DE2636824C2 - Verfahren zur Herstellung elektrisch heizbarer Glasscheiben für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verfahren zur Herstellung elektrisch heizbarer Glasscheiben für KraftfahrzeugeInfo
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- DE2636824C2 DE2636824C2 DE19762636824 DE2636824A DE2636824C2 DE 2636824 C2 DE2636824 C2 DE 2636824C2 DE 19762636824 DE19762636824 DE 19762636824 DE 2636824 A DE2636824 A DE 2636824A DE 2636824 C2 DE2636824 C2 DE 2636824C2
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/84—Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/017—Manufacturing methods or apparatus for heaters
Landscapes
- Glass Compositions (AREA)
- Surface Heating Bodies (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung beheizbarer Glasscheiben für Kraftfahrzeuge.
Bekannt sind Verfahren, bei denen im Siebdruck Widerstandsstreifen
aus einer Aufschlämmung metallischen Silbers oder eines anderen Edelmetalls und einer
niedrig schmelzenden Fritte in Siebdrucköl aufgebracht werden und der erforderliche Endwioerstand nach dem
Einbrennen der Widerstandsstreifen auf galvanischem Wege eingestellt wird. Die Anwendung von Silber oder
anderen Edelmetallen ist erforderlich, um die Leitfähigkeit der Widerstandsstreifen zu sichern. Ferner sind metallisierende,
auf Porzellan einzubrennende, ausschließlich unedle Metalle enthaltende Pasten bekannt, wobei
die geschmolzene Glasur während des Einbrennens der Me'all-Fritte-Mischung den isolierend wirkenden, die
Metallpartikel einhüllenden Oxidfilm lösen soll. Widerstandsstreifen in den Dimensionen von PKW-Heizscheiben
auf Basis oben angeführter Pasten besitzen jedoch viel zu hohe Widerstandswerte, und es wurde
beobachtet, daß unedle Metalle während des Einbrennens verzundern und der isolierend wirkende Oxidfilm
nur einen sehr begrenzten bzw. keinen Stromfluß zuläßt.
Bekannt ist ein Verfahren (DE-AS 20 55 849). bei dem
mittels spezieller Siebdruckschablonen erhöhter Kopierschichtdicke zunächst elektrische Widerstandswerte
unterhalb des geforderten Endwertes realisiert werden und danach durch oberflächliches Abtragen die
Endsinstellung des Widerstandes vorgenommen wird. Damit soll dieses Verfahren der Einhaltung möglichst
geringer Widerstandstoleranzen dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das an sich bekannte Verfahren zur Herstellung heizbarer Glasscheiben,
bei dem edelmetallhaltige Widerstandsstreifen aufgetragen werden, ohne Edelmetalleinsatz durchzuführen
und trotzdem für Heizscheiben hinreichend geringe Widerstandswerte zu erhalten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Es wurde gefunden, daß der elektrische Widerstand der aus unedlen Metallen, z. B. Zink, sowie Tritte und
Siebdrucköl bestehenden und eingebrannten Streifen so hoch war, daß eine galvanische Abscheidung zur Herabsetzung
des Widerstandes nicht oder nur in geringem Maße möglich war. Die hohen Widerstandswerte sind
darauf zurückzuführen, daß die Metallpartikel von einem Oxidfilm umgeben sind und sich demzufolge in keinem
leitenden Kontakt zueinander befinden. Erfindungsgemäß wird eine wesentliche Herabsetzung des
elektrischen Widerstandes durch kurzzeitiges mechanisches Glätten der Oberfläche, z. B. mittels Spatels oder
Glasfaserstifts, und bei serienmäßiger Herstellung mittels rotierender Messingdraht- oder Kunststoffbürste
erreicht. Hierdurch wird der an der Teljchenoberfläche
vorhandenen Oxidfilm entfernt, und es werden die duktilen Melallteilchen gewissermaßen miteinander- verschmiert.
Die anfänglich mattgraue Schicht erhält eine metallisch glänzende Oberfläche. Der elektrische Widerstand
ist nach diesem Verfahren je nach Metallgehalt der Widerstandsstreifen durch stufenweises Blankreiben
bzw. Polieren sukzessive etwa bis zu einer Zehnerpotenz reduzierbar, wodurch auch eine weitere galvanische
Abscheidung, z. B. in Form einer Verkupferung, ermöglicht wird; eine weitere Herabsetzung des elektrischen
Widerstandes auf galvanischem Wege macht sich z. B. bei der Herstellung heizbarer PKW-Scheiben auf
Grund der niedrigeren Bordspannungen erforderlich.
Bei der Verwendung metallisierender Emails auf der Basis des stark elektronegativen Elements Zink erfolgt die galvanische Kupferabscheidung aus einem cyanid- und tartrathaltigen Elektrolyten zunächst stromlos. Die durch stromlose Metallabscheidung erzielten Widerstandswerte hängen hierbei von der einheitlichen Kupferbedeckung des Widerstandsstreifens ab und können größenordnungsmäßig etwa ein bis zwei Zehnerpotenzen niedriger liegen als der Ausgangswiderstand der polierten Widerstandsstreifen. Die Endeinstellung des Widerstandes erfolgt über eine elektrolytische Abscheidung von Kupfer unter kathodischei Schaltung der Heizleiter und dem Aufbringen einer Nickelschutzschicht in an sich bekannter Weise.
Bei der Verwendung metallisierender Emails auf der Basis des stark elektronegativen Elements Zink erfolgt die galvanische Kupferabscheidung aus einem cyanid- und tartrathaltigen Elektrolyten zunächst stromlos. Die durch stromlose Metallabscheidung erzielten Widerstandswerte hängen hierbei von der einheitlichen Kupferbedeckung des Widerstandsstreifens ab und können größenordnungsmäßig etwa ein bis zwei Zehnerpotenzen niedriger liegen als der Ausgangswiderstand der polierten Widerstandsstreifen. Die Endeinstellung des Widerstandes erfolgt über eine elektrolytische Abscheidung von Kupfer unter kathodischei Schaltung der Heizleiter und dem Aufbringen einer Nickelschutzschicht in an sich bekannter Weise.
In einer zweiten Ausführungsform kann eine Aufschlämmung
von Zinkstaub in Siebdrucköl ohne Fritteanteil angewendet werden, insbesondere wenn auf
Grund größerer Glasdicken eine längere Verweilzeit im Glas-Biegeofen realisierbar ist. Das Zinkpulver schmilzt
auf die Glasoberfläche unter Ausbildung einer festhaftenden kratzfesten Schicht auf. Der elektrische Widerstand
ist bedeutend geringer als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit isolierendem Fritteanteil.
Durch kurzzeitige mechanische Bearbeitung der Widerstandsstreifen, z. B. mittels Messingdrahtbürste in bereits
erläuterter Weise, ist der elektrische Widerstand ebenfalls um etwa eine Zehnerpotenz reduzierbar. Es
besteht auf Grund des geringen Widerstandes bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit der nachträglichen
stromlosen Kupferabscheidung bis zur Erzielung geringster Widerstandswerte, die z. B. für die Herstellung
so der PKW-Heizscheiben gefordert werden. Erfindungsgemäß
werden ohne Verwendung von Edelmetallen stromleitende Bahnen jedes gewünschten elektrischen
Widerstandes auf Glas und Keramik aufgetragen, wobei große Mengen an Edelmetallen, insbesondere Silber,
eingespart werden. Bei Verwendung edelmetallfreier Emails, insbesondere auf Zink-Basis, kann auf Grund
der starken Elektronegativität des Elements Zink für bestimmte Anwendungsfälle die nachträgliche Galvanisierung
stromlos erfolgen, wobei der technische Aufwand auf ein Minimum beschränkbar ist. Darüber hinaus
ist jedoch auf elektrolytischem Wege jeder beliebig niedrigere Widerstandswert einstellbar, wie z. B. Widerstandswerte
im Bereich metallischer Leiter, die zur Herstellung von PKW-Heizscheiben erforderlich sind.
Durch Variation des Fritteanteils bis zur frittefreien Paste
läßt sich jeder beliebige Ausgangswiderstand für die verschiedensten Anwendungsgebiete in Abhängigkeit
von der jeweiligen Anschlußspannung einstellen.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es wird eine Aufschlämmung eines unedlen Metalls, z. B. Zink in Staubform, und einer niedrig schmelzenden
Bleiborosilikatfritte in Siebdrucköl verwendet wobei
der Zinkanteil, bezogen auf die Masse der festen Substanz, zwischen 50 und 100 Masse-% liegen kann. Die im
Siebdruckverfahren auf das Glas aufgebrachten Widerstandsstreifen weisen nach dem Einbrennen einen sehr
hohen elektrischen Widerstand auf, z. B. beträgt er bei einem 0,1 mm dicken und 1 mm breiten Widerstandsstreifen von 10 cm Länge, je nach Zinkgehalt der Paste
sowie den Druckverhältnissen, 0,5 bis 30 k£l Eine
stromlose oder kathodische elektrolytische Kupferabscheidung an Streifen dieser hohen Widerstandswerte
ist nicht oder nur fleckenhaft möglich. Nach 0,1 bis 0,5 Minuten dauernder intensiver mechanischer Oberflächenbehandlung
mittels einer im Bohrfutter einer Bohrmaschine eingespannten Messingdraht-Rundbürste
werden Widerstände in der Größenordnung von 50 bis 500 Ω erreicht. Wünscht man eine weitere Herabsetzung
des elektrischen Widerstandes, so können durch stromlose galvanische Metallabscheidungeii z. B. von
Kupfer aus einer alkalischen cyanid- und tartrathaltigen Kupfersulfatlösung für das oben angeführte Beispiel
Widerstandswerte von ca. < 1 bis 50 Ω erreicht werden.
Eine weitere Reduzierung des Widerstandes auf seinen Endwert im F1Ue zu hoher Ausgangswiderstände
kann über eine elektrolytische Nachverkupferung unter kathodischer Schaltung des Widersiandsstreifens erfolgen.
Eine anschließende Vernickelung dient als Schutzschicht
Eine aus 60 Masse-% Zinkstaub, 20 Masse-% Bleiborosilikatfritte und 20 Masse-% Siebdrucköl bestehende
Paste wird im Siebdruckverfahren auf die Glasoberfläche in Form eines aus acht Widerstandsstreifen von je
1 m Länge und 1 mm Breite im Abstand von 30 mm sowie zwei 10 mm breiten Samme'schienen bestehenden
Heizleitersystems aufgebracht und nach dem Trocknen des Druckbildes während des Glas-Prebbiegeprozesses
eingebrannt. Der Ausgangswiderstand des Heizleitersystems nach dem Einbrennen beträgt ca.
8 kΩ. Nach langsamem Abfahren der Widerstandsstreifen
mit einer rotierenden Messingdrahtbürste beträgt der Gesamtwiderstand nur noch ca. 6 kΩ. Die Widerstandsstreifen
weisen nunmehr einen metallischen Glanz auf. Durch stromloses Plattieren mittels tartrathaltiger
bzw. schwefelsaurer Kupfersalzlösung wird der Widerstand zunächst bis auf ca. 40 Ω erniedrigt. Die
Endeinjtellung des Widerstandes von ca. 1 Ω erfolgt beispielsweise durch kathodische Verkupferung sowie
Vernickelung, womit sich bei einer Anschlußspannung von 7 V eine Heizleistung von 50 W ergibt. Die Verkupferung
mittels Strom kann sich auch sofort an die mechanische Bearbeitung der Oberfläche anschließen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung elektrisch heizbarer Glasscheiben für Kraftfahrzeuge, bei dem schmale Widerstandsstreifen einer elektrisch leitenden edelmetallfreien Paste auf das Glas aufgetragen und eingebrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand der Streifen nach dem Einbrennen durch eine mechanische Bearbeitung der Streifenoberfläche mittels Messingdraht- oder Kunststoffbürsten soweit erniedrigt wird, daß die Streifen anschließend in bekannter Weise galvanisch verstärkt und so auf den gewünschten Widerstand gebracht werden können.
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- 1975-09-23 DD DD18849275A patent/DD121773A1/xx unknown
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |