DE2638096C2 - Vorrichtung zur Dickenregelung bei einer Tandemwalzstrasse - Google Patents

Vorrichtung zur Dickenregelung bei einer Tandemwalzstrasse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dickenregelung bei einer Tandemwalzstraße der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art. Eine solche Vorrichtung ist aus der JP-OS 49-64546 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung wird nach dem Kontinuitätsgesetz gevegelt, d.h. unter Ausnutzung der Erkenntnis, daß die Blechgeschwindigkeit am Ausgang eines Waizgerüsts proportional der Geschwindigkeit am Eingang multipliziert mit dem Reduktionsverhältnis sein muß. Hierbei reicht es aus, nur am Leit-Walzgerüst Dickenmeßgeräte vorzusehen, wodurch sich der gerätetechnische Aufwand gegenüber solchen Anordnungen erheblich vermindert, bei denen an jedem Walzgerüst eine oder mehrere Dickenmeßgeräte vorgesehen sind.
Da zwischen den Tandemwalzen jedes Waizgerüsts und dem Blech ein Schlupf besteht; muß dieser bei der Regelung der Walzendrehzahl und der übrigen Größen berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei jedoch um eine schwer zu erfassende Größe, die bei der bekannten Vorrichtung zur Vereinfachung als Konstante behandelt wird. Die genaue Geschwindigkeit des zu walzenden Blechs läßt sich daher nicht ermitteln, so daß die nach dem Kontinuitätsgesetz für jedes Walzgerüst berechnete Blechdicke ungenau wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Dickenregelung bei einem Tandemwalz-
werk zu schaff«!, die eine möglichst genaue Regelung der Blechdicke ermöglicht
Diese Aufgabe wird ausgehend von der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Eingangs- und die Ausgangsdicke bei einem bestimmten Walzgerüst (Lelt-Walzgerüst), sowie die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen an den einzelnen Gerüsten gemessen, um damit die Dickenverhältnisse an den einzelnen Gerüsten unter Berücksichtigung eines veränderlichen Schlupfes, und daraus dann die Dicke des gewalzten Bleches als Istwert für die Blechdickenregelung zu berechnen.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Schlupf als Variable behandelt wird, läßt sich die Blechdicke sehr genau regeln.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Die Erfindung wird im folgenden anhand 4er in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Diagramm die graphische Darstellung der Abhängigkeit des Schlupfverhältnisses in Vorwärtsrichtung vom Reduktionsverhältnis,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Dickenregelung bei einer Tandemwalzstraße,
Fig. 3 das Blockschaltbild einer zweiten Ausrührungsform der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Einrichtung zur Ermittlung der Blechdicke bei der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 das Blockschaltbild einer dritten Ausfuhrungsform und
Fig. 6 eine Einzelheit der Schaltung der Fig. 5.
Zunächst sei das Grundprinzip erläutert, nach dem die Blechdicke am Eingang und Ausgang eines Walzgerüsts einer Tandemwalzstraße ermittelt wird.
Es sei angenommen, daß der Walzvorgang beim /-ten Walzgerüst und beim (/+l)-ten Walzgerüst einer Tandemwalzstraße durchgeführt wird. In diesem Falle gilt die folgende Beziehung (Kontinuitätsgesetz):
Beziehung zwischen dem SchlupfVerhältnis in Vorwärtsrichtung./;· und dem Reduktionsverhältnis r{:
Z1-Cr1 (2)
Hierbei ist α eine Konstante, deren Zahlenwert etwa 0,25 für die untersuchte Walzstraße beträgt. Die Gleichung (2) trifft recht genau für Wannwalzstraßen zu, bei denen eine relativ geringe Zugbelastung herrscht. Bei Kaltwalzstraßen, bei denen eine hohe Zugbeanspruchung
ίο auftritt, trifft die Beziehung fi=a-rt+ C mit einer zusätzlichen Konstante C besser zu.
Das Reduktionsverhältnis rs des i-ten Gerüstes ist
A1 - Vn(1 +/,) = A, +, · Vm +l · (1 +/, +1
Darin bedeuten:
Af Blechdicke am Ausgang des /-ten Gerüsts,
VRi Umfangsgeschwindigkeit der Walzen des /-ten
Gerüstes,
/, Schlupfverhältnis in Vorwärtsrichtung beim /-ten Gedist,
A1 +, Blechdicke am Ausgang des (/ +1 )-ten Gerüsts, KRi+1 Umfangsgeschwindigkeit der Walzen des (/+I)-ten Gerüstes und
Schlupfverhältnis in Vorwärtsrichtung beim (/+1)-ten Gerüst.
Bei der Gleichung (1) werden gewöhnlich experimentell bestimmte Werte für die Schlupfverhältnisse in Vorwärtsfiehtung/i und/, +i verwendet, die üblicherweise als während des Walzvorganges konstant betrachtet werden.
Bei der Untersuchung der Betriebsdaten von Tandem-Warmwalzstraßen wurde jedoch ermittelt, daß das Schlupfverhältnis in Vorwärtsrichtung nicht konstant, sondern veränderlich ist und eine starke Abhängigkeit vom lUduktionsverhältnis besitzt, wie dies in Fig. 1 graphisch dargestellt ist. Näherungsweise gilt für die
wobei Hi die Eingangsdicke und A,- die Ausgangsdicke des Bleches ist. Aus den Gleichungen (1), (2) und (3) ergibt sich
Mit /I1IHi = X1 und A1- +l ///,- +I = X1 +λ ergibt sich aus Gleichung (4):
Hierbei ist X, > 0 und X1 +1 > 0.
Aus den Gleichungen (5) und (6) ist zu entnehmen, daß die Eingangs- und Ausgangsdicken der einzelnen Gerüste der Tandemwalzstraße aus der Eingangs- und Ausgangsdicke eines willkürlich ausgewählten Gerüstes ermittelt werden können.
Dies sei anhand konkreter Beispiele erläutert. Die Eingangsdicke HF und die Ausgangsdicke hF am letzten Gerüst F werden gemessen. Aus Hf und IiF kyin das Dickenverhältnis XF gleich hFIHF ermittelt werden. Durch den auf diese Weise bestimmten Wert für X, kann das Dicrcenverhältnis A>_, des Gerüstes F-I, das direkt vor dem letzten Gerüst F angeordnet ist, mit der Gleichung (5) berechnet werden, in der X1 durch XF _, und Xi+I durch XF ersetzt wird. Wenn A>.t in der zuvor
angegebenen Weise ermittelt wurde, kann das Dickenverhältnis XF _2 am drittletzten Gerüst F -2, das vor dem Gerüst F- 1 liegt, auch aus der Gleichung (5) berechnet werden, wobei X1 und X1 +) durch XF_2 bzw. XF _, ersetzt wird. Auf diese Weise kann das Dickenverhältnis X1 mit der Gleichung (5) schrittweise entgegen der Walzblech-Laufrichtung ermittelt werden. Aus dem Dickenverhältnis X1 kann die Eingangsdicke H1 am /-ten OeriLt, die gleich der Ausgangsdicke am (i-l)-ten Gerüst ist, mit folgender Beziehung ermittelt werden:
Beispielsweise ist oie Ausgangsdicke hF_2 beim Gerüst F-2 gleich nfj/AV _ι =
Werden hingegen die Eingangsdicke H1 und die Ausgangsdicke Λ, am ersten Gerüst gemesseti, so kann das Dickenverhältnis X1 gleich A1///, ermittelt werden. Danach ergibt sich das Dickenverhältnis X2 am zweiten
Gerüst aus der Gleichung (6). Die gleiche Rechnung kann zur schrittweisen Ermittlung der Dickenverhältnisse an den einzelnen Gerüsten in Richtung der Laufbewegung des Bleches wiederholt werden. Wenn die
Dickenverhältnisse X1 Tür die einzelnen Gerüste vorliegen, ergibt sich die Ausgangsdicke am /-ten Gerüst, die gleich der Eiiugangsdicke am (i'+l)-ten Gerüst ist, aus
A1 = A1-1-A-,. (8)
Beispielsweise ist die Ausgangsdicke für das zweite Gerüst gegeben durch A2 = A1X1.
Nachfolgend sollen verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt eine Warmwalzstraße mit fünf Walzgerüsten 11 bis 15. die in Tandemweise angeordnet sind, wobei das erste Gerüst als Leit-Walzgerüst ausgewählt ist. ein zu walzendes Blech 2, ein Dickenmeßgerät 31 am Eingang des ersten Gerüstes und ein Dickenmeßgerät 32 am Ausgang des ersten Gerüstes. Das Dickenmeßgerät kann beispielsweise ein' Röntgenstrahl-Meßgerät sein, das eini; Ahweirhunp 7wi<;chen einem Sollwert und dem Ist-Wert mißt. Weiterhin zeigt Fig. 2 Elektromotoren 41 bis 45 zum Antreiben der Walzen der einzelnin Walzgerüste sowie Drehzahlmesser 51 bis 55 und Walzendrehzahl-Umsetzer 61 bis 65 zur Bereitstellung elektrischer Signale entsprechend den zugehörigen Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen der einzelnen Gerüste umsetzen. Ein Teiler 71 berechnet das Verhältnis zwisehen der Einganusdicke und der Ausgangsdicke am ersten Gerüst. Teiler 72 bis 75 berechnen jeweils das Verhältnis zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten zweier aufeinanderfolgender Gerüste. Rechner 82 bis 85 berechnen das Dickenverhältnis X1 am zweiten bis fünften Gerüst un'.er Verwendung der Gleichung (6). Multiplizierer 92 bis 95 berechnen die Dicke am zweiten bis fünften Gerüst nach der Gleichung (7). Weiterhin sind Ausstelleinrichtun|ien 101 bis 105 für jedes Gerüst vorgesehen.
Beim Walzen mi;ssen die Dickenmeßgeräte 31 bzw. 32 eine Abweichung AH1 bzw. AA1 der Eingangsdicke H1 bzw. der Ausgangsdicke A, vom jeweiligen Sollwert AJj bzw. Λ7. wobei der Druck der Ausstelleinrichtung 101 so verändert wird, daß die Abweichung ΔΛ, ausgeglichen ίο wird. Gleichzeitig werden die Ausgangssignale der Dikkenmeßgeräte 31 und 32 Summierern 3 bzw. 4 zugeführt, an die auch Signale gelangen, die der Solleingangsdicke F0 bzw. der Sollausgangsdicke A^ entsprechen, so daß von den Addierstufen 3 und 4 die tatsächlichen Eingangs- und Ausgangsdicken H1 und A1 ermittelt werden. Die Ausgangssignale der Summierer 3 und 4 gelangen zum Teiler 71. der das Dickenverhältnis X1 = A1///, berechnet und dieses dann dem Rechner 82 bereitstellt. Die Rechnerstuf-: 82 berechnet das Dickenverhältnis X2 für das zweite Gerüst, jedoch erst dann, wenn die Vorderkante des Bleches 2 von den Walzen des zweiten Gerüstes 12 ergriffen wird. Dieser Zeitpunkt kann mit einer Kraftmeßzelle, die am zweiten Gerüst angeordnet ist. oder auch durch Integrieren der Umfangsgeschwindigkeit der Walze ermittelt werden. Die Drehzahlmesser 51 und 52 ermitteln die Drehzahlen der Walzen des ersten und zweiten Gerüstes 11 und 12. Ihre Ausgangssignale gelangen zu den jeweiligen Walzendrehzahlumsetzern 61 und 62. die die Eingangssignale mit 2 π R (R = Walzenradius) mulriplizieren und dadurch in Umfangsgeschwindigkeiten umsetzen, die ihrerseits dem Teiler 72 zugeleitet werden. Der Teiler 72 berechnet dann das Verhältnis zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen des ersten und zweiten Gerüstes und stellt dem Rechner 82 ein Ausgangssignal bereit. Der Rechner 82 berechnet dann, wenn das Blech 2 das zweite Gerüst 12 erreicht, aus dem Dickenverhältnis X1 und dem Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis Vr\JVr1 gemäß Gleichung (61 das Verhältnis X1. Das Ausgangssignal X1 wird dann dem Multiplizierer 92 und dem Rechner 83 des dritten Gerüstes zugeleitet. Der Multiplizierer 92 berechnet das Produkt aus der Eingangsdicke /1, des ersten Gerüstes und dem Dickenverhältnis /V2. das dann die Ausgangsdicke A2 des zweiten Gerüstes darstellt. - Das vom Multiplizierer 92 bereitgestellte Ausgangssignal gelangt zum Summierer 5 und zur Multiplizierstufe 93. Im Summierer 5 wird eine Abweichung der Dicke A2 vom Sollwert F1 berechnet und zur Anstelleinrichtung 102 des zweiten Gerüstes 12 rückgeführt. so daß der Walzspalt verändert und damit die Abweichung vom Sollwert ausgeglichen wird. In entsprechender Weise werden die Dickenverhältnisse -V,. .V4. ,V5 dann, wenn das Blech 2 am jeweiligen Gerüst ankommt, mit dem jeweiligen Umfangsgeschwindigkeits-Verhältnis berechnet. Mit den Werten X, werden die Ausgnngsdicken Α.. A4. A- der einzelnen Gerüste berechnet und die Summierer 6, 7. 8 stellen die Abweichungen der Ausgangsdicken von den jeweiligen Sollwerten F}. A^. A^ fest. Die ermittelten Abweichungen werden an die jeweiligen Anstelleinrichtungen rückgekoppelt, um die Walzspalte so zu verstellen, daß die Abweichungen aufgehoben werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, bei der das letzte Gerüst als Leit-Walzgerüst dient, sn daß die Dickenverhältnisse anhand der Gleichung (5) berechnet werden. Die Vorrichtung in Fig. 3 entspricht in ihrem Aufbau der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die T°iler7!' bis 74' berechnen das Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis in der für die Gleichung (5) erforderlichen Form. Der Teiler 75' berechnet das Verhältnis zwischen der A usgangsdicke A5 und der Eingangsdicke H5 am fünften Gerüst. Die Rechner 8Γ bis 84' arbeiten entsprechend der Gleichung (5), z. B. berechnet der Rechner 84' ,V, aus dem Ausgangssignal -V5 des Teilers 75' und dem Ausgangssignal VRiiVR4 des Teilers 74'nach Gleichung (5). Der Rechner 83'berechnet -V, aus den vom Rechner 84' bereitgestellten Wert X4 und dem Ausgangssignal VRJ VRi des Teilers 73' in gleicher Weise. Den Teilern 91' bis 94' werden die Dickenverhältnisse Xx bis -V4 des ersten bis vierten Gerüstes zugeführt, die von den Rechnern 81' bis 84' berechnet wurden. Die Teiler 91' bis 94' errechnen die Eingangsdicken H1 bis /Z4 der zugehörigen Walzgerüste anhand der Gleichung (7). Dit Summierer 3' und 4' setzen die Ausgangssignale der Dickenmeßgeräte 31' und 32' mit den Sollwerten F4 und A^ in Signale um. die den tatsächlichen Dicken A5 und /Z5 (= A4) entsprechen. Die Sumn.<erer 5' bis 8' ermitteln die Unterschiede zwischen den Istwerten der Dicken am Eingang der einzelnen Gerüste, die von den Teilern 91' bis 94' berechnet wurden, und den jeweiligen Sollwerten /Z1 bis H4.. Die von den Summierern 5' bis 8' bereitgestellten Differenzsignale gelangen zu den jeweiligen Anstelleinrichtungen 101 bis 104, um den Walzspalt bei den jeweiligen Walzgerüsten so zu verstellen, daß die Differenzen ausgeglichen werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Dickenmeßgerät 32 so angebracht, daß es die Dicke am Ausgang des ersten Walzgerüstes mißt. Statt dessen kann die Ausgangsdicke auch in der nachfolgend beschriebenen Weise berechnet werden.
Da der Volumenstrom des zu walzenden Bleches am Eingang des ersten Walzengerüstes gleich dem am Ausgang ist, gilt:
A+fl-aj^ (9)
Hierbei ist A0 (= W1) die eingangsseitige Dicke
V0 die Laufgeschwindigkeit des Bleches auf der
Eingangsseite KR1 die Walzenumfangsgeschwindigkeit und S Zi1 die ausgangsseitige Dicke.
Die Gleichung (9) kann folgendermaßen umgeschrie ben wenicp.·.
In Fig. 4 ist eine Schaltungsanordnung zur Berechnung der ausgangsseitigen Dicke A1 gemäß der Gleichung (10) dargestellt. Ein Geschwindigkeitsmesser 111 mißt die Vorlauf geschwindigkeit V0 des zu walzenden Bleches am Eingang des ersten Walzgerüstes 11, ein Teiler 112 berechnet den Ausdruck K>/^m von Gleichung (10), ein Rechner 113 berechnet den Ausdruck
20
in Gleichung (10). Die Umfangsgeschwindigkeit KÄ, der Walze wird mittels des Walzendrehzahlmessers 51 und des Walzendrehzahlumsetzers 61 in der gleichen Weise wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ermittelt. Das Ausgangssignal des Teilers 112 gelangt zum Rechner 113, dessen Ausgangssignal zu einer Multiplizierstufe 114 geführt wird. Die Eingangsdicke A0 wird mittels des Dickenmeßgeräts 31 und des Summierers 3 erfaßt und dem Multiplizierer 114 zugeleitet, dessen Ausgangssignal die mit der Gleichung (10) berechnete Ausgangsdicke wiedergibt.
Bei den in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausrührungsformen kann statt der gemessenen Dicke ein vor- eingestellter Wert Pur die Dicke am Eingang des ersten Walzgerüst« verwendet werden, weil die Eingangsdicke nur bezüglich des Gleitverhältnisses in Vorwärtsrichtung von Bedeutung ist und nicht mit hoher Genauigkeit gemessen werden muß. «
Fig. S zeigt eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsform, bei der nur drei Walzgerüste vorgesehen sind. Die Eingangsdicke des Bleches 2 am (/+lVten Gerüst, die zur Verbesserung der Regelgenauigkeit zur Regelung der Ausstellung oder des Walz- Spaltes am (i+l)-ten Gerüst verwendet wird, läßt sich aus dem Signal für die Ausgangsdicke des Bleches 2 am i-ten Gerüst erhalten, indem letzteres um die Zeitspanne verzögert wird, während derer das Blech 2 vom Ausgang des i-ten Gerüstes zum Eingang des nachfolgenden (/ +1 > ten Gerüstes vorwärtsbewegt wird. In Fig. 5 sind die selben Bezugszeichen für die Einrichtungen und Schaltungselemente wie in Fig. 2 verwendet worden. Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung im wesentlichen nur dadurch, daß zusätzlich Verzögerungsschaltungen 151 bis 153 vorgesehen sind.
Die Zeitspanne /, während derer das Blech 2 vom Ausgang des /-ten Gerüstes zum Eingang des (/+ l)-ten Gerüstes vorwärtsbewegt wird, beträgt
10 L_
(11)
Hierbei ist VR, die Umfangsgeschwindigkeit der Walze des /-ten Gerüstes und L der Abstand zwischen dem /-ten und dem (<+l)-ten Gerüst bzw. zwischen dem Dickenmeßgerät 32 und dem nachfolgenden Gerüst.
Die Verzögerungsschaltung 153 verzögert das die Ausgangsdicke A1 am zweiten Gerüst 12 darstellende Signal urn die Laufzeit dis Blechs vom Ausgang des zweiten Gerüstes 12 zum Eingang des dritten Gerüstes 13. Die Verzögerungsschaltung 152 verzögert das Signal, das der Ausgangsdicke A, am ersten Gerüst 11 entspricht, um die Laufzeit des Blechs vom Dickenmeßgerät 32 zum Eingang des zweiten Gerüstes 12. Die Verzögerungsschaltung 151 ist dem Leit-Gerüst 11 zugeordnet und verzögert die Abgabe des der Eingangsdicke Zi0 am Leit-Gerüst entsprechenden Signales um die Laufzeit des Blechs vom Dickenmeßgerät 31 zum Eingang des Leit-GerUstes U.
Die Verzögerungsschaltungen 151.152 und 153 können in der in Fig. 6 dargestellten Weise aufgebaut sein. In Fig. 6 wurden für die Bauteile und Elemente, die auch in Fig. 2 oder S enthalten sind, dieselben Bezugszeichen verwendet. Nur die Verzögerungsschaltung 152 wird in Fig. 6 dargestellt. Sie besitzt ein Untersetzungsgetriebe 170, das mit dem Elektromotor 41 für den Antrieb der Walzen des ersten Walzgerüstes 11 direkt verbunden ist, eine mit dem Untersetzungsgetriebe 170 verbundene und von ihm angetriebene Scheibe 180, ein Endlosmagnetband 160, das um die Scheibe 180 und eine Scheibe 181 umläuft, einen Schreibkopf 190 und einen Lesekopf 200. Das der Ausgangsdicke A1 entsprechende Signal vom Summierer 4 wird mit dem Schreibkopf 190 auf dem Magnetband aufgezeichnet. Das Magnetband 160 wird mit einer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt, die der Laufgeschwindigkeit des Bleches 2 proportional ist. Dementsprechend wird das aufgezeichnete Signal nach einer bestimmten Zeitspanne über den Lesekopf 200 ausgelesen und dem Multiplizierer 92 zugeleitet. Durch Einstellen des Abstandes zwischen Scbreibkopf 190 und Lesekopf 200 kann die Signalverzögerungszeit eingestellt werden.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Dickenregelung bei einer Tandemwalzstraße mit mehreren Walzgerüsten, von denen eines als Leit-Walzgerüst festgelegt ist und die anderen geführte Walzgerüste darstellen,
a) mit Einrichtungen zur Erfassung der Dicke des zu walzenden Bleches am Ein- und/oder Ausgang des Leit-Walzgerüstes,
b) mit Einrichtungen zur Erfassung der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen der Walzgerüste,
c) mit Einrichtungen zur Berechnung der Blechdicke am Ein- oder Ausgang der geführten Walzgerüste nach dem Kontinuitätsgesetz auf «5 der Basis der am Leit-Walzgerüst erfaßten Blechdicke, der Umfangsgeschwindigkeiten und der Schlupfe an den jeweiligen Walzgerüsten,
d) mit Einrichtungen zur Ermittlung der Abweicbyng der erfaßten oder der berechneten Blechdicke von der Soll-Blechdicke an jedem Walzgerüst, und
e) mit Einrichtungen zur Einstellung der Anstelllage jedes Walzgerüstes in Abhängigkeit von der Abweichung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Berechnung der Blechdicke folgende Bestandteile umfassen:
ca) ein erstes Rechenglied (71, 75') zur Ermittlung des Verhältnisses der Blechdicken am Eingang und am Ausgang des Leit-Walzgerüstes aus der erfaßten BlecMcke,
cd) zweite ReehengMeder (72-75,7Γ-74') zur Ermittlung des Umfängst schwindigkeitsverhältnisscs der Walzen benachbarter Walzgeriiste,
cc) dritte Rechenglieder (82-85, 81 '-84') zur Berechnung des Verhältnisses der Blechdicken am Ein- und Ausgang jedes gerührten Walzgerüstes auf der Basis des von der ersten Einrichtung (71,75') ermittelten Dickenverhältnisses, des Umfangsgeschwindigkeitsverhältnisses und eines vorbestimmten Faktors, der die Beziehung zwischen dem Schlupf und dem vom Dickenverhältnis am Walzgerüst abhängenden Reduktionsverhältnis am Walzgerüst darstellt.
cd) vierte Rechenglieder (92-95, 91'-94') zur Berechnung der Blechdicke aus dem berechneten Dickenverhältnis an jedem geführten Walzgerüst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Festlegung des in Laufrichtung des zu walzenden Blechs ersten Walzgerüstes als Leit-Walzgerüst die dritten Rechenglieder als jeweils einem geführten Walzgerüst zugeordnete Rechner (82 — 85) ausgebildet sind, die das Dickenverhältnis am zugehörigen Walzgerüst aufgrund des Dickenverhältnisses am in Laufrichtung vorausgehenden Walzgerüst berechnen, und daß die vierten Rechenglieder als jeweils einem der Rechner zugeordnete Multiplizierer (92 95) ausgebildet sind, die jeweils die Blech- 6ö dicke am Ausgang des zugehörigen Walzgerüstes aufgrund des Dickenverhältnisses am zugehörigen Walzgerüst und der Blechdicke am Ausgang des in Laufrichtung vorausgehenden Walzgerüstes berechnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Rechenglieder eine Verzögerungsschaltung (152) zur Verzögerung des die Blechdicke am Ausgang des Leit-Walzgerüstes wiedergebenden Signals enthält, das der dem dem Leit-Walzgerüst folgenden Walzgerüst zugeordneten Multiplizierer (92) zugeführt wird, wobei die Verzögerungszeit der Laufzeit eines Punktes des zu walzenden Blechs von der Stelle der Dickenerfassung am Leit-Walzgerüst zum nachfolgenden Walzgerüst entspricht, sowie ferner Verzögerungsschaltungen (153) zur Verzögerung des die Blechdicke am Aasgang eines Walzgerüstes wiedergebenden Signals, das von dem dem Walzgerüst zugeordneten Multiplizierer (92) erzeugt und dem Multiplizierer (93) des dem Walzgerüst folgenden Walzgerüstes zugeführt wird, wobei die Verzögerungszeit der Laufzeit des Blechs vom Walzgerüst zum nachfolgenden Walzgerüst entspricht. .
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rechenglied Rechenelemente (111—114) zur Berechnung der Blechdrcke am Ausgang des Leit-Walzgerüstes aus der erfaßten Blechdicke am Eingang des Leit-Walzgerüstes nach dem Kontinuitätsgesetz enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Festlegung des in Laufrichtung des zu walzenden Blechs letzten Walzgerüstes als Leit-Walzgerüst die dritten Rechenglieder als jeweils einem geführ»,en Walzgerüst zugeordnete Rechner (81'-841J ausgebildet sind, die das Dickenverhältnis am zugehörigen Walzgerüst aufgrund des Dickenverhältnisses am in Laufrichtung nachfolgenden Walzgerüst berechnen, und daß die vierten Rechenglieder als jeweils einem der Rechner zugeordnete Teiler (9Γ-94') ausgebildet sind, die jeweils die Blechdicke am Eingang des zugehörigen Walzgeriistes aufgrund des Dickenverhältnisses am zugehörigen Walzgerüst und der Blechdicke am Eingang des in Laufrichtung nachfolgenden Walzgeriistes berechnen.
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