DE2637620A1 - Verfahren und einrichtung zum regeln einer oder mehrerer von mehreren stellgroessen abhaengigen groesse - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum regeln einer oder mehrerer von mehreren stellgroessen abhaengigen groesseInfo
- Publication number
- DE2637620A1 DE2637620A1 DE19762637620 DE2637620A DE2637620A1 DE 2637620 A1 DE2637620 A1 DE 2637620A1 DE 19762637620 DE19762637620 DE 19762637620 DE 2637620 A DE2637620 A DE 2637620A DE 2637620 A1 DE2637620 A1 DE 2637620A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- variables
- error
- counter
- manipulated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C25/00—Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B13/00—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
- G05B13/02—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
- G05B13/0205—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system
- G05B13/021—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system in which a variable is automatically adjusted to optimise the performance
- G05B13/0215—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system in which a variable is automatically adjusted to optimise the performance using trial and error method, including "peak-holding"
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Evolutionary Computation (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser
Berlin und München 7ßp 3 \ 7 6 BRD
Verfahren und Einrichtung zum Regeln einer oder mehrerer von
mehreren Stellgrößen abhängigen Größe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln einer oder mehrerer von mehreren Stellgrößen abhängigen Größe
unter Minimierung einer Fehlerfunktion, insbesondere zur Mischungsregelung einer Rohmaterialmühle bei der Zementherstellung.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt nach der DT-Zeitschrift "Regelungstechnik und Prozeß-Datenverarbeitung" 1972, Heft 5,
Seiten 190 bis 198. Vorgeschlagen ist dort, das Minimierungsverfahren
nach Zangwill (Computer-Journal, Vol. 10, Nr. 4/67-68)
anzuwenden und es wegen seines großen mathematischen Aufwandes
mit einem Prozeßrechner zu implementieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regelverfahren der eingangs genannten Art aufzuzeigen, welches mathematisch weniger aufwendig
ist, nicht den Einsatz eines Prozeßrechners erfordert bzw. bei Einsatz eines Rechners wesentlich schneller ablaufen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß jeweils
eine der Stellgrößen in regelmäßigen Zeitabständen schrittweise
solange in derselben Richtung verändert wird, bis sich das Vorzeichen
des zeitlichen Differentialquotienten des zu minimierenden Betrags des Fehlers zwischen einem vorgebbaren Zielwert und
dem Istwert der zu regelnden Größe von Minus nach Plus geändert hat, daß hierauf eine schrittweise Veränderung derselben Stellgröße
in der entgegengesetzten Richtung erfolgt und daß die übrigen Stellgrößen in gleicher Weise jeweils nach einer vorbestimmten
Anzahl von derartigen Vorzeichenwechseln zyklisch nacheinander verändert werden.
Eine einfache Realisierungsmöglichkeit zur Durchführung dieses Verfahrens ergibt sich durch folgende Merkmale:
809808/0432
Hak 21 Bsk / 12.8.197b
Hak 21 Bsk / 12.8.197b
-/- k
76P 3 176 BRD
a) Die Zähleingänge von digitalen Zweirichtungszählern, deren
Ausgangssignale die Stellgrößen bilden, werden in Abhängigkeit
von den Ausgangssignalen eines rückgekoppelten Schieberegisters nacheinander zyklisch mit dem Ausgang eines Taktgenerators
verbunden,
b) der zeitlich differenzierte Betrag der Differenz zwischen einem vorgebbaren Zielwert und dem Istwert der Regelgröße
wird einem Kippverstärker zugeführt, dessen Ausgang mit dem Zähleingang eines repetierend von Null bis zu einem bestimmten
Wert arbeitenden und danach Jeweils rücksetzbaren Zählers und mit dem Eingang einer bistabilen Kippstufe verbunden ist,
c) die die Zählrichtung bestimmenden Eingänge der digitalen Zweirichtungszähler
sind mit den Ausgängen der bistabilen Kippstufe verbunden,
d) das Schieberegister wird von den Rucksetζimpulsen des repetierend
arbeitenden Zählers weitergeschaltet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, welche nachstehend anhand der Figuren näher erläutert werden, sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
In dem allgemeinen Blockschaltbild der Figur 1 ist mit 1 die Regelstrecke
bezeichnet, auf welche η Stellgrößen y^ - Yn wirken.
Die m Ausgangsgrößen der Regelstrecke sind mit x-j - xm bezeichnet,
wobei diese beliebige Funktionen F1 -F der Stellgrößen
y1 " ^n sein können. Aus den Ausgangsgrößen X1 - x^ wird mittels
eines Rechengerätes 2 der Istwert der zu regelnden Größe Q ermittelt, welche ihrerseits eine Funktion F der Ausgangsgrößen
X1 - χ ist. Das Regelziel besteht nun darin, durch geeignete
Wahl der Stellgrößen V1 - yn die Größe Q möglichst gut einem
vorgebbaren Zielwert Q* anzunähern. Hierzu wird die Abweichung e zwischen dem Zielwert Q* und dem Istwert Q einem Betragsbildner
3 zugeführt, dessen Ausgangssignal einem Differenzierglied zugeführt wird. Das Ausgangssignal e des Differenziergliedes 4,
809808/0432
welches dem zeitlich differenzierten Betrag der Fehlerabweichung
e zwischen dem Zielwert und dem Istwert der zu regelnden Größe entspricht, beaufschlagt einen Minimalwertregler 5. Dieser verändert
nun fortlaufend seine Ausgangsgrößen - die Stellgrößen y^ - y - in der Weise, daß zunächst eine beliebige dieser Stellgrößen
in regelmäßigen, durch die dem Minimalwertregler zugeführte Taktfrequenz fQ bestimmten Zeitabständen, schrittweise solange
in derselben Richtung verändert wird, bis sich die Polarität des an der Eingangsklemme 6 des Minimalwertreglers 5 anliegenden
Signals δ von Minus nach Plus geändert hat. Dann wird der Richtungssinn
der Stellschrittveränderung dieser Stellgröße umgekehrt und diese solange schrittweise verändert, bis wiederum ein derartiger
Polaritätswechsel aufgetreten ist. Dieses Spiel setzt sich mit derselben Stellgröße solange fort, bis eine bestimmte
Anzahl von Polaritätswechseln erfolgt ist, woraufhin die nächste Stellgröße in derselben Art verändert wird. So gelingt es, selbsttätig
die kleinstmögliche Abweichung e vom vorgegebenen Zielwert Q* zu finden und beizubehalten.
Figur 2 dient zur prinzipiellen Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Es sei angenommen, daß bei Jeweils zu den Zeitpunkten t>
- t schrittweise vorgenommener Veränderung einer Stellgröße in einer Richtung der Fehler, d.h. die Abweichung der Regelgröße
Q vom vorgegebenen Zielwert Q* den mit e bezeichneten Verlauf aufweist und im Zeitpunkt tQ zu Null wird. Der Betrag des
Fehlers hat dann den mit der Kurve f e| und die zeitliche Ableitung des Fehlerbetrags den mit der Kurve e beschriebenen Verlauf.
Es gilt e = · Solange die Funktion e negative Polarität
aufweist, ist die Verstellrichtung der Stellgröße richtig gewählt, d.h. man bewegt sich in Richtung auf das Minimum zus während
ab dem Augenblick, in welchem sich das Vorzeichen der Funktion e von Minus nach Plus ändert, die ursprünglich gewählte Verstellrichtung vom Fehlerminimum wegführen würde. Es wird daher
die Verstellrichtung nach einem von Minus nach Plus erfolgendem Vorzeichenwechsel umgekehrt, so daß man sich wiederum in Richtung
einer Fehlerverminderung bewegt. Findet mit dieser geänderten Stellrichtung ein abermaliges Überlaufen des Fehlerrainimus
statt, dann wird sich wiederum das Vorzeichen der Funktion e von
80 9 808/0432
-•-6 76P 3 f 7 6 BRD
Minus nach Plus ändern und dadurch eine erneute Umkehr der Verstellrichtung
veranlaßt. Es findet also ein dauerndes Hin- und Herpendeln um das Fehlerminimum, d.h. um den vorgegebenen Zielwert, statt. An der geschilderten Wirkungsweise ändert sich nichts,
wenn die Fehlerfunktion e bei der ursprünglich angenommenen Stellrichtung von positiven Werten gegen das Fehlerminimum strebt.
Meist wird es bei Regelstrecken mit mehreren Stellgrößen aufgrund gegenseitiger Verkopplungen gar nicht möglich sein, daß
die Fehlerfunktion e den Wert Null erreichen kann. Dieser Fall ist
bei dem Diagramm der Figur 3 zugrunde gelegt. Wiederum ist dort mit e die Fehlerfunktion, mit lej der Absolutbetrag des Fehlers
und mit e die zeitliche Ableitung des Fehlerbetrags bezeichnet. Auch hier bewegt man sich bei negativer Polarität der Funktion
e in der richtigen Richtung und ihr Vorzeichenwechsel von negativer zu positiver Polarität ist ein Kriterium dafür, daß das
Minimum überlaufen wurde und kann zur Umkehr der Verstellschrittrichtung benutzt werden. Beim dargestellten Beispiel erfolgt
dies nach dem zum Zeitpunkt tr bewirkten Verstellschritt. Zum
Zeitpunkt tr wird demnach die Verstellrichtung umgekehrt und
diese Verstellrichtung solange beibehalten, bis ein erneutes Überlaufen über das Minimum stattfindet, was dann wiederum eine
