DE2636223C3 - Geruchverschluß - Google Patents
GeruchverschlußInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/28—Odour seals
- E03C1/29—Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geruchverschluß für Wasserablaufeinrichtungen, insbesondere Wasch- M
beckenabflüsse oder Bodenabläufe in Krankenhäusern, der im wesentlichen S-förmig ausgebildet ist
Für Wasserablaufeinrichtungen, insbesondere Waschbeckenabflüsse oder Bodenabläufe, ist nach DIN
zwischen dem Einlauf und der Abflußleitung ein Geruchverschluß vorgeschrieben. Diese Geruchverschlfisse
haben die Aufgabe, in der Abflußleitung vorhandene Gase und damit Genichspartikel sowie
Bakterien aus dem Abwassernetz von der betreffenden Wasserablaufeinrichtung zurückzuhalten. *°
Bei den bekannten Geruchverschlüssen ist im allgemeinen zwischen dem Wasserspiegel und dem
Einlaufventil bzw. der Einlauföffnung der betreffenden Wasserablaufeinrichtung, z. B. der Beckenablauföffnung,
ein verhältnismäßig langes Rohrstück vorhanden, ω das nicht ständig mit Wasser benetzt ist. Aus diesem
Grunde sammeln sich an den Wandungen dieses Rohrstückes Fette und sonstige Schmutzstoffe an, die
den Bakterien ausreichenden Nährboden geben. Aus Hygieneuntersuchungen in Krankenhäusern ist es
bekannt, daß gerade an den Waschbeckenabflüssen und an Bodenabläufen immer wieder durch bakteriellen
Bewuchs positive Abklatschergebnisse erzielt werden (Pseudomonas aerogimisa). Nach den neuerdings
verschärften Hygieneanforderungen in medizinisch genutzten Räumen, wie Intensivpflege-Räumen oder
Operationsabteilungen, aber auch bei anderen Ablaufeinrichtungen innerhalb eines Krankenhauses sollten
die Ablaufeinrichtungen so wenig wie möglich Bakterien abgeben können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen hygienischen Geruchverschluß zu schaffen, bei
welchem die Bildung von ungewünschten Bakterienkulturen weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberlaufkante des Geruchverschlusses auf
einem Niveau liegt, das nur ganz geringfügig unterhalb der Ablauföffnung der Wasserablaufeinrichtung liegt
Auf diese Weise wird vermieden, daß unterhalb der betreffenden Ablauföffnung Räume vorhanden sind, in
weichen sich Bakterienkulturen bilden können. Schädliche Bakterienkulturen können sich nämlich nicht
ausbilden, wenn die betreffenden Räume mit Wasser gefüllt sind und dieses Wasser im praktischen Gebrauch
immer wieder erneuert wird.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen hygienischen Geruchverschlusses besteht darin, daß er
bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung und Anpassung an die jeweilige Wasserablaufeinrichtung,
d.h. bei Anpassung an die grundsätzliche Art des Abflusses, wie z. B. Waschbeckenabfluß oder Bodenablauf,
an jeden Waschtisch, jedes Handwaschbecken sowie an jede Spüle oder an jeden Bodenablauf
angebracht werden kann, ohne daß diese Wasserabflußeinrichtungen als solche einer grundsätzlichen konstruktiven
Änderung bedürfen. So kann der hygienische Geruchverschluß nicht nur bei Neuinstallationen,
sondern auch z.B. bei Altba>jsanie>
ingen Anwendung finden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geruch Verschlusses,
teils im Vertikalschnitt,
Fi g. 2 einen Teilhorizontalschnitt gemäß Schnittlinie
H-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Horizontalschnitt durch eine andere
Rohrform mit Trennwand, deren obere Kante als Überlaufkante dient, und
Fig.4 einen Horizontal-Teilschnitt einer anderen
Rohrkonstruktion.
In den Fi g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines
hygienischen Geruchverschlusses dargestellt, welches zum Anschluß an einen Waschbeckenabfluß geeignet
ist. Das Waschbecken, welches nur mit dem unteren Teil in gestrichelten Linien angedeutet ist ist in üblicher
Weise an einer Gebäudewand 2 befestigt Die Waschbecken besitzen auf ihrer Unterseite und im
Bereich hinter der Ablauföffnung 3b eine Einbuchtung 33, die sich zur Aufnahme eines Teiles des hygienischen
Geruchverschlusses eignet, wie weiter unten noch näher beschrieben ist. Das Becken 1 besitzt in bekannter
Weise ein vertikales Loch la, an welches der Geruchverschiuß angeschlossen ist. Zu diesem Zweck
ist ein rohrstutzenförmiges Ventiloberteil 3 mit einem
oberen, sich konisch nach außen verjüngenden Flansch
3a dicht eingesetzt. Dieser obere konische Flansch gibt den Querschnitt der eigentlichen Auslauföffnung 3b frei.
