DE2638700B2 - Elektrischer Vakuumschalter - Google Patents
Elektrischer VakuumschalterInfo
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- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6642—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having cup-shaped contacts, the cylindrical wall of which being provided with inclined slits to form a coil
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Vakuumschalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen elektrischen Vakuumschalter handelt es sich um eine Schaltröhre für hohe
Schaltleistungen, die insbesondere eine hohe Kurzschlußabschaltleistung haben muß. Zum Abschalten
werden die aufeinanderlitgenden Kontaktflächen der zwei topfförmigen Kontaktstücke mechanisch voneinander
getrennt. Dabei entsteht ein Lichtbogen aus ionisiertem Metalldampf, der sich zum Verhindern von
Zerstörungen der Kontaktflächen rasch über diese Flächen bewegen soll. Zu diesem Zweck wird durch
Knicken des Strompfades ein resultierendes Magnetfeld senkrecht zur Stromrichtung erzeugt, das den Lichtboeenstrom
in der dritten dazu senkrechten Richtung ablenkt und zum Rotieren bringt. Erreicht wird dies
durch schräge Schlitzung der Kontaktstücke. Die Kontaktträger sind dadurch in einzelne Segmente
zumindest teilweise unterteilt.
Beim Abschalten hoher Ströme sind die Kontaktstükke auch mechanisch belastet. Um ihnen höhere
Festigkeit zu verleihen, ist bereits aus der DE-PS 1196751 bekannt, die Schlitzung der Kontaktstücke
nicht bis zu den Kontaktflächen durchzuführen.
ίο Dadurch entstehen durchgehende Kontaktringe. Das
hat außerdem den Vorteil, daß die Rotation des Lichtbogens nicht durch Unterbrechungen der Kontaktflächen
gestört ist und daß sich im Bereich der Schlitze nicht doch noch ein relativ starker Abbrand des
Kontaktmaterials einstellt.
Zu demselben Zweck ist es aus der DE-AS 17 65 263 bekannt, die schräg geschlitzten Kontaktstücke mit
einem Hüllkörper aus hochwertigem Kontaktmaterial zumindest auf den Kontaktflächen und den seitlich
daran angrenzenden Flächen der Kontaktstücke zu umgeben. Die mechanische Festigkeit und die Lichtbogenrotation
erbringt der geschlitzte Kern der Kontaktstücke. Die günstige Abbrandeigenschaft wird durch
den durchgehenden Hüllkörper garantiert, der relativ
2) dünn sein kann und damit eine sparsame Verwendung
des hochwertigen Kontaktmaterials gestattet.
Aus der DE-OS 25 57 174 ist bekannt, auf den geschlitzten Kontaktträger eine ungeschlitzte ringförmige
KontaKtauflage aus einem Material mit Chrom-
jo und Kupferanteilen aufzulegen. Die Kontaktauflage soll
dünn sein, damit sie den Stromfluß in den Segmenten nicht beeinflußt, aber doch so dick, damit sie der Erosion
standhalten kann. Das heißt: Es muß mit den Voraussetzungen Stromführung durch Segmente und
Kontaktauflage aus besonders gutem Kontaktmaterial ein Kompromiß geschlossen werden zwischen dem
Erhalten der Stromführung und der Standfestigkeit der Kontakte. Erreicht wird dies durch die Maßgabe für die
geometrische Dimensionierung »nicht zu dick und nicht
4f) zu dünn«. Das bedeutet aber, daß der Stromverlauf nur
auf Kosten der mechanischen und elektrischen Festigkeit der Kontakte garantiert wird. Die Kontaktauflage
wird zu dünn geraten.
Für das Kontaktmaterial ist beispielsweise aus der GB-PS 11 94 674 ein Verbundmetall bekannt, bei dem in ein Sintergerüst aus Chrom als Matrix ein Tränkmetall wie Kupfer eingebracht ist.
