DE2637818B2 - Webmaschinenlade - Google Patents
WebmaschinenladeInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/60—Construction or operation of slay
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/18—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick two weft inserters meeting at or near the middle of the shed and transferring the weft from one to the other
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/271—Rapiers
- D03D47/272—Rapier bands
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/275—Drive mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Webmaschinenlade,
bestehend aus einem Ladebalk^n, der von zwei außerhalb des Webmaschinengestells angeordneten
Ladestützen getragen ist, von denen mindestens eine einen SchuBfadeneintragsmechanismus trägt
Bei derartigen Webmaschinenladen muß ein Kompromiß zwischen Gewicht und Steifheit der Lade
gesucht werden. Wegen de-, bedeu: ;nden Einflusses der
Steifheit der Webmaschinenlade für die Herstellung einwandfreier Gewebe bestand '«se häufig aus
verhältnismäßig schweren Teilen, So z. B. bei Maschinen,
bei denen der Schußfaden durch zwei auf elastischen Lanzen montierte Greifer abwechselnd von
der einen Ladeseite zur Bahnmitte und von dort zur anderen Bahnseite gezogen wird und bei denen die
Fadenübergabe im Bereich der Bahnmitte erfolgt, wozu eine einwandfreie Gegenüberstellung der Greifer
notwendig ist
Es sind aber auch Webmaschinenladen bekannt geworden, die wenigstens teilweise aus Hohlkörpern
aufgebaut sind. Dabei können entweder die Ladestützen rohrförmige Hohlkörper sein (US-PS 13 77 834) oder
der Ladebalken (GB-PS 11 66 358). DarOberhinaus sind
auch Ausführungsformen bekannt, bei denen die Ladestützen rahmenartig ausgebildet sind und eine
dieser Ladestützen einen SchuBfadeneintragsmechanismus trägt (US-PS 37 34 142). Auf all diesen Fällen
erstrecken sich die Ladebalken über die Ladestützen hinaus und sind an der Oberseite der Ladestützen in
geeigneter Weise befestigt Auch bei anderen Ausführungsformen sind die Ladebalken an der Oberseite der
zugeordneten Ladestützen befestigt wenn sie auch mit Rücksicht auf den SchuBfadeneintragsmechanismus an
den Ladestützen enden, welcher seinerseits teilweise in einer der Ladestützen untergebracht sein kann (FR-PS
13 83 574, DE-O51535179^
Bei den insoweit bekannten Webmaschinenladen treten Schwierigkeiten bei der Montage und beim
Auswechseln des Schußfadencintragsmechanismus auf, weil dabei auch die verhältnismäßig großen und
unhandlichen Ladestützen bewegt werden müssen. Das ist zeitraubend und erfordert insbesondere beim
Zentrieren von Greiferstangen großr Sorgfalt.
einer Webmaschinenlade der eingangs beschriebenen Gattung zn vereinfachen und insbesondere die Montage
bzw. das Auswechsein des SchuBfadeneintragsmechanismus zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ladestützen als Hohlkörper ausgebildet sind, in welchen
der SchuBfadeneintragsmechanismus teilweise angeordnet
ist und welche an ihrem freien Endj einen
Kopf aufweisen, an dem der ebenfalls als Hohlkörper
to ausgebildete Ladebalken befestigt ist und welcher eine Verlängerung des Ladebalkens bildet, dessen Breite
kleiner als die Breite der Ladestützen ist — Schutz für die an sich bekannten Merkmale wird nur im
Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen beanis spracht
Dadurch wird es möglich, die Ladestützen mit dem darin angeordneten Schußfadenzuführmechanhmus als
verhältnismäßig leichte und einfach zu handhabende Baugruppen auszuführen, die sich in kürzester Zeit an
der betreffenden Webmaschine montieren lassen. Zur Verbesserung der Starrheit können die Ladestützen
auch außerhalb des Webmaschinengestells vergrößert werden, wobei die Ausbildung als Hohlkörper das
Gewicht reduziert Auch die geringere Breite der oberen Köpfe der Ladestützen sowie des Ladebaikens
ermöglicht eine Gewichtsverminderung, welche die Verbindung und Befestigung der Teile untereinander
jedoch nicht beeinträchtigt Hinzu kommt, daß durch diese geringere Breite auch die Anordnung und der
Betrieb von Greifern, Schneidvorrichtungen und dergleichen verbessert wird.
