DE2636753C3 - Transportvorrichtung für streifenförmiges fotografisches Material - Google Patents
Transportvorrichtung für streifenförmiges fotografisches MaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für streifenförmiges fotografisches Material in
einem Behandlungsgerät mit einer porösen Leitung, aus deren Innerem unter Druck stehende Flüssigkeit durch
zur Außenoberfläche verlaufende öffnungen austritt und die vom fotografischen Material schraubenlinienförmig
umschlungen ist.
In der DT-OS 24 31 850 ist eine Behandlungsvorrichtung
gezeigt, die eine poröse Leitung, wie beispielsweise einen Hohlzylinder, verwendet, welche an einem Ende
abgeschlossen ist und dicht benachbart angeordnete öffnungen aufweist, durch welche eine flüssige Behandlungslösung,
die in die Mitte des Hohlzylinders unter Druck eingeführt ist, die AuQenoberfläche des Hohlzylinders
erreichen kann. Dabei sind Führungsorgane vorgesehen, um das Filmband schraubenlinienförmig
um den Umfang des Hohlzylinders herumzuführen. Wenn die flüssige Behandlungslösung nach außen durch
die öffnungen im Hohb.ylinder fließt, so wird zwischen
S der Außenoberfläche des Hohlzylinders und dem fotografischen Material eine Flüssigkeitslage ausgebildet
Demgemäß wird das schraubenlinienförmig um den Hohlzylinder herumgewickelte Filmmaterial durch die
aus dem Hohlzylinder austretende flüssige Behandlungslösung behandelt. Dabei sind, wie bereits erwähnt,
besondere Führungsorgane erforderlich, welche die Führung und den Transport des fotografischen Materials
längs der vorgeschriebenen schraubenlinienförmigen Bahn sicherstellen. Die dargestellten Führungsorga-
is ne nehmen zwar fotografisches Material mit beliebigen
Längen auf, machen aber eine vorbestimmte Breite notwendig, d. h. es können nicht beliebig breite
Materialien verarbeitet werden.
Die NL-PS 66 953 beschreibt eine Behandlungsvorrichtung, in der das zu bearbeitende fotografische
Material durch verschiedene Behandlungslösungen transportiert wird, und zwar mittels eines Transportmetallbandes,
an dem das fotografische Material anhaftet. Das Metallband ist beim Durchlauf durch die Behandlungslösungen
nicht unterstützt und man verläßt sich auf die Starrheit des Metallbandes, um die richtige Bahn
einzuhalten. Nichtsdestoweniger ist das Metallband flexibel und Zugkräfte sowie Schwingungen rufen das
Oszillieren dt-s Bandes hervor, wodurch sich eine nicht stetige Bewegung sowie ungleichmäßige Entwicklung
ergibt. Zudem ist diese Behandlungsvorrichtung nicht für beliebige Filmmateriallängen geeignet, da eine
bestimmte Größe bei der Filmmaterialspannung erforderlich ist, um das Filmmaterial benachbart zum
Metallband zu halten. In der Tat können nur relativ lange Filmmateriallängen in bequemer Weise bei dieser
bekannten Behandlungsvorrichtung verarbeitet werden.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe
gestellt, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten
Art derart auszubilden, daß unter Vermeidung besonderer Führungsorgane an der Außenoberfläche
der porösen Leitung selbst streifenförmige fotografische Materialien unterschiedlicher Breiten und Längen
bei gleichmäßiger Bearbeitung durch das Behandlungsgerät transportiert werden können.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Transportvorrichtung die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; in der
Zeichnung zeigt:
F i g. I eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei eine Streifentransportvorrichtung dargestellt ist, die für eine Behandlungsvorrichtung mit poröser Leitung geeignet ist;
F i g. I eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei eine Streifentransportvorrichtung dargestellt ist, die für eine Behandlungsvorrichtung mit poröser Leitung geeignet ist;
F i g. 2 eine Explosions-Schnittansicht in perspektivischer Darstellung, wobei die Ansicht im wesentlichen
von der Linie 2-2 in F i g. 1 aus erfolgt.
Streifentransportvorrichtungen für fotografische Behandlungsvorrichtungen
sind bereits bekannt, so daß nicht speziell dargestellte oder beschriebene Elemente
der Streifentransportvorrichtung dem Stand der Technik entnommen werden können.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt einen eine kontinuierliche Schleife
bildenden Transportstreifen 10, der schraubenlinienförmig um eine stationäre poröse Leitung 12 herumgewikkelt
ist, die an einem Ende abgeschlossen ist und eine Vielzahl von nicht gezeigten öffnungen in der
Umfangswand aufweist. Mit dem Ausdruck »porös« wird auch allgemein eine Oberfläche mit einer großen
Anzahl von Löchern bezeichnet.
Führungsrollen 14,16 und 18 dienen zur Führung des
Transportstreifens 10 von der porösen Leitung 12 zu einer Antriebsrolle 20, über eine Spannrolle 22 und dann
zurück zu porösen Leitung IZ Eine Versorgungsleitung 24 liefert Flüssigkeit an das offene Ende der Leitung 12
zum Zwecke der Abgabe durch die öffnungen in der Außenoberfläche der porösen Leitung 12, auf welche
Weise eine in F i g. 2 zu sehende Flüssigkeitslage 25 ausgebildet wird, die den Transportstreifen 10 bei
seinem Fortschreiten über die poröse Leitung 12 trägt. Ein Streifen 26. insbesondere aus fotografischem
Material, von einer Versorgungsspule 28 wird zwischen dem Transportstreifen 10 und der AuBenoberfläche der
porösen Leitung 12 so iange eingesetzt, bis die Flüssigkeitskohäsion und Reibung zwischen dem Streifen
26 und dem Transportstreifen 10 einen hinreichenden Zug erzeugt hat, um den Rest des Streifens 26 mit
dem Transportstreifen 10 vorwärtszutransportieren. Mechanische Unterstützungsmittel, wie beispielsweise
ein Paar von Queischrollen 27, die ebenfalls als Antriebsrollen wirken, können im Falle einer schweren
Versorgungsspule 28 notwendig sein. Die Quetsc.nrollen 27 sehen eine zusätzliche Unterstützung vor und helfen
beim Vorschub des Streifens 26 mit dem Transportstreifen 10. Auf diese Weise wird der Streifen 26 gegen tin
Führungsglied 29 getrieben, welches den Streifen 26 zwischen dem Transportstreifen 10 und der Außenoberflache
der porösen Leitung 12 führt.
Die aus den öffnungen der porösen Leitung 12 austretende Flüssigkeit übt einen Druck auf den Streifen
26 aus und ist bestrebt, den Streifen 26 gegen den Transportstreifen 10 zu pressen. Flüssigkeit 31 (F i g. 2)
ist sandwichartig zwischen dem Streifen 26 und dem Transportstreifen 10 vorhanden und bewirkt, daß der
Streifen 26 und der Transportstreifen 10 durch Kohärenz zusammenhaften. Dieser Flüssigkeitskohäsionseffekt
ist ähnlich dem Zusammenhaften von zwei nassen Papierstücken. Auf diese Weise wird unter dem 4s
Einfluß des Flüssigkeitsdrucks und der Flüssigkeitskohäsion der Streifen 26 benachbart am Transportstreifen 10
angeordnet, wodurch bewirkt wird, daß der Streifen 26 mit dem Transportstreifen 10 transportiert wird. Wenn
der Streifen 26 die poröse Leitung 12 verläßt, so wird er so vorzugsweise einem Quetschvorgang ausgesetzt, getrocknet
und sodann auf eine Aufnahmespule 30 aufgewickelt.
