DE2636486B2 - Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren oder Vliesen, für faserquellend wirkende Extraktionsmittel - Google Patents
Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren oder Vliesen, für faserquellend wirkende ExtraktionsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Filtermaterial .ms !'!lanzenf.isern
und'oder Kiinslstoffstapelf.iseni, insbesondere
.ims Papieren oder Vliesen, für laseiquellend wirkende
I1AtI aktionsmiltel. insbesondere für Wasser. Nahrungs-
und Cienußmittel. wobei mindestens eine Seile mit einer
porösen Deckschicht aus einem Wim (asenihiten.il
\erschiedenen Material versehen ist.
Ein derartiges Filtermaterial M aus der AI PS
2 71 444 bekannt. Bei dem bekannten Filtermaterial
wird die Deckschicht derart erhalten, dall man auf die
Fillerschichi. die aus einem (ionisch .ins organischen,
anorganischen und b/w. oiler Kiinsisioll-1 ,isern besteht
körniges I hei nioplast- oder Kunslharzpiilv er gleichmäßig
verstreut, auf Sintcrtcmpcralur bringt, so dall die
Kiinslsioffkornclien miteinander vei st limclzcn. und
anschließend die l'ilterschicht aiii der aiilgesinierien
Deckschu hl wieder abkulilt. Die Körnt licugrolic des
verwendeten Thermoplast- oder Kunsthai vpulv eis
betr.igt iO--"i() tun.
Man ei halt durch den beschiiebeiicn Siniervorgang.
der relativ .lulwendig ist. eine elu.i II) IO μπι duke,
pol öse und /,ihe Deckschicht. Dun Ii diese relativ du ke
Deckst hitlil ist the Porosität und I lcxihililäl ties
I iltennaler i.ils ganz wcsentlii Ii gepi agt
liiHbcHoiHlcrc l.i|]| sich bei tlci IL'iAii'lhiny tier
Dei'kschichi niihl vermeiden, dall das aiifgcsircuic
I liermoplast oder Kiuisiharzpiilvcr in die Pinen der
faserigen Fillerschichi b/w. ties l.isengen I iltcrkcrns
ν erst lilicßl. Die ursprunglii heu I 'iliiTcigensi haften
eines aus organischen und ,inorganischen lasern
besiehenilen Filters gehen dun h die Aulsinteiiing tier
Kunslslofftlet k schicht zum großen I eil ν ei loten
Aus tier (H PS ί 06 )Γ) ist es bekannt, laserit'cs
Material mit Metall zu bedampfen. Dabei wird in einer Kammer eine Kohlenwolle in Wasserstoff-Atmosphäre
mit Wolfram bedampft, wobei die Kohlenwolle auf etwa 65013C erhitzt wird. Die aufgedampfte Schicht — wobei
jedes Faserteilchen allseitig bedampft wird — hat eine Dichte von etwa 3 μπι. Anschließend werden die
Wolfram-beschichteten Fasern wiederum in einer Wasserstoff-Atmosphäre bei etwa 5000C mit einer
3—4 μπι dicken Zinnschicht versehen, wobei dabei die
ίο metallbeschichteten Faserteilchen miteinander zu
einem harten, porösen Filterkörper verschweißen. Der nach der CH-PS 5 06 315 bekannte Filterkörper ist also
das Produkt eines Sinterungsprozesses von metallbcschichieten Fasern. Die ursprünglichen physikalischen
Eigenschaften des verwendeten Fasermaterials, wie Oberflächenporosität, Flexibilität, etc. gehen durch den
Sinterungsprozeß der metallbeschichtetei. Fasern vollständig
verloren. Die aufgedampften Metallschichten sind bei der Lösung gemäß der CH-PS 506 315 etwa
7 —8 um dick, so daß man bei der bekannten Lösung
kaum noch von einem Filtermaterial aus Fasern, sondern vielmehr von einem Filtermaterial aus Metall
mit Faserstruktur sprechen kann, deren Verschweißung
stets zu einem harten Filterkörper führt.
Aus der DD-PS I 14 973 ist es schließlich bekannt.
Papier, insbesondere Pergamentpapier mit Metall zu bedampfen. Das bekannte Verfahren bezieht sich dabei
auf die Metallisierung von hochverdichteten Papieren, die als Filter vollkommen ungeeignet sind. Die nach dem
ίο bekannten Verfahren metallisierten Papiere dienen als
Verpackiingsvverkstoff von fetthaltigen Erzeugnissen
und Molkereierzeugnissen sowie von lichtempfindlichen Produkten. Dabei soll durch die aufgedampfte Metall
schicht zum einen tier Durchgang von Licht verhindert.
Ji zum anderen die Dichtigkeit verbessert werden.
Der vorlie;· nlen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein ι literniaterial tier eingangs definierten
Art so auszubilden, daß es auch in Gegenwart von faserqiiellend wirkenden E\lraktionsniitteln die Ober
iläclienporosilät ties faserigen Materials trotz aufgebrachter
Deckschicht beibehält.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Deckschicht auf das I illeimaterial aufgedampft ist und
eine Dicke von unter 1 μηι aufweist.
4ϊ Die Aiifdanipfimg einer Deckschicht ist cinl.it h
dun lihiliibar. so daß das erfindungsgemäße I asermale
iial ohne grollen apparativen Aufwand herstellbar ist
leiner isi durch die dünne aufgedampfte Deckschicht
zum einen erreicht, dall tlas I aset..i.ilenal imcmpfindlieh
ist gegenüber faser(|uellend wirkenden E\irak(ioiisi.ntleln.
insbesondere Wasser (kein Verschließen der Poren iliinl, I asei(|uellung). zum anderen, daß das
lasenge Filtermaterial seine ursprüngliche Struktur und damit l'ori 'it.il, insbesondere Obei llachenporosital
v> M)UiC Eigciisieifigkcit. I lc\ibihiäi etc. beibehalt. Die
aufgedampfte dünne St hiebt verschließt keine Poren
tier l.isengen Aii\>Miigsschit In Die aulgcdampllc
Deckschicht veiiingcil lerner das Ab- bzw. AiKorp
lionsvcnnogen der Pllaii/eiifasei n. insbesondere /elin
w) losi-gcgcnnbci ΙΙιΐιΙιιιμπι llcsl.iMillcilcn wie Amin.isini
fen. so daß sich bei Nahrungs und (ienußmilleln eine
geschmackliche lleeinliai liligimg bei langzeiligei I agc
lung vermeiden IaIIl. Der gliuhe giinslige »Sperret
fekl" Irin auch gegenüber nut ι wünschten llüchiigen
hl Stoffen ein. die von außen. /. H. aus dem äußeren
Verpackungsmaterial einwirken können
l'in weiterer Vorteil des eifindiingsgeniäßen laser
nialenals bestellt in einer Veibesseiunt' der met liani
sehen Festigkeit, was ζ. B. bei der Herstellung von das Extraktionsgut vollständig einschließenden Filterbeuteln
von Bedeutung ist. Bekanntlich besteht bei handelsüblichen Teebeuteln eine gewisse Gefahr, daß
der Filterbeutel beim Aufquellen des Tees durch die hierdurch bedingte Volumensvergrößerung beschädigt
wird. Der genannte Vorteil der Verbesserung der mechanischen Festigkeit des erfindungsgemäßen Filtermaterials beruht darauf, daß durch die Beschichtung
eine zusätzliche Verfestigung der Faserverletzurigspunkte erzielt wird, die größer ist als die Verfestigung,
die durch die üblichen Naßverfestigungsmittel erzielt werden kann, weil letztere aus geschmacklichen und
auch aus lebensmittelrechtlichen Gründen nur in begrenzten Mengen zugesetzt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Filtermaterial aus einer metallbedampften
Faserbahn aus naßfestem, porösem Papier oder Vlies mit ;^iner die Poren im wesentlichen offen
lassenden Meuilschichl. Die Metallschicht besieht
bevorzugt aus Aluminium.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht das Filtermaterial aus einer auf der einen Suite
mit Metall und auf der anderen Seite mit Kunststoff bedampften Faserbahn.
Bevorzugt liegt die Dicke der Metallschicht im Bereich von 0,01 bis 0,1 μηι, wodurch sich eine
besonders nachhaltige Verbesserung der Filtration von heißen, wäßrigen Extrakten ergibt. Dies gilt in erster
Linie für die Filtration von Tee oder Kaffee, wobei das Filtermaterial in Form von Beuteln, Filtereinsätzen oder
Filterblättern in Anwendung kommt.
Der Grundstoff für die Metallisierung oder Kunststoffbedampfung dient ein naßfestes, hochporöses
Papier oder Vlies aus den dafür üblicherweise verwendeten Fasern pflanzlicher Herkunft oder auch
aus Stapelfasern von Kunststoffen, die für sich allein oder als Gemisch dieser beiden Faserarten verwendet
werden. In Betracht kommt auch die teilweise Verwendung heißsiegelfähiger Kunststoff-Fasern, wie
sie zur Herstellung versiegelter Abpackungen in Beuteln gebräuchlich sind.
Die Metall- oder Kunststoffbedampiiing für hochporöse
Papiere oder Vliese kann einseitig oder beidseitig durchgeführt sein. Im ersieren Fall wird die Abpackung
dann so gestaltet, daß die beschichtete Seite dem Füllgut zugewendet ist.
Claims (7)
1. Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren
oder Vliesen, für faserquellend wirkende Extraktionsmiltel, insbesondere für Wasser, Nahrungs- und
GenuBmittel, wobei mindestens eine Seite mit einer porösen Deckschicht aus einem vom Fasermaierial
verschiedenen Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht auf das
Filtermaterial aufgedampft ist und eine Dicke von unter 1 μπι aufweist.
2. Filtermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der aufgedampften
Schicht im Bereich von 0,01 bis 0,1 μηι liegt.
3. Filtermaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgedampfte Schicht die
Poren des Filtermaterials im wesentlichen offen läßt.
4. Filtermaterial nach einem der Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die
aufgedampfte Deckschicht Metall dient.
5. Filtermaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die aufgedampfte
Deckschicht Aluminium dient.
b. Filtermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Material fir die
aufgedampfte Deckschicht Kunststoff dient.
7. Filtermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Seite mit
Metall, auf der anderen Siete mit Kunststoff bedampft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636486 DE2636486C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren oder Vliesen, für faserquellend wirkende Extraktionsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762636486 DE2636486C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren oder Vliesen, für faserquellend wirkende Extraktionsmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636486A1 DE2636486A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636486B2 true DE2636486B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2636486C3 DE2636486C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=5985376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636486 Expired DE2636486C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren oder Vliesen, für faserquellend wirkende Extraktionsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2636486C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0842043B1 (de) * | 1995-07-29 | 2000-04-12 | J.R. Crompton Limited | Poröse materialbahn |
GB9702857D0 (en) | 1997-02-12 | 1997-04-02 | Crompton J R Plc | Porous web material |
US6846382B1 (en) * | 1998-02-04 | 2005-01-25 | Ahlstrom Windsor Locks, Llc | Nonwoven web material for infusion packaging and method of making same |
-
1976
- 1976-08-13 DE DE19762636486 patent/DE2636486C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2636486A1 (de) | 1978-02-16 |
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