DE2635865C2 - Fliegende Schere - Google Patents
Fliegende SchereInfo
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Description
Die Erfindung bcirifft eine fliegende Schere mit Jen
Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Hei einer bekannten fliegenden Schere dieser Gattung (DE-OS 25 07 450) sind die die obere Platte des
Scherwagens während der l.ccrlaufbcwcgungcn abstützenden
Tragelemenie als Gleiter ausgebildet, so daß der
Scherwagcn während der l.ccrlaiifbewegungen auf
Gleitlagern abgestiit/i ist. Wegen der verhältnismäßig
hohen Reibungskräfte von Gleitlagern Kt das auf verhältnismäßig kurze Distanz erforderliche Beschleunigen
des Scherwagens auf die Arbeitsgeschwindigkeit, ti. li. auf die Durchlaiifgcschwindigkeil des abzulängenden
Gules, recht problematisch, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit
dieser bekannten fliegenden Schere begrenzt ist. Moderne Bandstraßen und dergleichen
arbeiten leiloch mit verhältnismäßig großen l.aiifgeschwindigkeiten
des Bandmaterials. Versuche, die der Beschleunigung entgegenwirkenden Reibungskräfte
durch eine Rollenlagerung des Scherwagens zu verringern, haben zu keinen praktisch brauchbaren
ί Ergebnissen geführt, weil durch die extrem große Stoßbelastung im Augenblick des Schervorganges die
Rollenlager schnell verschleißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte fliegende Schere der eingangs gerannten
ίο Gattung zu schaffen, bei der der Scherwagen im
Leerlauf sehr schnell auf sehr hohe Geschwindigkeiten beschleunigt werden kann und vergleichsweise einfach,
jedoch verschleißsicher gelagert ist.
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß bei einer
ii fliegenden Schere der eingangs genannten Gattung mit
den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenscand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen fliegenden Schere hängt
2(i der gesamte Scherwagen während der Leerlaufbewegungen
über Wälzkörper an den Tragelementen, so daß er schnell auch auf große Vorlaufgeschwindigkeiten
beschleunigt werden kann. Während des Schervorganges erfolgt die Abstützung des Scherwagens aber über
2"> Gleitleisten, so daß die Wälzkörper nicht vom Scherdruck belastet werden. Daher unterliegen die
Wälzkörper keinem Verschleiß durch den Scherdruck.
Für die Beschleunigung des Scherwagens hängt
derselbe ausschließlich an den Wälzkörpern. Wird die
v> Schere durch Absenken der oberen Druckplatte auf den Scherwagen geschlossen, kommen die oberen und
unteren Platten des Scherwagens mit den Gleitleisten in Kontakt, während die Wälzkörper von dem Tragelement,
auf dem sie normalerweise laufen, abgehoben
>■> werden. Die gesamte Belastung wird dann von den
Gleitleisten, d. h. also von Gleitlagern aufgenommen. Da der Scherwagen zu diesem Zeitpunkt schon mit voller
Geschwindigkeit vorläuft und der Schervorgang nur eine kurze Zeitspanne umfaßi, führt die gleitende
tu Reibung nicht zu einer spürbaren Beeinträchtigung der
gewünschten Vorlaufbewegung des Scherwagens.
Zur weiteren Erläuterung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen fliegenden
Schere dargestellt, und zwar zeigt
π F i g. 1 — eine Seitenansicht der fliegenden Schere,
die in eine Metallbandstrecke eingebaut ist,
Fig. 2 — einen Schnitt längs der Linie 2-2 aus Fig. I,
F i g. 3 — einen Schnitt längs der Linie 3-3 aus F i g. 2, F i g. 4 — einen Schnitt längs der Linie 4-4 aus F i g. I
>ii und
F i g. 5 — einen Schnitt längs der Linie 5-5 aus F i g. 4, wobei zum Aufzeigen zusätzlicher Details bestimmte
Teile fortgelassen wurden.
