DE2636486C3 - Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren oder Vliesen, für faserquellend wirkende Extraktionsmittel - Google Patents
Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren oder Vliesen, für faserquellend wirkende ExtraktionsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betriff! ein Filtermaterial aus Pflanzenfasern
und'oder KiInStSiCiIrSt1IiK1IIaSoIn. insbesondere
aus Papieren oder Vliesen, fur (ascrqiiellend wirkende
Extraktionsmiiiel. insbesondere tür Wasser. N.shrungsimd
Cienußmittel. wobei mindestens eine Seite mit einer porösen Deckschicht .ms einem vom Fasermaierial
verschiedenen Maienal \ ei'M-hen ist.
l'.\n derartiges l'iltenn.iic: :.i! Ui aus der M'-I'S
2 71 .(".κι Ivkaii'it Hei dein bekaiiMcn I ilierma'erial
wird die Deckschicht derart c h,;!',.'M. il.iH m.i'i nil die
Filterschicht, ilie .ms einem <
iemisch aus organischen, anorganischen und bzw.oder Kunstsiolf Fasern besteht
korniges Thermoplast- oder Kunsthai/piilvergleichmäßig
versireul. aiii Sinterleniperaliir bringt, so daß die
Kunststoffkörnchen miteinander versehmel/en. und anschließend die Feierschicht .ml der aiifgesinterten
Deckschicht wieder ahkfihlt. Die Körnchengröße ties
verwendeten "l'hermoplasi- oder Kunsthar/pulvers
beträgt 10—50 um.
Man erhält durch den beschriebenen .Sintervorgang,
der relativ aufwendig ist. cmc etwa 10— 50 μιη dicke,
poröse und zähe Deckschicht. Durch diese relativ dicke
Deckschicht ist die Porosität und Flexibilität ties
Fillermatei ials ganz wesentlich geprägt.
Insbesondere läßt sieh bei der I lersiellung der
Deckschicht nicht vermeiden, daß das aufgesticiite
Thermoplast- oder Kunstharzpulver in die Poren der faseligen Feierschicht bzw. des fasengen l'illerkerns
verschließt. Die ursprünglichen Filtereigenschaften eines aus organischen und anorganischen Fasern
bestehenden Filters gehen durch die Aiifsinterung der
Kunststoffdeekschichi /um großen Teil verloren.
Aus tier CII-PS 5 Oh JI5 ist es bekannt, faseriges
Material mit Metall zu bedampfen. Dabei wird in einer Kammer eine Kohlenwolle in Wasserstoff-Atmosphäre
mit Wolfram bedampft, wobei die Kohlenwolle auf etwa 650° C erhitzt wird. Die aufgedampfte Schicht — wobei
jedes Faserteilchen allseitig bedampft wird — hat eine Dichte von etwa 3 μιη. Anschließend werden die
Wolfram-beschichteten Fasern wiederum in einer Wasserstoff-Atmosphäre bei etwa 500°C mit einer
3—4 μηι dicken Zinnschicht versehen, wobei dabei die
metallbeschichteten Faserieilchen miteinander zu einem harten, porösen Filterkörper verschweißen. Der
nach der CH-PS 5 06 315 bekannte Filterkörper ist also
das Produkt eines Sinterungsprozesses von meiallbeschichteten
Fasern. Die ursprünglichen physikalischen Eigenschaften des verwendeten Fascrmaterials, wie
Oberflächenporosität, Flexibilität, etc. gehen durch den Sintcrungsprozcß der metallbeschichteien Fasern vollständig
verloren. Die aufgedampften Metallschichten sind bei der Lösung gemäß der CH-PS 5 Ob 315 etwa
7 —8 μηι dick, so daß man bei der bekannten Lösung
kaum noch von einem Filtermaterial aus Fasern, sondern vielmehr von einem Filtermaterial aus Metall
mit Fascrstrukuir sprechen kann, deren Verschweißting
stets zu einem harten Filierkörper führt.
Aus der DD-PS 1 14 973 ist es schließlich bekannt. Papier, insbesondere Pergamentpapier mit Metall zu
bedampfen. Das bekannte Verfahren bezieht sich dabei auf die Metallisierung von hochverdichieten Papieren,
die als Filter vollkommen ungeeignet sind. Die nach dem bekannten Verfahren metallisierten Papiere dienen als
Verpackungswerkstoff von fetthaltigen Frzcugnissen und MolkcrcicrzeiigMissen sowie von lichtempfindlichen
Produkten. Dabei soll durch die aufgedampfte Metallschicht zum einen der Durchgang von Licht verhindert.
/um anderen die Dichtigkeit verbessert w erden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filtermaterial der eingangs definierten
Art so auszubilden, daß es auch in ('.cgenw.ui von
faserquellend wirkenden Fixiraklionsinitteln die Ober-
4(i llächenporosität des faserigen Materials trol/ aufgebrachter
Deckschicht beibehält.
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß die Deckschicht aiii das Filtermaterial aufgedainplt ist und
eine Dicke von unter 1 lim aufweist.
4Ί Die Auldampfiing einer Deckschicht ist einfach
durchführbar, so daß das erfmdungsgemaßc I asermaterial
ohne großen apparativen Aulwaud herstellbar ist.
Ferner ist durch die dünne aufgedampfte Deckschicht /um einen erreicht, daß das Fasermaierial uiiempfind-
■)() hch ist gegenüber faserquellend wirkenden Fxtraktionsmitteln,
insbesondere Wasser (kein Verschließen der Poren durch Faserquellung), zum anderen, daß das
faserige Filtermaterial seine ursprüngliche .Struktur und damit Porosität, insbesondere Obcrflächenporosität
« sowie Eigensieifigkeil, Flexibilität etc. beibehält. Die
aufgedampfte dünne Schicht verschließt keine Poren der faserigen Ausgangsschicht. Die aufgedampfte
Deckschicht verringert ferner das Ab- bzw. Adsorptionsvermögen der Pflanzenfasern, insbesondere ZeIIu-
M) lose gegenüber flüchtigen Bestandteilen wie Aromastol
fen. so daß sich bei Nahrungs- und Cienußmitteln eine geschmackliche Beeinträchtigung bei langzeitiger Lagerung
vermeiden laßt. Der gleiche günstige ».Sperreffekt« tritt auch gegenüber unerwünschte!, flüchtigen
hr> Stoffen ein. die von außen, /. Ii. aus dem äußeren
Verpackungsmaterial einwirken können.
Fin weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Faser materials besteht in einer Verbesserung der mecham
sehen Festigkeit, was z. B. bei der Herstellung von das
Extrakticmsgut vollständig einschließenden Filterbeuleln
von Bedeutung ist. Bekanntlich besteht bei handelsüblichen Teebeuteln eine gewisse Gefahr, daß
der Filterbeutel beim Aufquellen des Tees durch die hierdurch bedingte Volumensvergrößerung beschädigt
wird. Der genannte Vorteil der Verbesserung der mechanischen Festigkeit des erfindungsgemäßen Filtermaterials beruht darauf, daß durch die Beschichtung
eine zusätzliche Verfestigung der Faserverletzungspunkte erzielt wird, die größer ist als die Verfestigung,
die durch die üblichen Naßverfestigungsmittel erzielt werden kann, weil letztere aus geschmacklichen und
auch aus lebcnsmittelrechtlichen Gründen nur in begrenzten Mengen zugesetzt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Filtermaterial aus einer metallbedampften
Faserbahn aus naßfestem, porösem Papier oder Vlies mit einer die Poren im wesentlichen offen
lassenden Metallschicht. Die Metallschicht besteht bevorzugt aus Aluminium.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht das Filtermaterial aus einer auf der einen Seite
mit Metall und auf der anderen Seite mit Kunststoff bedampften Faserbahn.
Bevorzugt liegt die Dicke der Metallschicht im Bereich von 0,01 bis 0,1 μηι, wodurch sich eine
besonders nachhaltige Verbesserung der Filtration von
■> heißen, wäßrigen Extrakten ergibt. Dies gilt in erster
Linie fur die Filtration von Tee oder Kaffee, wobei d.is
Filtermaterial in Form von Beuteln. Filtereinsätzen oder Filterblättern in Anwendung kommt.
Der Grundstoff für die Metallisierung oder Kunststoffbedanipfung
dient ein naßfestes, hochporöses Papier oder Vlies aus den dafür üblicherweise
verwendeten Fasern pflanzlicher Herkunft oder auch aus Stapelfasern von Kunststoffen, die für sich allein
oder als Gemisch dieser beiden Faserarlcn verwendet werden. In Betracht kommt auch die teilweise
Verwendung heißsiegelfühiger Kunststoff-Fasern, wie sie zur Herstellung versiegel'er Abpackungen in
Beuteln gebräuchlich sind.
Die Metall- oder Kunslstoffbedampfung für hochporose
Papiere oder Vliese kann einseitig oder beidseitig durchgeführt sein. Im ersteren Fall wird die Abpackunj.'
dann so gestaltet, daß die beschichtete Seite dem I 'tillgul /ugewendei ist.
Claims (7)
1. Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren
oder Vliesen, für faserqucllend wirkende Extraktionsmittcl,
insbesondere für Wasser, Nahrungs- und Genußmittel, wobei mindestens eine Seite mit einer
porösen Deckschicht aus einem vom Fasermaterial verschiedenen Material versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckschicht auf das Filtermaterial aufgedampft ist und eine Dicke von
unter 1 um aufweist.
2. Filiermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der aufgedampften Schicht im Bereich von 0.01 bis 0.1 μιη liegt.
3. Filtermaterial nach Anspruch I oder Λ dadurch gekennzeichnet, daß die aufgedampfte Schicht die
Poren des Filtermaterials im wesentlichen offen laßt.
4. Filtermaterial nach einem der Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß ;>ls Material für die
aufgedampfte Deckschicht Metall dient.
5. Filtermaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß alj Material tür die aufgedampfte
Deckschicht Aluminium dient.
b. Filtermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß .ils Material für die aufgedampfte Deckschicht Kunststoff dient.
7. Filtermaterial nach einem der Ansprüche I bis 3.
dadurch ivjkenrizeichnei. dall es auf einer Seite mit
Metall, aiii dei anderen Siele mit Kunststoff
bedampft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636486 DE2636486C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren oder Vliesen, für faserquellend wirkende Extraktionsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636486 DE2636486C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren oder Vliesen, für faserquellend wirkende Extraktionsmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636486A1 DE2636486A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636486B2 DE2636486B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2636486C3 true DE2636486C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=5985376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636486 Expired DE2636486C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Filtermaterial aus Pflanzenfasern und/oder Kunststoffstapelfasern, insbesondere aus Papieren oder Vliesen, für faserquellend wirkende Extraktionsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2636486C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69607757T2 (de) * | 1995-07-29 | 2000-08-31 | J.R. Crompton Ltd., Bury | Poröse materialbahn |
GB9702857D0 (en) | 1997-02-12 | 1997-04-02 | Crompton J R Plc | Porous web material |
US6846382B1 (en) * | 1998-02-04 | 2005-01-25 | Ahlstrom Windsor Locks, Llc | Nonwoven web material for infusion packaging and method of making same |
-
1976
- 1976-08-13 DE DE19762636486 patent/DE2636486C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2636486B2 (de) | 1980-01-10 |
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