Änderung der Verstellrichtung veranlaßt. An diesen grundsätzlichen
Ablauf ändert sich nichts, wenn als Fehlerfunktion die an
der t-Achse gespiegelte Funktion e angenommen wird. In diesem Falle würden zwar die Funktion e und die Funktion Ie| zusammenfallen,
die Funktion e bleibt jedoch unverändert und damit auch die Strategie des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Figur 4 zeigt ein Beispiel für eine einfache gerätetechnische Realisierung des in Figur 1 mit 5 bezeichneten Minimalwertreglers
mit drei Ausgangsgrößen y^ - Y-*.· Seiner Eingangsklemme 6 wird
eine Spannung zugeführt, welche der zeitlichen Ableitung e des zu minimierenden Fehlerbetrags proportional ist. Ein Kippverstärker
7 dient zur sicheren Erfassung des Vorzeichenwechsels, was insbesondere bei dem in Figur 3 dargestellten Fall wichtig
ist. Der Ausgang des Kippverstärkers 7 ist mit dem Zähleingang
809808/0432
3 176 BRD
eines 3-Bit-Zählers 8 verbunden, dessen Zählstufenausgänge an die
Eingänge eines UND-Gatters 9 angeschlossen sind. Der Ausgang des Kippverstärkers 7 ist außerdem mit dem dynamischen Eingang
einer bistabilen Kippstufe 24 verbunden. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 9 setzt einerseits den Zählerstand des Zählers 8 auf
den Wert Null zurück und schaltet andererseits ein rückgekoppeltes
Schieberegister 10 weiter. Von den drei Stufen des Schieberegisters 10 führt Jeweils nur eine L-Signal; dies sei im betrachteten
Augenblick die schraffiert hervorgehobene Stufe, Ändert sich das Ausgangssignal des Kippverstärkers 7 von negativer
zu positiver Polarität, dann entstehen ansteigende Impulsflanken, welche bewirken, daß die bistabile Kippstufe ihre Jeweilige
Lage ändert und die gerade L-Signal aufweisende Schieberegisterstufe dieses L-Signal an die ihr benachbarte weitergibt und
daraufhin selbst wieder Nullsignal annimmt. Führt nach zwei solcher
Signalwechseln das L-Signal die in Figur 4 zu unterst gezeichnete Schieberegisterstufe L-Signal, so wird der nächste
solche Signalwechsel infolge der Rückkopplung des Schieberegisters
10 bewirken," daß das L-Signal daraufhin wieder an der
obersten Schieberegisterstufe auftritt, während die übrigen
Nullsignal aufweisen.
Die Ausgänge z* - z·, der Schieberegisterstufen sind mit den einen
Eingängen der UND-Gatter 11, 12 und 13 verbunden, an deren
anderen Eingängen der Ausgang eines Taktgenerators 14 angeschlossen ist. Jeweils derjenige Ausgang z^, Zp oder z-,, welches
gerade L-Signal aufweist, gibt somit das ihm zugeordnete UND-Gatter
für die vom Taktgenerator erzeugten Taktimpulse frei, welche dann auf den Zähleingang eines der Zweirichtungszähler
15, 16 oder 17 gelangen. Der Zählerinhalt jedes dieser zwei Richtungszähler
wird von ihnen jeweils zugeordneten Digital-Analog-Wandlern
18, 19 und 20 in entsprechende analoge Spannungen y^ y^
umgewandelt, welche dann an den Ausgangsklemmen 21, 22 und 23 als Stellsignale erscheinen. Die Zählrichtung der Zähler 15
bis 17 bestimmt sich jeweils danach, welche der beiden mit R und V bezeichneten Ausgänge der bistabilen Kippstufe 24 L-Signal
führt. Weist z.B. der Ausgang V ein L-Signal auf, dann würde
808J08/0Ä32
der Zählerstand des jeweils von den Impulsen des Taktgenerators 14 beaufschlagten Zweirichtungszählers erhöht werden, während er
andererseits erniedrigt wird, falls der mit R bezeichnete Ausgang der bistabilen Kippstufe 24 L-Signal führt.
Die Wirkungsweise der in Figur 4 dargestellten Anordnung ist folgende: Im betrachteten Augenblick sei das Eingangssignal an
der Klemme 6 von negativer Polarität, und der mit V bezeichnete Ausgang der bistabilen Kippstufe 24 sowie der Ausgang z.. des
Schieberegisters 10 führen L-Signal. Das Gatter 11 ist somit für die Impulse des Taktgenerators 14 durchlässig und der Stand
des Zählers 15 wird erhöht. Die Stellgröße γ ^ wird nun laufend
schrittweise vergrößert und zwar solange, bis das an der Klemme
6 anliegende Eingangssignal sein Vorzeichen wechselt, was, wie zuvor ausgeführt, als Kriterium für das Überlaufen über das
Fehlerminimum dient. Dieser Polaritätswechsel von negativer zu positiver Polarität bewirkt, daß sich der Zählerstand des Zählers
8 um eine Einheit erhöht und· daß die bistabile Kippstufe 24 in
die Lage versetzt wird, in welcher ihr mit R bezeichneter Ausgang L-Signal aufweist. Daraufhin kehrt sich die Zählrichtung des Zählers
15 um und die Stellgröße y^ wird nun schrittweise vermindert.