Für das Kontaktmaterial ist beispielsweise aus der GB-PS 11 94 674 ein Verbundmetall bekannt, bei dem in ein Sintergerüst aus Chrom als Matrix ein Tränkmetall wie Kupfer eingebracht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kontaktstücke in einem Vakuumschalter
so zu gestalten, daß einerseits durch Formgebung und andererseits durch Materialzusammensetzung ein günstiger
Kompromiß zwischen garantierter Schaltleistung bei hoher Lebensdauer und dem dazu erforderlichen
Aufwand geschlossen wird. Die Rotation des Lichtbo-
gens soll gesichert sein und damit ein Einbrennen sowie
ein Wiederzünden des einmal erloschenen Lichtbogens verhindert sein. Die mechanische und elektrische
Festigkeit der Kontaktstücke soll gewährleistet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem elektrischen Vakuumschalter der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Wenn auch die Schlitze in den Kontaktträgern für die Rotationssicherheit möglichst direkt bis unter die
Kontaktoberfläche herangeführt werden sollen, kann doch der Kontaktring für die elektrische und mechanische
Festigkeit des Schaltkontaktstücks ausreichend dick gemacht werden. Damit ist auch die für eine hohe
Standdauer notwendige Menge an Abbrandmaterial vorhanden. Der verhältnismäßig hohe elektrische
Widerstand des Kontaktrings bewirkt, daß die Segmentierung für den Strom praktisch durch den Kontakiring
hindurchgeführt wird. Der Dicke sind dann nur noch durch die zu vermeidenden Leistungsverluste bei
geschlossenen Kontakten und durch Sparsamkeit im Materialaufwand Grenzen gesetzt Der Übergang vom
niedrigen elektrischen Widerstand auf den hohen erfolgt sprunghaft. Das wird sehr gut erreicht durch das;
sog. Hintergießen. Beim Tränken der Chrommatrix entsteht gleichzeitig zumindest der an den Kontaktring
angrenzende Teil der Wand des Kontaktträgers. Damii;
erübrigt sich eine spätere Verbindung der Wand mit dem Kontaktring, die die sprunghafte Widerstandsänderung verhindern würde.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat das Tränkmetall Kupfer des Kontaktrings einen
Zusatz von Eisen bis zu 15% und/oder von Kobalt bis zu
20%. Beide erhöhen den ohmschen Widerstand des: Kontaktmaterials. Kobalt erhöht zusätzlich den Dampfdruck
und verringert damit den Abreißstrom. Der Kontaktträger besteht aus Kupfer mit einem Zusatz von
Chrom bis zu 1%.
Weiter ist vorteilhaft, wenn, wie an sich bekannt, die schrägen Schlitze in den Wänden der Kontaktstücke bis
in den Boden reichen. Dabei können sie im Boden bis zu den zentralen Stromzuführungsbolzen gehen, auf denen
die Kontaktstücke befestigt sind. Die Stromve! eilung wird dadurch besser.
An Hand der Figuren der Zeichnung soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Einzelheiten näh;r
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Vakuumschalter gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Kontaktstücks und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kontaktträger nach
F i g. 2 mit abgenommenem Kontaktring.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Vakuumschalter weisi ein evakuiertes Gehäuse auf, das aus einem
zylindrischen Isolierkörper 3 aus Glas oder Keramik und aus zwei die Stirnseiten des Isolierkörpers 3
vakuumdicht verschließenden metallischen Endplatten 4 und 5 besteht. Innerhalb dieses vakuumdichten
Gehäuses sind einander gegenüberstehend zwei trennbare Kontaktstücke 1,2 angeordnet, von denen eines (1)
an einem feststehenden massiven Stromzuführungsbolzen 6 und das andere (2) an einem bewegbaren massiven
Stromzuführungsbolzen 7 befestigt isu Die Stromzuführungsbolzen 6, 7 dienen zur Stromzuführung und zur
mechanischen Führung der Kontaktstücke 1, 2. Der bewegliche Stromzuführungsbolzen 7 ist mit einem
Metallbalg 8 verbunden, der den Vakuumschalter zwischen dem beweglichen Stromzuführungsbolzen 7
und der Endplatte 5 hermetisch abdichtet. Üblicherweise ist in Vakuumschaltern eine Abschirmung 9 zum
Schutz des Isolierkörpers 3 vor einem Niederschlag von Metallpartikelchen vorgesehen, die beim Abschalten
aus den Kontaktstücken 1, 2 verdampfen oder aus diesen herausgerissen werden können.
Die F i g. 2 zeigt in vergrößerter Seitenansicht und die Fig.3 in vergrößerter Draufsicht von den beiden
symmetrisch ausgebildeten Kontaktstücken 1, 2 als Beispiel das Kontaktstück Z Das Kontaktstück 2
besteht aus einem metallischen Kontaktträger 16 und aus einem dünnen metallischen Kontaktring 15, der in
Fig.3 zur besseren Übersicht weggelassen ist. Der Kontaktträger 16 ist topfförmig ausgebildet und hat
ίο einen Boden 14 und eine zylindermanteüörmige Wand
11. Die Wand U ist durch radiale schräg zur Achse verlaufende Schlitze 13 in Segmente 12 unterteilt. Das
Kontaktstück 2 hat eine Schlitzung, die zu der des Kontaktstückes 1 symmetrisch ist. Diese Symmetrie ist
doppelt: einesteils ist in der Ansicht längs der Kontaktstückachse die Neigung der Schlitze 13 zur
Achso bei beiden sich gegenüberstehenden Kontaktstücken 1, 2 unterschiedlich (aus Fig. 1 ersichtlich);
andernteils verlaufen die Schlitze 13 in der Draufsicht auf beide Kontaktflächen (für das Kontaktstück 2 mit
abgenommenem Kontaktring vgl. Fig.3) gegenüber den Radien um die Achse verdreht als Teile von
Sekanten, und dies bei beiden Kontaktstücken 1, 2 in unterschiedlicher Drehrichtung, so daß bei aufeinanderliegenden
Kontaktstücken I1 2 die Schlitze 13 in ihrem ganzen Verlauf auf den Kontaktflächen aufeinander zu
liegen kommen.
Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß sich die Schlitze 13 bis
in den Boden 14 fortsetzen. Sie können beispielsweise durch Einsägen des Kontaktträgers 16 mit einer
Kreissäge hergestellt werden.
Der Kontaktträger 16 besteht aus Kupfer, dem Chrom bis zu 1% zugesetzt ist. Der Kontaktring 15
besteht aus einer Chrommatrix, die mit Kupfer mil
j5 Zusatz von Chrom bis zu 1% getränkt ist. Die
Chrommatrix einschließlich des Tränkmetalls hat eine spezifische elektrische Leitfähigkeit, die um mindestens
den Faktor 3 geringer ist als die des Kontaktträgers 16. Die Leitfähigkeit an der Übergangsstelle von Kontakt-
4(i träger 16 zum Kontaktring 15 ändert sich sprunghaft.
Vorteilhaft ist, wenn eine notwendige Lotschicht möglichst tief, möglicherweise auf den Boden 14 gelegt
wird. Dann kann der Einfluß des verdampfenden Lots auf den Lichtbogen nahezu ausgeschaltet werden. Weil
durch das Hintergießen die zylindermantelförmige Wand 11 zumindest mit ihrem dem Kontaktring 15
zugewandten Teil gleichzeitig beim Tränken des Matrixmetalls Chrom des Kontaktrings 15 mit dem
Tränkmetall Kupfer aus dem Tränkmetall entsteht, ist der Kontaktring 15 bereits mit der Wand 11 verbunden.
Die Verbindung der Wand 11 mit dem Boden 14 erfolgt dann tiefgelegt durch Lötung von Kupfer auf Kupfer.
Eine solche Lötung ist einfacher durchzuführen als die Lötung des Kontaktrings 15 aus Chrom-Kupfer auf
Kupfer bzw. auf das Material der Wand 11. Dieses Hintergießen des Kontaktrings 15 ermöglicht damit
neben dem sprunghaften Leitfähigkeitsverlauf den Vorteil des einfacheren Lötens und den der tiefer
sitzenden Lotschicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrischer Vakuumschalter mit zwei aus elektrisch leitfähigem Material bestehenden topfförmigen
Schaltkontaktstücken mit jeweils folgenden Merkmalen:
a) das Schaltkontaktstück hat einen Kontaktträger mit einem Boden und einer zylindermantelförmigen
Wand;
b) die Wand des Kontaktträgers ist durch schräg zur Schaltkontaktstückachse verlaufende
Schlitze in Segmente aufgeteilt;
c) auf die Wand des Kontaktträgers ist an der dem Boden abgewandten Stirnseite ein Kontaktring
mit einer ringförmigen Kontaktfläche aufgesetzt;
d) der Kontaktträger besteht im wesentlichen aus Kupfer;
e) der Kontaktring besteht aus einer Chrommatrix mit einem Tränkmetall, im wesentlichen aus
Kupfer;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
f) die elektrische Leitfähigkeit des Kontaktrings (15) ist um mindestens den Faktor 3 geringer als
die des Kontaktträgers (16);
g) zumindest ein Teil der Wand (11) des Kontaktträgers
(16) besteht aus dem Tränkmetall des Kontaktrings (15) und ist gleichzeitig beim
Tränken durch sogenanntes Hintergießen entstanden;
h) der aus dem Tränkmetali bestehende Teil der Wand (11) ist auf den restlichen Teil der Wand
(11) bzw. bei vollständig aus dem Tränkmetall bestehender Wand (11) auf dem Boden (14) des
Kontaktträgers (16) aufgelötet.
2. Vakuumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (16) aus
Kupfer mit einem Zusatz von Chrom bis zu 1% besteht und das Tränkmetall des Kontaktrings (15)
einen Zusatz von Eisen bis zu 15% und/oder von Kobalt bis zu 20% hat.
3. Vakuumschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in den
Wänden (11) bis in die Böden (14) der Kontaktstücke (1,2) reichen.
Priority Applications (9)
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