In F i g. I bezeichnet die Hinweisz.ahl 10 die
."> Durchlaufstrccke bzw. Durchlaufebene einer Bandbearbeitungsstraße.
Im Betrieb derselben wird das Band von einer Ablaufhaspel (nicht dargestellt) durch ein Atisführungswal/engerüst
Ii und dann durch eine normalerweise inaktive, noch zu beschreibende fliegende
mi Abschervorrichtung 12 gezogen. Die letztere wird
periodisch betätigt, um das Band in Streifen b/w. Tafeln
zu schneiden, die dann mittels eines Austrittsförderers
Il zu einem Tafelsuipler oder dergleichen vorbewegt
werden, von wo ein Ausgeben fur eine weitere
"Ί Bearbeitung bzw. Behandlung erfolgt.
Bezüglich ihres grundsätzlichen Aufbaues entspricht
die Anlage tier fliegenden Abseilvorrichtung 12 tier
Schervorrichtung einsprechend tier I)FC)S 25 07 450.4.
Sie enthält obere und untere Scher- bzw. Druckplatten
14 sowie 15, die durch stabile Ankerbaugruppen 16 teleskopartig verbunden sind. Die untere Druckplatte 15
ist fest auf einem Grundglied 17 angebracht, während die obere Druckplatte 14 für eine begrenzte vertikale
Bewegung an den Ankerbaugruppen 16 befestigt ist. Zwischen den Druckplatten K1 15 ist ein allgemein mit
der Hinweiszahl 18 belegter Scher- bzw. Schneidwagen 18 gestützt bzw. gehalten. Der Scherwagen 18 ist
zwischen den Druckplatten in der Richtung der Durchlaufstrecke 10 bewegbar, und er enthält obere
sowie untere Wagenplatten 19 sowie 20, an denen entsprechende Schermesser 21,22 befestigt sind und die
für eine begrenzte vertikale sowie gegenseitige Bewegung mittels Teleskopführungssäulen 23 teleskopartig
verbunden sind. Der Scherwagen 18 wird in Richtung der Durchlaufstrecke angetrieben, wie mittels
einer Zahnstange 24, die durch einen geeigneten Antriebsmotor (nicht dargestellt) betrieben wird.
Gemäß Fig.3 enthält das untere Druckplattengebilde
15 eine stabile, sich horizontal erstreckende Siützpiaüe 26, die vuii dem Bereich 27 der riauptscherbelastung
stromaufwärts und stromabwärts vmläuft. In dem Scherbelastungsbereich hält das untere Plzttengebilde
eine Vielzahl (in typischer Weise vier) von rohrförmigen Ankerlagerungen 28, die sich nach oben
zum oberen Plattengebilde 14 erstrecken und zum verschiebbaren Führen sowie Stützen einer Vielzahl
von Ankergliedern 29 dienen. An ihren oberen Enden sind die Ankerglieder 29 mittels Muttern 30 fest am
oberen Plattengebilde 14 verankert. Die Anker erstrecken sich von dem oberen Plattengebilde durch
Lagerhülsen 31 in den Bereich unterhalb der Platte 26 des unteren Druckplattengebildes. An ihren unteren
Enden sind die Anker 29 mit einem Lageraufbau verbunden, der Lagerblöcke 32,33 und Gleitbalken bzw.
Geradführungen 34, 35 aufweist. Die Gleitbalken 34, 35 sind direkt an den Ankern verankert und werden mittels
Abstandsrohren 36 unter gegenseitigem Abstand gehalten. Die miteinander verschraubten Lagerblöcke
32, 33 werden in dem von den Gleitbalken gebildeten »Fenster« verschiebbar aufgenommen.
