DE2635190A1 - Durchflusskontrollgeraet fuer fluessigkeiten - Google Patents

Durchflusskontrollgeraet fuer fluessigkeiten

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DE2635190A1
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flow control
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Karl Liedgens
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters
    • GPHYSICS
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    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Durchflußkontrollgerät für Flüssigkeiten.
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Anzeige der Durchflußmenge und Temperatur von Flüssigkeiten0 Besonders in der Industrie ist es oft erforderlich, Geräte, Maschinen oder Vorrichtungen konstant zu kühlen oder zu temperieren und die Durchflußmenge der Kühl - oder Temperiermittels optisch auf zum Beispiel einer Skala durch ablesbare und reproduzierbare Werte anzuzeigen0 Diesen Erfordernissen entsprechenleinige bekannte Geräte, deren Anzeige mittels in einem durchsichtigen Rohr befindlichen Schwebekörper erfolgen, der entsprechend der Menge der von unten nach oben durchstömenden Flüssigkeit seine Höhenlage ändert. Diese Geräte werden meist in Batterieform von 2 - 10 Einzelgeräten gebaut und die Zu -und Abläufe sind als Sammelleitung ausgeführt, deren Abzweigungen Schlauchanschlußstücke sind, an die zum Beispiel zu kühlende Vorrichtungen über Schläuche angeschlossen sind. Die Einzelgeräte sind jedes für sich im Vor -und Rücklauf regel bzw. absperrbar0 Oft sind diese Geräte auch mit einem Thermometer ausgerüstet.
  • Nachteil dieser bekannten Geräte ist, daß eine zwangsläufig öfter durch Schmutzniederschlag auf den Innenseiten der Sichtrohre erforderliche Reinigung teilweise durch unvermeidliche Demontage der Geräte oder nicht zu umgehende Absperrung der ganzen Batterie zu zeitaufwendig ist.
  • Obwohl bei einem bekannten Gerät zur Reinigung der Sichtrohre nur jeweils ein Schraubdeckel zu entfernen ist und somit bereits eine kurze Zeit erreicht wird, ist durch die Ausbildung der Zu - und Abläufe als Sammelleitung eine Absperrung der ganzen Batterie erforderlich, da der vorerwahnte Schraubdeckel im Sammelablauf liegt. Eine solche Absperrung erfordert fast immer eine Stillegung der beispielsweise zu kühlenden Vorrichtungen.
  • Ein weiterer Nachteil ist ein Fehlen oder eine ungenügend arretierbare Anzeigenmarkierung zur Positionskontrolle des Schwebekörpers. Wenn eine solche bei bekannten Geräten vorhanden ist, wird sie aus einem um das Sichtrohr greifenden sichtbaren Klemmring gebildet, der jedoch keine Rastermöglichkeit hat um gegen Erschütterungen oder Berührung gesichert zu sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu beseitigen wobei jedes Einzelgerät auch bei Batterieausführung ohne Funktionsbeeinträchtigung der anderen zur Batterie gehörenden Einzelgeräte, leicht schnell und ohne Demontage gereinigt werden kann.
  • Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, außer der herkömmlichen Anzeige durch Schwebekörper, eine zweite optisch wirksamere Kontrollmöglichkeit durch einen Drehflügel im selben Gerät zu bewirken und an der Skala des durchsichtigen Rohres bzw.
  • Gehäuses eine gut einstellbare selbst arretierende Schiebemarkierung zur Sollwertkontrolle anzubringen0 Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in einem vornehmlich im Spritzgießverfahren herzustellenden Gehäuse aus glasklarem Kunststoff außer der in herkömmlicher Weise -wirkenden anzeige durch Schwebekörper, der entsprechend der von unten nach oben in einem senkrechten Rohr strömenden Plüßigkeitsmenge seine Position ändert,in einem parallel dazu verlaufenden Rohr ein Drehflügeldurch die absteigende Flüssigkeit in drehende Bewegung gesetzt wird. Die Drehgeschwindigkeit ist abhängig von der Durchflußmenge.
