfläche des Gipskörpers wird nun die konische Stahlnadel (die Spitze der Nadel hat einen Durchmesser von 1 mm, die Nadel hat einen Durchmesser von 8 mm) aufgesetzt und die Auslösevorrichtung der Nadel in der VICAT-Apparatur plötzlich freigegeben. Das Abbindeende des Gipses ist dann erreicht, wenn die Nadel nicht mehr in die Gipsoberfläche eindringt. Die Abbindezeit ist die Zeitspanne, die vom Einstreuen des Gipses bis zu dem Zeitpunkt vergangen ist, wo die Nadel nicht mehr in die Gipsoberfläche eindringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Substanzen zu finden, die, in einer Menge von höchstens 0,1 Gew.-% bezogen auf die Gipsmenge, die Abbindezeit des Gipses auf mehr als 1 Stunde verlängern.
Es wurde nun überraschend gefunden, dass ein Gehalt an 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze ein äusserst wirksamer Abbindeverzögerer für Gips darstellt und der erfundene Gips ist durch einen Gehalt an 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze als Abbindeverzögerer gekennzeichnet. 2-Oxa-l,l,3-propantricarbonsäure und 2-Oxa-l,3-propandicarbonsäure und/oder deren Salze erwiesen sich als besonders wirksame Abbindeverzögerer.
Vorteilhaft sind die 2-Oxapropanpolycarbonsäuren und/ oder deren Salze im Gemisch mit Oxipolycarbonsäuren, insbesondere mit Wein-, Zitronen-, Äpfelsäure, und/oder deren Salze im Verhältnis von 10:1 bis 0,5:1, vorzugsweise 3:1 bis 1:1, als Abbindeverzögerer im erfundenen Gips enthalten. Die Mischung von 2-Oxapropanpolycarbonsäuren und/oder deren Salze und Oxipolycarbonsäure und/oder deren Salze wird besonders dann gewählt, wenn nur kleine Mengen des Abbindeverzögerers gehandhabt werden müssen. Das ist dann der Fall, wenn nur kleine Gipschargen angerührt werden und nach der Verarbeitung nur kurze Wartezeiten auftreten sollen. Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass durch Verwendung einer Mischung der 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze mit Oxipolycarbonsäure und/oder deren Salze vor Ort dem Gips eine stete konstante Gesamtmenge an Abbindeverzögerer — allerdings unterschiedlicher Mischungsverhältnisse — eingerührt werden kann, auch wenn die vorherzubestimmenden Abbindezeiten innerhalb grosser Zeitspannen variiert werden sollen.
Das Gemisch 2-Oxapropanpolycarbonsäure und Oxipolycarbonsäure wird gewöhnlich so eingestellt, dass ein Gehalt
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
633239
an Abbindeverzögerer von 0,01 bis 0,1 Gew%, vorzugsweise Beispiele 6 bis 10
von 0,025 bis 0,075 Gew%, bezogen auf den Gips, eingestellt Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 6 bis 10 durchge-wird. Es ist für den Abbindeverzögerer unerheblich, ob dieser führt, mit der Ausnahme, dass als Abbindeverzögerer unter-dem Ausgangsgips (Calciumsulfat-halbhydrat) bereits zuge- schiedliche Mengen Magnesiumsalz der 2-Oxa-1,3-propandi-mischt ist, oder erst beim Anrühren vor oder nach der Gips- s carbonsäure (Diglykolsäure) dem Gips zugesetzt werden. Die zugäbe der wässrigen Phase zugegeben wird. Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
Es hat sich herausgestellt, dass es für die Abbindeverzögerung unerheblich ist, ob die freie 2-Oxapropanpolycarbon- Beispiele 11 bis 13 säure oder ein Salz, insbesondere das Alkali- oder Erdalkali- Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 11 bis 13 durchge-salz, der Säure dem Gips zugesetzt wird. Entscheidend für die io führt, mit der Ausnahme, dass als Abbindeverzögerer unterVeränderung der Abbindezeit ist der Gehalt im Gips an freier schiedliche Mengen eines Gemisches im Gewichtsverhältnis 2-Oxapropanpolycarbonsäure. 1:1 aus 2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure und Zitronensäure
Bei der Anwendung von 2-Oxapropanpolycarbonsäure als dem Gips zugesetzt werden. Die Ergebnisse sind in der Abbindeverzögerer ist es weiter unerheblich, ob der Gips wei- Tabelle wiedergegeben.
tere Hilfsstoffe enthält, z.B. Netzmittel, Plastifizierungsmittel îs oder Streckmittel, wie Calcit, Schwerspat, Bentonit. Beispiele 14 und 15
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 14 und 15 durchgenäher erläutert: führt, mit der Ausnahme, dass als Abbindeverzögerer unterschiedliche Mengen eines Gemisches im Verhältnis 2:1 aus 20 dem Natriumsalz der 2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure und Beispiel 1 Seignettesalz (NaKG-tH-fOe • 4H2O) dem Gips zugesetzt In einem RILEM-CEM-Mischer wird 11 Wasser mit 0,15 g werden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben. 2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure — entsprechend einem
Gehalt von 0,01 Gew%, bezogen auf den zugesetzten Gips — Beispiele 16 und 17
als Abbindeverzögerer 5 min lang bei Rührstufe 1 vorge- * Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 16 und 17 durchgemischt. Innerhalb von 30 sec werden 1,5 kg Calciumsulfat- führt, mit der Ausnahme, dass als Abbindeverzögerer unter-halbhydrat zugegeben und 2,5 min bei Rührstufe 1 weiterge- schiedliche Mengen eines Gemisches im Verhältnis 3:1 aus rührt. Die mit dem VICAT-Gerät bestimmte Abbindezeit des 2-Oxa-1,3-propandicarbonsäure und 2-Oxa-1,1,3-propantri-Probekörpers ist in der Tabelle wiedergegeben. carbonsäure dem Gips vor dem Anrühren mit Wasser zuge-
30 setzt werden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
Beispiele 2 bis 5 Beispiele 18 bis 21 (Vergleichsbeispiele)
Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 2 bis 5 durchge- Analog Beispiel 1 werden die Beispiele 18 bis 21 durchge führt, mit der Ausnahme, dass als Abbindeverzögerer unter- 35 führt, mit der Ausnahme, dass als Abbindeverzögerer Zitro-schiedliche Mengen 2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure dem nensäure und Weinsäure dem Gips vor dem Anrühren zuge-Gips zugesetzt werden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle setzt werden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiederge-wiedergegeben. geben.
Tabelle
Beispiel Nr.
Gehalt an Abbindeverzögerer (Gew'i'o) bezogen auf Gips
Abbindezeit (min)
1
0,01
2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure
30
2
0,025
2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure
90
3
0,05
2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure
360
4
0,075
2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure
1560
5
0,1
2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure
>800*
6
0,01
2-Oxa-1,3-propandicarbonsäure-Mg-Salz
50
7
0,025
2-Oxa-1,3-propandicarbonsäure-Mg-Salz
70
8
0,05
2-Oxa-1,3-propandicarbonsäure-Mg-Salz
110
9
0,075
2-Oxa-1,3-propandicarbonsäure-Mg-Salz
125
10
0,1
2-Oxa-l,3-propandicarbonsäure-Mg-Salz
150
11
0,025
2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure/Zitronensäure (1:1)
80
12
0,05
2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure/Zitronensäure (1:1)
240
13
0,075
2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure/Zitronensäure (1:1
280
14
0,05
2-Oxa-l,1,3-propantricarbonsäure-Na-Salz/Seignette Salz (2:1)
230
15
0,1
2-Oxa-l,1,3-propantricarbonsäure-Na-Salz/Seignette Salz (2:1)
390
16
0,025
2-Oxa-1,3-propandicarbonsäure/2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure (3:1)
75
17
0,075
2-Oxa-1,3-propandicarbonsäure/2-Oxa-l, 1,3-propantricarbonsäure (3:1)
480
18
0,025
Weinsäure
50
19
0,075
Weinsäure
65
20
0,05
Zitronensäure
110
21
0,1
Zitronensäure
120
* Der Ansatz war nach einer Abbindezeit von 3 Tagen ebenfalls abgebunden.
B

Claims (10)

633239 PATENTANSPRÜCHE
1. Gips mit verzögerter Abbindezeit, insbesondere Gips für Bau- und Stuckarbeiten, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze als Abbindeverzögerer.
2. Gips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er 2-Oxa-l,l,3-propantricarbonsäure und/oder deren Salze als Abbindeverzögerer enthält.
3. Gips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er 2-Oxa-l,3-propandicarbonsäure und/oder deren Salze als Abbindeverzögerer enthält.
4. Gips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er die 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze im Gemisch mit Oxipolycarbonsäuren und/oder deren Salze als Abbindeverzögerer enthält.
5. Gips nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er als Oxipolycarbonsäure Wein-, Zitronen- und/oder Äpfelsäure enthält.
6. Gips nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis der 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze zur Oxipolycarbonsäure und/oder deren Salze 10:1 bis 0,5:1 beträgt.
7. Gips nach anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis der 2-Oxapropanpolycarbonsäure und/oder deren Salze zur Oxipolycarbonsäure und/oder deren Salze 3:1 bis 1:1 beträgt.
8. Gips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abbindeverzögerer auf einen Gehalt von 0,01 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf den Gips, eingestellt ist.
9. Gips nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abbindeverzögerer auf einen Gehalt von 0,025 bis 0,075 Gew.-%, bezogen auf den Gips, eingestellt ist.
10. Verfahren zur Herstellung von Gips nach Anspruch 1 mit verzögerter Abbindezeit, insbesondere Gips für Bau- und Stuckarbeiten, gekennzeichnet dadurch, dass der Abbindeverzögerer bereits dem Ausgangsgips beigemischt wird oder erst beim Anrühren vor oder nach der Gipszugabe der wässerigen Phase zugegeben wird.
CH859777A 1976-08-28 1977-07-12 Plaster with retarded setting time CH633239A5 (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2841488A1 (de) * 1978-09-23 1980-04-03 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von waessrigen calciumsulfat-halbhydrat- suspensionen und deren verwendung

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US3598621A (en) * 1970-03-09 1971-08-10 Peter J Ferrara Plaster setting retarder
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DE2638853A1 (de) 1978-03-02
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