Eine Hauptantriebswelle 36'(Fi g. 2) wird drehbar in
Hauptlagern 37 gehalten, die in dem unteren Plattengebilde befestigt sind. An einem Ende der Antriebswelle
sind ein Schwungrad 38 und eine Kupplung 39 vorgesehen. Das Schwungrad wird unabhängig von der
Welle 36' von geeigneten Mitteln (nicht dargestellt) bei einer passenden Drehzahl betrieben. Wenn ein Abscher-
bzw. Schneidvorgang durchgeführt werden soll, wird die Kupplung 39 in Eingriff gebracht, so daß die
Welle 36' mit dem Hauptantrieb wie auch dem Schwungrad 38 verbunden wird. Die Kupplung 39 ist
dergestalt, daß sie bei jeder Betätigung b/w. Erregung die Welle 36' nur einmal dreht. Gemäß F i g. 2 hat die
Hauptantriebswelle 36' mit den Lagerblöcken 32, 33 in Eingriff stehende exzentrische Abschnitte 40. In der
normalen oder betriebsbereiten Position ist die Welle mit ihren exzentrischen Abschnitten 40 bezüglich ihres
Rotationspfades an der obersten Stelle ausgerichtet b/w, angeordnet, Wenn die Kupplung 39 in Eingriff
gebracht wird, bewegen sich somit die f'x/eniiT mich
unten, wobei die Anker 29 iiul somit die obere Platte 14
über einen begrenzten Hub nach unten gezogen
werden, tier /um Hcwirken eines Scher- b/u. Schncidvorganges
genügt.
Der detailliert in f-'ι g. r>
dargestellte Scher- b/v.. Schneidwagen 18 enthalt Messerhalter 41. 42. an denen
die Scher- bzw. Schneidmesser 21,22 befestigt sind. Die die oberen und unteren Wagenplatten verbindenden
Teleskopführungen 23 weisen obere Führungsrohre 43 sowie Einbaulagerhülsen 44 auf, die untere Führungsrohre
45 aufnehmen. Die oberen und unteren Führungsrohre sind fest an den entsprechenden oberen und
unteren Wagenplatten 19, 20 angebracht, so daß die zwei Platten verbunden sind und im Rahmen einer
begrenzten vertikalen Bewegung genau geführt sind, die dafür ausreicht, daß die Schermesser 21, 22 die
notwendige Scher- bzw. Schneidbewegung durchführen. Der Scherwagen 18 enthält ferner Spann- bzw.
Klemmglieder 46, 47 zum Halten des Bandes während des Schneidvorgangs. Das untere Klemmglied 46 ist an
dem Messerhalter 42 befestigt, während das obere Klemmglied 47 mittels einer Vielzahl von Teleskopstützen
48 beweglich angebracht ist. Beim Herunterziehen des oberen Plattengebildes zum Durchführen eines
Schneidvorgangs wird die obere Wagenplatte 19 in Richtung znr unteren Platte nach unten geführt, um
zunächst die Klemmglieder 46, 47 r Eingriff mit dem Band und danach die Schermesser 21 22 in einen
gegenseitigen Scher- bzw. Schneideingriff zu bringen.
Der Scherwagen 18 wird normalerweise in dem Plattengebilde hauptsächlich durch Wälz- bzw. Rollenlagermi'iel
abgestützt, um ein schnelles Beschleunigen und eine hohe Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens
in der Richtung des Bandtransportes zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist die obere Wagenplatte 19 in der Nähe
jeder Seite mit einer Vielzahl von Lagerungsansätzen bzw. Haltern 49 versehen, an denen in auskragender
Weise eine ähnliche Vielzahl von Wälzlagerrollen 50 angebracht ist. Bei einer praktischen Ausführungsform,
die für eine Verwendung in Verbindung mit einer 1,37 m (45 Zoll) Walzstraße bestimmt ist, sind insgesamt vier
solche Wälzlagerrollen für den angegebenen Zweck geeignet. Die verschiedenen Lagerrollen greifen in sich
horizontal öffnende Schienen 51 ein, die an einem Plattenglied 52 des oberen Plattengeblldes angeschweißt
oder in anderer Weise befestigt sind und sich in Plattenlängsrich'.ung weit genug erstrecken, um den
volL-n Arbeitshub des Scherwagens aufzunehmen. Die langgestreckten Schienen 51 sind mit unteren sowie sich
horizontal erstreckenden Flanschen bzw. Rändern 53 versehen, auf denen die Lagerrollen 50 abgestützt sind.
Zusätzlich ist direkt über den Lagerrollen 50 ein gewisses Spiel vorhanden, wie es bei 54 in F i g. 4
dargestellt ist.
Da der gesamte Scherwagen 18 von dem oberen Plattengebilde 14 durch die Lagerrollen 50 gehalten
bzw. getragen wird, sind Aufhängungsmittel vorgesehen, um das Gewicht der unteren Wagenplatte 20 und
der hiervon gehaltenen Komponenten auf die obere Wagcip'atte 19 zu übertragen. Gemäß F i g. 5 nimmt
das innere Führungsrohr 45 einer jeden der Tcleskopständerbaiigrupper.
23 eine Aufhängestange 55 mit einem verdickten Kopf 56 an ihrem unteren Ende auf.
("ine Kompressions- bzw. Druckfeder 57 sitzt über der
Aufhängestange 55 und wird von dem verdickten Kopf
56 erfaßt. Die Feder 57 befindet sich vollständig innerhalb des unteren Führungsrohres 45, dessen oberes
Ende durch einen aufgeschweißten Ring 58 teilweise verschlossen ist. wobei der Ring eine Anlageschulter für
das obere Ende der leder 57 bildet. Das obere Ende der
Aufhängestange 55 ist mit einem Gewinde 59 versehen. Dieser Gcwindcabschnitt ragt durch eine Endplatte 60
,in der Oberseite des oberen Führungsrohrs 43. Eine mit
dem Gewindeabschnitt der Aufhängestange in Eingriff
tretende Mutter 61 ermöglicht ein einstellbares Positionieren für noch zu beschreibende /wecke.
Zweckmäßigerweise ist das obere Finde 62 der
Aufhängestange als Vierkant oder in anderer Weise für
einen Kingriff mit einem Schlüssel oder Haltewerkzeug aufgebaut, so daß die Stange während des Finstellens
der Mutter 61 festgehalten werden kann.
Gemäß F i g. 4 ist an der Platte 26 des unteren Plattengobildes 15 eine Vielzahl von sich in l.ängsrich-
!ucij.1 erstreckenden Auflagerleisten, d. h. Glcitleisten 63
angebr.nli! Diese sind so angeordnet, dnß sie mit
gegenüberliegenden Auflagerleisten 64 — 66 zusammenarbeiten,
die von tier unteren Wagcnplatte 20 getragen
uerden Nach der Frfindimg sind die verschiedenen
Aufhängestangen 55 in ihren entsprechenden Teleskopfuhningsrohrbaugruppcn
23 so eingestellt, daß die oberen Auflagerleisten 64 —66 eier l.eistenpaare gerade
ohne einen Bcrührungscingriff mit den entsprechenden unteren Aufiagerieistcn 65 auigeiiängt sind. Wenn d.is
gesamte Gewicht des Scherwagens von den Wälzlager rollen 50 und Schienen 51 abgestützt wird, sind die
Aufhängestange!! 55 mit anderen Worten so eingestellt,
daß sich zwischen den gegenüberliegenden Paaren von Auflagerleistenelemcnten ein Spiel von einigen 10 μ
(einigen 0.001 Zoll) ergibt. Das kleinste praktikabel Abstandsmaß ist optimal. Wenn in einigen I allen der
Abstand etwas kleiner als im Optimalfall ist. M ein geringer Berührungseingriff der unteren Auflagerieistenpaare
bezüglich der Erfindung nicht vollständig unverträglich. Solange das Gewicht beider oberer und
unterer Abschnitte des Scherwagens hauptsächlich von den Wälzlagerrollen 50 getragen bzw. aufgefangen
wird, kann ein begrenzter Reibungseinfluß durch ein
leichtes Berühren der Auflagerleistenpaare zugelassen werden. Haltestreifen 64.1 überlagern die äußeren
Aufl.igerleistcn 64. um ein Anheben des unleren
Wagenabschnitts durch die Aufhängefedern zu begrenzen.