  • Um bei Batterieanordnung mehrerer Geräte jedes für sich reinigen zu können, ohne die Funktion der anderen zur gleichen Batterie gehörenden Einzelgeräte zu beeinträchtigen, ist erfindungsgemäß jeder Einzelablauf zum Sammelablauf mit einem Rückschlagventil ausgestattet, wodurch bei Absperrung des Vorlauf des Einzelgerätes ein oben angeordneter Schraubdekkel die Einzelreinigung ermöglicht.
  • Ein aus dieser Anordnung gegenüber bekannten Geräten resultierender Vorteil ist die Verwendbarkeit jedes zur Batterie gehörenden Einzelgerätes zu einem separaten Durchflußkreis9 z. B. wenn ein Kreis mit anderer Temperatur der Flüssigkeit verwendet werden soll, Zu diesem Zweck wird die Abflußstrecke zwischen Einzelgerät und vor dem Sammelablauf angeordnetem Rückschlagventil durch einen lösbaren Schlauch gebildet.
  • Erfindungsgemäß wirdin der Zeichnung dargestellt: Fig 1 Ein mit Schlauchanschlüssen ausgebildetes Durchflußkontrollgerät im Schnittbild0 Fig.2 Oberes und unteres Drehflügellager im Schnitt.
  • Fig.3 Batterieanordnung auf einer Befestigungsplatte montiert mit Rückschlagvehtil und Sammelablauf in Seitenansicht0 In Fig. 1 tritt von z. B. gekühlten Gegenstand kommende Flüssigkeit am Schlauchanschluß (2) in das Konürollgerät ein und bewirkt in bekannter Weise je nach Menge des Durchflusses in einem durchsichtigen Rohr (3) eine relative Position des Schwebekörpers (4) zwischen der unteren Auflage am Ansatz des Schlauchanschlusses (2) und der Oberbegrenzung (5).
  • Die einstückig als Turbine (6) ausgebildete Begrenzung (5) lenkt den Flüssigkeitsstrom spiralförmig absteigend in ein parallel zum Rohr (3) angeordnetes auch durchsichtiges Rohr (7) in dem sich ein Drehflügel (8) entsprechend den Durchflußmengen deutlich sichtbar mit unterschiedlicher Drehzahl bewegt, Durch entsprechende Färbung des Drehflügels (8) ist auf einige Entfernung die Funktion gut erkennbar. Im Zentrum der Turbine (6) befindet sich das obere Lager (9) des Drehflügels (8) das so ausgebildet ist, daß mit Herausheben der Turbine (6) auch der Drehflügel mit seinem unteren Lager (10) aus dem Rohr (7) gehoben wird. Die Leitschaufeln der Turbine (6) sind in geringen Abständen angeordnet und bilden dadurch ein wirksames Filter für grobe Verschmutzungen, die die Leichtgängigkeit des Drehflügels (8) beeinträchtigen können. Zwischen den Leitschaufeln befinden sich ebenfalls einstückig mit oberer Begrenzung (5) auf Turbine (6) das aus schmalen Stegen gebildete obere Lager (9) des Drehfügels (8). Das untere Lager (10) des Drehflügels (8) ist hülsenförmig und mit einem schmalen, den Wasserstrom nicht behindernden Steg (12) mit Lagerspitze versehen.
  • In Fig0 2 sind sei kurze Stege (13) dargestellt, die den Drehflügel (8) und das untere Lager (10) lose zusammen halten.
  • Durch einen Absatz im Rohr (7) ist die Position des Lagers (10) fixiert. An beiden Wellenenden hat der Drehflügel (8) eine flanschartige VergrBßerung (14) die den Zusammenhalt der Teile Turbine (6) Drehflügel (8) und unteres Lager (10) gewährleistet.
  • Die Ausbildung des Drehflügels (8) ist auch schraubenförmig möglich, sodaß seine Umdrehung auch von einem ungelenkten Flüssigkeitsstrom bewirkt wird.
  • Das Herausheben der zusammenhängenden Innenteile, Turbine (6) Drehflügel (8) und unteres Lager (10) aus dem Gehäuse )1) ist durch Abschrauben des Deckels von Hand ohne Hilfsmittel auszuführen, sodaß die anschließende Reinigung mit einer Zylinderbürste ohne Lösen von Schlauchanschlüssen oder sonstigen Demontagen schnell erfolgen kann.