Auf das untere, zweckmäßig leicht nach innen konisch eingezogene Ende dieses Ventiloberteiles ist ein
Ventilunterteil 4 in Form eines Schiebestutzens aufgeschoben, welcher einen nach außen ragenden
Flansch 4a besitzt, der einen im Querschnitt etwa dreieckigen Gummiring 5 als Dichtung trägt Sowohl
Ventiloberteil 3 als auch Ventilunterteil 4 besitzen je einen Quersteg 6 bzw. 7, die durch eine vertikal
verlaufende Befestigungsschraube 8 miteinander verspannt sind, so daß der konische Flansch 3a einerseits
und der Gummiring 5 andererseits dichtend zur Anlage kommen. Auf den Quersteg 6 ist zweckmäQigerweise
ein nach oben hin herausnehmbares Sieb 9 aufgelegt Ober das untere Ende Ab des Ventilunterteiles 4 ist eine
Höhenausgleichsmuffe 10 übergeschoben, die an ihrem oberen Ende einen Wulst U mit Außengewinde trägt,
auf welches unter Zwischenschaltung eines O-Ringes 12a eine Oberwurfmutter 12 aufgeschraubt ist Auf diese
Weise wird eine Quetschdichtung gebildet, die eine Höhenverstellbarkeit zuläßt
Mit der Höhenausgleichsmuffe 10 ist unter Zwischenschaltung
eines konischen Rohrteiles 13 ein Bogen 14 in Form eines Rohrkrümmers verbunden, der in einer
Quetschdichtung mit O-Ring und Überwurfmutter 16 endet Das Ende 14a des Bogens 14 sitzt in einem
weiteren Rohrstutzen 15, der an das gekrümmte Ende YIb eines vertikal nach oben hin verlaufenden
Innenrohres 17 angeschlossen ist
Das Innenrohr 17 sitzt in einem im Durchmesser größeren vertikalen Außenrohr 18, wobei der Bogen
17a an der Eintrittsstelle in das Außenrohr 18 abgedichtet ist Am oberen Ende des Innenrohres 17
wird die nachfolgend noch näher erläuterte Überlaufkanti 17a gebildet Das Außenrohr 18 ist am oberen
Ende mittels eines Deckels oder Stopfens 19 abgeschlossen. Mit dem unteren Ende des Außenrohres 18 ist
unter Zwischenschaltung eines konischen Rohrteiles w 20a ein weite, er Rohrstutzen 20 verbunden. Über diesen
Rohrstutzen 20 ist wieder eine Höhenausgleichsmuffe
22 mit vertikaler Höhenverstellbarkeit übergeschoben, und es ist wieder, wie weiter eben beschrieben, eine
Quetschdichtung mit O-Ring und Überwurfmutter 21 vorhanden. Es schließt sich über ein konisches Rohrteil
23 ein Ablaufrohr 24 in Form eines Rohrkrümmers an, der mit der nicht dargestellten Abwasserleitung
verbunden ist, wobei an dem Wandeintritt eine bekannte Wandrosette 25 vorgesehen ist.
Die Wirkungsweise des oben erläuterten hygienischen Geruchverschlusses ist im wesentlichen folgende.
Durch angemessene Höhenverstellung der beiden beschriebenen Höhenausgleichsmuffen 10 bzw. 22 kann
die Rohrkonstruktion so eingestellt werden, daß die Überlaufkante 17a mit möglichst geringem Abstand
unterhalb der Ablauföffnung 3b des Beckens 1 zu liegen kommt, und zwar zweckmäßigerweise im Bereich des
Niveaus des eingelegten Siebes 9, Auf diese Weise ergibt sich in dem Geruchverschluß eine Wasserfüllung
mit einem Wasserspiegel in Höhe der gestrichelten Linie 34. Aus der Darstellung ersieht man, daß praktisch
kein unzugänglicher Raum verbleibt, in welchem sich Bakterienkulturen ansetzen können. Mit besonderem
Vorteil wird zur Wasserfüllung Desinfektionsmittel zugegeben. An allen Waschtischen, welche medizinisch
genutzt werden, d.h. in Räumen für medizinische Untersuchung, Intensivpflege und Behandlung in einer
Operationsabteilung, ist zweckmäßig jeweils ein Desinfektionsmittelspender vorhanden, der so angebracht ist,
daß bei Betätigung des Auslaufventils oder gegebenenfalls einer Pumpe einige Spritzer konzentrierte Desinfektionslösung
in das Becken gelangen können. Die Vermischung der Desinfektionslösung mit dem Wasser
innerhalb des Geruchverschlusses ergibt eine wäßrige Desinfektionslösung und bietet somit keinen Ansatz
mehr für eine Bakterienkultur, und zwar auch nicht im Bereich des wassergefüllten Rohrsytvims. Zweckmäßig
werden unterschiedliche Desinfektionsrc'.ttel angewendet
so daß eine Resistenz von Bakterien gegen ein bestimmtes Desinfektionsmittel nicht aufkommen kann.
Es versteht sich, daß der Deckel bzw. Stopfen 19 mit einem solchen Abstand oberhalb der Überlaufkante 17a
anzuordnen ist und dementsprechend das Außenrohr 18 nach oben hin zu verlängern ist, daß das Wasser
ungehindert über die Überlaufkante 17a abfließen kann. Die Einbuchtung 33 im Becken 1 bietet sich zur
Aufnahme dieses nach oben hin ragenden Teiles des Geruchverschlusses an. Bei der obigen Erläuterung des
Siphon-Prinzips wird von einem S-förmigen Rohr ausgegangen. Dies sollte bedeuten, daß das Wasser
beim Durchgang durch den Geruchverschluß im Prinzip einen S-förmigen Weg beschreibt Wie die Darstellung
des Außenrohrs 18 verdeutlicht, brauchen die einzelnen Rohrteile jedoch nicht als Rohrkrümmer oder Rohrbogen
ausgebildet zu werden, vielmehr können auch andere Konstruktionsarten bzw. Querschnittsformen
für die Rohrteile Verwendung finden.
Gemäß Fig.3 kann z.B. anstelle des zylindrischen
Außenrohres 18 gemäß F i g. 2 ein rechteckiges Rohr 26 benutzt werden, welches vom Boden vertikal bis zu
einem gewissen Abstand vom oberen abgedichteten Ende durch eine Trennwand 27 in zwei Räume 28 und 29
unterteilt ist. Der Wassereintritt erfolgt dann in geeigneter Weise am unteren Ende des Rohres 26 in den
Raum 29, während der Wasserablauf aus dem Raum 28 am unteren Ende des Rohres 26 erfolgt.
Gemäß Fig.4 können auch zwei in der Draufsicht
dargestellte, in der Praxis vertikal verlaufende Rohre 30 und 31 vorgesehen werden, die zwischen sich eine
Über'Rufkante 32 bilden, wobei diese beiden Rohre am
oberen Ende von einem abgedichteten, nicht gezeichneten Kopf umgeben sind, der Platz für den überlauf des
Wassers über die Überlaufkante 32 freigibt.
Claims (7)
1. Geruehversenluß für Wasserablaufeinrichtungen,
insbesondere Waschbeckenabflüsse oder Bodenabläufe in Krankenhäusern, der im wesentlichen
S-förmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberlaufkante (17a bzw. 32) des Geruchverschlusses auf einem Niveau liegt, das
nur ganz geringfügig unterhalb der Ablauföffnung (3b) der Wasserablaufeinrichtung liegt
2. Geruch Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden vertikal verlaufenden
Enden mit verschiebbaren und einstellbaren Höhenausgleichsmuffen (10 bzw. 22) mit Dichtungen
versehen sind. is
3. GeruchverscWuß nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungen aus O-Ring
(YIa) und Oberwurfmutter (12 bzw. 21) bestehende
Quetschdichtungen sind.
4. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein die
Überlaufkatrte (Ma) bildender, nach unten offener
Bogen aus einem vertikalen, am oberen Ende mittels Deckel oder Stopfen (19) abgeschlossenen Außenrohr
(18) und einem mit Abstand unterhalb des Deckels oder Stopfens endenden Innenrohr (17)
besteht und daß das untere Ende (\7b) des Innenrohres an den anderen, nach oben offenen
Bogen (14) und das untere Ende des Außenrohrs (18)
an das Ablaufrohr (24) angeschlossen sind.
5. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurrh gekennzeichnet, daß seine Überlaufkante
durch das obere Ende einer vertikalen Trennwand (27) eimss vertikalen Rohres (26)
gebildet ist (F ig. 3).
6. Geruchverschluß nach A: Spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (26) rechteckigen,
vorzugsweise quadratischen. Querschnitt hat.
7. Genichverschluß nach einem der Ansprüche I bis 6 für Waschbeckenabflüsse, dadurch gekenn- *°
zeichnet, daß sein die Oberlaufkante (17aJ bildender
Teil in die übliche unterseitige Einbuchtung (33) des Waschbeckens hinter dessen Ablauföffnung (3b)
hineinragt
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636223 DE2636223C3 (de) | 1976-08-12 | 1976-08-12 | Geruchverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636223 DE2636223C3 (de) | 1976-08-12 | 1976-08-12 | Geruchverschluß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636223A1 DE2636223A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636223B2 DE2636223B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2636223C3 true DE2636223C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=5985259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636223 Expired DE2636223C3 (de) | 1976-08-12 | 1976-08-12 | Geruchverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2636223C3 (de) |
-
1976
- 1976-08-12 DE DE19762636223 patent/DE2636223C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2636223A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636223B2 (de) | 1978-06-01 |
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