Die Flüssigkeitslage 31 (Fig. 2) bildet nicht notwendigerweise einen glatten kontinuierlichen FiIn*. In der
Praxis kann abhängig von der Breite des Streifens 26, der Breite des Transportstreifens 10, der Rate, mit der
die Behandlungslösung aus der porösen Leitung 12 strömt, und anderen Faktoren die Flüssigkeitslage 31
Lufträume, Lufttaschen, Blasen und dgl. aufweisen. Das Vorhandensein von Lufträumen, Taschen, Blasen, usw.
beeinflußt die Arbeitsweise der Transportvorrichtung nicht, und es wird genug Kohäsion zwischen denjenigen
Teilen des Transportstreifens 10 ui'd des Streifens 26, die durch die Flüssigkeit getrennt sind, erzeugt, um in
angemessener Weise den Streifen 26 zum Zwecke des Vorwärtstransports des Streifens 26 benachbart zum
Transportstreifen 10 anzuordnen.
Wenn beispielsweise ein S)reifen aus fotografischem
Material bearbeitet werden soll, so besteht in diesem Anwendungsfall der Streifen 26 aus nicht behandeltem
fotografischem Filmmaterial und die Versorgungsleitung 24 leitet flüssige Behandlungslösung durch die
öffnung in der porösen Leitung 12. Der Streifen 26 wird
wie zuvor zwischen dem Transportstreifen 10 und der Außenoberfläche der porösen Leitung 12 eingesetzt,
wobei Sorgfalt darauf verwendet wird, den Streifen 26 derart zu orientieren, daß die Trägerseite zum
Transportstreifen 10 hinweist, während die Emulsionsseite, d. h. die zu behandelnde Seite, zur porösen Leitung
12 hinweist. Auf diese Weise wird die Emulsionsseite des Streifens 26 durch eine Flüssigkeitslage der Behandlungslösung
getragen und die Behandlung erfolgt, während der Streifen 26 über die poröse Leitung 12
transportiert wird.
Da die Flüssigkeitslage durch eine konstante Strömung der Behandlungslösung aufrechterhalten wird, ist
ein hoher Grad an Bewegung erreichbar, was eine gleichförmige und wiederholbare Behandlung oder
Bearbeitung gestattet. Die Größe der Bewegung kann durch einen Druckregulator 32 eingestellt werden, der
den Druck steuert, mit welchem die Versorgungsleitung 24 die Behandlungslösung durch die öffnungen in der
porösen Leitung 12 leitet. Wenn mehrere Behandlungsschritte mit verschiedenen Behandlungslösungen (Entwickler,
Stoppbad, Fixierung, Waschung, usw.) durchgeführt werden müssen, so können soviele poröse
Leitungen wie notwendig hinzugefügt werden, um eine vollständige Behandlungseinheit zu bilden. Die vollständige
Einheit kann einen einzigen Transportstreifen aufweisen, de.· um sämtliche poröse Leitungen in der
Einheit herumgewickelt ist, oder aber es können mehrere gesonderte Transportstreifen, jeweils einer für
jede Behandlungsstation, vorgesehen sein, um die Verunreinigung der Behandlungslösung einer Station
mit der Lösung von der vorhergehenden Station zu verhindern. Die Transportstreifen können entweder
kontinuierliche Schleifen oder diskrete Längen sein.
Die spezielle in der Zeichnung dargestellte poröse Leitung ist stationär und besitzt einen im ganzen
kreisförmigen Querschnitt. Der Querschnitt der porösen Leitung kann irgendeine Form aufweisen, vorausgesetzt,
daß keine scharfen Kanten vorhanden sind. Beispielsweise liegt es im Rahmen der Erfindung, eine
poröse Leitung einzusetzen, die verschiedene Formen aufweisen kann, wie beispielsweise einen elliptischen
Querschnitt. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, eine im ganzen kreisförmige oder zylindrische
poröse Leitung vorzusehen, die um ihre Achse drehbar ist. Beispielsweise braucht gemäß der Erfindung
der Transportstreifen kein ebenes Material wie beispielsweise ein Filmvorspann zu sein. Alternativ kann
der Transportstreifen 10 ein Gummibandmaterial sein, und zwar mit einem kreisförmigen Querschnitt oder
einer anderen Form.
Zusammenfassend kann man sagen, daß die erfindungsgemäße Transportvorrichtung einen schraubenlinienförmig
um eine an einem Ende abgeschlossene, stationäre poröse Leitung herumgewickelten Transportstreifen
aufweist, wobei unter Druck stehende Flüssigkeit in das offene Ende der Leitung und durch die
öffnungen im Umfang der porösen Leitung gedrückt wird, wodurch eine Flüssigkeitslage zwischen der
äußeren Leitungsoberfläche und dem Transportstreifen gehildet wird. Ein zu transportierender Streifen von
beliebiger Länge und Breite wird (ohne eine Einstellung
der Transportvorrichtung erforderlich zu machen) zwischen dem Transportstreifen und der Außenoberfläche
der porösen Leitung eingesetzt und kommt unter dem F.influßdes Flüssigkeitsdrucks und der Flüssigkeitskohäsion
benachbart zum Transportstreifen zu liegen. Auf diese Weise bewirkt der Vorschub des Transportstreifens
auch den Vorschub des Streifens, wobei beide, der Transportstreifen und der eingesetzte Streifen,
durch die als ein Flüssigkeitslager wirkende Flüssigkeitslage getragen werden.
Die Erfindung kann bei einer in einer Atmosphäre angeordneten Leitung 12 verwendet werden, wobei di Behandlungslösung in einem Behälter eingefangen wir< Alternativ kann die Erfindung mit einer vollständig i einer Bchandlungslösung eingetauchten Leitung 1 Verwendung finden.
Die Erfindung kann bei einer in einer Atmosphäre angeordneten Leitung 12 verwendet werden, wobei di Behandlungslösung in einem Behälter eingefangen wir< Alternativ kann die Erfindung mit einer vollständig i einer Bchandlungslösung eingetauchten Leitung 1 Verwendung finden.
Die Breite des Transportstreifens 10 ist vorzugsweis größer als die Breite des Streifens 26.
Die Vorrichtung ist nicht nur zur Bchandlun fotografischen Materials geeignet, sondern auch für di
Bearbeitung eines anderen streifenförmigen Materials.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Transportvorrichtung für streifenförmiges fotografisches Material in einem Behandlungsgerät mit
einer porösen Leitung, aus deren Innerem unter Druck stehende Behandlungsflüssigkeit durch zur
Außenoberfläche verlaufende öffnungen austrittt, und die vom fotografischen Material schraubenlinienförmig
umschlungen ist, gekennzeichnet durch einen schraubenlinienförmig um die poröse
Leitung (12) herumgewundenen Transportstreifen, zwischen den und die Außenoberfläche der porösen
Leitung (12) das fotografische Material derart eingeführt ist, daß die nach außen gerichtete
Flüssigkeitsströmung das fotografische Material an den Transportstreifen (10) andrückt.
2.Transportvorrichtung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von porösen Leitungen vorhanden ist, und daß der Transportstreifen
(10) schraubenlinienförmig um jede der porösen Leitungen herumgewickelt ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch I und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung
(27, 29) zum Einführen eines Streifens (26) aus fotografischem Material zwischen den Transportstreifen
(10) und die Außenoberfläche der Leitung (12) mit einem Quetschrollenpaar (27) und einem
Führungsglied (29).
4. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet,
daß die poröse Leitung (12) stationär angeordnet ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Mehrzahl
flüssiger Behandlungslösungen.
6. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —5, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung (32) zur Einstellung d ' Geschwindigkeit,
mit welcher die flüssige Behandlungslösung der Leitung durch Versorgungsmittel zugeführt wird.
7. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I -b, dadurch gekennzeichnet,
daß die Emulsionsseite des fotografischen Materials zur porösen Leitung (12) hinweist.
8. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Transportstreifens (10) größer ist als die Breite des Streifens (26) aus fotografischem
Material.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US60535275 | 1975-08-15 | ||
US05/605,352 US4025937A (en) | 1975-08-15 | 1975-08-15 | Web transport apparatus |
Publications (3)
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DE2636753A1 DE2636753A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2636753B2 DE2636753B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2636753C3 true DE2636753C3 (de) | 1978-01-26 |
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