DE1765263C3 - Elektrischer Vakuumschalter - Google Patents
Elektrischer VakuumschalterInfo
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- DE1765263C3 DE1765263C3 DE19681765263 DE1765263A DE1765263C3 DE 1765263 C3 DE1765263 C3 DE 1765263C3 DE 19681765263 DE19681765263 DE 19681765263 DE 1765263 A DE1765263 A DE 1765263A DE 1765263 C3 DE1765263 C3 DE 1765263C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6642—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having cup-shaped contacts, the cylindrical wall of which being provided with inclined slits to form a coil
Description
Die F.rfindun·.' beirifft einen elektrischen Vakuumschalter,
dessen Kontaktslücke eine kreisringförinige Kontaktfläche aufweisen und /n. Erzielung einer hohen
Lichtbogenfußpunktgcschwindigkcii umfänglich
durch Schlitzung quer zur Krcisri.gachse in ein/.elne
Strompfade unterteilt sind.
Schalter der eingangs genannten Art sind mit Konlaktstückcn
aus im Zonenschmelzvcrfahrcn veredelten Werkstoffen ausgerüstet. Die Verwendung solcher
Werkstoffe ist erforderlich, um beim Abschaltvorgang zu verhindern, daß zusätzlich zu dem vom Lichtbogen
verdampften MeIaM auch noch Gase aus dem Kontaktstück werkstoff freigesetzt werden. Durch das Freiwerden
von Gasen würde nämlich das hohe Vakuum im Inneren des Schalters beeinträchtigt werden. Fine Beeinträchtigung
des Vakuums wiederum würde das Wiederzünden des Lichlbogens begünstigen.
Um die Melallvcrdanipfung durch den Lichtbogen so
klein wie möglich m halten, sind die Kontaktstück«: der bekannten Schulter der eingangs genannten Art umfänglich
in einzelne Strompfade unterteilt, vorzugsweise mit schräg /ur Kreisringachse verlaufenden Schlitzen
versehen, weil auf diese Weise der abzuschaltende Strom selbst in der Lage ist. hohe Fußpunklgcschwindigkcilcn
des Lichlbogens n\ gewährleisten. Hohe FuIlpunktgeschwindigkcilcn
sind gleichbedeutend mil geringer Verweilzeit des Endpunktes an ein und der gleichen
Slelle der Kontaklfläche und damit die Voraussetzung für geringstniögliche Erwärmung bzw. Melaillver·
dämpfung.
Beim Abschalten hoher Ströme Irin auch eine siaike
dvnamischc Belastung der Kontaktslücke ein. Infolge der gegebenen Fesiigkeilseigenschaflen von Werkstoffen,
die im Zonenschmelz.verfahren veredelt wurden. Irin durch das Schulzen der Koniaktstücke häufig eine
derartig grolle Schwächling der Festigkeit ein, dull be sondere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die
Festigkeit zu steigern. So ist es beispielsweise bekannt-
. Siüi/kiirper hoher festigkeit in hinn \mi
Einbauten innerhalb der Konniktsiiuke anzuordnen
oiler aber als aullere Stützringe /u verwenden Es wurde
auch schon vorgeschlagen, eine lestigkeiissteit-e
rung dadnn-h zu erreichen, dall die Schlitze nur durch
einen TtHI des Kontaktstüekquerschniltes geführt werden (DE-AS 11 96 751).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art so aus.· ibiJden.
dall er linier möglichst sparsamer Verwendung des hochwertigen und teuren Kontaktstück-Werkstoffes
hergestellt werden kann und dennoch zuverlässig und funktionssicher arbeitet.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich eier einleitend bezeichnete Schalter erfindungsgemäll
dadurch, daß die aus einem Werkstoff hoher Leitfähigkeit besiehenden Kontaktslücke jeweils \on
einem ringtopflörntigen Hüllkörper aus hoch entgastem,
elektrisch leitendem Werkstoff umgeben sind, der wenigstens die Kontaktseite sowie die daran angrenzenden
seitlichen I lachen des Kontaktdruckes bedeckt.