  • Fig. 3 zeigt die Seitenansicht der Batterieausführung wobei auf der Befestigungsplatte (20) beliebig viele Einzelgeräte hinter- bzw. nebeneinander montiert werden können.
  • Die aus den Rohren (7) ablaufenden Flüssigkeiten werden über das lösbare Schlauchstück (17), das Rückschlagventil (18) in den Sammelablauf (19) geleitet.
  • Ebenso zeigt Fig. 3 eine pfeilförmige ausgebildete Schiebemarkierung (15), die in einem senkrechten Schlitz des Gehäuses (1) der Zahlenskala (16) nachgeführt werden kann. Die Schiebemarkierung (15) rastet mit federnden Stegen in einer Rastenlaiste des Gehäuses ein, wobei die jeweilige Position ausreichend arretiert ist. Die gleichzeitig sichtbaren Regulier- bzv. Absperrventile (21) entsprechen weitgehend herkömmlichen Ausführungen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: :M1) Durchflußkontrollgerät für Flüssigkeiten, dadurch gekenn-- zeichnet, daß in einem einstückig aus zwei parallelen durchsichtigen Rohren (3) und (7) mit Schlauchanschlüssen (2) ausgebildeten Gehäuse (1) zwei Kontrollanzeigen in Form eines Schwebekörpers (4) und eines Drehflügels (8) aungebracht sind.
  2. 2 Durchflüßkontrollgerät für Flüssigkeiten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung (5) mit Turbine (6) und Drehflügellager (9) einstückig ausgebildet ist.
  3. 3 Durchflußkontrollgerät für Flüssigkeiten nach Anspruch 1 + 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügel (8) an seinen Wellenenden äe eine flanschartige Vergrößerung (14) aufweist.
  4. Durchflußkontrollgerät für Flüssigkeiten nach Anspruch 2 + 3 dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lager (9) in mehrere Lagersektoren federnd geteilt ist und die obere flanschartige Vergrößerung (14) des Drehflügels (8) nach unten begrenzt.
  5. 5 Durchflußkontrollgerät für Flüssigkeiten nach Anspruch 2 + 3 dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lager (10) zwei oder mehrere Stege hat, die die untere flanschartige Vergrößerung(14) des Drehflügels (8) lose umfasst.
  6. 6 Durchflußkontrollgerät für Flüssigkeiten nach Anspruch + + 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (6) mehrere senkrechte Leitschaufeln aufweist die in geringen Abständen angeordnet, einen Grobfilter bilden.
  7. 7 Durchflußkontrollgerät für Flüssigkeiten nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügel als rechteckige Fläche ausgebildet ist0
  8. 8 Durchflußkontrollgerät für Flüssigkeiten nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, dat der Drehflügel schraubenartig ausgebildet ist.
  9. 9 Durchflußkontrollgerät für Flüssigkeiten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem parallel zur Skala (16) verlaufenden Schlitz mit Rasterleiste ausgebildet ist worin!eine Schiebemarkierung (15) mit federnden Rasten den Sollwert der Position des Schwebekörpers (4) darstellt,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005004026A1 (de) * 2005-01-28 2006-08-10 SIKA Dr. Siebert & Kühn GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Ermittlung und Anzeige der Durchflussmenge eines Strömungsmediums, z.B. einer Flüssigkeit oder eines Gases, in einem Flüssigkeitskreislauf, umfassend ein Gehäuse mit einer Skalierung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005004026A1 (de) * 2005-01-28 2006-08-10 SIKA Dr. Siebert & Kühn GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Ermittlung und Anzeige der Durchflussmenge eines Strömungsmediums, z.B. einer Flüssigkeit oder eines Gases, in einem Flüssigkeitskreislauf, umfassend ein Gehäuse mit einer Skalierung
DE102005004026B4 (de) * 2005-01-28 2007-03-01 SIKA Dr. Siebert & Kühn GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Ermittlung und Anzeige der Durchflussmenge eines Strömungsmediums

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