DE2634985A1 - Vorrichtung zum abtrennen von schnee- und/oder eisueberhaengen o.dgl. im gebirge - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen von schnee- und/oder eisueberhaengen o.dgl. im gebirge

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DE2634985A1
DE2634985A1 DE19762634985 DE2634985A DE2634985A1 DE 2634985 A1 DE2634985 A1 DE 2634985A1 DE 19762634985 DE19762634985 DE 19762634985 DE 2634985 A DE2634985 A DE 2634985A DE 2634985 A1 DE2634985 A1 DE 2634985A1
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helicopter
ice
telescopic tube
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nozzle
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Application number
DE19762634985
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Inventor
Alois Schneider
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abtrennen von Schnee- und/
  • oder Eisüberhängen oder dgl. im Gebirge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Schnee- und/oder Eisüberhängen oder dgl. im'Gebirge.
  • Gerade die Schnee- und/oder Eisüberhänge sind im Gebirge die Gefahrenstellen, die leicht zu Lawinen führen können.
  • Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, diese Gefahrenstellen in Gebirge gezielt zu beseitigen.
  • So ist es bekannt, Schnee- und/oder Eisüberhänge durch eingebrachte Sprengladungen abzutrennen. Diese Art der Abtrennung ist jedoch nicht überall durchführbar, da oft gerade diese Stellen im Gebirge nicht zugänglich sind.
  • Außerdem ist das Anbringen von Sprengladungen mit der Gefährdung der ausführenden Personen verbunden, da sich gerade dabei oft schon Teile des Schnee- und/oder Eisüberhanges lösen können und so zu Lawinen führen.
  • Man hat auch schon versucht, Schnee- und/oder Eisüberhänge durch explodierende Geschosse oder dgl. aus der Ferne abzutrennen. Diese Art der abtrennung mit Geschossen ist mit erheblichen Gefahren verbunden, da die Ziele oft klein sind und beim Verfehlen zu jillikontrollierbaren Einschlägen in ganz anderen Gebieten führen.
  • Rs sind auch schon an besonders gefährdeten Stellen Rüttelvorrichtungen eingebaut worden, die zur Abtrennung der aufliegenden Schnee- und/oder Eisüberhänge betätigt werden.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aufwendig, erfordert eine erhebliche Leistung und ist daher nur an leicht zugänglichen Stellen mit entsprechendem Leistungsangebot einsetzbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Abtrennen von Schnee- und/oder Eisüberhängen oder dgl. im Gebirge zu schaffen, die selbst an schwer zugänglichen Stellen ohne Gefährdung der ausführenden Personen eingesetzt werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. in einem Hubschrauber mindestens eine Strahl düse, eine Druckpumpe und ein Vorratsbehälter angebracht bzw.
  • untergebracht sind, wobei die Strahldüse über die Druckpumpe mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Mit-dem Hubschrauber können die Schnee- und/oder Eisüberhänge so angeflogen werden, daß sie mit dem aus der Strahldüse austretenden Strahl ohne Gefährdung des Hubschraubers, seiner Besatzung und dem Bedienungspersonal abgetrennt werden können. Dazu braucht der Hubschrauber nur mit der aufgezählten Zusatzausrüstung versehen werden, was durchaus erst im Bedarfsfall vorgenommen werden kann, um den normalen Anwendungsfall des Rubschraubers nicht einzuschränken.
  • Damit der aus der Strahldüse austretende Strahl möglichst nahe an den abzutrennenden Schnee- und/oder Eisüberhang herangebracht werden kann, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Strahldüse am Ende eines ausfahrbaren Teleskoprohres angeordnet ist. Die Ausführung-ist vorzugsweise so, daß zumindest dieses Teleskoprohr außerhalb des Hubschraubers angebracht ist. Dieses Teleskoprohr kann z.B. im Bereich der Tür des Hubschraubers am Boden des Hubschraubers befestigt sein. Um bei in der Buft stehendem Hubschrauber den Arbeitsbereich mit dem Teleskoprohr zu erweitern, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß das Teleskoprohr allseitig schwenkbar festgelegt ist.
  • Das Teleskoprohr it dabei über manuell betätigbare Stelleinrichtungen verstell- und verschwenkbar. Diese Stelleinrichtungen sind vom Hubschrauber aus bedienbar.
  • Nach einer Ausführungsform ist die Auslegung so, daß die Strahldüse als Druckwasserstrahldüse ausgebildet ist, die über eine Druckwasserpumpe mit einem Flüssigkeitsvorrats behälter verbunden ist. Der unter hohem Druck stehende Wasserstrahl bringt im Bereich des Auftreffens den Schnee und/ oder das Eis zum Schmelzen, so daß in die tberhänge von oben und der Seite her Kanäle eingeschnitten werden. Aufgrund des Eigengewichtes wird bei entsprechend großem und tiefem Xanal die überhängende Masse abbrechen.
  • Die Wirkung des Strahles wird dadurch erhöht, daß die in dem Vorratsbehälter untergebrachte Flüssigkeit erwärmt wird. Dazu ist vorgesehen, daß an bzw. in dem Vorratsbehälter eine Heizeinrichtung angebracht bzw. untergebracht ist.