Hei dem neuen Vakuumschalter lallt sich der Kein
des |cweiligen Kontaktstückes durch Wahl geeigneter Werkstoffe und geeigneter Abmessungen, beispielswei
se aus Kupfer in einfacher Weise geschlitzt, wie zur
Erzeugung der hohen Lichtbogenfullptinklgcschwindigkeil
erforderlich, und zugleich mechanisch stabil, ausbilden. Da der Kern durch den neuen zweiteiligen
Aufbau eines jeden Kontaktstückes mit den Fußpunkten des Ausschaltlichtbogens niemals in Berührung
kommt, besteht auch nicht die Notw endigkeil, hoch
veredelte Werkstolfe zu seiner Herstellung /n verwenden. Das bedeutet, dall der Kern beliebig groß und
widerstandsfähig ausgebildet werden kann, ohne dall nachteilig hohe Matcrialkosten entstehen.
Aus der FR-PS 14 J7 162 ist es bekannt, die Kontaktstücke
eines Vakuumschalters uns einem lopfförmigen Hüllkörper aus hoehschmelzendem. elektrisch leitendem
Werkstoff, wie Wolfram οιί-,τ Molybdän, und
einem in diesem Hüllkörper aufgenommenen Kern aus Werkstoff hoher Leitfähigkeit, wie Kupfer, aufzubauen.
Hingegen stellt der Anmeldungsgegenstand auf einen Schalter mit kreisringförmigen Kontaktstücken ab. die
zum Zwecke einer hohen Umlaufgeschwindigkeit der Lichibogeiifußpimktc schräg zur Kreisringachsc geschlitzt
sind. Dieser andersartige Aufbau mit entsprechenden Wirkungen für die Lichlbogenführung gibt
Probleme auf, die beim bekannten Schaller fehlen, weshalb
eine weitergc-hende vergleichende Ueirachiung
nicht sinnvoll erscheint.
Bei dem neuen Schalter wird ausschließlich der HuII-kcirper
aus dem teuren, hochwertigen, im Zonenschmelzverfahren veredelten Werkstoff gefertigt. Auf
mechanische Festigkeit des llüllkörpers braucht kein Wert gelegt zu werden, weil sich eine völlige Abstützung
auf dem Kern ergibt. Der Hüllkörper kann außerdem im Vergleich zu den bisher üblichen Kontuklslükken
relativ dünn ausgebildet werden, so dall sich eine bisher unerreichte sparsame Verwendung des hochwertigen
Werkstoffes ergibt.
Der neue Schaller ist aber auch hinsichtlich seiner
Sch.illeigenschaflen den bisher bekannten Sih.iltcrn
ubei legen. Bisher nnißlen nämlich besondere Mallnah
inen ergriffen werden, um dem FuUpiinkl des längs der
Konl.iklfläche wundernden Lichlbogens das Überspringen des Schlitzes im Kontaktstück /u ermöglichen.
Bei allen diesen Maßnahmen konnte niemals mil Sicherheil ausgeschlossen werden, daß der Lichtbogen
bej schwachen \bsch.iliMmmen vur dem ,Schlitz
blieb. Außerdem Mellie sieh im Bereich des .S
der Kontaktstucke bekannter Schäker ein relativ starker AbbruiiU ein. Starker Abbrand bedeutet aber erhöhte Metailverdampfung sinvie auch erhöhten Verschleiß der Kontaktstücke.
blieb. Außerdem Mellie sieh im Bereich des .S
der Kontaktstucke bekannter Schäker ein relativ starker AbbruiiU ein. Starker Abbrand bedeutet aber erhöhte Metailverdampfung sinvie auch erhöhten Verschleiß der Kontaktstücke.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäll vennieden;
denn trot/ der gescblit/ten Ausbildung des im
Vergleich /um ringtupfartifecn HOllkörper mit einem
sehr gri)Den Querschnitt versehenen Kernes befindet sich in der eigentlichen Kontaktflächen, d. h- jener Kreisringfläche,
längs welcher sich der Liehibogenfußpunkt
bewegt, keinerlei Schiit/ oder Unterbrechung. Die kreisringföriiiige Kontaktflache bzw. auch die sich an
diese Räche anschließenden Seitenflächen des Hüllkörpers ermöglichen ein widerstandsloses rasches Wandern
des l.iehtbogenfußpunktes. Auf diese Weise wird unabhängig davon, wie die Schlitze im Kern zur Erzielung
besonders hoher Lichibogenfußpunktgeschwindigkeilcn
ausgebildet werden, jegliches zeitlich begrenzte Verweilen des Iichtbogenfullpunkies, jegliche
Beeinträchtigung seiner Be» egungsgcsch« iüdigkcit
mit Sicherheit vermieden. Die Vermeidung aller, die Bewegung des I.ichtbogenfiißpnnktes hindernder oder
hemmender Einflüsse bedeutet eine Senkung der Metallverdampfung und damit eine wesentliche Steigerung
der Abschaltsicherheit sowie auch erhebliche Verlängerung
der Lebensdauer.