Aufgrund dieser Umkehr der Verstellrichtung bewegt man sich wieder auf das Minimum zu und das Ausgangssignal des Kippverstärkers
7 wird sein Vorzeichen von Plus nach Minus ändern. Diese Polaritätsumkehr vermag nun aber weder eine Änderung des Zählerstandes
des Zählers 8 noch eine Änderung der Lage der bistabilen Kippstufe 24 zu bewirken, da diese Elemente nur auf ansteigende
Impulsflanken reagieren. Die Stellgröße V1 wird nun solange
schrittweise vermindert, bis wiederum ein Überlaufen über das Minimum erfolgt ist und sich das Ausgangssignal des Kippverstärkers
7 von negative auf positive Polarität ändert. Dadurch wird der Stand des Zählers 8 wiederum um eine Einheit erhöht und die Kippstufe
24 in die Lage gekippt, in welcher der mit V bezeichnete Ausgang L-Signal führt und der Zweirichtungszähler 15 von den Impulsen
des Taktgenerators 15 in positiver Richtung, d.h. unter Erhöhung seines Zählerstandes weitergezählt wird. Dieses Spiel
wiederholt sich solange, bis. ein achtmaliges Überlaufen des Minidaher
mums stattgefunden hat und/sämtliche Zählstufen des Zählers 8 ein
mums stattgefunden hat und/sämtliche Zählstufen des Zählers 8 ein
809808/0432
j)
-/- 76P 3 17 6 BRD
L-Signal führen. Es erscheint dann am Ausgang des UND-Gatters 9
ein L-Signal, welches den Zähler 8 auf den Wert Null zurücksetzt und das Schieberegister weiterschaltet, sodaß nunmehr der Ausgang
Zp des Schieberegisters 10 L-Signal führt und das ihm zugeordnete
UND-Gatter 12 für die Impulse des Taktgenerators 14 durchlässig macht, welche dann in entsprechender Weise den Stand
des ZweirichtungsZählers 16 verändern. Es wird dann in analoger
Weise die Stellgröße y2 schrittweise Jeweils in der einen und
anderen Richtung solange verändert, bis wiederum ein achtmaliges überlaufen des Minimums erfolgt ist, woraufhin dann die dritte
Stellgröße y-,, danach wieder die Stellgröße u.s.f. verändert
werden.
Figur 5 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung bei. der Mischungsregelung
an einer Rohraaterialmühle bei der Zementherstellung. Vier Rohmaterial-Komponenten - beispielsweise Mergel (w^),
Kalk (wp), Ton (w,) und Sand (w^) - unterschiedlicher chemischer
Zusammensetzung sollen so dosiert werden, daß sie aus diesen Komponenten bestehende und der Rohmühle 25 zugeführte Rohmaterialmischung
hinsichtlich Quantität und Qualität bestimmten Gütekriterien genügt. Als derartige Gütekriterien dienen der sogenannte
Kalkstandard KS, der Silikatmodul SM und der Tonerdemodul TM und
errechnen sich aus den durch Analyse des Rohmehlgemisches χ mitteils
eines Spektrometers 26 gewonnenen Konzentrationen c, s, a, f der Oxyde CaO, SiO2, ALgO, und Fe2O-, nach folgender Beziehung:
KS= 1Q0 C (1)
2,8s + 1,1a + 0,7f
SM = s (2)
TM - a (3)
in einer Rechenschaltung 27. Die Istwerte der Güteziffern KS, SM und TM werden je einem Mischglied 28a - 28c zugeführt und dort
mit entsprechenden Sollwerten KS*, SM* und TM* in Vergleich gesetzt. Die Ausgänge der Mischglieder 28a - 28c sind mit den Eingängen von drei mit 29a - 29c bezeichneten Modulreglern verbunden, die an das dynamische Verhalten der Minie angepaßt sind und
8U9808/0432
76Ρ 3 17 6 BRD
deren Ausgangsgrößen die Zielwerte KS , SM und TM_ für den ihnen
ZZ Z
unterlagerten Minimalwertregler 5 bilden. In drei weiteren Mischgliedern
30a - 30c wird die Differenz zwischen den Zielwerten KS , SM, und TM, und drei Größen KS1, SM1 und TM1 gebildet, welche
Nachbildungen der Güteziffern KS, SM und TM darstellen und am Ausgang
einer Rechenschaltung 27' abgenommen werden, welche in ihrem später noch näher zu erläuternden Aufbau der Rechenschaltung 27
entspricht und eingangsseitig von den Größen c1, s1, a1 und f beaufschlagt
wird. Diese werden einer Teilnachbildung 32 der Mühle 25 entnommen, die ihrerseits ebenso wie die Mühle 25 eingangsseitig
von vier Größen beaufschlagt wird, welche proportional den Mengenanteilen w^ - w^ der Rohmaterialkomponenten proportional sind. Die
Mühle läßt sich modellmäßig zerlegen in einen statischen, zeitinvarianten Teil S und einen ihr Zeitverhalten bestimmenden Teil T.
Der Block 32 stellt nun eine Nachbildung des statischen Anteils der
Regelstrecke 25 dar und liefert in Abhängigkeit von den Stellgrößen die Werte der Ausgangsgröße im eingeschwungenen Zustand. Der
Block 32 kann demnach als ein schnelles Modell der Regelstrecke 25
aufgefaßt werden, indem an dessem Ausgang diejenigen Größen sofort
auftreten, welche am Ausgang des Spektrometers 26 erst nach einem durch das Zeitverhalten der Mühle und der Auswerteeinrichtung 27
bestimmten Zeit verfügbar wären.