Außerdem erhält man damit die Möglichkeit, den
Kopf wenigstens einer Ladestütze mit einem Webschützenkasten zu versehen.
ti Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung dp·: Pfeils Fl auf den
Gegenstand nach F i g. 1,
4" F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils F3 auf den
Gegenstand nach Fi g. I,
Fig.4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den
Gegenstand nach Fig.!,
Fig.5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den
n Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.6 einen Schnitt in Richtung Vl-Vl durch den
Gegenstand nach F i g. 4.
» 5 an der Lade I in der Verlängerung derselben befestigt
sind und deren Füße 6 und 7 mittels der Spindeln 8 und 9
schwenkbar auf dem Websluhlgestell IO montiert sind.
« zwei Endplatten 12 und 13. An der Rückseite des
des Ladebalkens 1 f trägt die Bahn 15.
Jede Ladestütze 2 bzw. 3 besteht aus einem Hohlgußstück mit durchlaufenden Seitenwänden 16 und
17(Fi g. 4) und Teilendwänden !8 und 19.
Der obere Teil eines jeden Kopfes 4 bzw. 5 ist mit einem Tisch 20 (F i g. 6) versehen, worauf eine Führung
21 für das Rapier befestigt ist. Weitere Rapierführungen
22 befinden sich einerseits auf dem Kopf und hr>
andererseits auf dem FuO jeder Ladcstüt/c. Im
Innenraum jeder Ladestütze läßt sich größtenteils ein
Antriebsmechanismus 23 für das Rapier anordnen.
Die Breite »B« jeder Ladestütze ist bedeutend größer
Die Breite »B« jeder Ladestütze ist bedeutend größer
als die Breite »b« des Ladebalkens (Fig,5), Dies
verbürgt einerseits die Unverformbarkeit der Ladenstützen
2, 3 während des Betriebes und besorgt andererseits den «!forderlichen Raum für die Anordnung
des Rapierantriebsmechanismus.
Zwecks Ermöglichung einer schnellen Montage bzw. eines schnellen Auswechselns der Ladestützen 2,3 sind diese außerhalb des Webmaschinengestells angeordnet Bei einer Webmaschine kann wenigstens eine der Ladestützen 2,3 derart gebaut sein, daß ihr Kopf 4,5 mit einem Webschützenkasten bzw. einer ähnlichen Vorrichtung ausgerüstet werden kann.
Zwecks Ermöglichung einer schnellen Montage bzw. eines schnellen Auswechselns der Ladestützen 2,3 sind diese außerhalb des Webmaschinengestells angeordnet Bei einer Webmaschine kann wenigstens eine der Ladestützen 2,3 derart gebaut sein, daß ihr Kopf 4,5 mit einem Webschützenkasten bzw. einer ähnlichen Vorrichtung ausgerüstet werden kann.
Claims (1)
1. Webmaschinenlade bestehend aus einem Ladebalken, der von zwei außerhalb des Webmaschinengestells
angeordneten Ladestützen getragen ist, von denen mindestens eine einen SchuBfadeneintragsinechanismus
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestützen (2, 3) ab
Hohlkörper ausgebildet sind, in welchen der SchuBfadeneintragsmechanismus teilweise angeordnet
ist und weiche an ihrem freien Ende einen Kopf (4,5) aufweisen, an dem der ebenfalls als Hohlkörper
ausgebildete Ladebalken (U) befestigt ist und welcher eine Verlängerung des Ladebalkens (fl)
bildet, dessen Breite kleiner als die Breite der Ladestützen (2,3) ist.
Z Webmaschinenlade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4, S) wenigstens einer
Ladestütze (2, 3) mit einem Webschützenkasten versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7511123A NL7511123A (nl) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Verbeterde lade voor weefmachines. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637818A1 DE2637818A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2637818B2 true DE2637818B2 (de) | 1980-07-10 |
DE2637818C3 DE2637818C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=19824512
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2637818A Expired DE2637818C3 (de) | 1975-09-19 | 1976-08-21 | Webmaschinenlade |
DE7626285U Expired DE7626285U1 (de) | 1975-09-19 | 1976-08-21 | Webmaschinenlade |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7626285U Expired DE7626285U1 (de) | 1975-09-19 | 1976-08-21 | Webmaschinenlade |
Country Status (10)
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JP (1) | JPS5240661A (de) |
BE (1) | BE846304A (de) |
CH (1) | CH608044A5 (de) |
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FR (1) | FR2324777A1 (de) |
GB (1) | GB1519087A (de) |
IT (1) | IT1071200B (de) |
NL (1) | NL7511123A (de) |
Families Citing this family (4)
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- 1976-09-17 BE BE2055313A patent/BE846304A/xx unknown
- 1976-09-17 ES ES451616A patent/ES451616A1/es not_active Expired
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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