An tier Oberseite des Scherwagens weist die obere Wabenplatte 19 eine Reihe von Auflagerleisten. d. h.
Gleitleistcn 67. auf. die entsprechend angeordnet sind.
•im -TiIt oinpr ähnlirhpn Anzahl von AnflnoprL'iUen hH
zusammenzuarbeiten, die an der Platte 52 des oberen Plattengebildes befestigt sind. Der Aufbau der Auflagerleisten
67, 68 ist bezüglich der Wälzrollen bzw. An'ifnklionsräder 50 dergestalt, daß bei einer vollständigen
Abstützung des Wagens 18 durch die Laufräder 50 ein Spalt bzw Spiel 69 zwischen allen oberen
Auflagerieistenpaaren 67, 68 gebildet wird. Dieser Abstand bzw. dieses Spiel ist passend kleiner als der
Abstand 54 über rj.-n Lagerrollen bzw. -rädern 50. so daß
diese nicht die oberen Flansche oder Ränder der Schiene" 51 berühren können.
Im allgemeinen ist es erwünscht, daß sich die Paare
der unteren Auflagerleisten 63, 64 — 66 über die volle Irrige der unteren Plattcnbaugruppe !5 erstrecken, in
ähnlicher Weise kann es zweckmäßig sein, daß sich
zumindest die äußeren Sätze der Auflagerleister; 67, 68
über die volle Länge des Wagenbewegungspfades
erstrecken. Die Auflagerleis'enpaare sind jedoch
hauptsächlich im Bereich der Sch·;-- bzw. Schneidzone nützlich.
Wenn ein Abscheren bzw. Abschneiden des sich längs der Durchlaufstrecke 10 kontinuierlich vorbewegenden
Band~a<erials erwünscht ist. werden die Antnebsmit'el
für das Ritze' 25 erregt, so d.O ri-e Zahnstarger: 24 in
F ι g. 1 ·· ο- links nach rech's getrieben werden, um den
Scherwäger: 18 zu besch'eunigen. Die Anlage ist so
gestallet, daß sich der Wagen 18 synchron mit ilen)
Bandmaterial bewegt, wenn er die primäre Scherzone 27 erreicht. Fs erfolgi dann ein Finrastcn der kupplung
W. wodurch die exzentrische Welle 36' einmal gedreht
wird. 1 lierdiirc Ii wird der obere Druckplattenaufbaii 14
nach linien gezogen, wodurch ein Zusammendrücken der oberen und unteren Komponenten des .Scherwagens
erfolgt und das Band mittels der Schermesser 21, 22 zertrennt wird.
Wenn sich die Plattengebilde 14, 15 vor dem Schervorgang in ihrer Offnungsposition befinden, wird
das gesamte Gewicht des Scherwagens 18 ausschließlich oder zumindest hauptsächlich von den Rollen 50
gehalten. Wenn der Scherzyklus eingeleitet wird, muß
deshalb praktisch nur eine minimale Reibung überwunden werden, um den Scherwagen zu beschleunigen
sowie anzutreiben und ihn in einen Synchronismus mn
dem sich schnell bewegenden Band zu bringen. Somit nesicui keine ner u!n umjl' /wischen den g<\tV"riib.Tricgenden
Paaren von oberen AuflageiieMen und im
Optimalfall auch nicht zwischen den unteren Aullagerleisicn.
