DE2636330A1 - Fuehrungsvorrichtung - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2636330A1
DE2636330A1 DE19762636330 DE2636330A DE2636330A1 DE 2636330 A1 DE2636330 A1 DE 2636330A1 DE 19762636330 DE19762636330 DE 19762636330 DE 2636330 A DE2636330 A DE 2636330A DE 2636330 A1 DE2636330 A1 DE 2636330A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
ball
opening
bushing
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762636330
Other languages
English (en)
Other versions
DE2636330B2 (de
Inventor
Maximilian Strassberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762636330 priority Critical patent/DE2636330B2/de
Publication of DE2636330A1 publication Critical patent/DE2636330A1/de
Publication of DE2636330B2 publication Critical patent/DE2636330B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/0676Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body or carriage almost fully embracing the guide rail or track, e.g. a circular sleeve with a longitudinal slot for the support posts of the rail
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/0633Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Führungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung mit einer auf dem Umfang in Längsrichtung offenen Führungsbuchse, insbesondere einer Kugelumlaufbuchse, die auf einer im Querschnitt kreisförmigen, über ihre Länge abgestützten Führungsstange verschiebbar ist.
  • Es ist bekannt, für lange Führungswege offene Kugelumlaufbuchsen zu verwenden, die eine Abstützung der Führungsstange über deren Länge ermöglichen. Die Öffnung der Kugelumlaufbuchsen ist etwa schlitzförmig zur Aufnahme plattenförmiger Abstützelemente ausgebildet, welche zur Befestigung auf einer Unterlage mit einem verbreiterten Fußabschnitt versehen sind.
  • Dieser Aufbau ist umständlich und durch die für eine exakte FUhrung notwendigen Bearbeitungsvorgänge, insbesondere an den Abstützelementen, auch teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie einfacher und billiger hergestellt werden kann und zugleich ein kompakter Aufbau erzielt wird.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die sich in Längsrichtung der Buchse erstreckende Öffnung in Umfangsrichtung so breit ausgebildet ist, daß der Umfang der sich durch die Buchse erstreckenden Führungsstange über die Verbindungslinie der Öffnungsränder vorragt, und die Führungsstange auf diesem vorstehenden Abschnitt zur Auflage und Befestigung auf einer ebenen Unterlage abgeflacht ist.
  • Durch die Abflachung der durch die verbreiterte Öffnung der Buchse vorstehendenFührungsstange kann diese direkt auf einer ebenen Unterlage aufliegen, so daß gesonderte Abstützelemente und die damit verbundenen Bearbeitungsvorgänge entfallen.
  • Es ergibt sich dadurch ferner eine geringere Bauhöhe der Führungsvorrichtung und zusätzlich ein steiferer Aufbau als bei der bekannten Bauweise.
  • Die sich in Längsrichtung der Buchse erstreckende Öffnung kann bei geringer Dickenabmessung der Buchse relativ zu deren Durchmesser etwa sektorförmig ausgeschnitten sein, vorzugsweise wird diese Öffnung durch eine Schnittebene ausgebildet, die zu einer durch die Achse der Buchse verlaufender Ebene im wesentlichen parallel liegt, wobei diese Schnittebene so angeordnet ist, daß die sich durch die Buchse erstreckende Führungsstange mit einem Abschnitt des Umfangs über diese Schnittebene der Buchse hinausragt. Ist die Kugelumlaufbuchse von einem Block oder einem Flansch umgeben, beispielsweise damit Gewindebohrungen und dergleichen für die Befestigung von anderen Bauteilen angebracht werden können, so wird dieser Block oder Flansch auf der Seite der Öffnung der Buchse durch die durch die Buchse vorgegebene Schnittebene begrenzt.
