DE2638196B1 - Zerkleinerungsvorrichtung fuer stueckige schuettgueter - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung fuer stueckige schuettgueter

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern stückiger Schüttgüter, wie vor allem Klärschlamm-Filterkuchen im Fördertrog eines Kettenförderers, bestehend aus einer oberhalb des Förderbodens und quer zur Förderrichtung angeordneten, mit Zerkleinerungswerkzeugen bestückten, angetriebenen Zerkleinerungswelle.
Es ist bekannt, die aus Kammerfilterpressen austretenden Klärschlamm-Filterkuchen über einen Aufgabetrichter einem unter der Filterpresse angeordneten Trogkettenförderer aufzugeben, der den stückigen Filterkuchen z. B. in einen Bunker fördert. Um *> Stauungen des Fördergutes an der Aufgabestelle und Verstopfungen des Förderquerschnittes zu vermeiden, muß der großstückige Filterkuchen möglichst weitgehend zerkleinert werden.
Es ist bekannt (DT-Gbm 73 22 474), an der Aufgabe-
stelle des Förderers, d. h. im Übergangsbereich zwischen Trichterauslauf und Fördertrog, eine Zerkleinerungsvorrichtung in einem haubenförmigen Gehäuse anzuordnen, die aus einer mit radialen Schneidmessern bestückten Zerkleinerungswelle besteht, welche mit
r> ihren Messern das im Aufgabetrichter zulaufende stückige Filterkuchenmaterial erfaßt und zerkleinert. Das zerkleinerte Gut wird dann von der umlaufenden Messerwelle von oben in den Trogkettenförderer gedrückt, so daß es von diesem abefördert werden kann.
Solche Zerkleinerungsvorrichtungen benötigen einen eigenen Antrieb. Da ein Synchronlauf des Fördererantriebes und des Messerwellenantriebes im Dauerbetrieb nicht oder allenfalls unter erheblichem Aufwand erreichbar ist, können die Schneidmesser nicht so lang bemessen werden, daß sie bis in die Kettenlaufbahn des Trogkettenförderers reichen. Infolgedessen können große Filterkuchenstücke, die unmittelbar in den Förderer gelangen und flach zwischen den Mitnehmern der Förderkette in dem Trog liegen, von den Messern nicht erfaßt und zerkleinert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf einen eigenen Antrieb der Zerkleinerungswelle verzichtet werden kann und die Zerkleinerungswerkzeuge im Bedarfsfall auch so ausgebildet werden können, daß sie auch die flach auf den Förderboden in der Kettenlaufbahn des Förderers liegenden Schüttgutstücke erfassen und in dem Fördertrog wirksam zerkleinern können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Zerkleinerungswelle mindestens ein von der Fördererkette des Kettenförderers angetriebenes, mit der Zerkleinerungswelle drehfest verbundenes Triebkettenrad angeordnet ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Zerkleinerungsvorrichtung wird die Zerkleinerungswelle von der umlaufenden Förderkette des Kettenförderers durch Formschluß angetrieben, so daß ein gesonderter Antrieb für die Zerkleinerungsvorrichtung nicht benötigt wird. Besonders vorteilhaft ist, daß bei dieser Antriebsanordnung die Zerkleinerungswelle synchron zu der Förderkette angetrieben wird. Die Zerkleinerungswerkzeuge sind so bemessen, daß sie bis in die zwischen den Mitnehmern der Förderkette gebildeten Zwischenräume reichen und damit auch etwaiges in diesen Zwischenräumen befindliches stückiges Schüttgut erfassen und zerkleinern können. Es kann daher von den Zerkleinerungswerkzeugen auch flächiges, scholliges Fördergut, welches flach in dem Fördertrog zwischen den Mitnehmern liegt, so weit zerkleinert werden, daß Schüttgutstauungen und Verstopfungen des Förderquerschnittes im Betrieb nicht eintreten können.