In drei Betragsbildern 31a - 31c werden die Beträge der Ausgangsgrößen
der ihnen zugeordneten Mischglieder 30a - 30c gebildet. Diese Beträge werden addiert und vergrößert um ein Fehlergrenzwertsignal
e einem Differenzierglied 33 zugeführt. Die Ausgangsspannung
e des Differenziergliedes 33 wird der Eingangsklemme 6 des Minimalwertreglers
5 zugeführt, welcher in seinem Aufbau der in Figur 4 dargestellten Anordnung entspricht. Zur Bereitstellung des vierten
Mengenanteils w^ ist eine weitere Hilfsgröße j/v vorgesehen, welche
sich aus der Differenz zwischen einem konstanten Wert y und der Summe der übrigen drei Stellgrößen V1, y2 und y, ergibt. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß die Mühle 25 stets mit einer konstanten Rohmaterialmenge ym beschickt wird.
Figur 6 zeigt die Schaltung zur Ermittlung der Funktion δ für das
in Figur 5 dargestellte Anwendungsbeispiel im einzelnen. An den Eingangsklemmen 34 - 36 sind den Zielwerten der Güteziffern für
den Kalkstandard KS , den Silikatmodul SM und den Tonerdemodul proportionale Spannungen angeschlossen, welche von
80 9808/0 43 2
- /- αλ
76P 3 176 BRD
Al
den Modulreglern 29a -29c geliefert werden. In den Addierverstärkern
30a - 30c wird die Differenz gebildet zwischen diesen Güteziffernzielwerten
und den von dem Mühlenmodell 32 simulierten Güteziffern TM1, SM1 und KM1. Die Gegenkopplungswiderstände
der Addierverstärker 30a - 30c sind als Potentiometer ausgebildet, so daß die Möglichkeit besteht, die Differenzen zwischen den
einzelnen Zielwerten mit unterschiedlichen Faktoren <JL , /3 und #"
zu bewichten. Die Ausgangsspannungen der Addierverstärker 30a 30c
beaufschlagen über Betragsbildner 31a - 31c einen Verstärker Dem Verstärker 41 wird als weitere Fehlerkomponente die Spannung
e_ zugeführt. Diese soll in den Fällen, ausgehend von dem Wert
Null, sprungförmig einen positiven Wert annehmen, in welchen einer
der Mengenanteile W1 - w^ bestimmte vorgebbare Werte über- bzw.
unterschreitet. In solchen Fällen soll ein sprunghaftes Anwachsen der Fehlerfunktion in positiver Richtung vorgetäuscht werden und
damit eine Umkehr der Stellschrittrichtung bewirkt werden. Es werden
daher die an den Eingangsklemmen 37- 40 anliegenden, den einzelnen Mengenanteilen W1 - Wr proportionalen Spannungen über Umkehrverstärker
42 - 45 Addierverstärkern 46 - 49 zugeführt, an deren anderen Eingängen jeweils eine Spannung anliegt, welche dem
maximal zulässigen Wert des entsprechenden Mengenanteils entspricht
(w-imQV - w/,mQV)· Die Ausgänge der Verstärker 46 - 49 sind über
Dioden mit einem Eingangswiderstand des Verstärkers 41 verbunden. Entsprechenderweise wird mittels Addierverstärkern 50 - 53 die
Differenz zwischen dem jeweiligen Mengenanteil und seinem zulässigen Minimalwert (v^min - W4min) gebildet und über Dioden dem Verstärker 41 zugeführt. Dieser Verstärker weist eine hohe Leerlaufverstärkung
auf und ist über einen Integrator 54 mit nachgeschaltetem Umkehrverstärker 55 gegengekoppelt. Ein weiterer Umkehrverstärker 56 dient zur Polaritätsumkehr des Ausgangssignales des
Verstärkers 41, so daß am Ausgang des Umkehrverstärkers 55 vorzeichenrichtig
eine Spannung e entsteht, welche der zeitlichen Ableitung
des Betrags der Fehlerfunktion e proportional ist.
Selbstverständlich ergibt sich für den Minimalwertregler mit der in Figur 6 dargestellten Schaltung eine äquivalente Wirkungsweise,
wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers 41 unmittelbar mit der Eingangsklemme 6 des Minimalwert-
809808/04
reglers 5 verbunden wird und die dynamischen Eingänge des Zählers 8 sowie der bistabilen Kippstufe 24 so ausgebildet werden,
daß sie nur auf abfallende Impulsflanken ansprechen.