  • Damit die an der Führung angreifenden Kräfte, insbesondere bei verschiedenen Kraftangriffsrichtungen, gleichmäßig verteilt werden, weist die Kugelumlaufbuchse längs der Öffnungsränder symmetrisch zur Längsachse der Öffnung tragende Abschnitte der Kugelumlaufbahnen auf. Liegt die Ebene der einzelnen Kugelumlaufbahnen etwa tangential zum Innenumfang der Buchse, so wird die Kugelumlaufbahn am einen Öffnungsrand gegenüber den übrigen umgekehrt, so daß jeweils außen an den Öffnungsrändern ein tragender Abschnitt vorhanden ist. Eine gleichmäßige Verteilung der tragenden Abschnitte ist auch dadurch möglich, die Ebenen der einzelnen Kugelumlaufbahnen im wesentlichen radial zum Innenumfang der Buchse anzuordnen, wobei die Ebenen der Kugelumlaufbahnen an den Rändern der Öffnung eine andere als radiale Ausrichtung haben können.
  • Der von der Buchse umschlossene Winkel wird größer als 1800 ausgelegt, damit die Buchse nicht quer zur Bewegungsrichtung von der Führungsstange abgehoben werden kann. Dieser von der Buchse umschlossene Winkel kann im Bereich von etwa 230 bis 2900 liegen. Vorzugsweise beträgt er etwa 2500.
  • Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in einer schematischen Querschnittsdarstellung und in einer Seitenansicht den Aufbau der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht einer Kugelumlaufbuchse.
  • Fig. 3 stellt schematisch eine Abwicklung des Innenumfangs der Kugelumlaufbuchse nach Fig. 2 dar.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einem die Kugelumlaufbuchse umgebenden Block in einer Vorder- und in einer Seitenansicht.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Kugelumlaufbuchse mit einem Flansch in einer Vorder- und in einer Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Führungsbuchse bezeichnet, die auf dem Umfang in Achsrichtung der Buchse offen ist. Diese Öffnung 2 der Führungsbuchse 1 ist durch eine Schnittebene 3 ausgebildet, die im wesentlichen parallel zu einer durch die Achse der Buchse verlaufenden Ebene liegt. Der Abstand dieser Schnittebene 3 von der Achse der Buchse 1 ist so gewählt, daß eine sich durch-die Buchse 1 erstreckende Führungsstange 4 mit kreisförmigem Querschnitt mit einem Abschnitt des Umfangs über diese Schnittebene 3 hinausragt, wie es in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Auf diesem vorstehenden Umfangsabschnitt der Führungsstange 4 ist diese mit einer Abflachung 5 versehen, so daß die Führungsstange 4 direkt auf einer ebenen Unterlage aufliegen kann. Diese Unterlage kann ein Bauteil einer Vorrichtung oder einer Maschine sein. Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist eine Auflageplatte 6 vorgesehen, auf der die Fuhrungsstange 4 beispielsweise mittels Schrauben befestigt ist und die gleichfalls mittels Schrauben an einer Maschine oder an einer Vorrichtung befestigt werden kann, wie es in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Die Abflachung 5 der Führungsstange 4 hat einen größeren Abstand von der Achse der Buchse 1 bzw. der Führungsstange 4 als die Schnittebene 3, so daß die in der Schnittebene liegenden Ränder der Buchse 1 einen Abstand von der ebenen Unterlage 6 haben. Dieser Abstand zwischen der Schnittebene 3 und der Oberfläche der Unterlage 6 kann bspw. nur 0,5 mm betragen.
  • Die Führungsstange 4 kann auf ihrer gesamten Länge auf einer ebenen Unterlage 6 aufliegen oder nur abschnittsweise durch plattenförmige Elemente 6 abgestützt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt im einzelnen eine Führungsbuchse 1 in Form einer Kugelumlaufbuchse. Ein zur Ausbildung der Öffnung 2 aufgeschnittener Kugelkäfig 7, der beispielsweise aus Kunststoff, Bronze, Messing oder dergleichen bestehen kann und mit den Kugelbahnen 8 versehen ist, ist von einem Stahlmantel 9 umgeben. Je nach den Erfordernissen kann dieser Stahlmantel 9 eine bestimmte Dickenabmessung haben. Zum Anbringen von Gewindebohrungen in dem Stahlmantel 9 wird dieser beispielsweise entsprechend stark ausgebildet. Die durch gestrichelte Linien angedeuteten Kugelbahnen 8 in dem Kugelkäfig 7 sind in an sich bekannter Weise ausgebildet Die Ebene der Kugelbahnen 8 verläuft im wesentlichen tangential zum Innenumfang der Kugelumlaufbuchse 1, wobei der Kugelkäfig im Bereich der innen offenen Kugelbahn eine geringere Wandstärke hat als im Bereich der auf dem Außenumfang des Kugelkäfigs 7 offenen Kugelbahn. Hierdurch ergibt sich die in Fig. 2 wiedergegebene, mit Vertiefungen und Ausbauchungen versehene Außenumfangslinie des Kugelkäfigs 7, wobei der Stahlmantel 9 zur Aufnahme des Kugelkäfigs 7 einen entsprechend geformten Innenumfang hat.
  • Der Aufbau der in Fig. 2 wiedergegebenen Kugelumlaufbuchse 1 unterscheidet sich, abgesehen von der Ausbildung der Öffnung 2, von einer herkömmlichen Kugelumlaufbuchse durch die Anordnung der Kugelbahnen. Würde eine herkömmliche Kugelumlaufbuchse entsprechend einer Schnittebene 3 aufgeschnitten, so kann zwar längs des einen Öffnungsrandes ein tragender Abschnitt eines Kugelumlaufs angeordnet werden, nicht aber längs des anderen Öffnungsrandes. Um eine symmetrische Anordnung der tragenden Abschnitte an den Öffnungsrändern zu erhalten, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die am rechten Öffnungsrand liegende Kugelumlaufbahn 8' gegenüber den übrigen umgekehrt angeordnet. Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Ebene der Kugelumlaufbahn 8' entgegengesetzt zu der der benachbarten Kugelumlaufbahn 8 relativ zum Innenumfang der Buchse 1 geneigt.
  • Der tragende Abschnitt der Kugelumlaufbahn 8' kommt damit längs des öffnungsrandes zu liegen wie auch der tragende Abschnitt der Kugelumlaufbahn 8 am gegenüberliegenden Öffnungsrand, während zwischen dem tragenden Abschnitt der Kugelumlaufbahn 8' und dem der benachbarten Kugelumlaufbahn ein größerer Abstand vorhanden ist als zwischen den übrigen tragenden Abschnitten. In Fig. 3 ist die umgekehrte Anordnung der Kugelumlaufbahn 8' in Form einer Abwicklung des Innenumfangs des Kugelkäfigs 7 wiedergegeben.
  • Entsprechend der umgekehrten Anordnung der Kugelumlaufbahn 8' ist auch die Wandstärke des Kugelkäfigs 7 in diesem Bereich über einen längeren Abschnitt 10 stärker ausgebildet, wie die Fig. 2 zeigt.
  • Eine gleichmäßigere Verteilung der tragenden Abschnitte der Kugelumlaufbahnen über den Umfang des Kugelkäfigs 7 kann erreicht werden, wenn die Ebenen der Kugelumlaufbahnen im wesentlichen radial in dem Kugelkäfig 7 angeordnet werden.
  • Hierbei können die längs der Ränder der Öffnung 2 angeordneten Kugelumlaufbahnen mit ihrer Ebene etwa parallel zu der Schnittlinie 3 liegen.
  • Der Kugelkäfig 7 der Kugelumlaufbuchse 1 kann in an sich bekannter Weise durch Fräsen oder durch Stanzen einer Blechhülse ausgebildet werden.
  • Je nach der erforderlichen Tragkraft der Kugelumlaufbuchse können mehrere auf deren Innenumfang verteilte Kugelumlaufbahnen vorgesehen werden. Wenigstens werden drei solcher Kugelumlaufbahnen vorgesehen, von denen jeweils eine mit dem tragenden Abschnitt längs des Randes der Öffnung 2 der Buchse 1 verläuft, während der tragende Abschnitt der dritten Kugelumlaufbahn sich gegenüber der Öffnung 2 der Buchse 1 befindet.
  • Der von der Kugelumlaufbuchse umschlossene Winkel ist größer als 1800, damit die Buchse nicht von der Führungsstange abgehoben werden kann. Dieser Winkel kann in einem Bereich von etwa 230 bis 2900 liegen, vorzugsweise beträgt er etwa 2500, so daß sich ein Öffnungswinkel α α (Fig. 1) von etwa 110° ergibt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine erfindungsgemäße Kugelumlaufbuchse 1 von einem Block 11 umgeben ist, der Bohrungen zur Positionierung und zum Befestigen eines anderen Bauteils aufweist. Die Kugelumlaufbuchse 1 wird durch Federringe 12 in dem Block 11 gehalten, welche in entsprechende Umfangsnuten 13 (Fig. 1) auf dem Mantel 9 der Buchse 1 eingreifen.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kugelumlaufbuchse 1 mit einem Flansch 14 ist in Fig. 5 wiedergegeben. Der Flansch 14 kann mit nicht dargestellten Bohrungen versehen sein.
  • Die Begrenzungsfläche des Blocks 11 bzw. des Flansches 14 auf der Seite der Öffnung 2 der Kugelumlaufbuchse 1 liegt in einer Ebene-mit den Rändern der Buchse 1. Gegebenenfalls können die Ränder der Kugelumlaufbuchse 1 etwas vorstehen.
  • Es sind verschiedene weitere Abwandlungen möglich. So können in einem verlängerten Mantel 9 in einem Abstand voneinander zwei oder mehrere Kugelkäfige 7 mit den Kugelumlaufbahnen angeordnet werden. Hierbei weist der Mantel 9 auf seiner ganzen Länge wie die einzelnen Kugelkäfige einen Öffnungswinkel auf, der eine Abflachung der Führungsstange zuläßt, wie oben beschrieben ist. Die Kugelkäfige sind jeweils in dem Bereich längs der Öffnungsränder mit einem tragenden Abschnitt versehen, der sich über die im wesentlichen parallel zur Ebene der Unterlage verlaufende Durchmesserlinie nach unten erstreckt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Führungsvorrichtung, mit einer auf dem Umfang in Längsrichtung offenen Führungsbuchse, insbesondere einer Kugelumlaufbuchse, die auf einer im Querschnitt kreisförmigen, über ihre Länge abgestützten Führungsstange verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung der Buchse (1) erstreckende Öffnung (2) in Umfangsrichtung so breit ausgebildet ist, daß der Umfang der sich durch die Buchse erstreckenden Führungsstange (4) über die Verbindungslinie der Öffnungsränder vorragt, und die Führungsstange (4) auf diesem vorstehenden Abschnitt zur Auflage und Befestigung auf einer ebenen Unterlage (6) abgeflacht (5) ist.
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) der Buchse (1) durch eine Schnittebene (3) ausgebildet ist, die zu einer durch die Achse der Buchse verlaufende Ebene im wesentlichen parallel liegt und so angeordnet ist, daß die sich durch die Buchse erstreckende Führungsstange (4) mit einem Abschnitt ihres Umfangs über diese Schnittebene (3) der Buchse (1) hinausragt.
  3. 3. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelumlaufbuchse (1) längs der Öffnungsränder symmetrisch zur Längsachse der Öffnung (2) tragende Abschnitte von Kugelumlaufbahnen aufweist.
  4. 4. FUhrungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der einzelnen Kugelumlaufbahnen (8) etwa tangential zum Innenumfang der Buchse (1) liegt und die Kugelumlaufbahn (8') am einen Öffnungsrand umgekehrt gegenüber den übrigen Kugelumlaufbahnen (8) angeordnet ist.
  5. 5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der einzelnen Kugelumlaufbahnen im wesentlichen radial zum Innenumfang der Buchse (i) angeordnet sind, wobei nahe der Öffnungsränder die tragenden Abschnitte von Kugelumlaufbahn angeordnet sind, deren Ebene im wesentlichen parallel zur Schnittebene (3) liegt.
  6. 6. Führungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Buchse (1) umschlossene Winkel größer als 1800 ist und vorzugsweise etwa 2500 beträgt.
  7. 7. Führungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelumlaufbuchse (1) von einem Block (11) oder einem Flansch (14) umgeben ist, der auf der Seite der Öffnung (2) der Buchse durch die durch die Buchse vorgegebene Schnittebene (3) begrenzt ist.
DE19762636330 1976-08-12 1976-08-12 Führung mit einer auf dem Umfang in Längsrichtung offenen Kugelumlaufbuchse Withdrawn DE2636330B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762636330 DE2636330B2 (de) 1976-08-12 1976-08-12 Führung mit einer auf dem Umfang in Längsrichtung offenen Kugelumlaufbuchse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762636330 DE2636330B2 (de) 1976-08-12 1976-08-12 Führung mit einer auf dem Umfang in Längsrichtung offenen Kugelumlaufbuchse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2636330A1 true DE2636330A1 (de) 1978-02-16
DE2636330B2 DE2636330B2 (de) 1979-11-15

Family

ID=5985318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762636330 Withdrawn DE2636330B2 (de) 1976-08-12 1976-08-12 Führung mit einer auf dem Umfang in Längsrichtung offenen Kugelumlaufbuchse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2636330B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2400639A1 (fr) * 1977-08-16 1979-03-16 Borel Denis Element de guidage par deplacement lineaire par contact a billes sur un arbre
DE3428680A1 (de) * 1984-08-03 1986-02-13 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Linearfuehrung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911500A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-11 Werner Jacob Kugelumlaufbuechse fuer eine linearkugelfuehrung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2400639A1 (fr) * 1977-08-16 1979-03-16 Borel Denis Element de guidage par deplacement lineaire par contact a billes sur un arbre
DE3428680A1 (de) * 1984-08-03 1986-02-13 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Linearfuehrung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2636330B2 (de) 1979-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3238980A1 (de) Gleitbahnlager
EP0095020B1 (de) Befestigung von Wälzlagern
DE19526727B4 (de) Kugelumlaufvorrichtung mit externem Umlauf
DE3607592C2 (de)
DE10107076A1 (de) Linearstellglied
DE3416207A1 (de) Linear-kugellageranordnung
DE3627169A1 (de) Lineare waelzkoerperfuehrung
EP1106851A1 (de) Wälzlager für Längsbewegungen
DE2449551C3 (de) Führungsschiene für im Querschnitt offene Kugelbüchsen
DE2728689B2 (de) Kurbelwellenlager, insbesondere für Brennkraftmaschinen
DE4325347A1 (de) Anordnung zum Tragen und Führen eines beweglichen Organs
DE3036323A1 (de) Lineare kugellagereinheit
DE3228762A1 (de) Waelzlager zur laengsbeweglichen lagerung eines bauteils mit einer geraden laufbahn
DE3347869C2 (de)
CH690481A5 (de) Linearmotorvorrichtung.
DE4041421A1 (de) Geradefuehrung hoher belastbarkeit
DE3244531A1 (de) Zahnstangenlenkung
DE60318898T2 (de) Gaslagersystem
DE4225914C2 (de) Geradfürungsvorrichtung
DE2914284C2 (de) Auf einem Maschinenbett längsgeführter Schlitten und/oder Reitstock einer Werkzeugmaschine
DE1808328A1 (de) Mutter fuer Kugelspindeln
DE4134862A1 (de) Geradefuehrungseinheit hoher stabilitaet
DE2636330A1 (de) Fuehrungsvorrichtung
DE2722886A1 (de) Lagergehaeuse
DE4133310A1 (de) Waelzlager-geradefuehrungseinheit mit vier endlosen waelzlagerelement-umlaufwegen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
BHJ Nonpayment of the annual fee