DE2636741A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2636741A1
DE2636741A1 DE19762636741 DE2636741A DE2636741A1 DE 2636741 A1 DE2636741 A1 DE 2636741A1 DE 19762636741 DE19762636741 DE 19762636741 DE 2636741 A DE2636741 A DE 2636741A DE 2636741 A1 DE2636741 A1 DE 2636741A1
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DE
Germany
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friction
segments
friction clutch
clutch according
immersion
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Withdrawn
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DE19762636741
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English (en)
Inventor
Manfred Dr Hirt
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Müacken, d*n 13. 8. 1976
w*fKii,ιUOMhM40 2503 Lich/Wo 368.00
«traft« M PL 410
(β·11) »»11
Reibungskupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, wie aie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
Es sind Reibungskupplungen, insbesondere Lamellenkupplungen bekannt, mit denen das übertragene Drehmoment dadurch gewählt werden kann, daß man die Reibkörper, insbesondere Lamellen, mehr oder weniger zusammendrückt und dadurch mehr oder weniger rutschen läßt. Das übertragene oder übertragbare Drehmoment ist dabei nicht voreinstellbar, auch werden große Reibungsverluste erzeugt.
Ferner sind Klemmkörper-Freiläufe bekannt, mit denen das Drehmoment nur in einer Drehrichtung übertragen wird. Diese Freilaufkupplungen unterliegen einem verhältnismäßig hohen Verschleiß; außerdem ist das Drehmoment nicht einstellbar begrenzt.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde eine Kupplung zu erstellen, mit der im wesentlichen eine verschleißfreie Begrenzung und Voreinstellbarkeit des Drehmomentes möglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Reibungskupplung gelöst, die die Merkmale de· Anspruchs 1 aufweist.
Mit der Erfindung ist eine Begrenzung des Drehmomentes sowohl in Größe als auch nach Drehrichtung möglich. Das Drehmoment der Kupplung wird erfindungsgemäß durch verschiedene· Eintauchen der zweiten Reibkörper zwischen die ersten
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Reibkörper geregelt. Die Eintauchtiefe kann begrenzt werden durch einen Anschlag im Tiefstpunkt des Eintauchens oder auch nit den Merkmalen des Anspruchs 2. Der Tiefstpunkt des Eintauchens kann nach Anspruch 3 auch einstellbar sein. In diesen Aus führungs formen wirkt die Kupplung er findung s gemäß als Freilauf.
Die Kupplung nach der Erfindung kann mit den Merkmalen de· Anspruchs k auch ausgestaltet sein, so daß in beiden Drehrichtungen ein gewähltes Drehmoment übertragen wird.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 wirkt die Kupplung erfindungsgemäß als Fliehkraftkupplung.
Eine Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gibt die Möglichkeit, das Drehmoment τοη gewählten Veränderlichen abhängig zu machen, so insbesondere nach Anspruch 8 von einer Temperatur.
Die Erfindung kann zum Wählen des Drehmomentes auch mit dem Merkmal des Anspruchs 9 ausgestaltet sein. Erfindungswesentlich sind auch die Merkmale des Anspruchs 10.
Weitere Vorteile und Merkmal· der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist anhand eines mit den Figuren 1 bis k gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Reibungskupp-
r lung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie H-II in Fig.l. Fig. 3 zeigt erfindungsgemäße Anschlagschrauben· Fig. h zeigt ein weiteres Detail der Erfindung.
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Die eine (erste) Hälfte der Kupplung wird von einer ersten Welle 1 gebildet, auf der im Abstand voneinander zwei Lamellen 2, 3 als erste Reibkörper drehfest angeordnet sind. Die erste Welle ist ■it Lagern 4, 5 in der zweiten Kupplungshälfte 6 gelagert, die ±u wesentlichen aus zwei zusammengeschraubten Gehäuseschalen 7» 8 besteht, wobei die eine der beiden Schalen mit einer zweiten Welle 9 vereinigt ist, während die andere Gehäuseschale 8 mit einer Wellendichtung 10 gegen die erste Welle 1 abgedichtet ist. Die Schrauben, welche die beiden Gehäuseschalen zusammenhalten sind mit 11 bezeichnet. Das Gehäuse ist mit einer Flüssigkeit, z.B. Öl, vorzugsweise mit einer viskosen Flüssigkeit, z.B. Silikon, gefüllt. Die Einfüllvorrichtung ist nicht gezeichnet.
Das Drehmoment ist von der einen Kupplungshälfte auf die andere zu übertragen. Zu diesem Zweck sind in den Gehäuseschalen der zweiten Kupplungshälfte auf konzentrisch angeordneten Wellen 12 Segmente 13 (zweite Reibkörper) drehbar gelagert, die zwischen die Lamellen 2, 3 einschwenkbar sind, wobei zwischen den Lamellen und Segmenten ein geringer axialer Abstand vorhanden ist. Statt nur zwei Lamellen und einer Serie dazwischenliegenden Segmenten können auch mehrere axial nebeneinander angeordnet sein. Die Wellen ragen beiderseits aus den Gehäuseschalen heraus. Auf dem einen Ende der Wellen sind drehfest Hebel lk angebracht, in die Federn 15 eingehängt sind, welche andererseits an einem Ring l6 befestigt sind. Der Ring ist drehbar und feststellbar auf einer der Gehäuseschalen gelagert. Durch Drehen des Ringes können die Federn «ehr oder weniger gespannt werden. Auf dem anderen aus der betreffenden Gehäuseschale herausragenden Ende der Wellen ist ein Anschlagnocken 17 drehfeat angeordnet. Beiderseits ±m ι- j
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Drehbereich dieses Anschlagnockens sind Anschlagschrauben 18,19 in der betreffenden Gehäuseschale gelagert. Gegen eine dieser Anschlagschrauben wird der Anschlagnocken von den Federn 15 gedrückt. Die andere Anschlagschraube begrenzt die Drehung der Segmente 13 entgegen der Kraft der Federn. Die Anschlageehrauben können auch spielfrei gegen die Anschlagnocken geschraubt werden, so daß die Segmente sich nicht drehen können, und zwar mit gewählter Eintauchtiefe zwischen die Lamellen.
Werden die Anschlagnocken und damit die Segmente mit gewählter Eintauchtiefe festgestellt, dann kann damit das übertragbare Drehmoment für beide Drehrichtungen gewählt werden.
Werden die Anschlagschrauben mit Spiel eingestellt, ohne daß die Federn vorhanden oder nennenswert wirksam sind, dann arbeitet die Kupplung als Freilauf.
Sind die Segmente außerhalb ihres Schwerpunktes aufgehängt und ist eine Federkraft eingestellt, dann wirkt die Kupplung al· Fliehkraftkupplung. Zu diesem Zweck können die Segmente mit zusätzlichen Gewichten ausgestattet sein.
Statt der gezeichneten Federn können auch B!metallelemente od. dgl. eingebaut sein, dann ist das Drehmoment der Kupplung von einer Temperatur abhängig.
Das Drehmoment kann auch dadurch gewählt oder verändert werden, daß Flüssigkeiten verschiedener Viskosität verwendet werden oder auch dadurch, daß das Gehäuse der Kupplung verschieden gefüllt wird.
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Es können auch Kombinationen der aufgezeigten Möglichkeiten bestimmten Zwecken dienlich sein.
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Begriffsliate
erste Welle
2)
3)
Lamellen
5) Lager
6 zweite Kupplungshälfte
7)
8)
Gehäuseschalen
9 zweite Welle
10 Wellendichtung
11 Schrauben
12 Welle
13 Segmente
14 Hebel
15 Federn
16 Ring
17
. 0
Anschlagnocken
18)
19 >
Anschlagschrauben
20
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Claims (10)

w*ficii,·«40 «täte M PL ι (MII) »»11 ANSPRÜCHE
1. Reibungskupplung mit mindestens einem ersten Reibkörper, Lamelle od. dgl., der mit einer ersten Kupplungshälfte verbunden ist, und mit mindestens einem zweiten Reibkörper od. dgl., der mit der anderen Kupplungshälfte verbunden ist, wobei das Drehmoment durch eine Flüssigkeit, insbesondere viskose Flüssigkeit, von dem ersten Reibkörper auf den zweiten Reibkörper übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste oder die ersten Reibkörper (2,3 ) mit der einen Kupplungshälfte (erste Welle 1 ) drehfest verbunden ist bzw. sind, während die zweiten Reibkörper als Segmente (13 ) od. dgl* ausgebildet sind, die in drehmomentübertragender Nähe des oder der ersten Reibkörper an der zweiten Kupplungehälfte verschiebbar oder auf Achsen od. dgl. drehbar gelagert sind, wobei die Drehung oder Verschiebung der Segmente im Zustand einer größten Überdeckung (Eintauchzustand) gesperrt ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (13) od. dgl. in Richtung des Eintauchens von einer nachgiebigen Kraft, z.B. Feder (15) belastet sind.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefste Eintauchpunkt (größte Überdeckung) einstell-
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ORIGINAL INSPECTED
— Ζ—
bar ist.
4. Reibungskupplung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die zweiten Reibkörper, z.B. Segmente (13) od. dgl., in einem gewählten Eintauchzustand (Überdeckung) feststellbar sind.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (13) außerhalb ihres Schwerpunktes gelagert sind.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (13) mit zusätzlichen Fliehgewichten versehen
sind.
7· Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintauchzustand (Überdeckung) der zweiten Reibkörper, z.
B. Segmente (13) od. dgl., steuerbar ist.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (l3) od. dgl. mit einem temperaturabhängigen Element, z.B. Bimetallelement, steuerbar sind.
9· Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Flüssigkeit steuerbar ist.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Eintauchpunkt der zweiten Reibkörper, z.B. Segmente, einstellbar ist.
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DE19762636741 1976-08-14 1976-08-14 Reibungskupplung Withdrawn DE2636741A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
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Owner name: CARL HURTH MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK GMBH & CO,

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