Figur 7 ze igt ein Ausführungsbeispiel für die Nachbildung 32 des statischen Teils der Mühle 25, d.h. eine Einrichtung, welche
es erlaubt, aus den vier den einzelnen Mengenanteilen W1 W4
proportionalen Spannungen die Oxydkonzentrationen c1, s', a1
und f· des später anfallenden Rohmehlgemisches zu simulieren;
außerdem ist der Aufbau der Rechenschaltung 27 gezeigt, mit der aus den simulierten Oxydkonzentrationen die Güteziffern KS1,
SM' und TM' berechnet werden. In der Nachbildung 32 sind vier Addierverstärker 57 - 60 vorgesehen, deren Eingänge jeweils über
gleiche Eingangswiderstände R mit den Abgriffen von Potentiometern
verbunden sind, welche von den den einzelnen Mengenanteilen W1 - W4 proportionalen Spannungen gespeist werden. Die Potentiometerabgriffe
werden entsprechend den bekannten relativen Oxydkonzentrationen der einzelnen Mengenanteile eingestellt. Wie
ersichtlich, ergeben sich die Ausgangsspannungen der Verstärker
57 - 60 entsprechend folgenden Gleichungen:
s1 = 13I^i + s2w2 + s,w, + S4W4
a' = a1w1 + a£w2 + a^w^ + a4w4
a' = a1w1 + a£w2 + a^w^ + a4w4
Aus den Größen c1, s1, a! und f werden wie ebenfalls der in
Figur 7 dargestellten Struktur der Rechenschaltung entnehmbar ist, die GUteziffern KS1, TM1 und SM' entsprechend den eingangs
angegebenen Gleichungen (1) bis (3) gebildet.
5 Patentansprüche
7 Figuren
7 Figuren
809808/0432
ORIGINAL INSPECTED
L e e r s e ι t e
Claims (1)
- 76P 3 17.6 BRDVerfahren zum Regeln einer oder mehrerer von mehreren Stellgrößen abhängigen Größe unter Minimierung einer Fehlerfunktion, insbesondere zur Mischungsregelung einer Rohmaterialmühle bei der Zementherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Stellgrößen Cy1 - yn) in regelmäßigen Zeitabständen schrittweise solange in derselben Richtung verändert wird, bis sich das Vorzeichen des zeitlichen Differentialquotienten (e) des zu minimierenden Betrags des Fehlers (e) zwischen einem vorgebbaren Zieltwert (Q*) und dem Istwert (Q) der zu regelnden Größe von Minus nach Plus geändert hat, daß hierauf eine schrittweise Veränderung derselben Stellgröße in der entgegengesetzten Richtung erfolgt und daß die übrigen Stellgrößen in der gleichen Weise jeweils nach einer vorbestimmten Anzahl von derartigen Vorzeichenwechseln zyklisch nacheinander verändert werden.Z* Verfahren nach Anspruch 1 für Rohmaterialmühlen, dadurch gekennzeichnet, daß Istwerte von einem von den Stellgrößen beaufschlagten schnellen Mühlenmodell simuliert, mit entsprechenden Ausgangsgrößen von überlagerten Modulreglern (29a, 29b, 29c) verglichen werden und der zeitliche Differentialquotient (e) der Fehlersumme gebildet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Änderungskriterium der Vorzeichenwechsel des zeitlichen Differentialquotienten aus der Summe des Fehlers (e) und einer Größe (e ) verwendet wird, welche von der Differenz zwischen einer Stellgröße und einem vorgebbaren Grenzwert derselben abhängig ist.4t Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Die Zähleingänge von digitalen Zweirichtungszählern (15 - 17) deren Ausgangssignale die Stellgrößen bilden, werden in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen eines rückgekoppelten Schieberegisters (10) nacheinander zyklisch mit dem Ausgang eines Taktgenerators (14) verbunden,809808/0432mm BRDb) der Betrag der Differenz zwischen dem vorgegebenen zielwert (Q*) iind dem Istwert (Q) der Regelgröße wird über ein Differenzierglied (33) einem Kippverstärker (7) zugeführt, dessen Ausgang mit dem Zähleingang eines repetierend von Null bis zu einem bestimmten Wert arbeitenden und danach jeweils rücksetzbaren Zählers (8), sowie mit dem Eingang einer bistabilen Kippstufe (24) verbunden ist,c) die die Zählrichtung bestimmenden Eingänge der digitalen Zweirichtungszähler sind mit den Ausgängen der bistabilen Kippstufe (24) verbunden.d) das Schieberegister wird von den Rlicksetzimpulsen des repetierend arbeitenden Zählers (8) weitergeschaltet.809808/0432PS110^ INSPECTED"--..J-CiS 1
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2637620A DE2637620C2 (de) | 1976-08-20 | 1976-08-20 | Verfahren zum Regeln einer von mehreren Stellgrößen abhängigen Größe |
CH783077A CH628164A5 (de) | 1976-08-20 | 1977-06-27 | Verfahren zum regeln einer von mehreren stellgroessen abhaengigen groesse. |
GB30983/77A GB1530881A (en) | 1976-08-20 | 1977-07-22 | Method and apparatus for regulating a quantity which is dependent upon a plurality of manipulated variables |
US05/824,833 US4151588A (en) | 1976-08-20 | 1977-08-15 | Method and apparatus for controlling one or several variables depending on several control inputs |
DK365877A DK365877A (da) | 1976-08-20 | 1977-08-17 | Fremgangsmaade og indretning af regulering af en eller flere indstillingsstoerrelser afhaengige stoerrelser |
FR7725429A FR2362434A1 (fr) | 1976-08-20 | 1977-08-19 | Procede et dispositif pour la regulation d'une ou plusieurs grandeurs qui sont fonction de plusieurs grandeurs directrices |
JP10005277A JPS5325776A (en) | 1976-08-20 | 1977-08-19 | Method and apparatus for controlling one or more quantities in relation with operation values |
IT26788/77A IT1084182B (it) | 1976-08-20 | 1977-08-19 | Dispositivo per regolare una o piu' grandezze dipendenti da piu' grandezze regolatrici |
CA285,031A CA1101106A (en) | 1976-08-20 | 1977-08-19 | Method and apparatus for controlling one or several variables depending on several control inputs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2637620A DE2637620C2 (de) | 1976-08-20 | 1976-08-20 | Verfahren zum Regeln einer von mehreren Stellgrößen abhängigen Größe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637620A1 true DE2637620A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2637620C2 DE2637620C2 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=5985969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2637620A Expired DE2637620C2 (de) | 1976-08-20 | 1976-08-20 | Verfahren zum Regeln einer von mehreren Stellgrößen abhängigen Größe |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4151588A (de) |
JP (1) | JPS5325776A (de) |
CA (1) | CA1101106A (de) |
CH (1) | CH628164A5 (de) |
DE (1) | DE2637620C2 (de) |
DK (1) | DK365877A (de) |
FR (1) | FR2362434A1 (de) |
GB (1) | GB1530881A (de) |
IT (1) | IT1084182B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2463441A1 (fr) * | 1979-08-14 | 1981-02-20 | Optimizer Control Corp | Appareil de commande a optimisation destine a etre utilise avec une machine consommant de l'energie |
DE3115692A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-11-11 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Adaptives regelverfahren |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4330828A (en) * | 1978-07-21 | 1982-05-18 | Scans Associates, Inc. | Method of controlling production processes and apparatus therefor |
DE3310484C1 (de) | 1983-03-23 | 1984-07-12 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover | Verfahren zur Erzielung eines maximalen Ausstosses eines Doppelschneckenextruders |
DE3348324C2 (de) * | 1983-03-23 | 1993-11-18 | Berstorff Gmbh Masch Hermann | Verfahren zur Erzielung eines maximalen Ausstosses eines Doppelschneckenextruders |
CH662664A5 (de) * | 1983-07-01 | 1987-10-15 | Loepfe Ag Geb | Regelverfahren und regeleinrichtung fuer eine vorrichtung oder vorrichtungsgruppe und vorrichtung mit einer regeleinrichtung. |
DE3627199A1 (de) * | 1986-08-11 | 1988-02-25 | Henkel Kgaa | Verfahren zur steuerung der spaltung von oel-/wasseremulsionen |
DK167655B1 (da) * | 1991-11-01 | 1993-12-06 | Smidth & Co As F L | Fremgangsmaade til styring af materialefoedningen til en valsepresse til formaling af partikelformet materiale |
EP0731913B1 (de) * | 1993-12-02 | 1999-03-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur untersuchung des querprofils einer kontinuierlich erzeugten materialbahn |
JPH11130484A (ja) * | 1997-10-22 | 1999-05-18 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | セメント原料調合制御方法及び装置 |
DE19846818A1 (de) * | 1998-10-10 | 2000-04-13 | Karl Swiontek | Maximumregler |
US6120172A (en) * | 1998-11-09 | 2000-09-19 | General Electric Company | System and method for providing raw mix proportioning control in a cement plant |
US6120173A (en) * | 1998-11-09 | 2000-09-19 | General Electric Company | System and method for providing raw mix proportioning control in a cement plant with a gradient-based predictive controller |
US6668201B1 (en) * | 1998-11-09 | 2003-12-23 | General Electric Company | System and method for tuning a raw mix proportioning controller |
US6113256A (en) * | 1998-11-09 | 2000-09-05 | General Electric Company | System and method for providing raw mix proportioning control in a cement plant with a fuzzy logic supervisory controller |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1103436A (en) * | 1964-04-14 | 1968-02-14 | Battelle Memorial Inst Interna | Method of and apparatus for controlling an industrial installation |
DE1523587A1 (de) * | 1962-02-26 | 1969-12-04 | Rouxel Roland | Verfahren zur Rueckwaertsoptimierung von Prozessen und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
CH487457A (de) * | 1967-01-16 | 1970-03-15 | Ibm | Verfahren zum Betrieb eines Regelkreises mit veränderbarer Regelcharakteristik |
GB1262711A (en) * | 1969-01-23 | 1972-02-02 | Foxboro Yoxall Ltd | Optimising controller for process plants |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190547B (de) * | 1963-01-04 | 1965-04-08 | Siemens Ag | Verfahren zur Optimalwertregelung |
FR1389427A (fr) * | 1963-07-17 | 1965-02-19 | Cie Generale D Electronique In | Optimiseur à fonctionnement numérique |
CH449747A (fr) * | 1965-08-17 | 1968-01-15 | Battelle Development Corp | Procédé de réglage destiné à rendre extrémale la valeur d'un critère de marche d'une installation, appareil pour la mise en oeuvre de ce procédé et application dudit procédé à un générateur de chaleur |
GB1347168A (en) * | 1971-05-05 | 1974-02-27 | Werkzeugmasch Heckert Veb | Circuit arrangement for optimising control |
CH569321A5 (de) * | 1973-10-03 | 1975-11-14 | Siemens Ag | |
