DE3123947A1 - Verfahren zur regelung der zugspannung eines (metall-)bands in einem ofen - Google Patents
Verfahren zur regelung der zugspannung eines (metall-)bands in einem ofenInfo
- Publication number
- DE3123947A1 DE3123947A1 DE19813123947 DE3123947A DE3123947A1 DE 3123947 A1 DE3123947 A1 DE 3123947A1 DE 19813123947 DE19813123947 DE 19813123947 DE 3123947 A DE3123947 A DE 3123947A DE 3123947 A1 DE3123947 A1 DE 3123947A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tensile stress
- tension
- furnace
- section
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B41/00—Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
- B21B41/12—Arrangements of interest only with respect to provision for indicating or controlling operations
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Control Of Heat Treatment Processes (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
Description
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha
Tokio ι Japan
Tokio ι Japan
Verfahren zur Regelung der Zugspannung eines (Metall-)Bands
in einem Ofen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Zugspannung
eines (Metall-)Bands in einem Ofen, insbesondere zur Regelung
oder Einstellung eines in einem Wärmeofen, der eine Verfahrens- oder Verarbeitungsstraße mit mehreren Transport-Rollen
für das Band bildet, entwickelten Band-Zugspannungsprofils«
Bei einer bisherigen Regelvorrichtung zur Durchführung eines Regelverfahrens der angegebenen Art wird die Zugspannung eines
Bands in einem Ofen geregelt, wobei das Band von mehreren Transportrollen
getragen wird, die in mehreren Abschnitten, in welche
der Ofen unterteilt ist, angeordnet sind» In jedem Abschnitt werden
die Transportrollen durch zugeordnete Elektromotoren angetrieben , die durch eine gemeinsame, Mit einem Drehzahlregler
verbundene Stromquelle gespeist i^erden. Am Auslaßteil jedes
Abschnitts ist zudem je ein Zugspannungsmesser zur Messung der Austritts-Zugspannung des Bands und zur Lieferung eines Ist-Signals
für die Austritts zugspannung angeordnet.. Dieses Ist-Signal
wird von einem Bezugs~Zugspannungssignal subtrahiert,
das von einem Bezugssignal-Generator im betreffenden Abschnitt geliefert wird. Ein Abweichungs-Zugspannungssignal zwischen
Bezugs- und Ist-Zugspannungssignalen ttfird dem betreffenden
Drehzahlregler zusammen mit einem gemeinsamen Bezugsdrehzahlsignal für die Transportrollen eingegeben«.
Die in den einzelnen Regelschleifen angeordneten Drehzahlregler sprechen auf die eingegebenen, zugeordneten Abweichungs=Zugspannungssignale
und das eingespeiste Bezugsdrehzahlsignal an, um die Drehzahlen der Transportrollen um eine Bezugsgröße zu
ändern und dadurch die Zugspannung des von den Transportrollen geführten Bands zu variieren, bis die von den jeweiligen Zugspannungsmessern
gelieferten Ist-Zugspannungssignale den Bezugs-Zugspannungssignalen
von den betreffenden Bezugssignalgeneratoren gleich sind. 130ÖS8/0!
■: :" ::::; .-::■ ■: 312394?
fc «t ν - ν It* - ti » · >r
Diese bisherige Zugspannung-Regelvorrichtung ist jedoch mit
den folgenden Nachteilen behaftet: 1. Für die Bestimmung eines
gesamten, in allen Ofen-Abschnitten entwickelten Zugspannungsprofils
ist es erforderlich, die Bezugssignalgeneratoren in allen Fällen von Hand und lediglich nach der Versuch/
Fehler-Methode einzustellen; 2. die Einstellung der Bezugssignalgeneratoren ist schwierig, weil das im Ofen angeordnete
Rollenantriebssystem keine Klemmrollen o.dgl. aufweist und daher nur eine schwache Gegenhaltekraft (restraint) auf das Band
ausübt und weiterhin die Bestimmung der Zugspannungs-Bezugssignale komplizierten Bedingungen unterworfen ist; 3. das
Band kann aufgrund eines Schlupfes relativ zu den Rollen beschädigt werden, weil die Größe der Änderung des Zugspannungsprofils
in Ofen-Längsrichtung nicht geregelt oder gesteuert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines verbesserten Regelverfahrens, mit welchem die Zugspannung
eines einen Ofen durchlaufenden (Metall-)Bands unter Verhinderung des Auftretens einer übermäßig großen Regelkraft einfach
geregelt werden kann, während die Zugspannungsänderung insgesamt ausreichend klein gehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Regelung der Zugspannung
eines (Metall-)Bands in einem Ofen unter Bildung einer in mehrere Abschnitte unterteilten Verfahrens- oder Verarbeitungsstraße
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine für jeden (Ofen-)Abschnitt vorgegebene Zuteilung oder Verteilung
(allotment) der Zugspannung mit einer in einem entsprechenden Abschnitt ermittelten Ist-Zugspannungszuteilung oder -verteilung
zur Bildung einer Zugspannungsabweichung für jeden Abschnitt verglichen wird, daß ein im gesamten Ofen entwickeltes
Bezugs-Zugspannungsprofil mit einem durch Zugspannungsmesser ermittelten Ist-Zugspannungsprofil verglichen wird,
um einen Korrekturfaktor nach Maßgabe eines Unterschieds
zwischen Bezugs- und Ist-Zugspannungsprofil zu bestimmen, daß die Zugspannungsabweichung entsprechend dem Korrekturfaktor
korrigiert wird und daß sowohl die Zugspannungszuteilung bzw. -verteilung für jeden Abschnitt als auch
130 0 6 5/0949
ein in der Verfahrens- oder Verarbeitungsstraße entwickeltes
Zugspannungsprofil mittels der korrigierten Zugspannungsabweichung
(sgröße) geregelt oder eingestellt werden, wobei bei der Änderung des einmal ermittelten Zugspannungsprofils
aufeinanderfolgend, aber nicht gleichzeitig, die Zugspannungszuteilungen bzw. -Verteilungen für die betreffenden Abschnitte,
ausgehend von dem Abschnitt, der einen wesentlichen, für den Ofen ermittelten Faktor enthält, geändert werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bisherigen Regelvorrichtung zur Regelung der Zugspannung eines Bands in einem Ofen,
Fig.. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung
des Zugspannung-Regelverfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine graphische Darstellung eines Bezugs-Zugspannungsprofils,
nach welchem die Vorrichtung gemäß Fig. 2 die Bandzugspannung regelt, und
Fig» 4 eine Fig. 3 ähnelnde graphische Darstellung, die jedoch ein Bezugs-Zugspannungsprofil zeigt, welches um m Abschnitte,
in welche der Ofen unterteilt ist, erweitert ist.
Bei der bisherigen Zugspannung-Regelvorrichtung gemäß Fig. 1 ii?ird ein einen Ofen durchlaufendes, zu erwärmendes Band 1 im
Wärmeofen durch mehrere Transport-Rollen 2, die in abwechselnden Paaren von oberen und unteren Rollen in mehreren Abschnitten,
in welche der Ofen unterteilt ist, angeordnet sind, in einem gespannten Zustand gehalten. Beim dargestellten Beispiel
ist der Ofen in vier Abschnitte 3A - 3D unterteilt. In jedem Abschnitt werden die Transport-Rollen 2 durch eigene
130065/0949
Elektromotoren 4 angetrieben, die ihrerseits jeweils (abschnittsweise)
durch eine eigene Stromquelle 5A, 5B, 5C bzw. 5D gespeist werden, welche wiederum jeweils mit einem Drehzahlregler
6A, 6B, 6C bzw. 6D zur Regelung der Drehzahl der jeweiligen Elektromotoren 4 in den betreffenden Abschnitten
3A - 3D verbunden sind.
Bei der Anordnung gemäß Flg. 1 werden die Transport-Rollen 2
so angetrieben, daß sie das Band 1 gemäß Fig. 1 von links nach rechts durch die Abschnitte 3A - 3D längs einer durch
diese Rollen bestimmten zickzackförmigen Bahn transportieren.
An den Auslaßseiten der Abschnitte 3A - 3D sind jeweils Zug-*
spannungsmesser 7A - 7D angeordnet, welche die Austritts-Zugspannung
des Bands 1 an der betreffenden oberen, austrittsseitigen Transport-Rolle 2 messen und jeweils Ist-Signale für
die (gemessene) Austrittszugspannung liefern. An die betreffenden
Zugspannungsmesser 7A - 7D sind zugeordnete Bezugs-(zugspannungs)-Signalgeneratoren
8A - 8D angeschlossen, wobei die austrittsseitigen Ist-Bezugsspannungssignale von den durch
diese Generatoren erzeugten Bezugssignalen subtrahiert und dabei entsprechende Abweichungs-Zugspannungssignale erzeugt
werden.
Diese Abweichungs-Zugspannungssignale werden mit einem auf
einer Leitung 9 gelieferten gemeinsamen Bezugsdrehzahlsignal für die Transport-Rollen 2 kombiniert, um jeweils Regelsignale
für die einzelnen Abschnitte zu bilden. Die Regelsignale werden sodann jeweils als Rückkopplungssignal dem
betreffenden Drehzahlregler 6A bis 6D eingespeist. Die Ofen-Abschnitte 3A - 3D werden somit durch in ihnen gebildete
Regelschleifen getrennt geregelt bzw. gesteuert, wobei der Wärmeofen insgesamt eine Verfahrens- bzw. Bearbeitungsstraße
bildet.
130 0 6 5/0949
123947
Die Drehzahlregler 6A - 6D ändern die Drehzahlen der Transport-Rollen
2 um eine Bezugsgröße in Abhängigkeit von den ihnen jeweils eingespeisten Regelsignalen zwecks Änderung der Zugspannung des
durch die Rollen 2 durch den Ofen transportierten Bands 1. Die von den Zugspannungsmessern 7A - 7D gelieferten Ist-Bezugsspannungssignale
sind schließlich den Bezugssignalen der betreffenden Bezugssignalgeneratoren 8A — 8D angeglichen.
Bei der bisherigen Anordnung regeln somit ersichtlicherweise die
Regelschleifen jeweils unabhängig die Zugspannung des Bands 1 in den betreffenden Ofen-Abschnitten 3A- 3D.
In Fig. 1 sind der Übersichtlichkeit halber die in den Ofen-Abschnitten
3B - 3D vorgesehenen Bauteile, mit Ausnahme der Stromquelle, des Drehzahlreglers, des Zugspannungsmessers und des Bezugssignalgenerators,
teilweise oder ganz weggelassen.
Die beschriebene bisherige Regelvorrichtung ist mit den folgenden Nachteilen behaftets
1. Zur Bestimmung eines Gesamt=Zugspannungsprofils in den Ofen-Abschnitten
3A - 3D müssen, wie erwähnt, die Bezugssignalgeneratoren 8A - 8D in allen Fällen getrennt von Hand eingestellt
werden. Da jede Regelschleife von den anderen Regelschleifen unabhängig ist,tritt zwischen je zwei benachbarten
Regelschleifen Interferenz auf. Infolgedessen läßt sich das .Zugspannungsprofil nicht eindeutig bestimmen, so
daß nichts anderes übrigbleibt, als die Bezugs(zugspannungs)-Signalgeneratoren
nach der Versuch /Fehler-Methode einzustellen.
2. Das im Ofen angeordnete Rollenantriebssystem enthält keine
Klemmrollen oder dergleichen und vermag (daher) nur eine schwache Gegenhaltekraft auf das Band Ί auszuüben. Bei eigner Konstruktion mit mehreren voneinander unabhängigen,
aufeinanderfolgenden Hegelschleifen kann jede Regelschleife nur eine begrenzte Regelkraft auf das Band 1 ausüben, wobei
die durch die Bezugssignalgeneratoren 8A - 8D erzeugten Be-
130 0*6 8/0949
zugs-Zugspannungssignale als solche komplizierten Bedingungen
unterworfen sind. Aus diesem Grund gestaltet sich die Einstellung äußerst schwierig.
3. Da das Rollenantriebssystem im Ofen, wie eben erwähnt, eine schwache Gegenhaltekraft ausübt, wird die Änderungsgröße des
Zugspannungsprofils in Ofenlängsrichtung vorzugsweise auf eine konstante Größe oder eine kleinere Größe eingestellt.
Dies kann jedoch mit dem bisherigen Regelverfahren nicht realisiert werden. Darüber hinaus werden auf die Rollen übermäßig
große Regelkräfte ausgeübt, wobei das Band aufgrund von Schlupf relativ zu den Rollen durch diese beschädigt werden kann.
Die Erfindung bezweckt nun die Ausschaltung der vorstehend geschilderten
Nachteile bzw. Mängel des Stands der Technik durch Schaffung eines Verfahrens zur Regelung der Zugspannung eines
Bands, das mittels mehrerer Transportrollen durch einen in mehrere Abschnitte unterteilten Wärmeofen transportiert wird,
sowohl im Hinblick auf die Zuweisung bzw. Aufteilung.der Zugspannung
für jeden Ofenabschnitt als auch ein im gesamten Ofen entwickeltes Spannungsprofil. Das erfindungsgemäße Verfahren
kann mittels einer Zugspannungs-Regelvorrichtung durchgeführt werden, die im Vergleich zur bisherigen Vorrichtung einfacher
einstellbar ist und welche das Auftreten einer übermäßig großen Regelkraft in jedem Ofenabschnitt verhindert. Weiterhin wird
hierbei das Gesamt-Zugspannungsprofil durch Änderung der Zugspannungsprofile
in den einzelnen Ofenabschnitten in einer für den Ofen festgelegten Reihenfolge geändert. Diese Maßnahme führt
zu einer Zugspannungsregelung, bei welcher die gesamte Zugspannungsänderung ausreichend klein bleibt.
Fig. 2, in welcher den Teilen von Fig. 1 entsprechende Teile
mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind, veranschaulicht eine Zugspannungs-Regelvorrichtung zur Durchführung
eines Regelverfahrens gemäß der Erfindung.Gemäß Fig. 2 ist
ein Einlauf-Zugspannungsmesser 7E an der Einlaufseite des (nicht dargestellten) Ofens bzw. des ersten Ofenabschnitts 3A angeord-
130065/0949
net, um die Einlauf-Zugspannung des Bands 1 im ersten Abschnitt
3A zu messen und ein entsprechendes Ist-Signal für die (gemessene) EinlaufZugspannung zu liefern. Die Ist-Zugspannungssi~
gnale von Zugspannungsmessern 7A - 7C werden ebenfalls als Ist-Signale
für die Austritts-Zugspannung im jeweiligen Ofenabschnitt und als Ist-Signale für die Einlauf-Zugspannung am
nachgeschalteten Ofenabschnitt benutzt.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 umfaßt weiterhin eine Zugspannungszuteil-Planschaltung
10 und eine Zugspannungsprofil-Regelschaltung 11. Die Planschaltung 10 berechnet anhand eines Bezugs-Zugspannungsprofils,
na'ch welchem die Anordnung gemäß Fig. 2 die Zugspannung des Bands 1 regelt, eine vorzunehmende Zuteilung
bzw. Verteilung der Zugspannung auf die einzelnen Ofenabschnitte 3A - 3D. Der Ausdruck "Verteilung der Zugspannung
auf jeden Abschnitt" bezieht sich auf ein Gefälle einer Linie oder Kurve, welche eine Einlauf- und eine Austritts-Zugspannung
in jedem Ofenabschnitt durchläuft. Die Planschaltung 10 realisiert dabei die für jeden Ofenabschnitt vorgegebene Zugspannungsaufteilung
bzw. -Verteilung. In der Zugspannungsprofil-Regelschaltung 11 sind andererseits ein Bezugs-Zugspannungsprofil
bzw= eine Bezugs-Einlauf-Zugspannung und eine Bezugs-Austritts-Zugspannung
für jeden Ofenabschnitt gespeichert, und ihr werden außerdem fortlaufend die durch die Zugspannungsmesser 7E, 7A- 7D
bestimmten Ist-Einlauf- und -Austritts-Zugspannungen eingegeben,
obgleich dies in Fig. 2 aus Vereinfachungsgründen nicht veranschaulicht ist. Die Regelschaltung vermag daher die Abweichungen
der von den betreffenden Zugspannungsmessern gelieferten Ist-Einlauf- und -Austritts-Zugspannungen gegenüber den in ihr für
jeden Ofenabschnitt gespeicherten Bezugs-Einlauf- und -Austrittswerten zu erfassen. Die Schaltung 11 liefert zu Multiplizierstufen
12A - 12D, die jeweils einem Ofenabschnitt zugeordnet sind, einen
Korrekturfaktor entsprechend den Größen der jeweiligen Abweichungen.
130065/0949
Gemäß Fig. 2 wird das an der Austrittsseite jedes Ofenabschnitts
gelieferte Ist-Austritts-Zugspannungssignal von dem betreffenden
Ist-Einlauf-Zugspannungssignal subtrahiert, um ein entsprechendes
Differenz-Zugspannungssignal zu entwickeln. Letzteres wird in jedem Ofenabschnitt mit einem von der Planschaltung 11 gelieferten
Signal für die entsprechende Zugspannungsyerteilung verglichen, um ein Zugspannungs-Abweichsignal zu liefern, das seinerseits
der zugeordneten Multiplizierstufe eingegeben wird. In jeder
Multiplizierstufe 12A - 12D wird dieses Abweichsignal mit dem
von der Zugspannungsprofil-Regelschaltung 11 gelieferten Korrekturfaktor
multipliziert. Der Korrekturfaktor dient somit als Korrekturverstärkungsgrad, um den das Abweichsignal verstärkt
wird. Das verstärkte Zugspannungs-Abweichsignal wird als Steuerbzw. Regelsignal dem betreffenden Drehzahlregler 6A - 6D eingespeist.
Die Zugspannungsregelung des Bands 1 erfolgt somit durch Korrigieren
der Drehzahl der Transport-Rollen 2 mittels der Zuteilung bzw. Verteilung der Zugspannung auf die jeweiligen Ofenabschnitte
nach Maßgabe eines den Multiplizierstufen 12A - 12D eingegebenen Korrektur- bzw. Verstärkungsfaktors.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der Änderung des im gesamten Ofen entwickelten Zugspannungsprofils der Korrekturfaktor von der
Zugspannungsprofil-Regelschaltung 11 aufeinanderfolgend bzw. fortlaufend in einer für den jeweiligen Ofen bestimmten Reihenfolge,
jedoch nicht gleichzeitig, den jeweiligen Multiplizierstufen 12A-12D
eingegeben und in der Regelschaltung 11 gespeichert wird.
Insbesondere beginnt die Regelsequenz mit der betrieblichen Ankopplung der (jeweiligen) Multiplizierstufe an den Ofenabschnitt,
der einen wesentlichen, das Band beeinflussenden Faktor enthält, worauf die restlichen Multiplizierstufen nacheinander
die jeweiligen Korrekturfaktoren erhalten.
Im folgenden ist die Anordnung gemäß Fig. 2 unter der Annahme beschrieben, daß die Zugspannung des Bands 1 in übereinstim-
130 0 65/0949
mung mit einem Bezugs-Zugspannungsprofil geregelt wird» Dieses
Bezugs-Zugspannungsprofil ist beispielsweise in Fig„ 3 veranschaulicht,
in welcher auf der Abszisse die Positionen der Zugspannungsmesser 7E und 7A - 7D und auf der Ordinate eine Bezugs-Zugspannung
aufgetragen sind. Die Positionen der einzelnen Zugspannungsmesser 7E und 7A - 7D sind durch die entsprechenden
Bezugsziffern angegeben, während ein Ofenabschnitt durch den
Bereich zwischen je zwei benachbarten Zugspannungsmessern festgelegt ist. Beispielsweise befindet sich der Ofenabschnitt 3B
zwischen den beiden benachbarten Positionen 7A und 7Bc Die die
Bezugs-Zugspannungen T1 - Tg mit den Positionen 7E, 7A - 7D verbindenden
gestrichelten Linien ergeben,sodann das Bezugs-Zugspannungsprofil.
Die Zugspannungzuteil-Planschaltung 11 ist ihrerseits so angeordnet,
daß sie ein Gefälle der Linie oder Kurve einstellt, welche sttfei benachbarte Zugspannungsitferte für jeden Ofenabschnitt
miteinander verbindet. Die Zugspannung des Bands wird sodann so geregelt, daß das tatsächliche bzw» Xst-Zugspannungsprofil
die so durch die Schaltung 10 vorgegebenen Gefälle aufweist.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Bestimmung des Bezugs-Zugspannungsprofils und die Regelung oder Einstellung
eines Ist-Zugspannungsprofils.
1. Bestimmung der Zugspannungszuteilung bzxtf« «verteilung
Wie erwähnt, bestimmt die Zugspannungszuteil-Planschaltung
10 die Verteilung der Zugspannung (Zugspannungsanteile) auf die einzelnen Ofenabschnitte bzw» das Gefälle einer die Bezugs-Einlauf-
und -Austritts-Zugspannungen für jeden Ofenab schnitt verbindenden Linie bzw. Kurve. Obgleich diese Bestimmung
an sich beliebig erfolgen könnte, sei angenommen, daß eine Einlauf-Zugspannung T„ für einen zugeordneten Ofen
bzw. einen ersten Ofenabschnitt, eine Äustritts-Zugspannung
T für den Ofen bzw. den letzten Ofenabschnitt und eine
Mindest-Zugspannung TMIN im Ofen als Bezugsgrößen vorgegeben
sind.
Während in Fig. 3 vier Ofenabschnitte 3A - 3D sowie fünf Zugspannungsmesser
7E und 7A - 7D dargestellt sind, ist die Erfindung ersichtlicherweise gleichermaßen auf jede beliebige
Anzahl von Ofenabschnitten und jede Zahl von Zugspannungsmessern
anwendbar, deren Zahl um eins größer ist als diejenige der Ofenabschnitte. In der der Fig. 3 ähnelnden Fig. 4 sind
(z.B.) m Ofenabschnitte S1, S2, ·.., Sr,- ..., Sm und (m + 1)
Positionen von Zugspannungsmessern in Verbindung mit der beschriebenen Einlauf-Zugspannung T , der Austritts-Zugspannung
T_ und der Mindest-Zugspannung TMIN angegeben. Der r-teOfenabschnitt
weist eine Einlauf-Zugspannung T « und eine Austritts-Zugspannung T auf.
Zur Bestimmung eines Bezugs-Zugspannungsprofils mit den Mindest-Zugspannungen
TMTN entsprechend der Austritts-Zugspannung T
des r-ten Ofenabschnitts S gemäß Fig. 4 wird eine Zugspannungsaufteilung
bzw. -verteilung 00 .. zwischen dem ersten Ofenabschnitt
S- und dem r-ten Ofenabschnitt Sr vorgegeben, wobei
OC. sich wie folgt ausdrücken läßt:
*1 = (TMIN -TE>/r (1>
während zwischen dem (r + 1)-ten Ofenabschnitt S 1 und dem
m-ten Ofenabschnitt eine Zugspannungszuteilung <X-~ entsprechend
^2 = (TD - TMIN)/(m * r) (2)
vorgegeben wird.
Mit anderen Worten: eine durch die Einlauf-Zugspannung T£ des
ersten Ofenabschnitts S- und die Austritts-Zugspannung T des
r-ten Ofenabschnitts S verlaufende Linie besitzt ein Gefälle (X-- gemäß Gleichung (1), während eine durch die Einlauf-Zugspannung
Tr des (r + 1) -ten Ofenabschnitts. S- und die Austritts-
130065/0949
- Ϊ3 -
Zugspannung T oder T_ des letzten bzw. m-ten Ofenabschnitts
S verlaufende Linie ein durch Gleichung (2) bestimmtes Gefalle
P^2 besitzt. Hierauf wird die auf diese Weise bestimmte
ZugspannungsZuteilung bzw. das Gefälle CL. bzw. oC 2 für jeden
Ofenabschnitt eingestellt.
2. Einstellung des Zugspannungsprofils
Wie erwähnt, steuert bzw. regelt die Zugspannungsprofil-Regelschaltung
11 das Zugspannungsprofil. In dieser Regelschaltung
11 ist, wie erwähnt, ein Bezugs-Zugspannungsprofil gespeichert,
im vorliegenden Fall dasjenige gemäß Fig. 4. Die in der Regelschaltung 11 gespeicherte Bezugs-Zugspannung ist mit der Bezugsziffer für die entsprechende Ist-Zugspannung, zuzüglich eines
angehängten Buchstabens x, bezeichnet. Beispielsweise bezeichnet das Symbol T eine gespeicherte Zugspannungsgröße ent-
rx
sprechend der Ist-Zugspannung T .
Im folgenden sind die Regelschritte erläutert.
a) Die Ist-Zugspannung T wird mit der gespeicherten Zugspannungsgröße
T x im r-ten Ofenabschnitt Sr verglichen, wobei
gilts r = 1, 2, 3, 4 gemäß Fig. 3 oder r = 1, 2, .„., m
gemäß Fig. 4. Dieser Vergleich wird für die vier Ofenabschnitte 3A - 3D gemäß Fig. 3 bzw. für die m Ofenabschnitte
S1, S2, ..., S gemäß Fig. 4 wiederholt.
b) Wenn die Vergleichsergebnisse anzeigen, daß T " - T
■ r rx
in mindestens einem Ofenabschnitt eine vorgegebene Größe übersteigt, wird der Korrekturfaktor bzw. Verstärkungsgrad
g nach folgender Gleichung berechnets
/
/an
/an
V r=1
Darin bedeutet ο einen Bewertungs- bzw. Gewichtskoeffizienten
für den r-ten Ofenabschnitt. Ersichtlicherweise
1300 6 B/0949
besitzt m im Fall von Fig. 3 die Größe 4. Durch entsprechende
Wahl des Bewertungs- bzw. Gewichtskoeffizienten
S r kann für das gesamte Zugspannungsprofil der den
Vorrang besitzende Ofenabschnitt ermittelt werden.
c) In allen Ofenabschnitten wird das Gefälle der Ist-Zugspannung (T -T-1) aufeinanderfolgend mit demjenigen
der gespeicherten Zugspannungsgröße (T - Τ/Γ_·]\χ) verglichen.
Wenn die Bedingung
x T(r-1)xl > lTr
nach Bestimmung mittels dieses Vergleichs gilt, wird in jeder Multiplizierstufe 1 2A - 12D die Zuteilung bzw. Verteilung
der Zugspannung OC1 oder Ot0 gemäß Gleichung (1)
bzw. (2) proportional zum Korrekturfaktor g gemäß Gleichung (3) erhöht.
Wenn sich dagegen aufgrund des Vergleichs
φ — φ
Tr - Vi
(5)
ergibt, wird die Zuteilung bzw. Verteilung der Zugspannung OC- oder Od- in jeder Multiplizierstufe 12A - 12D proportional
zum Reziprokwert des Korrekturfaktors g verringert.
d) Änderung des Zugspannungsprofils
Die Änderung des Zugspannungsprofils erfolgt bedarfsweise
durch Änderung der Art und Weise, auf welche der Korrekturfaktor bzw. Verstärkungsgrad von der Zugspannungsprofil-Regelschaltung
11 den Multiplizierstufen 12A - 12D eingegeben
wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Eingabe des Korrekturfaktors in diese Multiplizierstufen in der beschriebenen
Reihenfolge, jedoch nicht gleichzeitig erfolgt. Mittels dieser Maßnahme kann die Gesamtänderung der Zugspannung
des Bands 1 auf einer Mindestgröße gehalten werden.
130065/0949
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß erfindungsgemäß
das Zugspannungsprofil im gesamten Ofen auf ein überwachtes Zugspannungsprofil eingestellt oder geregelt
wird, itfährend gleichzeitig die Zuteilung bzw. Verteilung
des Zugspannung in den einzelnen Ofenabschnitten innerhalb eines vorbestimmten koastanten Bereichs geregelt
wird. Die Zugspannung kann daher nach Bedarf auf jedes beliebige Zugspannungsprofil eingestellt werden,, ohne daß
komplizierte Einstellvorgänge in jedem Ofenabschnitt erforderlich wären. Außerdem werden die Regelausgänge von
den jeweiligen Ofenabschnitten getrennt gesteuert bzw. geregelt, mit dem Ergebnis, daß eine Beschädigung des Bands
aufgrund eines Schlupfes relativ zu den Transport-Rollen verhindert wird. Außerdem kann im Ofen nur eine minimale
Zugspannungsänderung auftreten, weil das Zugspannungsprofil in der Weise variiert wird, daß der Korrekturfaktor
von der Zugspannungsprofil-=Regel©chaltung den Multiplizierstufen
in einer vorbestimmten Reihenfolge, aber in keinem Fall gleichzeitig eingegeben wird»
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit nur
einigen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene
Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen ttfird. Während beispielsweise
die Zuteilung oder Verteilung der Zugspannung anhand vorgegebener Zugspannungsgrößen T-,, T und TMIN bestimmt
wird, ist die Erfindung ersichtlicherweise keineswegs hierauf beschränkt, vielmehr können auch beliebige
andere Berechnungen als die vorstehend beschriebenen durchgeführt werden, solange sich damit die Zuteilung
bzw. Verteilung der Zugspannung bestimmen bzw. festlegen
läßt. Wahlifeise kann die Zugspanaungsverteilung für die
einzelnen Ofenabschnitte unmittelbar bestimmt werden. Während vorstehend der Korrekturfaktor bzw« Verstärkungsgrad für das Zugspannungsprofil durch Gleichung (3) definiert
worden ist, kann ersichtlichenveise ©ine beliebige
andere Gleichung bzw. Funktion zugrundegelegt werden, vorausgesetzt, daß die Differenz-Zugspannung T T
jeweils in gleicher Weise in den Ofenabschnitten S1,
S-, ..., S wiedergegeben wird. Da weiterhin eine plötzliche Zugspannungsänderung des Bands im allgemeinen unerwünscht
ist, können die Regelschritte a), b) und c) mittels Stichproben- bzw. Abtastregelung mit einer Abtastzeit
durchgeführt werden.
130065/0949
Claims (1)
- Verfahren zur Regelung der Zugspannung eines (Metall-)Bandsin einem OfenPatentanspruchVerfahren zur Regelung der Zugspannung eines (Metall-)Bands in einem Ofen unter Bildung einer in mehrere Abschnitte unterteilten Verfahrens- oder Verarbeitungsstraße, dadurch gekennzeichnet/ daß eine für jeden (Ofen-)Abschnitt vorgegebene Zuteilung oder Verteilung (allotment) der Zugspannung mit einer in einem entsprechenden Abschnitt ermittelten Ist-Zugspannungszuteilung oder -verteilung zur Bildung einer Zugspannungsabweichung für jeden Abschnitt verglichen wird, daß ein im gesamten Ofen entwickeltes Bezugs-Zugspannungsprofil mit einem durch Zugspannungsmesser ermittelten Ist-Zugspannungsprofil verglichen wird, um einen Korrekturfaktor nach Maßgabe eines Unterschieds zwischen Bezugs- und Ist-Zugspannungsprofil zu bestimmen, T>daß die Zugspannungsabweichung entsprechend dem Korrekturfaktor korrigiert wird und daß sowohl die Zugspannungszuteilung bzw. -.,verteilung für jeden Abschnitt als auch ein in der Verfahrens- oder Verarbeitungsstraße entwickeltes Zugspannungsprofil1, mittels der korrigierten Zug-Ί30065/0949spannungsabweichung(sgröße) geregelt oder eingestellt werden,wobei bei der Änderung des einmal ermittelten Zugspannungsprofils aufeinanderfolgend, aber nicht gleichzeitig, die Zugspannungszuteilungen bzw. -Verteilungen für die betreffenden
Abschnitte, ausgehend von dem Abschnitt, der einen wesentlichen, für den Ofen ermittelten Faktor enthält, geändert wer den.130 06 5/0949
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55084824A JPS6033171B2 (ja) | 1980-06-19 | 1980-06-19 | ストリツプの炉内張力制御方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123947A1 true DE3123947A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3123947C2 DE3123947C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=13841494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3123947A Expired DE3123947C2 (de) | 1980-06-19 | 1981-06-16 | Verfahren zur Regelung der Zugspannung eines Metallbandes in einem Durchlauf-Glühofen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4371332A (de) |
JP (1) | JPS6033171B2 (de) |
KR (1) | KR840002270B1 (de) |
DE (1) | DE3123947C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0487274A2 (de) * | 1990-11-20 | 1992-05-27 | Selas Corporation | Verfahren zum Regeln der Banddehnung in einem Durchlaufglühofen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4571274A (en) * | 1982-10-28 | 1986-02-18 | Kawasaki Steel Corporation | Method for continuous annealing of a metal strip |
JPS6285343U (de) * | 1985-11-20 | 1987-05-30 | ||
DE3602249C2 (de) * | 1986-01-25 | 1993-10-14 | Sundwiger Eisen Maschinen | Turm-Glühofen für Bänder |
CA1280190C (en) * | 1986-09-30 | 1991-02-12 | Yasuhiro Yamaguchi | Method and system for controlling tension to be exerted on metal strip in continuous annealing furnace |
JPH076000B2 (ja) * | 1989-10-03 | 1995-01-25 | 中外炉工業株式会社 | 連続ストリップ処理ラインにおける異種板接続部の材温制御方法 |
DE10342798B3 (de) * | 2003-09-16 | 2005-03-10 | Siemens Ag | Bandzugregelung in einer Behandlungslinie für Materialband, insbesondere Metallband |
KR20160103890A (ko) | 2015-02-25 | 2016-09-02 | 동명대학교산학협력단 | 빗물 받이를 구비하는 우산 거치대 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2278136A (en) * | 1940-11-27 | 1942-03-31 | Gen Electric | Continuous strip-annealing furnace |
-
1980
- 1980-06-19 JP JP55084824A patent/JPS6033171B2/ja not_active Expired
-
1981
- 1981-05-19 KR KR1019810001724A patent/KR840002270B1/ko active
- 1981-06-15 US US06/274,052 patent/US4371332A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-06-16 DE DE3123947A patent/DE3123947C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0487274A2 (de) * | 1990-11-20 | 1992-05-27 | Selas Corporation | Verfahren zum Regeln der Banddehnung in einem Durchlaufglühofen |
EP0487274A3 (en) * | 1990-11-20 | 1993-03-24 | Selas Corporation | Strip elongation control in continuous annealing furnaces |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6033171B2 (ja) | 1985-08-01 |
JPS5723028A (en) | 1982-02-06 |
DE3123947C2 (de) | 1985-06-13 |
KR830006450A (ko) | 1983-09-24 |
KR840002270B1 (ko) | 1984-12-14 |
US4371332A (en) | 1983-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102010013387B4 (de) | Steuervorrichtung und -verfahren für ein Walzwerk | |
DE2944035C2 (de) | ||
DE4321963C2 (de) | Verfahren zum Regeln der Walzbandspannung einer Warmbandwalzstrasse | |
DE19522494C2 (de) | Verfahren zum Walzen eines Metallbandes | |
DE4105321A1 (de) | Regelung eines warm- und/oder kaltwalzprozesses | |
DE2638096A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur dickensteuerung bei tandemwalzwerken | |
DE3623049C2 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Längenzunahme des durch ein Walzwerk zu walzenden Walzgutes | |
DE3123947A1 (de) | Verfahren zur regelung der zugspannung eines (metall-)bands in einem ofen | |
DE2142859C3 (de) | Vorrichtung zur Regelung der im Bandquerschnitt übertragenen Kraft zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzgerusten | |
DE3517475C2 (de) | ||
DE2713301A1 (de) | Verfahren und anordnung zur blechstaerkenregelung bei walzwerken | |
DE3303829C2 (de) | ||
DE1427888B2 (de) | Einrichtung zur Dickenverringerung von Bandmaterial | |
DE3524382C2 (de) | ||
DE1956969A1 (de) | Walzgutdickenregeleinrichtung | |
DE2816091C2 (de) | Einrichtung zum Steuern der Zwischengerüstspannung einer kontinuierlichen Walzstraße | |
EP0734795B1 (de) | Verfahren zur Dickenvorsteuerung beim Folienwalzen | |
EP0477422B1 (de) | Haspel -Zugreglung | |
DE3026229C2 (de) | ||
DE2836595A1 (de) | Verfahren zur regelung der dicke eines flachen produkts waehrend des walzens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1602168A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Regeln von Walzgut auf konstanten Querschnitt | |
DE1958162A1 (de) | Verfahren zur Vorausregelung eines Tandemwalzwerkes | |
DE2815341C2 (de) | ||
DE2942796C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
EP3517228A1 (de) | Regeln eines walzprozesses |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |