DE2638805C2 - Verfahren zur Herstellung von Mineralfaserplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mineralfaserplatten

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DE2638805C2
DE2638805C2 DE19762638805 DE2638805A DE2638805C2 DE 2638805 C2 DE2638805 C2 DE 2638805C2 DE 19762638805 DE19762638805 DE 19762638805 DE 2638805 A DE2638805 A DE 2638805A DE 2638805 C2 DE2638805 C2 DE 2638805C2
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Kestutis-Klemensas K. Eidukevitschjus
Ionas J. Eidukyavitschjus
Antanas Vilna/Vilnjus Kaminskas
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/143Orienting the particles or fibres
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Die fcrtmdung betrim ein Verfahren zur Herstellung von Mineralfaserplatten mit senkrecht zu den großen Plattenflächen geächteten Fasern durch Formen eines großformatigen geschichteten Würfels aus auf Würfelseitenlänge geschnittenen Faserwattebahnen, Tränken mit einem Phenolformaldehyd-Bindemittel, Pressen unter Wärmezufuhr und Zerschneiden des erzeugten Würfels senkrecht zur Faserrichtung in Platten.
Ein derartiges Verfahren ist zur Herstellung von Platten aus Holzspänen oder dergleichen aus der DE-PS 8 64 632 bekannt Hierbei erfolgt die Wärmezufuhr von außen. Da wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit des Materials die Wärmedurchdringung sehr langsam erfolgt, erfordert die Herstellung der Platten auch viel Zeit und es ergibt sich eine sehr ungleichmäßige Temperaturverteiiung, die sich nachteilig auf die Qualität der Erzeugnisse auswirkt.
Aus der DE-PS 8 61 664 ist ein Verfahren zur Herstellung von Leichtbauplatten aus faserigem Material, wie Holzabfällen, Holzwolle und einem Bindemittel durch Pressen, Trocknen im Luftstrom und Zerschneiden in Einzelbauelemente in kontinuierlichem Arbeitsgang bekannt, wobei das Fasermaterial mit einem Bindemittelnebel in Berührung gebracht und dabei von einem das Bindemittel auf das Material hin lenkenden Preßluftstrom aufgelockert, das so behandelte Fasermaterial mit allmählich ansteigendem Druck verdichtet und zur Abbindung und Trocknung von Luftströmen durchsetzt wird, die in verschiedenen Plattenzonen sowohl der Richtung als auch der Stärke nach einstellbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs dahingehend zu verbessern, daß es mit ihm möglich ist. Platten großer Homogenität und Druckfestigkeit bei geringe·· Rohdichte schnell und energiesparend herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs gelöst.
Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem:
Auf standardisierten Faserwatte-Fertigungsstraßen wird eine Mineralfaserwattebahn geformt, die mit einem Phenolformaldehyd-Bindemittel in einer Menge von 2 bis 4% durchtränkt und dann zu Halbzeugen zerschnitten wird. Die frisch hergestellten Halbzeuge werden in einem Kammerbehälter schichtweise aufeinander gestapelt. Die gestapelten Halbzeuge werden zur Verdichtung vorgepreßt. Die erforderliche Würfelhöhe und der Verdichtungsgrad werden auf rechnerischem Wege ermittelt, indem man von der Rohdichte der Mineralfaserwattebahn und der Rohdichte des zu erzeugenden Würfels ausgeht
Der verdichtete Würfel wird wärmebehandelt, d. h. das Bindemittel wird der Polykondensation unterworfen. Die Wärmebehandlung erfolgt mit heißer Druckluft unter einem Druck von etwa 1,0 bis 4,0 atü bei einer Temperatur von 160 bis 1900C Der Wärmeträger wird dem unteren Teil des Kammerbehäliers zugeführt, von wo er in den Faserwürfel gelangt Die Zufuhr des Wärmeträgers dauert 1 bis 3 Minuten. Bekanntlich stellt die Polykondensation des Phenolformaldehyd-Bindemittels einen exothermen Prozeß dar. Da im vorliegenden Fall die Wärmeverluste an die Umgebung gering sind, übersteigt die während der Polykondensationsreaktion entwickelte Wärme die mittlere Temperatur des Wärmeträgers um 20 bis 300C Deswegen setzt nach 1 bis 3 Minuten eine spontane Polykondensationsreaktion im Faserwürfel ein, und die entwickelte Wärmemenge ermöglicht den Abschluß der Wärmebehandlung ohne weiteren zusätzlichen Wärmeträgerverbrauch. Daher wird nach Abiauf von 1 bis 3 Minuten die Zufuhr heißer Druckluft unterbunden und Druckluft unter gleichem Druck aber mit Umgebungstemperatur zugeführt Die zugeführte Druckluft mit Umgebungstemperatur verdrängt die erhitzte Druckluft, die sich schon im Faserwürfel befindet, in den oberen Würfelteil, und der Prozeß der Polykondensation geht zu Ende, weil die Temperatur im oberen Teil des Faserwürfels die Beendigung des Wärmebehandlungsprozesses bedingt Dadurch wird ein Faserwürfel mit monolithischer Struktur erzeugt Gleichzeitig mit der Zufuhr von Druckluft mit Umgebungstemperatur setzt im unteren Teil des Würfels die Abkühlung desselben ein. Der vollständige Wärmebehandlungsprozeß des Würfels einschließlich der Abkühlung dauert 5 bis 7 Minuten.
Der erzeugte Würfe! monolithischer Struktur wird aus dem Kammerbehälter herausgenommen und senkrecht zur Längserstreckung der Fasern zu Platten der erforderlichen Größe zerschnitten. Diese Schnittrichtung läßt Faserplatten entstehen, in denen die Fasern vorwiegend senkrecht bezüglich der Druckebene orientiert sind. Das Zerschneiden des Würfels zu Platten wird mit bekannten Schneidvorrichtungen durchgeführt
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, Mineralfaserplatten mit geringer Rohdichte und hoher Druckfestigkeit herzustellen, die senkrecht zu den großen Plattenflächen gerichtete Fasern aufweisen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend konkrete Ausführungsbe Spiele angeführt.
Beispiel 1
Aus einer frisch hergestellten Mineralfaserwattebahn mit einer Rohddichte von 80 kg/m3, einer Dicke von 0,08 m und einem Feuchtigkeitsgehalt von 3%, die mit 3% Phenolformaldehyd-Bindemittel durchtränkt ist, werden Halbzeuge von 1,0 χ 1,0 m geschnitten. Diese Halbzeuge werden in einem Kammerbehälter zu einem geschichteten Faserwürfel aufeinandergelegt. Der Würfei enthält 12 Halbzeuge mit der Gesamthöh? von 0,96 m. Er wird bis zu einer Höhe von 03 m und einer Rohdichte von 150 kg/m3 verdichtet.
Des weiteren wird der Würfel mit heißer Druckluft wärmebehandelt. Der Druck des Wämeträgers beträgt 1,5 atü, seine Temperatur 1700C. Der Wärmeträger wird 2V2 Minuten zugeführt, wonach statt der heißen Druckluft kalte Druckluft mit einer Temperatur von 20° C mit gleichem Druck zugeführt wird.
Da der Prozeß der Polykondensation des Phenolformaldehyd-Bindemhtels exotherm verläuft, geht die Wärmebehandlung des Würfels trotzdem weiter. Gleichzeitig setzt im unteren Teil des Würfels die Abkühlung desselben ein. Dadurch wird ein Würfel mit monolithischer Struktur und einer Größe von 1,0 χ 1,0 χ 0,5 m erzeugt der dann aus dem Kammerbehälter herausgenommen und senkrecht zur Längserstreckung der Fasern zu Platten zerschnitten wird. Es wurden Platten mit folgenden Abmessungen hergestellt: Länge 1,0 m, Breite 0,5 m, Höhe 0,06 m.
Die hergestellten Mineralfaserplatten weisen bei einer Rohdichte von 150 kg/m3 eine Druckfestigkeit von \2 kg/cm2 bei einer lOprozentigen Deformation auf.
Beispiel 2
Ein geschichteter Würfel aus Mineralfaserwattebahnen wird analog dem im Beispiel 1 beschriebenen erzeugt Die Rohdichte des Würfels beträgt 150 kg/m3. Die Wärmebehandlung wird bei folgenden Parametern durchgeführt: Druck des Wärmeträgers 3,5 atü, Temperatur des Wärmeträger 1700C.
Die vollständige Wärmebehandlung des Würfels einschließlich der Abkühlung dauert 5 Minuten, davon werden 2 Minuten für die Zufuhr von heiße- Druckluft und die restliche Zeit für die Zufuhr von kalter Druckluft verwendet Dadurch wird ein Würfel mit monolithischer Struktur und einer Größe von l,0x 1,0x0,5 m erzeugt der dann aus dem ICammerbehälter herausgenommen und senkrecht zur Läi:„serstreckung der Fasern zu Platten zerschnitten wird. Es wurden Platten mit folgenden Abmessungen hergestellt: 1,0 χ 0,5 χ 0,05 m.
Die hergestellten Faserplatten weisen '<ei einer Rohdichte von 150 kg/m3 eine Druckfestigkeit von 1,2 kp/ cm2 bei einer lOprozentigen Deformation auf.
Beispiel 3
Ein geschichteter Würfel aus Mineralfaserwattebahnen wird analog den in den vorstehenden Beispielen beschriebenen erzeugt. Der Würfel wird aus 14 Halbzeugen aufgeschichtet, was eine Gesamthöhe von 1,1m ergibt.
Der Würfel wird bis zu einer Höhe von 0,5 m verdichtet Nach der Verdichtung beträgt die Rohdichte des Würfels 170 kg/m3. Die Wärmebehandlung erfolgt bei folgenden Parametern: Druck des Wärmeträgers 23 atü, Temperatur des Wärmeträgers 1900C.
Die vollständige Wärmebehandlung einschließlich der Abkühlung dauert 6 Minuten, davon werden 2 Minuten zur Zufuhr von heißer Druckluft und die restliche Zeit für die Zufuhr von kalter Druckluft verwendet.
Der erzeugte Würfel mit der Größe von 1,0 χ 1,0 χ 0,5 m wird aus dem Kammerbehälter herausgenommen und senkrecht zur Längserstreckung der Fasern zu Platten zerschnitten. Es wurden Platten mit folgenden Abmessungen hergestellt: 1,0 χ 0,5 χ 0,08 m.
Die Faserplatten weisen bei einer Rohdichte von 170 kg/m3 eine Druckfestigkeit von 1,4 kp/cm2 bei einer so lOprozentigen Deformation auf.
Aus den angeführten Beispielen ist zu ersehen, daß die auf diese Weise hergestellten Faserplatten mit senkrecht zu den großen Plattenflächen gerichteten Fasern eine um das 8- bis 1Ofache höhere Druckfestigkeit als gemäß bekannter Verfahren hergestellte Platten gleicher Rohdichte.beidenen jedoch die Fasern vorwiegend parallel zu den großen Plattenflächen liegen,besitzen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Mineralfaserplatten mit senkrecht zu den großen Plattenflächen gerichteten Fasern durch Formen eines großformatigen geschichteten Würfels aus auf Würfelseitenlänge geschnittenen Faserwattebahnen, Tränken mit einem Phenolformaldehyd-Bindemittel, Pressen unter Wärmezufuhr und Zerschneiden des erzeugten Würfels senkrecht zur Faserrichtung in Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserwattebahnen auf etwa die Hälfte der Stapelhöhe verdichtet, anschließend 2 bis 2V2 Minuten mit Druckluft von 160 bis 1900C und 1,0 bis 4,0 atü und danach 3 bis 4 Minuten mit kalter Luft bei gleichem Druck behandelt werden.
DE19762638805 1976-08-27 1976-08-27 Verfahren zur Herstellung von Mineralfaserplatten Expired DE2638805C2 (de)

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