Es reicht im allgemeinen aus. wenn der Hüllkörper die kreisringförmige, jeweils dem Gegenkont;>.kt zugekehrte
sowie die sich unmittelbar anschließenden seitlichen Flächen des Kernes bedeckt, weil d>;r l.iehtbogenfußpunkt
bei großen Stromstärken nur sehr selten aus diesen Flächen auswandert.
Bei einer weiteren möglichen Ausgestaltung des neuen Schalters wird jedoch auch noch den relativ seltenen
Fällen Rechnung getragen, bei denen der Ftißpunkt
auf die dem Cicgcnkontaktstiick abgekehrte Fläche
des Kernes auswandert, indem der Hiillkorper zusätzlich
diese Fläche des Kernes bedeckt. Diese Maßnahme läßt sich ohne wesentliche Kostensteigerung
durchführen, weil auch dann, wenn der Hiillkorper den
Kern völlig umgibt, der Bedarf an hoch entgastem, teurem Werkstoff sehr klein im Vergleich zum bisher bei
bekannten Schaltern üblichen Bedarf ist. Andererseils wird durch diese Maßnahme aber eine absolute Sicherheit
des Schalters erreicht; denn aucn dann, wenn einer der sehr seltenen Fälle eintritt und der l.ichlbogenfußpunkt
auf die dem Gegenkoiitaktstück abgekehrte
Oberfläche auswandert, kann das hohe Vakuum weder durch übermäßige Metalivcrdampfung noch durch das
Freiwerden von Oasen beeinträchtigt werden.
Zweckmäßig ist auch, wenn der Hiillkorper den Kern im Bereich seiner äußeren llmfangsfläche unter Belassung
eines Isolicri'bsiandes abdeckt und vorzugsweise
mit einem schur/enförmigen Abschnitt übergreift.
Ein Ausführiingsbcispiel des neuen Schalters ist in
ilen Zeichnungen dargestellt.
F i g. I zeigt einen Sihniit durch einen elektrischen
Vakuumschalter;
F ig, 2 zeigt ein Konl.iktstüik sk-s in F ig, I dargestellten
Schalters in teils geschnittener, perspektivischer Darstellung im vergrößerten Maßstab;
F i g. J und > /eigen Schniti.inskhtcn des Konlaktslücks
gemäß f ι g. 2 hei längs der linie III III in
Fig.2 verlaufender Sihnittebcnc und /wci möglichen
unterschiedlichen Ausgestaltungen;
F i g. 5 und 6 stellen i'cilschnittc einer abgewandelten
Form der Koniaklstiicke dar-
Der in Fig, 1 gezeigte Vakuumschalter weist ein
Gehäuse | mft t|;li J11P1n /Wi!j elektrisch leitende lud
platten 2, 1 luftdicht verschlossen ist. An der endplatte
> 2 iu ein Kontaktstück 4 befestigt, während die Endplatte
J ein Durchgangsloch 5 aufweist, um die Bewegungen des zugehörigen GegenkoniaMstückes 6 zu et möglichen.
Die beiden Kontaktstücke 4 und 6, die in f' i g. I in Abschalt- oder Offenstellung gezeigt sind, berühren
ίο sich bei geschlossenem Schalter längs einer kreisringförmigen
Kontaklfläche 8 (s. F i g. 2).
In dieser Beriihrungslage und aus dieser Berührungslage wird das Kontaktstück 6 durch Bewegung in Richtung
der Pfeile 7 in F i g. I überführt.
is Das Gehäuse I und die Endplatten 2, i umschließen
gemeinsam mit einer balgenartigen Dichtungseinrichtung
9 einen Schalterinnenraum 10, der bis zu einem Vakuum von etwa 10 h bis IO 8 mm Hg-Säule evakuiert
ist. Ein solches Vakuum bildet einen ausge/eichne-
2u ten Isolator.
Beim Abschalten des Stroniei. d.h. dann, wenn die
Kontaktbacke 4 und 6 mit ihren 'kreisringförmigen
Kontaktflächen 8 sich voneinander abheben, /ündet ein Lichtbogen, der den Spalt /wischen den beiden Kon
taktstücken 4 und 6 überbrückt. Schräg zur -\ch,e der
kreisring.förmigen Kontaktstücke 4 und 6 \ ei laufende
Schlitze ti dienen da/u, den lichtbogen in Bewegung
zu halten. Durch die gezeigten Schlitze Il wird der lichtbogen beschleunigt, so daß sein Fußpunkt in
Kreisringrichiung über die KonukkiU'che 8 wandert.
