DE2638194A1 - Maschine zur herstellung von hitzeverschweissten saecken - Google Patents

Maschine zur herstellung von hitzeverschweissten saecken

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DE2638194A1 DE19762638194 DE2638194A DE2638194A1 DE 2638194 A1 DE2638194 A1 DE 2638194A1 DE 19762638194 DE19762638194 DE 19762638194 DE 2638194 A DE2638194 A DE 2638194A DE 2638194 A1 DE2638194 A1 DE 2638194A1
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Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
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Description

16 93 V5
Les Ateliers de ConstructionsMecaniques C. & A. Hollweg, 67082 Strasbourg/Frankreich
Maschine zur Herstellung von hitzevarschweissten Säcken
Die Erfindung betrifft eine umlaufende Maschine zur Herstellung von hitzeverschweissten Säcken gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits zur Herstellung von hitzeverschweissten Säcken umlaufende Maschinen bekannt, bei denen ein Flachschlauch oder ein Schlauch aus hitzeverschweissbarem Material bis zur Schweisstrommel von einer entweder von einem zur Formateinstellung dienenden Getriebe oder von einem Variator angetriebenen Zuführungsvorrichtung sicher zugebracht wird. Die Zuführungsvorrichtung schneidet genau die Länge der gewünschten Bahn zu. Die Schweisstrommel ist mit einer bestimmten Anzahl von Schweissklemmen versehen, die derart verteilt sind, dass ihr Abstand voneinander auf dem Umfang der Trommel grosser als das grösste gewünschte Format ist. Diese Trommel dreht sich mit solcher Geschwindigkeit, dass jeder im voraus abgetrennter Zuschnitt des Flachschlauchs sich mit seiner Hinterkante gerade auf die entsprechende Schweissklemme legt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Schweisstrommel ist grosser als die Beschickungsgeschwin-
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digkeit des Flachschlauchs, die ja von der Geschwindigkeit der c Zufübungsvorrichtung abhängt.
Nach dem bekannten Verfahren gelangt der Flachschlauch auf die Schweisstrommel und wird auf sie aufgepresst durch einen Riemengang, der sich mit derselben Lineal-Geschwindigkeit wie die Schweisstrommel bewegt. Um besonders bei erhöhten Drehgeschwindigkeiten ein gutes Arbeiten zu ermöglichen, ist es notwendig, dass die Riemen um so stärker gegen die !Trommel gepresst werden, je höher deren Drehgeschwindigkeit ist. Daraus ergibt sich einerseits eine Adhäsion, die durch den Druck der Riemen auf die Oberfläche der Schweisstrommel entsteht, und andererseits eine aus dem Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Flachschlauch und dem System Schweisstrommel-Riemen resultierende, beträchtliche und ggf. sogar übermässige Spannung, der der Flachschlauch ausgesetzt ist. Diese Spannung verursacht Knitter bzw. Falten und Verformungen am Flachschlauch, wodurch das richtige Arbeiten der Maschine in Frage gestellt wird. Dieses bekannte Verfahren wird hauptsächlich bei Schneidemaschinen zum Zuschneiden von Papierrollen verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Bildung von Knittern bzw. Falten und Verformungen des Flachschlauchs auszuschliessen, indem die Reibekräfte zwischen dem Flachschlauch und dem System Schweisstrommel-Riemen so weit wie möglich vermindert werden.
Zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einer gattungsgemässen Maschine vorgeschlagen, dass zur Ermöglichung eines Schlupfes zwischen dem Flachschlauch und der Schweisstrommel bzw. den umlaufenden Riemen in den aus der Schweisstrommel und dem Riemengang bestehenden Fördermitteln an bestimmten Stellen ein Gleiten des Flachschlauchs ermöglichen-
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de Luftpolster vorgesehen sind. Vorzugsweise ist hierbei die Ausbildung derart, dass die Stellen, an denen sich die Luftpolster befinden, durch die Kontaktstelle der Riemen mit dem Mantel der ßchweisstrommel, in welchem eine Vielzahl von an eine Druckluftquelle angeschlossenen Ventilen vorgesehen sind, bestimmt sind. Die Ventile sind zweckmässig so ausgebildet, dass sie einen Ventilkörper, dessen Vorderseite mit der Mantelfläche der Schweisstrommel fluchtet und dessen Rückseite in Form eines Mundstücks zum Überziehen eines an eine Druckluft quelle angeschlossenen Verteilerrohrs ausgeführt ist, sowie eine Kugel und ein Federelement aufweisen, die in einer Aussparung im Ventilkörper untergebracht sind, wobei die Aussparung an der Vorderseite eines mit einer öffnung versehene Einschnürung aufweist und die Rückseite mittels eines Kanals mit dem Verteilerrohr verbunden ist.
Gemäss der Erfindung wird jedem Ventil entweder einzeln oder gesammelt durch ein Verteilerrohr Druckluft zugeführt. Die die Schweisstrommel umgebenden Riemen laufen über die Ventile und haben eine Breite, dass sie zumindest die Ventile zudecken. Sobald die Riemen auf die Ventilkugeln auflaufen, drücken sie diese zurück und die Druckluft strömt aus der so gebildeten Öffnung aus, wobei sich zwischen der Schweisstrommel und dem Flachschlauch ein Luftpolster bildet. Dadurch ist ein Schlüpfen des Flachschlauchs im Verhältnis der Drehgeschwindigkeit der Schweisstrommel zur Beschickungsgeschwindigkeit der Zuführungsvorrichtung,solange der SchneideVorgang stattfindet, möglich. Nach dem Abschneiden bewegt sich der bemessene und geformte Zuschnitt mit der Umfangsgeschwindigkeit der Schweisstrommel ohne zu schlupfen.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Überführung des verschweissten Sackes von der Schweisstrommel auf die Austragetrommel durch die Verwendung von Kugelventilen
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erleichtert. Wenn die Riemen keinen Druck auf die Ventile ausüben, oder anders ausgedrückt, sobald die Riemen die Schweisstrommel verlassen, springen die Kugeln zurück, heben den verschweissten Sack von der Oberfläche der Schweisstrommel und erleichtern die Überführung von einer Trommel auf die andere. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung gemäss der Erfindung, die aus einer Schweisstrommel und einem Riemengang besteht, zwischen denen der Flachschlauch mitgeführt wird; -
Figur 2 einen Schnitt durch die Schweisstrommel nach Linie II-II in Figur 1 vor und nach dem Durchlauf des Zuschnitts unter dem Riemenband;
Figur 3 einen Schnitt durch die Schweisstrommel nach Linie III-III in Figur 1 während des Durchlaufs des Zuschnitts unter dem Riemenband, wobei ein Luftpolster gebildet wird.
Die in Figur 1 gezeigte umlaufende Maschine 1 zur Herstellunghitzeverschweisster Säcke weist ein Gestell 2 auf. Dieses Gestell 2 enthält eine Zuführungsvorrichtung 3, die mindestens aus zwei im gegenseitigen Kontakt stehenden und sich entgegengesetzt drehenden Rollen 4- und 5 besteht. In der Nähe der Zuführungsvorrichtung 3 ist eine Schneidevorrichtung 6, die sich in Bewegungsrichtung vor der Schweisstrommel 7 befindet. Die sich im Uhrzeigersinn mit einer bestimmten Geschwindig-
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keit drehende Schweisstrommel 7 ist zum. Teil von einem Riemensatz 8 umgeben· Die Zontaktstelle 9 des Riemensatzes 8 mit der Schweisstrommel 7 liegt in der gleichen Linie mit der Kontaktstelle 10 der zwei Rollen 4 und 5 der Zuführungsvorrichtung 3 und diese Linie geht durch die beiden Schneidemesser 6^, 62 der Schneidevorrichtung 6. Der über einen Rollengang aus Führungsrollen 11 bis 15 gezogene Riemensatz 8 wird durch sein Anliegen an der Schweisstrommel 7 mit gleicher Geschwindigkeit wie diese bewegt. Man erzielt dadurch eine Führungsbahn 16, die einerseits durch den Mantel 17 der Schweisstrommel 7 und andererseits die äussere Fläche 18 des Riemensatzes 8 gebildet ist (Fig. 3). In der Nähe des Austritts 16^ der Führungsbahn 16 ist eine sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehende Austragetrommel 19 angebracht, die einen um die Führungsrollen 21, 22 gezogenen Riemengang 20 mitnimmt* Dieser Riemengang 20 steht in Wirkverbindung mit einem weiteren Riemengang 23, der über die Führungsrollen 24 bis 27 geleitet wird. Diese zwei Riemengänge 20 und 23 bilden eine Führungsbahn 28 für die hitzeverschweissten Säcke. Der Einlauf 29 in die Führungsbahn 28 befindet sich in der Uähe des Austritts 16^ der Führungsbahn 16. Der Auslauf 30 der Führungsbahn 28 liegt in einer Tangentialebene zum Umfang der Austragetrommel 19·
Die hitzeverschweissten Säcke gelangen nach Verlassen der Führungsbahn 28 auf ein Aufnahmeband 31, das mindestens aus einem Gurt 32, einer Antriebstrommel 33 und einer Mitläufer- trommel 34 besteht.
Der Flachschlauch 35 wird durch die Zuführungsvorrichtung 3 bis zur Schweisstrommel 7 zugeführt, die mit Schweissklemmen 36, 37 ausgerüstet ist. Zu jeder Schweissklemme 36, 37 wird ein durch die Schneidevorrichtung 6 abgetrennter Abschnitt
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des Flachschlauches 35 gebracht, wobei die Länge des Zuschnitts von der gewünschten Grosse des Sackes abhängt. Die Schweissklemmen 36, 37 erfassen den Sackabschnitt jeweils von hinten und verschweissen ihn während seiner Weiterführung zur Austragetrommel 19· Der Flachschlauch 35 bewegt sich langsamer als die Schweisstrommel 7 vorwärts. Zielsetzung der Erfindung ist eine Erleichterung des Vorschubs des Flachschlauchs 35 im Zeitabschnitt zwischen dem Augenblick des Eintritts in die Führungsbahn 16 und dem des Abschneidens durch die Schneidevorrichtung 6.
Aus der Tatsache, dass der Umfangsabstand der beiden aufeinanderfolgenden Schweissklemmen 36, 37 stets grosser als die Länge auch des grössten zu verschweissenden Flachschlauchabschnitts 35 ist, folgt, dass im !foment der Einführung des Flachschlauches 35 in die Führungsbahn 16, die eine der Umfangsgeschwindigkeit der Schweisstrommel 7 gleiche Vorschubsgeschwindigkeit aufweist, und vor dem Abtrennen des Abschnitts ein Schlupf des Flachschlauchs 35 gegenüber der Schweisstrommel 7 und dem Riemensatz 8 auftritt. Der Schlupf ist um so grosser, wenn der Unterschied zwischen dem gewünschten Format und dem Abstand der aufeinanderfolgenden Schweissklemmen 36, 37 gross ist. Daraus ergibt sich einerseits eine auf den Flachschlauch 35 ausgeübte Spannung und andererseits eine beträchtliche Reibung, wodurch der Flachschlauch 35 beschädigt werden kann.
Aus diesem Grunde ist die umlaufende Maschine 1 mit einer Vorrichtung zur Verbesserung der Weiterleitung des Flachschlauchs 35 versehen.
Im weiteren wird auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen. Die
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Schweisstrommel 7 trägt in ihrem Mantel 17 eine Vielzahl von Ventilen 38, die so angebracht sind, dass bei jeder Umdrehung der Schweisstrommel 7 die Riemen 8 stets über sie laufen.
Die Ventile 38 umfassen einen Ventilkörper 39» der in ein in der Wand der Schweisstrommel 7 ausgeführtes Loch 40 eingesetzt ist. Der Ventilkörper 39» dessen Vorderseite 41 mit der Mantelfläche 17 der Schweisstrommel 7 fluchtet, hat an der Bückseite ein Mundstück 42, über das ein an eine Druckluftquelle angeschlossenes Verteilerrohr 43 gezogen ist. Im Ventilkörper 39 ist eine Aussparung 44, die an der Vorderseite 41 eine Einschnürung 45 aufweist. In dieser Aussparung 44 sind eine Kugel 46 und ein federndes Element, z.B. eine Feder 47, eingelegt. Die Feder 47 befindet sich zwischen der Kugel 46 und dem Boden 48 der Aussparung 44, die mittels eines durch den Ventilkörper 39 durchführenden Kanals 49 an das Verteilerrohr 43 angeschlossen ist. Durch den Druck der Luft in Pfeilrichtung F, bleibt die Kugel 46 gegen die Einschnürung 45 gedruckt und verschliesst so die öffnung 50 der Einschnürung 45. Der Durchmesser dieser öffnung 50 ist so gewählt, dass ein Teil der Kugel 46 über den Mantel 17 der Schweisstrommel 7 vorsteht.