  • Eine Verbesserung läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Druckwasserstrahldüse mit mindestens einem Gasinjektor versehen ist, der mit einer Druckluftpumpe verbunden ist, die ebenfalls an bzw. in dem Hubschrauber angebracht bzw. untergebracht ist. Dem Strahl wird dabei automatisch luft beigemischt, die beim Passieren der Strahldüse dem Strahl beigemischt wird. Anstelle der Zuluft kann auch ein Gas beigemengt werden, das die Eisbildung der ausgespritzten Blüssigkeit reduziert bzw. verlangsamt. Dieselbe Wirkung läßt sich auch mit der Beimengung von anderen flüssigen Zusatzmitteln erreichen. Dazu ist dann vorgesehen, daß die Druckwasserstrahldüse mit mindestens einem Injektor versehen ist, der über eine Druckpumpe mit einem Zusatzmittelbehälter verbunden ist, der mit der Druckpumpe ebenfalls an bzw. in dem Hubschrauber angebracht bzw. untergebracht ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • fm unteren Teil der Zeichnung ist ein typischer Schneeüberhang 21 gezei$, der sich oft als Schneewehe an einer ausladenden Stelle des Berges bildet. Dieser Schneeüberhang 21 stellt für das dem Tal zugekehrte Berggebiet unterhalb des Schneeüberhanges 21 eine permanente Gefahrenstelle dar.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann dieser Schneeüberhang 21 nun gezielt und gefahrlos abgetrennt werden.
  • Dazu wird als Trägerfahrzeug ein handelsüblicher Hubschrauber 10 mit dem Flügelrotor 11 und dem Beitwerkrotor 12, sowie dem Fahrwerk 13 und dem Schwanzstützrad 14 verwendet.
  • In dem Hubschrauber 10 ist ein Blüssigkeitsvorratsbehälter 16 untergebracht, der mit Wasser gefüllt ist. Dieser Flüssigkeitsvorratsbehälter 16 kann über eine Heizeinrichtung beheizt werden, damit das Wasser eine höhere Temperatur annimmt.
  • Von dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 16 führt eine Saugleitung zu einer I)ruckwasserpumpe 17, die das Wasser aus dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 16 ansaugt und unter hohem Druck an ein Teleskoprohr 18 weitergibt. Am Ende des Deleskoprohres 18 ist eine Druckwasserstrahldüse 23 angebracht.
  • Das Teleskoprohr 18, das im Bereich der Tür 15 außerhalb des Hubschraubers 10 angebracht ist, kann über manuelle Stelleinrichtungen aus- und eingefahren, sowie allseitig verschwenkt werden, wie die Elemente 19 andeuten. Diese Elemente 19 können in einem Bedienungspult untergebracht sein, das im Hubschrauber 10 untergebracht ist. Dabei können im Bedienungspult auch die übrigen Bedienungsorgane zum Ein- und Ausschalten der Druckwasserpumpe und zur Einstellung des Druckes für den über die Druckwasserstrahldüse abgegebenen Strahl 20.
  • Der Hubschrauber 10 wird in eine freistehende Arbeitsstellung über oder seitlich des Überhanges 21 geflogen und dann wird das Teleskoprohr 18 ausgefahren. Mit dem abgegebenen Strahl 20 wird ein Kanal 22 in den tberhang 21 eingeschnitten, der schließlich zum Abbrechen der Uberhangmassen fuhrt.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß selbstverständlich die Anbringung des Vorratsbehälters 16, der Druckpumpe 17 und des Teleskoprohres 18 auch konstruktiv anders gewählt werden kann. Die Strahldüse 23 kann auch über eine flexible Zuleitung an der Druckpumpe 17 angeschlossen sein und bis auf den Überhang 21 abgesenkt werden. Dabei ist dann im Bereich der Strahldüse 23 nur dafür Sorge zu tragen, daß die Strahlrichtung nach unten gerichtet bleibt, was durch entsprechende Gewichte an der Strahldüse erreicht werden kann.
  • Dem Strahl 20 kann Gas oder ein Zusatzmittel beigemengt werden, das das Vereisen der ausgespritzten Flüssigkeit verzögert. Dazu wird im Bereich der Strahldüse ein Injektor angebracht, der über eine eigene Druckpumpe mit einem Zusatzmittelbehälter verbunden ist. Auf diese Weise wird das Gas bzw. das flüssige Zusatzmittel fein zerstäubt dem Flüssigkeitsstrahl beigemengt.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Abtrennen von Schnee- und/oder Eisüberhängen oder dgl. im Gebirge, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. in einem Hubschrauber (10). mindestens eine Strahldüse (23), eine Druckpumpe (17) und ein Vorratsbehälter (16) angebracht bzw. untergebracht sind, wobei die Strahldüse (23) über die Druckpumpe (17) mit dem Vorratsbehälter (16) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (23) am Ende eines ausfahrbaren Geleskoprohres (18) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Teleskoprohr (18) außerhalb des Hubschraubers (10) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskoprohr (18) allseitig schwenkbar festgelegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Geleskoprohr (18) über manuell betätigbar Stelleinrichtungen (19) verstell- und verschwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. in dem Vorratsbehälter (16) eine Reizeinrichtung angebracht bzw.
    untergebracht ist.
  7. 7 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (23) als Druckwasserstrahldüse ausgebildet ist, die über eine Druckwasserpumpe mit einem Blüssigkeitsvorratsbehälter verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserstrahldüse (23) mit mindestens einem Gasinjektor versehen ist, der mit einer Druckluftpumpe verbunden ist, die ebenfalls an bzw. in dem Hubschrauber (io) angebracht bzw. untergebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserstrahldüse (23) mit mindestens einem Injektor versehen ist, der über eine Druckpumpe mit einem Zusatzmittelbehälter verbunden ist, der mit der Druckpumpe ebenfalls an bzw. in dem Hubschrauber (10) angebracht bzw. untergebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535045A1 (fr) * 1982-10-26 1984-04-27 Commissariat Energie Atomique Projectile declencheur d'avalanches
US4477289A (en) * 1982-07-22 1984-10-16 Kurtgis Michael P Method for washing voltage transmission line insulators

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US4477289A (en) * 1982-07-22 1984-10-16 Kurtgis Michael P Method for washing voltage transmission line insulators
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