Diese Wanderbeweguiig, deren Geschwindigkeit möglichst
hoch sein soll, ist wichtig, weil sie die örtliche Überhitzung eines bestimmten Bereiches des jeweiligen
Kontaktstückes 4 oder 6 im Bereiche des Fußpunk·
.15 tes des Lichtbogens verhindert. Eine örtliche starke Erhitzung
wiederum würde /u einer starken Verdampfung des Kontaktstück-Werkstoffes führen. Abgesehen
von dem damit verbundenen Verschleiß der Kontaktstücke ist diese Verdampfung auch noch deshalb linerwünscht,
weil im Spalt /wischen den Kontaktslücken 4 und 6 befindlicher Metalidampf das Kückzündcn des
Lichtbogens nach dem Verlöschen begünstigt.
Beim Abschalten treten vornehmlich bei hohen .Stromstärken auch dynamische Belastungen der Kon
takislücke 4 und 6 auf. Der erforderliche Kontaktdruck,
mit welchem die Kontaktstücke 4 und 6 im eingeschalteten Zustande aufeinanderliegen müssen, führt ebenfalls
zu einer hohen mechanischen Belastung der Kontaktstücke. Es ist daher erforderlich, die Koniaklslücke
4 und 6 entsprechend groß /ti bemessen. Der zur Herstellung der Kontaktstücke 4 und 6 verwendete Werkstoff
ist hingegen relativ leuer, weil er durch Spe/ialbehandlungen,
wie beispielsweise ein Zonenschnicl/verfahren, hoch entgast sein muß, um nicht bei Eihii/ung
durch den Fußpunkt des Lichtbogens Gas in den Innenraum IO des Schalters abzugeben.
Bei dem in den Figuren gezeigten Ausfüllt iingsbcispiel
eines elektrischen Hochvakiiumsihalters ist bei
der Ausbildung der Kontaktstücke 4.6 eine I tiiiklioiisteilung
vorgenon.men worden. Das Koniaktstüik 4
oder 6 ist zweiteilig ausgebildet und weist einen im wesentlichen kreisriugförmigen Kern 12 und einen diesen
Kern in sich aufnehmenden ringiopfförnügen Hüllkörper
11 auf. Der Hüllkörper IJ ist so angeordnet, daß er
'•5 die dem Gcgcnkontaklstück jeweils /ugckehrle Krcisringfläche
sowie die seitlich angrenzenden Seitenflächen 14 b/w. 15 des Kernes 12 bedeckt und damit zugleich
auch Träger der Kontaktfläche 8 wird. Die
I ip 2 /ι IjM deutln h. thill die Slüike oder tier Quer in lip. i wiedergepehenen U Qiicischnill aufweist. I.;
sehnill des Weil«stoffes b/vv. tier Waridiinp ties Müll isl sehr seilen, dall dei l'iiltpiinkl eines l.iihlbopen·
körpers 13 st Iu klein im Vergleich zum Querschnitt des auch noch auf die dem Gcpcnkoniaktstück abpekehrtc
Rinpkernes I2pcuiih.lt isl Der lliillkoipci 13 besteht Oberfläche Ifi des Konlaklstückcs 4 oder 6 wanden, ii
aus dem in der pi schildcilcn Weise behandelten hoch <, den meisten füllen verbleibt ei auf det kontaklllache f
cnlpaMcn und It im π Werkstoff, wählend für den Kern b/w. den seitlich anpien/entlen Si in nflaehin 14. I1J
12 eine denn tipi Spe/ialbt hanilliinp nicht erforderlich Wenn sich tlet liil.lpiiiikl ledipln Ii auf diesen I laclici
ist SIiM(UiIi Itiliphi Ii auf eint hohe l.eitfähipkeil Wert bewepl. dann befindet er sich i tu ι ti« ι im llcicicli hoel
pelep1 wild /iipleii Ii muli tli r Kein 12 die Aulpabe cntpasten Werkstoffes, so daH das Iteiwciden von (ja«
iibi rnrlinn η dim pt samti Ii Koiilaklslüek 4 b/w f>
tlie m veimieilen wird
riotipi im ι h.IMiM In I eslipkt ii /υ verleihen fs tmp Is isl auch nioplich. den Kein 12. wie I i p. 4 /eipl
fit till mi Ii dalit 1.11.1U det Uitipk ι in 12 ans kupier pcfct a lisch ip. also auch aiii de ι Obciflat In Id mn dein I lull
lij-l vKiiil Dii Sililii/ 11 (i(|(i ;i!m ι auch die Schlil/e 11 kor pci /ti iimpeben und so all seine ()beiflat heu mil
siml aiiss( liln Hin h mi Kmpkim voigcschcn und kön hoch rntpasleni Werkstoff/υ In det k en Dies kanu pe
Men ihm ι im π 11 iiii|uk Ic η Koipt-t mil platter Obcrllit ι«; müll I i ρ .4 diiieh Vei w enilunp ties in I ι j· ) beieil1
ein zu «-ι haffi η pt j-t Item nlalls im an sich bekanntet pc/eiplen Kinplopfes 13 und ι ines cnipcpcnpcsei/i
\S t lsi dim Ii WirkMofle hohl η elektrischen Witlei aufgehiiichlen fiinptopfes I 3.1 pest liehen, tlci ii.it Ii der
viauiii s pt iuiii wciiii η gestrichelten Linien ij/'dei ί ι j1 Ί iiitei den i<inptopl
Dii in I ι ι ? pt /ι I)Me Au(IiMi ι im s kimlaktsliukes 13 gestülpt, jedoch auch in diesen cnireshil; Ί sein kann
4111IeIfIiIiInI)-Ii(IiIeS1Ii(IVtIH spaisamcm Veibiaiich 20 In I ί ρ r>
ist veianscliaiiliclil. wie dei lliillkoipei 1:
leint π Inn Ii inipaMm WttlMolfi's nahe/u bclicbip den kein 12 mit einet Scliiu/i IK iibcrpieifen kann
j-KiHi Koni.il isdn Iqiicisi liniiti' sowie Kontaktstück- (iemiiUf i p. d
<let kt dei lliillkoipei Π den kein 12 in
(ι M ii· keil· ν t 1 Ii /w ι tu ii In η Im al Ιρι meinen isl es aus llereieh seiner iiiiHet en I ImIa npsf lache um er Helassunj:
UU hi nil V(HM(IiI imptopffdimipe I liillkötpet I 3 den des Isolieiabslandes 17 ab
Hierzu 2 Hlatt Zeiehnunpen
Claims (2)
- |. Elektrischer Vakuumschalter, dessen Kontaktstücke eine kreisringfönnige Koniakifläche aufweisen und zur Erzielung einer hohen Lichtbogenfiillpunkigeschwindigkeit umfänglich durch Schlit/ung quer /ur Kreisringachse in einzelne Strompfade unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dal? die aus einem Werkstoff hoher Leitfähigkeit bestehenden Kontaktslücke (4,6) jeweils von einem ringtopfformigen Hüllkörper (H) aus hoch entgastem, elektrisch leitendem Werkstoff umgeben sind, der wenigstens die Kontaktseite sowie die daran angrenzenden seitlichen Flächen (14. 15) des Kontaktstückes bedeckt.
- 2. Schalter nach .Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (H) zusätzlich die dem Gegenkontakistück (6, 4) jeweils abgekehrte Oberlläche (16) J-s Kontakislückes bedeckt.}. Schalter nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (H) das Konl.ikisiück (4.6) im Bereich seiner äußeren I liiifangsfläcne im ler Belassung eines Isolierahsl.indes (17) abdeckt und vorzugsweise mn einem schürzenförmigen Ab schnitt (18) übergreift.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681765263 DE1765263C3 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Elektrischer Vakuumschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681765263 DE1765263C3 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Elektrischer Vakuumschalter |
Publications (3)
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DE1765263C3 true DE1765263C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=5698352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE1765263C3 (de) |
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DE3150168C2 (de) * | 1981-12-18 | 1990-03-29 | Sachsenwerk, Licht- und Kraft-AG, 8000 München | Elektrischer Vakuum-Schalter |
GB8510441D0 (en) * | 1985-04-24 | 1985-05-30 | Vacuum Interrupters Ltd | High current switch contacts |
DE3842919C2 (de) * | 1988-12-21 | 1995-04-27 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Schaltstück für einen Vakuumschalter |
KR100330086B1 (ko) * | 1999-01-22 | 2002-03-25 | 권영한 | 컷리스 래그 스위치 |
DE102005027268B3 (de) * | 2005-06-08 | 2007-01-04 | Siemens Ag | Kontaktanordnung für Vakuumschalter |
-
1968
- 1968-04-25 DE DE19681765263 patent/DE1765263C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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