US3880348A (en) * | 1974-06-03 | 1975-04-29 | Energoinvest Istrazivacko Razv | Variable structure adaptive controller |
DK141857C (da) * | 1974-08-22 | 1980-11-17 | Siemens Ag | Fremgangsmaade og apparat til optimering af en reguleringsstraekningsparameter |
-
1976
- 1976-08-20 DE DE2637620A patent/DE2637620C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-27 CH CH783077A patent/CH628164A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-22 GB GB30983/77A patent/GB1530881A/en not_active Expired
- 1977-08-15 US US05/824,833 patent/US4151588A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-08-17 DK DK365877A patent/DK365877A/da not_active Application Discontinuation
- 1977-08-19 CA CA285,031A patent/CA1101106A/en not_active Expired
- 1977-08-19 FR FR7725429A patent/FR2362434A1/fr active Granted
- 1977-08-19 IT IT26788/77A patent/IT1084182B/it active
- 1977-08-19 JP JP10005277A patent/JPS5325776A/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1523587A1 (de) * | 1962-02-26 | 1969-12-04 | Rouxel Roland | Verfahren zur Rueckwaertsoptimierung von Prozessen und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
GB1103436A (en) * | 1964-04-14 | 1968-02-14 | Battelle Memorial Inst Interna | Method of and apparatus for controlling an industrial installation |
CH487457A (de) * | 1967-01-16 | 1970-03-15 | Ibm | Verfahren zum Betrieb eines Regelkreises mit veränderbarer Regelcharakteristik |
GB1262711A (en) * | 1969-01-23 | 1972-02-02 | Foxboro Yoxall Ltd | Optimising controller for process plants |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Zeitschrift Regelungstechnik und Prozeß-Datenverarbeitung, 1972, H. 5, S. 190-198 * |
Zeitschrift, "The Computer Journal", 1967, S. 293-296 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2463441A1 (fr) * | 1979-08-14 | 1981-02-20 | Optimizer Control Corp | Appareil de commande a optimisation destine a etre utilise avec une machine consommant de l'energie |
DE3115692A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-11-11 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Adaptives regelverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH628164A5 (de) | 1982-02-15 |
FR2362434A1 (fr) | 1978-03-17 |
DE2637620C2 (de) | 1981-10-29 |
DK365877A (da) | 1978-02-21 |
GB1530881A (en) | 1978-11-01 |
FR2362434B1 (de) | 1983-02-04 |
JPS5325776A (en) | 1978-03-09 |
IT1084182B (it) | 1985-05-25 |
US4151588A (en) | 1979-04-24 |
CA1101106A (en) | 1981-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2637620A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum regeln einer oder mehrerer von mehreren stellgroessen abhaengigen groesse | |
DE2434517C2 (de) | ||
DE2920934A1 (de) | Binaerer analog-digital-umsetzer | |
DE1069750B (de) | Anordnung zur digitalen Steuerung | |
DE3204428A1 (de) | Steueranordnung zum verschieben von auf dem bildschirm eines sichtgeraetes dargestellten zeichen | |
DE1762157C3 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von analogen Signalen, die einer monoton zunehmenden Funktion entsprechen, in digitale Werte. Ausscheidung aus: 1412744 | |
DE2539628A1 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE2048348A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Andern des Verstarkungsgrades eines digitalen Steuersystems | |
DE19531036C2 (de) | Analog/Digital-Wandler | |
EP0177803B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum hochauflösenden Digitalisieren eines Signales | |
DE1763576A1 (de) | Elektrische Steuervorrichtung | |
DE2906740A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der genauigkeit ein digital-analog- bzw. analog-digital- wandlers und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3001778A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur wegregelung eines positionsantriebes | |
DE1481522A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Flugzeuges mit automatischer Verstaerkungsregelung | |
DE2631073C3 (de) | Vorrichtung zur Struktur- und Textur-Analyse zumindestens eines Mediums | |
DE2030991B2 (de) | ||
DE2826314A1 (de) | Analog-digital-wandler | |
DE1252738B (de) | Veränderlicher Frequenzteiler mit einer Anzahl von bistabilen Schaltungen | |
DE1299754B (de) | Einrichtung zur Regelung und Konstanthaltung des Verhaeltnisses der Drehzahlen eines Leitmotors und eines durch einen Regler gesteuerten Antriebsmotors | |
DE2214927A1 (de) | Einrichtung zum Regeln eines Prozesses | |
AT219154B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Regeln des Drehzahlverhältnisses zweier Antriebseinheiten auf einen vorbestimmten Wert | |
DE940406C (de) | Schaltungsanordnung zum impulsmaessigen Anlegen einer Gleich-vorspannung mittels Brueckenschaltung an die Gitter von durch ein Fernsehsignalgemisch zu steuernden, in Gegentaktschaltung arbeitenden Roehren | |
DE3240528C2 (de) | ||
AT254340B (de) | Regelanordnung mit Soll-Istwert-Vergleich | |
DE2252898A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aenderung der visuellen anzeige einer datenverteilung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |