DE2637830A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2637830A1
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cultivation machine
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Cornelis Van Der Lely
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Description

C. TOT DER ItELT N.7., Weverskade 10, Ilaasland, die Niederlande "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, die mit einander überlappenden Umlaufbahnen ihrer Werkzeuge angeordnet sind.
w Beim Arbeiten mit Maschinen dieser Art können in Arbeitsrichtung liegende Bodendämme entstehen, die eine ungleichmassige liefe des Saatbettes ergeben, so dass die Saat nicht gleichmässig aufgehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine so auszubilden, dass das mit ihr bereitete Saatbett frei von Bodendämraen ist. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass hinter den Überlappungsbereichen der Werkzeugkreisel Verteiler zum seitlichen Verlagern von Erde angebracht sind. .
ORIGINAL INSPECTED
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf den mittleren Teil der Maschine mit dem Antrieb der Werkzeugkreisel,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III in Fig. 2, Fig. 4- eine Ansicht längs der Linie IV-IT in Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 35
Fig. 6 in vergrösserter Darstellung die Befestigung eines Zinkens einer Ferkzeuggruppe,
Fig. 7 in einer Darstellung entsprechend Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Werkzeugkreisels,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung, Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
Die in den "Fig. 1 bis 6 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1 mit zwei quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden horizontalen Hohlträgern 2. Die Hohlträger 2 haben eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt, und sind derart angeordnet, dass eine ihrer Seitenflächen horizontal liegt (Fig. 4-). An den Enden sind die Hohlträger2durch Platten 3, die nach vorne und hinten über die Hohlträger ragen, und zwischen den Enden durch Längsträger 2A miteinander verbunden. An den einander zugewandten Seiten der Hohlträger 2 sind Winkelschienen 4- angeschweisst, deren stehende Schenkel nach oben über die Hohlträger ragen. An den Winkelschienen 4- sind etwa in gleichen Abständen sechs Getriebegehäuse 5 befestigt, von denen die äusseren Getriebegehäuse von den benachbarten Gehäusen und von den Platten 3 jeweils gleichen Abstand haben (Fig. 1). Jedes Getriebegehäuse 5 hat einen oberen und einen unteren Gehäuseteil 6 und 7» die mit Gewindebolzen 8 gegen die Unterseite der horizontalen Schenkel der Winkelschienen 4- geklemmt werden. Der obere Gehäuseteil 6 hat in Draufsicht etwa in halber Länge seine grösste Breite und ist in Richtung auf seine Enden verjüngt ausgebildet (Fig. 1 und 2). An einem Flansch ^k des unteren Gehäuseteiles 7 ist ein Lagergehäuse 9 für zwei mit Abstand übereinander liegenden Lager 10 und 1OA befestigt, die eine aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Welle 11 eines Kreisels 12 abstützen. Das obere Lager 1OA ruht auf einer Schulter auf dem Lagergehäuse 9 und umgibt die Fabe eines auf
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dem oberen Ende der Welle 11 sitzenden Kegelrades 14, das im oberen Gehäuseteil 6 untergebracht ist.