Wenn sich der Scherwagen in tier ScKt bzw
Schneidzone befindet und sich die obere Druckplatte 14
alvusenken beginnt, wird zunächst der Wagen bis zur
Villen Berührung mit den unteren Auflagerletsten
abgesenkt. Dies erfolgt wahrend der ersten wenigen
10u(0.',..i Zoll) der Plattc-abwärtsbewegung Hierbei
w erden die I agerräder bzw. ι nlien 50 entliisu t. die sich
schließlich von den unteren Schienenfhm^iie-i 53
.!'■"heben, wenn dir gesamte I... .ι von den linieren
Aiifhigerleisteri übernommen wird. Be' fortgesetzten1
Abwärtsbewegen der oberen Druckplatte 14 kommen die oberen Paare von ,Auflagerleisten in Berührung.
Danach wird die gesamte Kraft des Schließvorgangs des
Platienaufhaues 14, 15 mittels der langgestreckten
Paare von Auflagcrleisten über und unter dem Scherwagen 18 auf diesen übertragen. Da der Absland
bzw. das Spiel 69 der oberen Auflagerleisten kleiner als das Spiel 54 über den Antifriktionsiädern ist. sind diese
'ti dem vorliegenden Zustand vollständig von dem K riiftiihiTtr.ipiinuswpir petrennt und stoßbelastunesfrei
gehalten.
Sobald die Kraftbelastung der sich schließenden Druckplatten 14. 15 von den langgestreckten Paaren
von Auflagerleisten aufgenommen wird, unterliegt der
Scherwagen 18 der Gleitreibung der Auflagerleisten. und diese Reibung ist selbstverständlich wesentlich
großer als die Reibung der Lagerräder bzw. -rollen 50.
An dieser Stufe des Scher- bzw. Schneidzyklus kann
jedoch die vergrößerte Gleitreibung ohne w^ieres
zugelassen λ erden, da sich der Scherwagen 18. der eine
beträchtliche Masse hai. bereits mit voller Geschwindigkeit bewegt. Der Effekt der vergrößerten Reibung wird
in hohem Maße von der Bewegungsträgheit des Wagens aufgefangen. Da das Antriebssystem zu dieser
Zeit keine Beschleunigungsbelastung aufweist, hat es eine entsprechende Kapazitätsreserve zum Aufnehmen
der vergrößerten Reibungsbelastung. Ein weiterer in diesem Zusammenhang wesentlicher Faktor besteht
darin, daß der zum Bewirken des Schervorgangs dienende Schließ- und Öffnungszyklus des Plattengebiides
14 sehr kurz ist. so daß die Gleitreibungseffekte nur momentan bzw. kurz auf den Scherwagen ausgeübt
werden.
Da die untere Wagenplatte 20 federnd und ment starr aufgehängt ist. wird die Stoßbelastung der Antifnktions-Lagerrader
50 beim Aufwärts- oder Abwärtshub der
Druckplatte 14 vermindert Wenn sieh du· olioitr und
unteren Wagenplatten 19, 20 bei der öffnungshowe
giing der Druckplatten trennen, wird somit der unten.
Wagen nicht abrupt und starr aufgenommen, sondern durch die Kompressionsfeder gedampft.
Eine optimale Vereinfachung wird dadurch cncn I".