Die Zerkieinerungswerkzeuge sind zweckmäßig als mit Schneidmessern versehene Messersterne ausgebildet. Das Triebkettenrad kann aus einer Zahnscheibe bestehen und es ist besonders zweckmäßig, auf der Zerkleinerungswelle mehrere Messersterne im Abstand nebeneinander anzuordnen, wobei zwischen den Mes-
sersternen mindestens eine Zahnscheibe, vorzugsweise zwei Zahnscheiben angeordnet sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Material auf ganzer Breite des Förderers zerkleinert wird und daß die Zerkleinerungswelle auch bei hohen Schneidwiderständen zuverlässig angetrieben wird.
Das Triebkettenrad bzw. die Zahnscheibe mit den Zähnen faßt zweckmäßig in Ausnehmungen der Kettenglieder oder in die zwischen den benachbarten Kettenglieder befindlichen Lücken ein. Die Zähne des Triebkettenrades können dann unmittelbar über den Förderboden hinweggleiten und nicht von der sie mitnehmenden Kette abrutschen.
Die Kettenglieder der Förderkette können aus mit Stegen versehenen Gabelstücken bestehen, wobei die Zähne der beiden Zahnscheiben in die zu beiden Seiten der Stege befindlichen Lücken einfassen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Zerkleinerungswerkzeuge bzw. die Messersterne einen Durchmesser haben, der etwa gleich dem Durchmesser des Triebkettenrades bzw. der Zahnscheibe ist Die Zerkleinerungswerkzeuge greifen dann bis auf den Förderboden durch und zerkleinern das von dem Förderer über den Boden geschobene stückige Material vollständig.
Um Anbackungen des Schüttgutes an den Messersternen und Zahnscheiben zu entfernen, wird zweckmäßig ein Abstreifer vorgesehen, der mit Abstreiffingern in die Lücken zwischen die benachbarten Messersternen und Zahnscheiben einfaßt
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine Kammerfilterpresse mit Aufgabetrichter und Trogkettenförderer nebst der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung, wobei letztere teilweise im Schnitt dargestellt ist,
F i g. 2 die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung nebst Trogkettenförderer im Querschnitt und in größerem Maßstab,
F i g. 3 die in F i g. 1 dargestellte Zerkleinerungsvorrichtung in größerem Maßstab und in Seitenansicht, wobei der Kettenförderer teilweise im Längsschnitt dargestellt ist,
Fig.4 und 5 Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 1 ist mit 10 eine Kammerfilterpresse für die Filterung von Klärschlamm bezeichnet Die aus der Filterpresse austretenden Klärschlamm-Filterkuchen gelangen über einen Trichter 11 in einen Trogkettenförderer 12, welcher das Fördergut in Pfeilrichtung F fördert und es am Übergabeende 13 über eine Schurre 13 od. dgl. in einen (nicht dargestellten) Bunker abwirft, aus dem es z. B. in einen Lastkraftwagen abgezogen werden kann.
Der Trogkettenförderer 12 ist von bekannter Bauart; er weist einen geschlossenen Fördertrog 15 mit Kastenquerschnitt und Förderboden 16 auf, auf welchem das stückige Schüttgut mit Hilfe einer endlosen umlaufenden Förderkette 17 gefördert wird, die mit Mitnehmern 18 bestückt ist. Mit 19 und 20 sind die Antriebs- und Umkehrkettensterne an den beiden Enden des Trogkettenförderers bezeichnet. Anstelle eines Trogkettenförderers könnte auch ein anderer Kettenförderer, beispielsweise ein Kettenkratzförderer verwendet werden.
In Nähe der Stirnwand 11' des Trichters 11 ist an der Oberseite des Trogkettenförderers 12 eine Zerkleinerungsvorrichtung angeordnet, die aus einer in einem haubenförmigen Gehäuse 21 angeordneten Zerkleinerungswelle 22 besteht, welche sich in Pfeilrichtung 5 dreht. Die Zerkleinerungswelle trägt ein Triebkettenrad ■5 23 und mehrere Messersterne 24, deren Ausbildung insbesondere aus F i g. 2 und 3 hervorgeht.
In den Fig.2 und 3 ist mit 25 die Achse der Zerkleinerungsvorrichtung bezeichnet, die an ihren gegenüberliegenden Enden in Lagern 27 gelagert ist Sie
ίο ist als Vierkantwelle ausgebildet, auf der im Abstand nebeneinander mehrere, hier insgesamt sechs Messersterne 24 sitzen, die auf ihrem Umfang je vier Messer 24' tragen (F i g. 3). Die Messersterne sind mit Vierkantöffnungen versehen, durch welche die Achse 25 drehschlüssig hindurchfaßt. Zur Sicherung des Abstandes der parallelen Messersterne 24 dienen Abstandhülsen 26.,
Das Triebkettenrad 23 wird von zwei Zahnscheiben gebildet, die etwa in der Mitte des Fördertroges 15 des Trogkettenförderers auf der Achse 25 in geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind und die ebenfalls mit Vierkantöffnungen auf die Achse 25 aufgeschoben und durch einen Distanzring 26' gegeneinander fixiert sind. Mit 23' sind die Zähne der beiden Zahnscheiben bezeichnet. Der Durchmesser der Zahnscheiben ist etwa gleich dem Durchmesser der Messersterne. Er ist so bemessen, daß die Zähne 23' bis in die Kettenlaufbahn der Förderkette 17 reichen (F i g. 2 und 3). Entsprechend reichen auch die Messer 24' der Messersterne 24 bis in unmittelbare Nähe des Förderbodens 16 des Trogkettenförderers.
Die in der Mitte der Förderrinne laufende endlose Förderkette 17 des Trogkettenförderers besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer an sich bekannten Gabelkette, deren einzelne Gelenkglieder 17' über Gelenkbolzen gelenkig verbunden sind und jeweils aus einem Stegteil 17a und einem Gabelstück 176 bestehen. Die Stegteile 17a fassen in die Gabelstücke 170 der benachbarten Kettenglieder und sind mit diesen über die Gelenkbolzen 28 gekuppelt (Fig.5).
Die beiden Zahnscheiben des Triebkettenrades 23 sind so ausgebildet und bemessen, daß sie von der angetriebenen endlosen Förderkette 17 durch Anschlag mitgenommen werden, wodurch der Zerkleinerungswelle eine Drehbewegung synchron zur Translationsbewegung der Förderkette erteilt wird. Wie vor allem die F i g. 3 und 5 zeigen, kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Zähne 23' der Zahnscheiben in die Lücken zwischen die benachbarten Gabelstücke 176 der anschließenden Kettenglieder 17' einfassen, derart, daß die Stegteile 17a der Kettenglieder zwischen den Zähnen 23' der parallelen Zahnscheiben des Triebkettenrades 23 liegen. Hierbei wird das Triebkettenrad von den sich gegen ihre Zähne 23' legenden Schulter- oder
■55 Stirnflächen der Gabelstücke 176 mitgenommen und hierdurch gedreht. Es versteht sich, daß die Zahnteilung der Zahnscheiben der Kettenteilung der Förderkette angepaßt ist.
Da sich die Zerkleinerungswelle 22 synchron zu der Förderkette 17 bewegt, können die Messer 24' eine solche radiale Länge erhalten, daß sie bis in die Kettenlaufbahn und bis in die Nähe des Förderbodens 16 reichen. Sie können hierdurch auch zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern der Förderkette befindliches großstückiges und scholliges Fördergut erfassen und zerkleinern. Die in Fig.2 bei 18 angedeuteten Mitnehmer können an den einzelnen Kettengliedern 17' oder z. B. nur an jedem zweiten
Kettenglied ίΤΌάετ beliebig angeordnet werden.
In Fig. 3 ist gestrichelt ein Abstreifer30 angedeutet, der, wie in Fig.4 dargestellt, mit einzelnen paraHelen Abstreiffingern 31 versehen ist,- welche in die Lücken zwischen den parallelen Messersternen und Zahnscheiben einfassen und hier festsitzendes Fördergut abstreifen und entfernen.
Das die Messerwelle mit den Messersternen und den Zahnscheiben aufnehmende Gehäuse 21 ist als Anbaugehäuse an der Oberseite des Trogkettenförderers 12 n> seitlich an der Stirnwand ti' des Trichters 11 anschließbar. Es weist eine Inspektionsöffnung auf, die mittels einer lösbaren Verschtußplatte 34 verschlossen ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann die Anzahl der auf der Zerkleinerungswelle angeordneten Messersterne von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen. Anstelle der beschriebenen Messersterne können an der Zerkleinerungswelle auch Zerkleinerungswerkzeuge anderer Ausbildung gegebenenfalls zusammen mit Zusatzwerkzeugen angeordnet werden, die zusätzliche Funktionen, wie z. B. eine Verteilung des Förderguts im Förderer od. dgl., erfüllen können. Auch können die Zahnscheiben des Triebkettenrades 23 durch andere Triebräder ersetzt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn anstelle der dargestellten Gabelkette Förderketten anderer Art, z. B. Laschenketten od. dgl., verwendet werden. In jedem Fall erfolgt aber der -Antrieb der Zerkleinerungswelle in einer solchen Drehrichtung, daß das zufließende Schüttgut von der Zerkleinerungswelle in das Fördertrum des Kettenförderers gedrückt wird.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung ist vor allem für das Zerkleinern von Filterkuchen, insbesondere Klärschlamm-Filterkuchen, bestimmt und geeignet. Sie kann aber auch zur Zerkleinerung anderer stückiger Schüttgüter verwendet werden, die eine den Filterkuchen ähnliche Konsistenz aufweisen. Auch kann sie zum Zerkleinern eines zum Kleben und Backen neigenden Schüttgutes eingesetzt werden.
Obwohl die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung mit besonderem Vorteil für die Zerkleinerung von Klärschlamm-Filterkuchen verwendbar ist, die mittels eines Trogkettenförderers aus dem Bereich der Filterpressen abgefordert werden, kann sie auch hiervon abweichende Anwendung finden. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung auch in Verbindung mit Bunkerabzugsförderern eingesetzt werden. Auch ist es möglieh, die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung an der Übergabesteile zwischen zwei einander nachgeschalteten Förderern anzuordnen, derart, daß das von dem vorgeschalteten Förderer zugeführte Schüttgut an der Übergabestelle zu dem nachgeschalteten, aus einem Kettenförderer bestehenden Förderer zerkleinert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerkleinern stückiger Schüttgüter, wie vor allem Klärschlamm-Filterkuchen, im Fördertrog eines Kettenförderers, bestehend aus einer oberhalb des Förderbodens und quer zur Förderrichtung angeordneten, mit Zerkleinerungswerkzeugen bestückten angetriebenen Zerkleinerungswelle, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zerkleinerungswelle (22) mindestens ein von der Förderkette (17) des Kettenförderers (12) angetriebenes, mit der Zerkleinerungswelle drehfest verbundenes Triebkettenrad (23) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge der Zerkleinerungswelle (22) zumindest teilweise so ausgebildet sind, daß sie bis in die zwischen den Mitnehmern (18) der Förderkette (17) befindlichen Zwischenräume reichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge als mit Schneidmessern (24') versehene Messersterne (24) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebkettenrad aus einer Zahnscheibe (23) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zerkleinerungswelle (22) mehrere Messersterne (24) im Abstand nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen den Messersternen mindestens eine Zahnscheibe, vorzugsweise zwei Zahnscheiben (23), vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebkettenrad bzw. die Zahnscheibe (23) mit den Zähnen (23') in Ausnehmungen der Kettenglieder (17') oder in die zwischen den benachbarten Kettengliedern (17') befindlichen Lücken einfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (17') der Förderkette (17) aus mit Stegen (\7a) versehene Gabelstücken (17έ·; bestehen und daß die Zähne (23') der beiden Zahnscheiben (23) in die zu beiden Seiten der Stege (17a,) befindlichen Lücken einfassen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge bzw. die Messersterne (24) einen Durchmesser aufweisen, der etwa gleich dem Durchmesser des Triebkettenrades bzw. der Zahnscheibe (23) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifer (30) vorgesehen ist, der mit Abstreiffingern (31) in die Lücken zwischen den benachbarten Messersternen (24) und Zahnscheiben (23) einfaßt.
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