Das untere Lager 10 liegt zwischen einem Bund 15A der Welle 11 und einer Schulter an der Innenseite des Lagergehäuses 9. Der unterhalb des unteren Lagers 10 liegende Wellenbund 15A ist von einer Dichtung umgeben und liegt auf einem Sperring 16, der das Lagergehäuse 9 gegen Axialverschieben sichert. Auf dem unteren Wellenende ist mit einer Nabe 17 ein Werkzeugträger 18 drehbar gelagert. Die Nabe 17 liegt an der Unterseite des Sperringes 16 an und ist durch einen Sperring 13 und durch eine auf das untere ¥ellenende aufgeschraubte Mutter 19 gehaltert. Der Träger 18 hat zwei von der Nabe 17 aus fluchtend verlaufende Arme, deren nach unten gebogene Enden jeweils einen an eine Schulter 20 anschliessenden Achsstummel 21 aufweisen. Die Achsstummel 21 sind von der Schulter 20 aus nach unten und in Richtung auf die Kreiselachse a. gerichtet, so dass die eine Rotationsachse bildende LängsmittelÜnie b_ des Achs stummeis einen Winkel von 5 bis 10 , vorzugsweise 6° mit der Kreiselachse ja einschliesst. Die Rotationsachsen b_ der Achsstummel 21 eines Kreisels und die Kreiselachse ji liegen in einer Ebene. Auf jedem Achsstummel 21 ist mit im Abstand übereinander liegenden Lagern 22 die Nabe 23 einer Werkzeuggruppe 24 gelagert. Die Nabe 23 ist mit einem Federring 25 am unteren Ende des AchsstummeIs 21 gegen Axialverschieben gesichert und an der Unterseite mit einer Kappe 26 geschlossen. Die Nabe 23 ist Teil eines Trägers 27, der drei von der Nabe aus radial verlaufende, gerade Arme aufweist. Die Arme schliessen Winkel von 120° miteinander ein und weisen an ihren freien Enden im wesentlichen viereckige nach oben.verjüngt ausgebildete Halter 28 für den Schaft 29 eines Zinkens 30 auf. Der Schaft 29 ist mit einer auf sein oberes Ende geschraubten Mutter 31 im Halter befestigt. Der Schaft 29 verjüngt sich nach oben und hat eckigen, vorzugsweise quadratischen, der Aufnahmeöffnung des Halters 28 entsprechenden Querschnitt. An den Schaft 29 schliesst ein Aibeitstal 32 des Zinkens 30an, dessen Längsmittellinie mit der Längmittellinic des ochai'ües einen Winkel von mindestens 15 einschliesst. Der Arbeitsteil 32 hat eckigen Querschnitt und ist in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet. Die Zinken 30 können infolge des viereckigen Querschnittes des Halters und des Schaftes in vier verschiedenen Lagen im Halter befestigt werden (Fig.·6). Entsprechend der Lage des Zinkens kann die Arbeitsbreite der Werkzeuggruppe 24 geändert werden. Der Abstand zwi-
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sehen den .Rotationsachsen b_ benachbarter Werkzeuggruppen 24 ist kleiner als 50 cm und beträgt vorzugsweise 35 cm· Der Abstand zwischen den Kreiselachsen beträgt etwa 50 cm.
An der Habe 17 des Kreiselträgers 18 sind senkrecht zu seinen Armen verlaufende Stützen 33 befestigt (Fig. 5), die an ihren freien Enden jeweils einen Halter 28 für den Schaft eines Zinkens 34- aufweisen. Die Zinken 3^- verlaufen parallel zur Kreiselachse a. und sind auf gleiche Weise im Halter befestigt wie die Zinken 30.
In den beiden äusseren Getriebegehausen 5 an jedem Gestellende ist jeweils eine Antriebswelle 35 gelagert, die jeweils bis in eines der beiden mittleren Getriebegehäuse ragt. Innerhalb der beiden äusseren Getriebegehäuse an beiden Gestellenden sitzt auf den beiden Antriebswellen 35 jeweils ein Kegelrad 15, das mit dem Kegelrad 14 auf der Kreiselwelle 11 im Eingriff ist. Die Antriebswellen 35 sind mit Lagern in den Gehäusewänden abgestützt und zwischen den Getriebegehausen in Rohren 36 geführt, welche die Getriebegehäuse miteinander verbinden. Die Rohre 36 sind mit Flanschen 37 an den Getriebegehausen 5 befestigt und mit Rippen 38 versteift, die an die Flansche anschliessen und auf der Rohraussenseite angeordnet sind.
In den beiden mittleren Getriebegehäusen sind die beiden Antriebswellen 35 jeweils mit einer Muffe 39 an fluchtend zu diesen verlaufende Zwischenwellen 40 angeschlossen (Fig. 2)-Die beiden Zwischenwellen 40 sind in einem an die beiden mittleren Getriebegehäuse anschliessenden Getriebegehäuse 41 gelagert, in dem die beiden Zwischenwellen 40 mit ihren Enden aneinanderliegen. Die Zwischenwellen 40 tragen innerhalb des Getriebegehäuses. 41 ein Kegelrad 42; die beiden Kegelräder 42 liegen mit Abstand voneinander und sind gleich ausgebildet. Sie sind im Eingriff mit einem an der Gehäusevorderseite liegenden Kegelrad 43 auf einer in Fahrtrichtung A nach vorn aus dem Getriebegehäuse 41 ragenden Eingangswelle 44. Sie kann über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden.
Die Eingangswelle 44 liegt senkrecht zu den beiden Zwischenwellen 40, die innerhalb der beiden mittleren Getriebegehäuse 5 jeweils ein Kegelrad 15 tragen, das mit dem Kegelrad 14 auf den Wellen 11 der entsprechenden Kreisel im Eingriff ist.
Im Bereich der Hohlträgerenden sind mit in Fahrtrichtung A liegenden Bolzen 43A Arme 44A angelenkt, die höhenverschwenkbar sind und an ihren freien Enden im Betrieb stehende Schirme
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45 tragen. Etwa in halber Länge der Platten 3 ist mit einem Gewindebolzen 46 ein nach hinten gerichteter Tragarm 47 angelenkt. Die freien Enden der Tragarme 47 sind mit Lagern 49 für die Achsen 50 einer Wachlaufwalze 51 versehen. Die Tragarme 47 können mit einem Bolzen 48, der durch eine Öffnung in den Tragarmen und durch eine der Öffnungen 48A in den Platten 3 gesteckt wird, in unterschiedliche Lagen eingestellt werden. Die Nachlaufwalze 51 hat ein Tragrohr 52, an dessen Enden die Achsen 50 vorgesehen sind und auf dem mit gleichen Abständen sieben stehende Platten 52A befestigt sind. Durch Öffnungen längs des Umfanges der Platten 52A sind Längsstäbe 53 geführt, die mit Stiften gegen Herausrutschen gesichert sind. Die Längsstäbe 53 sind in drei Gruppen angeordnet und ihre Länge entspricht dem doppelten Abstand zwischen benachbarten Platten 52A. Die Längsstäbe 53 weisen in halber Länge einen in Drehrichtung der Nachlaufwalze 51 nach vorne gerichteten Knick auf, mit dem die Längsstäbe mittig an einer der Platten 52A abgestützt werden. Benachbarte Längsstab-Gruppen sind mit ihren einander zugewandten Enden an einer gemeinsamen Platte 52A abgestützt (Fig. 1), wobei die Längsstäbe der benachbarten Gruppen auf Lücke angeordnet sind. Wie Fig. 1 zeigt, liegt der Knick der Längsstäbe 53>in Fahrtrichtung A gesehen, im Überlappungsbereich zweier Kreisel 12.
Etwa in halber Länge jeder Platte 3 ist mit einem Bolzen 54 ein nach vorne gerichteter Arm 55 angelenkt, der mit einem Gewindebolzen 56» der durch eine Öffnung in der Platte 3 und durch eine der Öffnungen 56A im vorderen Bereich der Arme gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden kann. Die vorderen Enden der Arme 55 tragen einen vor dem Gestell 1 liegenden Hohlträger 57 5 der zum Ebnen des zu bearbeitenden Bodens dient. Der Hohlträger
57 hat eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt und ist derart angeordnet, dass eine Diagonale der Querschnittsfläche wenigstens nahezu vertikal verläuft. Am Hohlträger 57 ist eine Winkelschiene 57A befestigt, deren einer Schenkel mit der Vorderseite des Hohlträgers fluchtet. Am vorderen Gestellträger 2 ist mittig ein Anbaubock 58 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt. Der Anbaubock
58 ist durch nach hinten divergierende Streben 59 am hinteren Ge- · stellträger 2 abgestützt.
Die Kreisel der mit dem Anbaubock 58 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossenen Maschine werden über den oben beschriebenen Antrieb angetrieben. Die Kegelräder 15
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sitzen so auf den Antriebswellen 35 und den Zwischenwellen 4-0, dass benachbarte Kreisel gegensinnig rotieren (vgl. Pfeile in Fig. 1).
Während der Rotation der Kreisel 12 werden die Werkzeuggruppen 24 durch Bodeneingriff ihrer Zinken 30 um die Achsen b_ in Richtung der Pfeile in I1Xg. 5 rotierend angetrieben. Die Werkzeuggruppen 24- benachbarter Kreisel 12 haben zusammen mit den Zinken 34 einander überlappende Arbeitsbereiche von 55 bis 60 cm. Jede Werkzeuggruppe 24- hat eine Arbeitsbreite von etwa 20cm. Die Maschine wird im Betrieb von der Nachlaufwalze auf dem Boden abgestützt. Die Eingriffstiefe der Kreiselzinken lässt sich mit der Fachlaufwalze einstellen. Infolge der Schirme 4-5 wird die Bildung von Bodendämmen an den Gestellseiten verhindert. Der Hohlträger 57 an der Vorderseite der Maschine wird zu Beginn der Bodenbearbeitung auf die gewünschte Höhe eingestellt. Insbesondere beim Bearbeiten eines gepflügten Feldes wird der Boden zunächst mit dem Hohlträger 57 geebnet, so dass die Kreisel in einen bereits geebneten Boden eingreifen und dadurch eine erhebliche Verbesserung der Bodenbearbeitung erreicht wird.
Je nach Lage der Zinken 30 in den Haltern 28 kann die Arbeitsbreite der Werkzeuggruppe 24- und die Drehgeschwindigkeit geändert werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Lage ist der Arbeitsteil der Zinken 30 im Drehsinn der Werkzeuggruppe schräg nach hinten gerichtet. Durch Umstecken des Zinkens im Halter lässt sich nun die Arbeitsbreite vergrössern oder verkleinern. Der Zinken kann auch so im Halter befestigt werden, dass sein Arbeitsteil im Drehsinn der Werkzeuggruppe nach vorn gerichtet ist. Die Zinken 34 können ebenfalls wie die Zinken 30 ausgebildet sein. Da der Abstand zwischen den Rotationsachsen b_ der Werkzeuggruppen 24 eines Kreisels 12 kleiner als 50 cm und der Abstand zwischen den Kreiselachsen a^ etwa 50 cm beträgt, wird der Boden im Übergangsbereich zwischen benachbarten Kreiseln in ähnlicher Weise gelockert wie im Arbeitsbereich jedes Kreisels. Mit den geknickten und gruppenweise angeordneten Längsstäben 53 wird die Erde einwandfrei geeb-net und gleichmässig verteilt. An der Rückseite des hinteren Gestellträgers 2 sind mit Laschen 62A nach unten gerichtete Tragarme 61A angebracht, die drehbar an den Laschen 62A angeordnet sind. Die Tragarme sind mit Bolzen 63A, die durch öffnungen 63B in den Tragarmen gesteckt werden, höhenverstellbar und, in Fahrtrichtung A gesehen, im Überlappungsbereich jeweils benachbarter
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Kreisel angeordnet. An den unteren Enden der Tragarme 61A ist jeweils ein Verteiler 61 vorgesehen, der zwei in Fahrtrichtung A nach hinten gebogene und divergierende Abweiser 62 zum seitlichen Verlagern von Erde hat. Die freien Enden der Abweiser verlaufen praktisch horizontal. Jeder Abweiser hat einen stehenden Rand 6OA. Mit den zwischen den Kreiseln 12 und der Nachlaufwalze 51 angeordneten Verteilern 61 wird die Erde im Übergangsbereich zwischen benachbarten Kreiseln geebnet.
Die Getriebegehäuse 5 und 41 und die zugehörigen Getriebe können einfach montiert und demontiert werden. Xer untere Gehäuseteil 7 kann zusammen mit dem Lagergehäuse 9? der Kreiselwelle 11 und dem Kegelrad 14 nach unten aus dem Gestell .1 herausgezogen und von unten wieder eingesetzt werden. Die oberen Gehäuseteile 6 behalten ihre Einbaulage bei, weil sie durch die Rohre 36 miteinander verbunden sind. Infolge "der Verwendung zweier Kegelräder im Getriebegehäuse 41 brauchen sie keine besonderen Festigkeitseigenschaften aufzuweisen.
Fig. 7 zeigt einen Kreisel 12A, dessen Werkzeugträger 18A drei Arme aufweist. Die Arme schliessen Winkel von 120° miteinander ein und sind an ihren freien Enden mit ge einer Werkzeuggruppe 24 versehen, die auf gleiche Weise wie bei den Kreiseln 12 der ersten Ausführungsform angebracht ist.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Maschine sind die Kreisel gleich ausgebildet wie bei der ersten Ausführungsform. Jeder Kreisel 12 sitzt auf einer Welle 63, die durch zwei mit Abstand übereinander liegende Lager 64 in einem Lagergehäuse 65 abgestützt wird. Die beiden Lager 64 sind durch einen über die Innenwandung des Lagergehäuses 65 vorstehenden Bund voneinander getrennt. Das obere Lager 64 ist gegen Axialverschieben nach oben unter Zwischenlage einer Dichtung durch eine Mutter 66 gesichert, die auf einen Gewindeabschnitt der Welle 63 geschraubt ist. Das untere Lager 64 liegt auf einem Bund 68 der Welle 63 auf, der seinerseits unter Zwischenlage eines Sperringes 69 auf der Nabe 17 des Werkzeugträgers abgestützt ist. Der Sperring 69 schliesst das Lagergehäuse 65 unten ab. Die Lagergehäuse 65 sind in einem aus Stahl bestehenden Gestellteil 70 abgestützt, der quer zur Fahrtrichtung A verläuft und dessen Längsmittellinie mit den Kreiselachsen ja in einer quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Ebene liegt. Der Gestellteil 70 hat einen Kastenträger 71* der auf einem wannenförmigen Träger 72 angeordnet ist. Die Längsmittellinien der beiden Träger 71 und 72 verlaufen horizontal und parallel zu-
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einander. Der Kastenträger 71 hat nahezu rechteckigen und die Trägerwanne 72 nahezu dreickigen Querschnitt. Die Grundseite der dreieckigen Querschnittsfläche des Trägers 72 ist dem Kastenträger 71 zugewandt'. Der Kastenträger 71 besteht aus zwei gleichen, im wesentlichen ebenen Trägerschalen 73 und 74- aus Blechmaterial, deren Ränder an der Vorder- und Rückseite der Maschine abgewinkelt sind. Die freien Enden 75 und 76 der abgewinkelten Ränder sind horizontal nach aussen abgewinkelt. Die beiden Trägerschalen 73 und 7^ liegen spiegelbildlich zueinander unter Zwischenlage eines aus hartem Kunststoff bestehenden Dichtstreifens 80 mit ihren freien Enden 75 und 76 aufeinander.
Die Wand 77 des Trägers 72 hat einen horizontalen Mittelteil der an der Vorder- und Rückseite der Maschine in schräg aufwärts verlaufende Wandabschnitte übergeht. In Höhe der Unterseite des Kastenträgers 71 sind die Wandabschnitte nach oben abgewinkelt und liegen am abgewinkelten Rand der unteren Trägerschale 74· an. Der Rand 78 der nach oben abgewinkelten Wandabschnitte liegt an der Unterseite des Randes 76 der unteren Trägerschale an und stützt die beiden Trägerschalen ab. Die beiden Trägerschalen 73, 74- und der Träger 72 sind durch Gewindebolzen 79 und 83A mit ihren horizontal nach aussen gerichteten Rändern 75? 76 und 78 und unter Zwischenlage der Dichtung 80 gegeneinander verklemmt. Für eine Mutter 79A des Gewindebolzens 79 ist im Rand78 des Trägers 72 eine grössere öffnung vorgesehen als für den Gewindebolzen 83A, damit die Mutter 79A in die öffnung des Randes 78 des Trägers eingreifen kann. Die Gewindebolzen 79 und 83A sind abwechselnd längs der Trägerränder angeordnet.
Der Dichtstreifen 80 ist an seinen beiden Längsrändern mit Verdickungen 81 und 82 versehen, von denen die im Kastenträger 71 liegende Verdickung 81 hohl ausgebildet und auf ihrer Aussenseite abgerundet ist, während die ausserhalb des Kastenträgers 71 liegende Verdickung 82 massiv ausgebildet ist. Die an der Aussenseite der Ränder 751 76 liegende Aussenseite der Verdickung 82 ist abgerundet, während die zwischen den Rändern liegende Aussenseite eben ist.
Die Lagergehäuse 65 sind in miteinander fluchtende kreisförmige öffnungen im horizontalen Mittelteil der Wand 77 des Trägers 72 und in der unteren Trägerschale 74- eingesetzt. Die Achsen der öffnungen liegen in Abständen von etwa 50 cm. Die Lagergehäuse 65 und die Wellen 63 können von unten in diese Trägeröffnuhgen eingeschoben werden, bis sie mit einem am untern Ende
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angebrachten Flansch 83 an der Unterseite des horizontalen Mittel-. teiles der Trägerwand 77 zur Anlage kommen. Die Lagergehäuse 65 können dann mit Gewindebolzen 84 am Träger 72 befestigt -werden. Das Lagergehäuse 65 ist an seinem oberen, geringere Aussenabmessungen aufweisenden Ende von einem Ring 85 umgeben, der innerhalb des Kastenträgers 71 unter Zwischenlage einer Dichtung auf der unteren Trägerschale 74- mit Gewindebolzen 86 befestigt ist. Der Ring 85 hat einen-abgewinkelten, in die öffnung des Kastenträgers ragenden Rand. Im oberen Ende des Lagergehäuses 65 ist eine umlaufende Dichtung 88 eingesetzt, die ölaustritt aus dem Kastenträger 71 verhindert. Innerhalb des Kastenträgers 71 sitzt auf dem oberen Ende jeder Welle 63 ein Zahnrad 89 mit einem Modul von 8 cm ■> einem Durchmesser von etwa 50 cm und einer Dicke von etwa 4 cm. Die Zahnräder 89 auf den Wellen 63 benachbarter Kreisel 12 sind im Eingriff miteinander.
Über der Welle 63 und der Nabe des Zahnrades 89 weist die obere Trägerschale 73 jeweils eine Vertiefung 89A auf, die als Anschlag beim Einschieben des Lagergehäuses 65 und der Welle 63 von unten in den Träger. 72 dient. Das Zahnrad 89 auf einer etwa mittig liegenden Welle 63 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 91 auf einer an der Vorderseite des Gestellteiles 70 angeordneten Zwischenwelle 90, die in Lagern 92 in der oberen und unteren Trägerschale 73 und 74 abgestützt ist. Das untere Lager 92 ist in einem Lagergehäuse 93 untergebracht, das teilweise in einer Ausnehmung in der Wand 77 des Trägers 72 liegt und bis in eine öffnung in der unteren Trägerschale 7^- reicht. Das obere Lager 92 ist ebenfalls in einem Lagergehäuse 94 untergebracht, das durch eine öffnung in der oberen Trägerschale 73 in ein Getriebegehäuse 95 auf dem. Kastenträger 71 ragt. Innerhalb des Getriebegehäuses sitzt auf der Zwischenwelle 90 ein Kegelrad 96, das mit einem Kegelrad 97 auf einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Antriebswelle98 im Eingriff ist. Die Antriebswelle kann über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. · ■ ..-
Der Gestellteil 70 ist an beiden Enden mit stehenden Platten 99 versehen, an denen entsprechend der ersten Ausführungsform die Nachlaufwalze 51 und der zum Ebnen vorgesehene Hohlträger 57 ' angelenkt sind. Im Bereich der Gestellteilenden sind die aufwärts verlauf enden, höhenverschwenkbaren Schirme 4-5 vorgesehen. Zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers ist mittig am Gestellteil 70 der Anbaubock 58 befestigt,der
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mit den beiden Streben 59 an der Rückseite des Gestellteiles 70 abgestützt ist.