daß der gesamte Wagen an der oberen l)rikkpla:i<'
av^/chängt wird, und /war mittels an der oberer
Wagenplatte befestigter Antifriktions- b/w. Wäl/roilen
Die verschiedenen Paare der Gleitreibungs-Auflagerlci stcn sind in bezug auf den Wagen so arfeordnet, daß sie
im wesentlichen solange berühningsfrei sind, bis sich clic
Druckplatten /um Hcwirkcn eines Schervorgangs /u
schließen beginnen. Ähnliche Vorteile können erreich1 werden, allerdings mit einem etwas komplexeren
mechanischen Aufbau, indem der Scherwagen elastisch an Antifriktions l.agerriidern befestigt wird, die mit
dem unteren Druckplattengebilde in !Eingriff stehen. Hin durch die elastische Abstützung bzw. Aufhaltung der
I ;ii!<v.:iiit:i· ■ ''ScI" 'illen gebildeter anfänglicher Ab·
stand /wischen den unteren Paaren der Auflagerleisten verschwindet mit Ikginn der Konipressionsbewegunfu-n
dir i ~)T".i kplattenbaugruppe. Dabei wird die große
Scher!'clast;:ng /wcckmäßigerweise statt von den
l.ai'errüd'.Tti b/w -rollen von den Auflagerleisten
,iiiig.niiintncii.
l'in'-i ι (er Vorteile der Erfindung beruht auf der
'lats.fhe, daß der Scherwagen in Verbindung mit einem
Antrieb vorgegebener Kapazität wesentlich schneller und bis zu größeren Endgeschwindigkeiten beschleunigt
wi'rdeii kann, fs kennen beträchtliche Einsparungen im
gesamten Aufbau des Antriebs, einschließlich der Kupplungen. Motoren. Zahnräder und Wellen, realisiert
werden. Da der Scherwagen wesentlich schneller beschleunigt werden kann, ist ferner eine Reduzierung
der Gesamtlänge der fliegenden Schneid- bzw. Scheran
lage möglich.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fliegende Schere, mit einem eine obere und eine untere Platte, die durch Teleskopführungssäulen
miteinander in Verbindung stehen und einander zugekehrte Messer tragen, aufweisenden Scherwagen,
mit einem Antrieb zum Beschleunigen des Scherwagens in Richtung des durch die Schere
laufenden abzuschneidenden Gutes bis auf dessen Geschwindigkeit und zum Zurückfahren in die
Ausgangsposition und mit einem stationären Scherengestell, das zwei parallel zu den Platten des
Scherwagens über und unter ihm angeordnete, zum Schneiden aufeinanderzu bewegbare und die Platten
des Scherwagens gegeneinander drückende Druckplatten aufweist, wobei unter der oberen Druckplatte
und auf der oberen Platte des Scherwagens sich übergreifende Tragelemente angebracht sind, an
denen die obere Platte des -Scherwagens während der Leerlaufhewegungen verschieb- und abhebbar
hängt, wohmgegen zum Auffangen des Scherdrucks zwischen den Platten des Scherwagens und den
Druckplatten in Bewegungsrichtung des Scherwagens verlaufende, miteinandpr zusammenwirkende
Gleitleisten zum Tragen kommen, dadurch gekennzeichnet, daß Wälzkörper (50) zwischen
den vorgenannten Tragelementen (49, 51) vorgesehen sind und das Unterteil (20, 42) des
Scherwagens (18) — unter Entlastung der unteren Gleitleisten (63 bis 66) bei den Leerlaufbewegungen
des Scherwagens — an dessen obere Platte (19) gehängt ist.
2. Schere nach Anspruch 1, d-.durch gekennzeichnet,
daß die untere Flaue {20) des Scherwagens (18)
über die Teleskopführungssäu' vi (23) begrenzt senkrecht verschiebbar an dessen oberer Platte (19)
hängt, indem jede Teleskopführungssäule (23) eine gegenüber der oberen Platte (19) des Scherwagens
(18) festgelegte, sich nach unten erstreckende Stange (55,56) mit einer darauf steckenden Druckfeder (57),
auf der die untere Platti? (20) des Scherwagens abgestützt ist. enthält.
3. Schere nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzkörper an auf der Oberseite der oberen Platte (19) des Scherwagens (18) befindlichen
Haltern (49) gelagerte Rollen (50) sind, die an der Unterseite der oberen Druckplatte (14) befestigte
Schienen (51) hintergrt'ifen.
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