DE2637818B2 - Webmaschinenlade - Google Patents

Webmaschinenlade

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DE2637818B2
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DE2637818A1 (de
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Patrick Alois Marie Vichte Steverlynck (Belgien)
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Weefautomaten Picanol Nv Ieper (belgien)
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Weefautomaten Picanol Nv Ieper (belgien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/18Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick two weft inserters meeting at or near the middle of the shed and transferring the weft from one to the other
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/271Rapiers
    • D03D47/272Rapier bands
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/275Drive mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Webmaschinenlade, bestehend aus einem Ladebalk^n, der von zwei außerhalb des Webmaschinengestells angeordneten Ladestützen getragen ist, von denen mindestens eine einen SchuBfadeneintragsmechanismus trägt
Bei derartigen Webmaschinenladen muß ein Kompromiß zwischen Gewicht und Steifheit der Lade gesucht werden. Wegen de-, bedeu: ;nden Einflusses der Steifheit der Webmaschinenlade für die Herstellung einwandfreier Gewebe bestand '«se häufig aus verhältnismäßig schweren Teilen, So z. B. bei Maschinen, bei denen der Schußfaden durch zwei auf elastischen Lanzen montierte Greifer abwechselnd von der einen Ladeseite zur Bahnmitte und von dort zur anderen Bahnseite gezogen wird und bei denen die Fadenübergabe im Bereich der Bahnmitte erfolgt, wozu eine einwandfreie Gegenüberstellung der Greifer notwendig ist
Es sind aber auch Webmaschinenladen bekannt geworden, die wenigstens teilweise aus Hohlkörpern aufgebaut sind. Dabei können entweder die Ladestützen rohrförmige Hohlkörper sein (US-PS 13 77 834) oder der Ladebalken (GB-PS 11 66 358). DarOberhinaus sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen die Ladestützen rahmenartig ausgebildet sind und eine dieser Ladestützen einen SchuBfadeneintragsmechanismus trägt (US-PS 37 34 142). Auf all diesen Fällen erstrecken sich die Ladebalken über die Ladestützen hinaus und sind an der Oberseite der Ladestützen in geeigneter Weise befestigt Auch bei anderen Ausführungsformen sind die Ladebalken an der Oberseite der zugeordneten Ladestützen befestigt wenn sie auch mit Rücksicht auf den SchuBfadeneintragsmechanismus an den Ladestützen enden, welcher seinerseits teilweise in einer der Ladestützen untergebracht sein kann (FR-PS 13 83 574, DE-O51535179^
Bei den insoweit bekannten Webmaschinenladen treten Schwierigkeiten bei der Montage und beim Auswechseln des Schußfadencintragsmechanismus auf, weil dabei auch die verhältnismäßig großen und unhandlichen Ladestützen bewegt werden müssen. Das ist zeitraubend und erfordert insbesondere beim Zentrieren von Greiferstangen großr Sorgfalt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Aufbau
einer Webmaschinenlade der eingangs beschriebenen Gattung zn vereinfachen und insbesondere die Montage bzw. das Auswechsein des SchuBfadeneintragsmechanismus zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ladestützen als Hohlkörper ausgebildet sind, in welchen der SchuBfadeneintragsmechanismus teilweise angeordnet ist und welche an ihrem freien Endj einen Kopf aufweisen, an dem der ebenfalls als Hohlkörper to ausgebildete Ladebalken befestigt ist und welcher eine Verlängerung des Ladebalkens bildet, dessen Breite kleiner als die Breite der Ladestützen ist — Schutz für die an sich bekannten Merkmale wird nur im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen beanis spracht
Dadurch wird es möglich, die Ladestützen mit dem darin angeordneten Schußfadenzuführmechanhmus als verhältnismäßig leichte und einfach zu handhabende Baugruppen auszuführen, die sich in kürzester Zeit an der betreffenden Webmaschine montieren lassen. Zur Verbesserung der Starrheit können die Ladestützen auch außerhalb des Webmaschinengestells vergrößert werden, wobei die Ausbildung als Hohlkörper das Gewicht reduziert Auch die geringere Breite der oberen Köpfe der Ladestützen sowie des Ladebaikens ermöglicht eine Gewichtsverminderung, welche die Verbindung und Befestigung der Teile untereinander jedoch nicht beeinträchtigt Hinzu kommt, daß durch diese geringere Breite auch die Anordnung und der Betrieb von Greifern, Schneidvorrichtungen und dergleichen verbessert wird.
Außerdem erhält man damit die Möglichkeit, den Kopf wenigstens einer Ladestütze mit einem Webschützenkasten zu versehen.
ti Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht einer Webmaschinenlade,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung dp·: Pfeils Fl auf den Gegenstand nach F i g. 1,
4" F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils F3 auf den Gegenstand nach Fi g. I,
Fig.4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach Fig.!,
Fig.5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den n Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.6 einen Schnitt in Richtung Vl-Vl durch den Gegenstand nach F i g. 4.
Die dargestelle Webmaschinenlade besteht aus einer Lade 1 und zwei Ladestützen 2 und 3, deren Köpfe 4 und
» 5 an der Lade I in der Verlängerung derselben befestigt sind und deren Füße 6 und 7 mittels der Spindeln 8 und 9 schwenkbar auf dem Websluhlgestell IO montiert sind.
Die Lade I besteht aus einem Ladebalken Il aus Stahlrohr mit quadratischem Querschnitt (Fig.S) und
« zwei Endplatten 12 und 13. An der Rückseite des
Ladebalkens Il ist ein Stab 14 befestigt. Der obere Teil
des Ladebalkens 1 f trägt die Bahn 15.
Jede Ladestütze 2 bzw. 3 besteht aus einem Hohlgußstück mit durchlaufenden Seitenwänden 16 und 17(Fi g. 4) und Teilendwänden !8 und 19.
Der obere Teil eines jeden Kopfes 4 bzw. 5 ist mit einem Tisch 20 (F i g. 6) versehen, worauf eine Führung
21 für das Rapier befestigt ist. Weitere Rapierführungen
22 befinden sich einerseits auf dem Kopf und hr> andererseits auf dem FuO jeder Ladcstüt/c. Im Innenraum jeder Ladestütze läßt sich größtenteils ein Antriebsmechanismus 23 für das Rapier anordnen.
Die Breite »B« jeder Ladestütze ist bedeutend größer
als die Breite »b« des Ladebalkens (Fig,5), Dies verbürgt einerseits die Unverformbarkeit der Ladenstützen 2, 3 während des Betriebes und besorgt andererseits den «!forderlichen Raum für die Anordnung des Rapierantriebsmechanismus.
Zwecks Ermöglichung einer schnellen Montage bzw. eines schnellen Auswechselns der Ladestützen 2,3 sind diese außerhalb des Webmaschinengestells angeordnet Bei einer Webmaschine kann wenigstens eine der Ladestützen 2,3 derart gebaut sein, daß ihr Kopf 4,5 mit einem Webschützenkasten bzw. einer ähnlichen Vorrichtung ausgerüstet werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Webmaschinenlade bestehend aus einem Ladebalken, der von zwei außerhalb des Webmaschinengestells angeordneten Ladestützen getragen ist, von denen mindestens eine einen SchuBfadeneintragsinechanismus trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestützen (2, 3) ab Hohlkörper ausgebildet sind, in welchen der SchuBfadeneintragsmechanismus teilweise angeordnet ist und weiche an ihrem freien Ende einen Kopf (4,5) aufweisen, an dem der ebenfalls als Hohlkörper ausgebildete Ladebalken (U) befestigt ist und welcher eine Verlängerung des Ladebalkens (fl) bildet, dessen Breite kleiner als die Breite der Ladestützen (2,3) ist.
Z Webmaschinenlade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4, S) wenigstens einer Ladestütze (2, 3) mit einem Webschützenkasten versehen ist.
DE2637818A 1975-09-19 1976-08-21 Webmaschinenlade Expired DE2637818C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7511123A NL7511123A (nl) 1975-09-19 1975-09-19 Verbeterde lade voor weefmachines.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2637818A1 DE2637818A1 (de) 1977-03-24
DE2637818B2 true DE2637818B2 (de) 1980-07-10
DE2637818C3 DE2637818C3 (de) 1981-07-16

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ID=19824512

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DE2637818A Expired DE2637818C3 (de) 1975-09-19 1976-08-21 Webmaschinenlade
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DE7626285U Expired DE7626285U1 (de) 1975-09-19 1976-08-21 Webmaschinenlade

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JP (1) JPS5240661A (de)
BE (1) BE846304A (de)
CH (1) CH608044A5 (de)
DE (2) DE2637818C3 (de)
ES (1) ES451616A1 (de)
FR (1) FR2324777A1 (de)
GB (1) GB1519087A (de)
IT (1) IT1071200B (de)
NL (1) NL7511123A (de)

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