Die Maschine arbeitet auf gleiche Weise wie die Maschine der ersten Ausführungsform. Der Kastenträger 71 enthält die Schmiermittel für die Zahnräder 89. Die Lagergehäuse 65 für die Kreiselwellen 63 liegen im wesentlichen im Träger 72 und können auf die oben beschriebene Weise zusammen mit den Wellen 63 einfach montiert und demontiert werden. Die Zahnräder 89 im Kastenträger 71 behalten dabei ihre Einbaulage bei. Zum Austausch oder zur Reparatur der Zahnräder 89 kann die obere Trägerschale 73 abgenommen werden. Das Übersetzungsgetriebe für die Kreisel kann auch ein Wechselgetriebe enthalten, so dass die Drehzahl der Kreisel geändert werden kann. Zum Abnehmen des Trägers 72 werden nur die Gewindebolzen 83A gelöst. Der Träger 72 kann dann nach unten abgenommen werden, weil die anderen Gewindebolzen 79 mit ihren Muttern 79A durch die zugehörigen öffnungen im Rand 78 des Trägers 72 treten können. Die beiden Trägerhälfben 73 und 74- bleiben daher nach Abnehmen des Trägers 72 gegeneinander verklemmt, so dass kein Schmiermittel aus dem Kastenträger 71 austreten kann.
-Patentansprüche-
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Claims (41)

  1. A35 338
    /11
    PATENiANSPEIIECHE: 20. AU9· 1976
    Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, die mit einander überlappenden Umlaufbahnen ihrer Werkzeuge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Überlappungsbereichen der Werkzeugkreisel (12) Verteiler (61) zum seitlichen Verlagern von Erde angebracht sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die Verteiler (61) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen der Verteiler (61) aufwärts gerichtet sind.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verteiler (61) zwei entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung der Maschine divergierende Abweiser (62) aufweist.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweiser (62) wenigstens nahezu.horizontal liegen.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Abweiser (62) in Eichtung auf ihre freien Enden verjüngt ausgebildet sind.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweiser (62) gekrümmt " an den aufwärts gerichteten Teil des Verteilers (61) anschliessen.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser (62) an seiner Oberseite mit einem stehenden Band (60A) versehen ist.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (51) eine Walze ist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (51) längs ihres Umfanges mit Stäben (53) versehen ist, die in Höhe der Überlappungsbereiche der Werkzeugkreisel (12) einen Knick aufweisen, der im Drehsinn der Walze, nach vorne gerichtet ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, jeweils mindestens
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    ein Werkzeug aufweisenden Werkzeugkreiseln, insbesondere nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass hinter den Werkzeugkreiseln (12) eine mit Stäben (53) versehene Walze (51) angebracht ist und dass die Stabe (53) ia Höhe der Uberlappungsbereiche der Werkzeugkreisel (12) einen Knick aufweisen, der im Drehsinn der Walze nach vorne gerichtet ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (51) hinter jeweils zwei benachbarten Werkzeugkreiseln (12) eine Gruppe von Stäben (53) angeordnet ist.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stäbe (53) einer Gruppe wenigstens nahezu gleich der Arbeitsbreite zweier benachbarter Werkzeugkreisel (12) entspricht und dass der Knick etwa in halber Länge der Stäbe (53) liegt.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche. 10 bis 13> dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (55) vom Knick aus wenigstens nahezu gerade verlaufen.
  15. 15« Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (53) mit ihren Enden in öffnungen von Stützen (52A) gelagert sind, die auf einem Träger (52) angeordnet sind.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 und einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Enden der Stäbe (53) benachbarter Gruppen an einer gemeinsamen Stütze (52A) gelagert sind und auf Lücke liegen.
  17. 17- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet', dass die Stäbe (53) mit ihrem Knick in der öffnung der Stütze (52A) liegen.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass sechs Werkzeugkreisel (12) in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und dass hinter den Werkzeugkr§iseln(i2) eine Walze (51) mit drei Gruppen von Stäben (53) vorgesehen ist.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (51) als Bodenstütze für die Maschine dient.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9
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    bis 19 j dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (51) mit Armen (47 ] höhenverstellbar am Maschinengestell gelagert ist.
  21. 21. Bodenbearbeitüngsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 20 und einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (61) zwischen den Werkzeugkreiseln (12) und der Walze (51) liegt.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkreisel (12) mindestens ein drehbares Werkzeug (24) aufweist.
  23. 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkreisel (12) zwei diametral einander gegenüberliegende, drehbare Werkzeuge (24) aufweist,
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Werkzeugkreisel (12) mindestens ein zum Boden gerichteter unbewegbar angeordneter Zinken (34) angebracht ist.
  25. 25. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, jeweils mindestens ein Werkzeug aufweisenden Werkzeugkreiseln, insbesondeis nach ■■ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkreisel (12) ein drehbares Werkzeug (24) und einen in bezug auf die Kreiselachse unbewegbar angeordneten Zinken (34) aufweist.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die !Rotationsachse (15) des ·': drehbaren Werkzeuges (24) einen Winkel mit der Kreiselachse (ä) einschliesst.
  27. 27. Bodenbearbaitungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die !Rotationsachse (b") des Werkzeuges (24) einen Winkel von 5 bis 10° mit der Kreiselachse (a) einschliesst.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 oder 27». dadurch gekennzeichnet, dass die Eotationsachse (b) des Werkzeuges (24) einen Winkel von etwa 6° mit der Kreiselachse (a) einschliesst.
  29. 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Werkzeug (24) grösseren Abstand von der Kreiselachse (a) hat als der unbewegbar angeordnete Zinken (34).
  30. 30. Bodenbearbeitüngsmaschine nach Anspruch 29, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass der unbewegbar angeordnete Zinken (34) zwischen den drehbaren Werkzeugen (24) angeordnet ist.
  31. 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkreisel (12) zwei diametral einander gegenüberliegende, unbewegbar angeordnete Zinken (34) aufweist.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass die die Befestigungspunkte der unbewegbar angeordneten Zinken (34) und die Eotationsachsen (b) der drehbaren Werkzeuge (24) verbindenden Geraden einander wenigstens nahezu senkrecht schneiden.
  33. 33· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der unbewegbar angeordnete Zinken (34) wenigstens nahezu parallel zur Xreiselachse (a) liegt.
  34. 34. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 33ί dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Werkzeug (24) mit drei Zinken (SO) versehen ist, die um die Rotationsachse (b) des Werkzeuges gleichmässig verteilt angeordnet sind.
  35. 35~ Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Rotationsachsen(b) zweier drehbarer Werkzeuge (24) etwa 50 cm beträgt.
  36. 36. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 34 oder 35» dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (29) der Zinken (30) des drehbaren Werkzeuges (24) einen Winkel mit dem Zinkenarbeitsteil (32) einschliesst.
  37. 37. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 34-bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (30) des drehbaren Werkzeuges (24) in mehreren Stellungen anzubringen sind.
  38. 38. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 37i dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (24) bodengetrieben ist.
  39. 39. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Werkzeugkreisel (12) in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung nebeneinander ange-
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    ordnet sind.
  40. 40. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Werkzeug— kreisel (12) gegensinnig rotierend antreibbar sind.
  41. 41. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Werkzeugkreisel (12) eine Arbeitsbreite von etwa 60 cm hat.
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