Wenn sich ein Ventil 38 an einer Partie der Schweisstrommel 7 befindet, die in Kontakt mit den Riemen 8 und dem dazwischen hindurchgleitenden Flachschlauch 35 steht, dann drückt der Riemen 8 die Kugel 46 zurück und legt die öffnung 50 der Einschnürung 45 frei. Die Druckluft kann durch diese öffnung 50 ausströmen und verdrängt an dieser Stelle einerseits den Flachschlauch 35 und andererseits den Riemen 8, wobei ein Luftpolster 51 entsteht. Der Kontakt zwischen
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dem Flachschlauch 35 und der Schweisstrommel 7 bzw. dem Riemen 8 wird deshalb über ein Luftpolster verwirklicht, wodurch das Gleiten des Flachschlauchs 35 in der Führungsbahn 16 erleichtert wird (Fig. 3).
Sobald der Riemen 8 nicht mehr auf die Kugel 46 drückt, springt diese wieder in ihre Ruhestellung zurück und verdrängt den verschweissten Zuschnitt des Flachschlauchs 35» wobei sie den erzeugten Sack vom Mantel 17 der Schweisstrommel 7 abhebt. Dieses Lösen geschieht am Auslauf 16^ der Führungsbahn 16, und also in der Nähe des Einlaufe 29 der Führungsbahn 28, wodurch die Übertragung des verschweissten Sackes von der Schweisstrommel 7 auf die Austragetrommel 19 erleichtert wird.
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Claims (1)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche
    Umlaufende Maschine zur Herstellung von hitzeverschweissten Säcken mit einem Gestell, in dem eine Zuführungsvorrichtung, eine Schneidevorrichtung, eine Schweisstrommel, ein mit gleicher Geschwindigkeit mit der Schweisstrommel umlaufender Riemengang, eine Austragetrommel mit ihrem doppelten Riemengang und ein Aufnahmeband untergebracht sind, und die mit einem Flachschlauch beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung eines Schlupfes zwischen dem Flachschlauch (35) und der Schweisstrommel (7) bzw. den umlaufenden Riemen (8) in den aus der Schweisstrommel (7) und dem Riemengang (8) bestehenden Fördermitteln an bestimmten Stellen ein Gleiten des Flachschlauchs (35) ermöglichende Luftpolster (51) vorgesehen sind.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen, an denen sich die Luftpolster (51) befinden, durch die Kontaktstelle der Riemen (8) mit dem Mantel (17) der Schweisstrommel (7)» in welchem eine Vielzahl von an eine Druckluftquelle angeschlossenen Ventilen (38) vorgesehen sind, bestimmt sind.
    Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (38) einen Ventilkörper (39)» dessen Vorderseite (41) mit der Mantelfläche (17) der Schweisstrommel (7) fluchtet und dessen Rückseite in der Form eines Mundstücks (42) zum Überziehen eines an eine Druckluftquelle angeschlossenes Verteilerrohrs (43) ausge-
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    führt ist, sowie eine Kugel (4-6) und ein Federelement (47) aufweisen, die in einer Aus sparung (44-) im Ventilkörper (39) untergebracht sind, wobei die Aussparung (44) an der Vorderseite (41) eine mit einer öffnung (50) versehene Einschnürung (45) aufweist und der Boden (48) mittels eines Kanals (49) mit dem Verteilerrohr (43) verbunden ist.
    4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnung (50) so viel kleiner als der der Kugel (46) ist, dass diese teilweise gegenüber dem Mantel (17) <ler Schweisstrommel (7) zum Ablösen des verschweissten Sackes vom Mantel (17) der Schweisstrommel (7) und zur Erleichterung der Überführung des Sackes von der Schweisstrommel (7) zur Austragetrommel (19) vorsteht, wobei die Ablösung erfolgt, sobald die Riemen (8) nicht mehr in Berührung mit der Schweisstrommel (7) stehen.
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DE19762638194 1975-08-29 1976-08-25 Maschine zur herstellung von hitzeverschweissten saecken Withdrawn DE2638194A1 (de)

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