DE2634375A1 - Vorrichtung zum behandeln von blaettern - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von blaettern

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DE2634375A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/62Article switches or diverters diverting faulty articles from the main streams
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/50Sorting or counting valuable papers

Description

De La Rue Crosfield Limited
De La Rue House, 84/86 Regent Street,
London, W. 1, England
Vorrichtung zum Behandeln von Blättern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Papierblättern, bei der die Blätter nacheinander von einem Blattstapel im Abstand zueinander entlang einem FÖrderweg zu einem von mehreren Bestimmungsorten bewegt werden. Die Blätter laufen an mindestens einem Meßkopf an oder nahe dem Beginn des Förderweges vorbei, und zwar um festzustellen, ob die Blätter eine vorbestimmte Eigenschaft, besitzen» Von dem Meßkopf bzw. von den.» Meßköpfen werden Signale abgeleitet und dazu verwendet, die Blätter zu ihren jeweiligen Bestimmungsorten zu leiten.
Beispielsweise können die Blätter Aufdrucke besitzen,, die ! . ';. tels der Meßköpfe ablesbar sindfl so daß der endgültige Bestim-*!^, ! C- mungsort jedes Blattes von der Art oder Qualität der Aufdrucke!) -abhängt. Ferner kann'die Vorrichtung die Blätter :entsprechend ...;,$
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ihrem physikalischen Zustand aussortieren, um beispielsweise verschmutzte oder anderweitig unbrauchbar gemachte Blätter aus einem Blattstoß auszusondern, der sowohl neue als auch alte Blätter enthält. In beiden Fällen wird die Bestimmung Jedes Blattes automatisch gewählt, und zwar in Abhängigkeit von den Informationen, die von den Meßköpfen abgeleitet werden.
Eine Anwendungsmöglichkeit von Vorrichtungen dieser Art liegt im Sortieren von Sicherheitsdokurrienten, beispielsweise von Banknoten, Garantiescheinen, Lagerpapieren, Aktien, Rechnungsbelegen, Fahrscheinen, Coupons und ganz allgemein solcher Dokumente, deren Wert in irgendeiner Weise ihren eigentlichen Weet als Papierblatt übersteigt. Man verwendet Vorrichtungen der beschriebenen Art bekanntlich dazu, aus einem Blattstoß Sicherheitsclokurnente unterschiedlicher Arten und/oder in unterschiedlichen Zustanden auszusortieren, beispielsweise nach dem Gesichtspunkt der Echtheit, der Qualität der Aufdrucke oder des Abnutzungsgrades.
Eines der Probleme, die auftauchen, wenn Maschi'i'eir dieser Art zum Sortieren von Sicherheitsdokumenten verwendet werden, besteht darin, daß echte, gültige Dokumente, die aufgrund ihres physikalischen Zustandes ausgemustert worden εiac, aus der Sortiervorrichtung herausgenommen und zerstört werben'müssen,; Dies bietet ohne Frage ein Sicherheitsrisiko. · i ' i;;·-
Die Erfindung schafft eine \^orrichtung zum Behandeln von Blättern. mit einer Einrichtung zum einzelnen Abnehmen der Blätter von einem Blattstoß und zum Fördern der Blätter reihenweise in einen Haupt-Förderweg, mit einer Einrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins oder des Fehlens einer vorbestimmten Eigenschaft an jedem der vom Blattstoß abgenommenen Blätter und mit einer auf den Ausgang der Meßeinrichtung ansprechenden Einrichtung, die ;| die Blätter einer Anzahl von alternativen Bestimmungsorten zuleitet, wobei die Vorrichtung erfindungsgemäß gskennzelohnet ist durch eine Einrichtung zum automatischen Zerstören, derjenigen Blätter, die an einem ersten Bestimmungsort ankij»inmen. Vorteil-
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hafterweise liegt dieser erste Bestimmungsort Im wesentlichen am Ende eines sekundären Förderweges, während die übrigen Bestimmungsorte in Abständen entlang dem Haupt-Förderweg angeordnet sind.
Vorzugsweise sind weitere Meßeinrichtungen im sekundären Förderweg vorgesehen, um den tatsächlichen Weg jedes Blattes zu überwachen. Erfindungsgemäß werden die Signale der weiteren Meßeinrichtungen mit den Signalen der ersten Meßeinrichtung verglichen, um festzustellen, ob der tatsächliche V/eg dem gewünschten Weg entspricht. Liegt keine Übereinstimmung vor, so werden erfindungsgemäß wahlweise Korrektur- und Sicherheitsvorrichtungen betätigt, um dafür zu sorgen, daß falsch geJeitete Blätter, die nicht zerstört werden sollen, auch nicht unbeabsichtigter Weise zerstört werden. J ■
Vorzugsweise bestehen die weiteren Meßeinrichtungen aus zweiten· und dritten Detektoren, die jeweils nahe dem Beginn und dem .Ende des zweiten Förderweges angeordnet sind. [■{)■ « \
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist ein Blattabweiser1 zwischen dem zweiten und dritten Detektor vorgesehen, um elr l· falschgeleitetes Blatt, das vom zweiten Detekii-pjr1 :ermittelt τ; or- ; den ist, vom sekundären Förderweg abzulenken.j^irfi;Abweiser "be-k,, steht erfindungsgemäß aus einem vorgespannte^.;,!i^jjfrweiikbar ge- i lagerten Blatt, das in der Normalstellung den'&d-lqundären Förderweg versperrt, jedoch beim Erregen eines enejrglebe tr !ebenen ( Betätigers in eine Freigabestellung bewegbar ift.1
Vorzugsweise umfaßt die Einrichtung zum automatischen Zerstören der Blätter eine umlaufende Schneidvorrichtung mit gegen- ; seitigem Eingriff, die die Blätter zerschnitzelt, wobei Mittel, vorgesehen sind, um festzustellen, ob die Schneidvorrichtung auch tatsächlich umläuft. Kommt es während des!normalen Betrie- \ bes dazu, daß die Schneidvorrichtung tatsächlich nicht umläuft,· so wird ein Fehler-Signal erzeugt, welches die Vorrichtung außer Funktion setzt. ' ·ί'j'- jlpit'i;,'- ';!.-..!
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Der sekundäre Förderweg ist vorzugsweise eingekapselt, um einen Zugang zu den Blättern innerhalb dieses Fordernde ge s au verhindern. Erfindungsgemäß wird ein Fehler-Signal abgegeben, sofern während des normalen Betriebs der Vorrichtung irgendwelche Teile des Gehäuses entriegelt oder entfernt werden.
Ferner ist erfindungsgemäß ein Zähler vcrhanceij., der die Anzahl der von dem Aktenvernichter zerstörten Blätter summiert.
Der sekundäre Förderweg kann aus beliebigen geeigneten Anordnungen angetriebener Förderelernente bestehen. Vorzugsweise r'.st ein Paar von einander gegenüberliegenden Förderbändern vorgesehen, die einen sich bewegenden Spalt bilden, im die Blätter ■ zu ergreifen und zu transportieren. ' ;
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzxjgten kiiryi'ührungebe I spiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in: ' ] ■ ■
Fig. 1 einen schematischen Grundriß der wesentlichen Teile einer Vorrichtung zum Sortieren von Sicherheitsdokumenten, beispielsweise Banknoten, entsprechend ihrem Zustand;
Fig. 2 ein Durchfluß-Diagramm zur Erleuterung der grundsatzli- · chen Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die folgende Beschreibung der Einrichtungen zum Fördern, Transportieren und Stapeln beziehen sich auf eine Verrichtung, cie unter dem Namen CROSFIELD TYPE P3>00 DOCUMENT IRkNSPORTER/SCRTI· ί läuft. Es sei jedoch darauf hingewiesen, da£ alternativ dazu auch beliebige bekannte, äquivalente Mittel eingesetzt Werderkönnen. Dementsprechend wird die Beschreibung dieser Mechanismen kurz-gehalten, und es wird nur auf die wesentlichen Bestandteil Bezugkenommen. Auf eine genauere Beschreibung der einzelnen ;;
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Konstruktionselemente, Lager und Antriebsmittel wurde verzichtet.
Die dargestellte Vorrichtung fördert die Sicherhe ioGriokurnenbe entweder entlang einem Haupt-Förderweg in eine von drei Samrnelkammern A, B und C im vorderen Bereich des Soi'tierers oder ο ie leitet die Dokumente alternativ dazu entlang altern Sekundär-Förderweg in einen Aktenvernichter S, der an der Hin:;eroeite der Vorrichtung sitzt. Der spezielle Weg jedea Blattes hängt von den Ausgangssignalen einer Meßkopfanordnung PE- bekannter : Art ab. Letztere nimmt eine eingehendere Untersuchung der Dokumente im Hinblick auf eine gewünschte Selektion von Testpara- · metern vor, wobei es sich um eine Markierung oder um den physikalischen Zustand handeln kann. ■' ι
Die Samme.Ikammer A nimmt diejenigen Dokumente auf, die einen* Autentitätstest nicht genügen, und zwar unabhängig vor* ihres ! Abnutzungszustand. Es ist von wesentlicher Beile Ii tung, diese ·. Dokumente zurückzuhalten, so daß die Verursac.n.T.;n;g jedes Fehlers bestimmbar ist. Die S amme 1 kammer η B und C nei'nieu aut attische, ■ in gutem Zustand befindliche Dokumente zu derer, weiterer Verwendung auf. Um die Entnahme der letztgenannten Dokumente zu erleichtern, liefert die Vorrichtung den Samme!kammern C und B abwechselnd bestimmte Blattmengen zu. Es entfällt also die Not-wendigkeit, den Förder- und Transportmechanismus wiederholt zu starten und zu stoppen. Echte, gültige Dokumente, die jedoch in schlechtem Zustand sindj, werden vom Haupt-Förderweg abgelenkt und entlang dem Sekundär-Förderweg dem Aktenvernichter "F! S zugeführt, um dort zerstört zu werden. . <-. ·
Die Dokumente werden Stück für Stück von der Vorderflache eines Versorgungsstapels 1 abgenommen. Letzterer liiogi; hochkant auf ■" einer Tragplattform 2. Zum Abnehmen dient ein radiaj/ge stütz te s Förder- oder Saugrad 3. Die Hinterfläche des Stapels wird von1.; einem federbelasteten Druckelement 4 in Richtung auf das Saug«# rad verspannt. Während des Betriebes läuft das Saugrad 3 im Uhr-
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zeigersinn ".m, und das vorderste Dokument des Stapels wird in tangentialer Richtung quer über den Rest cos Stapels abgenommen. Eine RückhaUe-Saugvorrichtung 5 d'e.\; dazu, dan vorderste Dokument intermittierend für die Einwi-kin;; des Saugrades freizugeben. Dadurch kommt es zu einer p;enaaer. Zeitfolge-Steuerung für jedes Dokument und zu vorbestimmten Abstanden zwischen aufeinander folgenden Dokumenten, die an den Förderweg abgegeben werden.
Die Dokumente werden reihenweise durch den Sortierer gefördert, und zwar entlang einem sinusförmigen Haupt-Forderweg, der von den Umfang-Teilbereichen einer Folge von Vakuum-Traußporttronimeln 6 bis 12 gebildet wird.
Die Rückhai te vor richtung und die Transporttromreln r.'nn unter entsprechender Zeitverschiebung miteinander g^k^ppe; t. Hierzudient unter anderem ein Weilenkodlerer bzw. eine Kodierrächeibe, die in der Lage ist, eine zyklische Spur von rlakt Ir ruisen zu erzeugen. Letztere werden einer elektronische F.echer.- und Steuervorrichtung (Fig. 2) zugeführt, um Linear-Fosit Ions-Markierungen entlang dem Förderweg zu ergeben. Diese Markierungen dienen in Verbindung mit einer "ehrzahl photcelektrischer A;*- wesenheltsdetektoren dazu, den Bewegungsweg G"ii:vr;lichpr Dokumente bezüglich ihrer vorgegebenen Zeit- und Iageplare zu überwachen. Bei den Anwesenheitsdetektoren handelt es sicLi beispielsweise um die Detektoren ?Ep und ?E,, die in spezieller Weise entlang dem Förderweg verteilt sind. Der Ausgang der Heßkopfanordnung PE1 wird ebenfalls der elektronischen Rechen- und Steuervorrichtung zugeführt und mit den Taktimpulsen und den von den Anwesenheitsdetektoren gelieferten Signalen integriert.
Jede Trommel besteht aus einem Paar von in axialem Abstand zueinander liegenden Scheiben, die an ihrem Urafang Vakuumöffnungen tragen, welche mit einer Vakuumquelle in Verbindung stehen. Eine stationäre'Luft-Kommutator-Vorrichtung sorgt dafür,
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daß das Vakuum, gehen in Drehrichtung, über einen vorbestimmten
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Winkelbereich an die Öffnungen der Scheiben aiigelegt wird, was; dann wiederum zum Ergreifen und Transportieren der einseinen : Blätter nacheinander führt. Ein vom Saugrad J <*bgenoiiimenes Do-'":. kurnent wird also von der Trommel 6 übernommen and sodann in den '■'.■■ Spalt mit der Trommel 7 eingeführt. Von dort aus·: gelangt es zu :. einem der vier oben angegebenen Bestimmungsortes, wobei nacheinander eine oder mehrere der Transporttrommelu v;mr Einsatz gelangen. Aus der Zeichnung ergibt es sich, daß dies Trommeln 8, . 10 .und 12 ausserdem als Stapeltrommeln jeweils i!Ur die In den Sammelkammern A, B und C angesammelten Stapel dienen. Um die Möglichkeit zu schaffen, daß das Dokument dem ^©wünschten 3e- ' stimmungsort zugeleitet wird, verwendet man n:l.ohi: dargestellte, relaisbetätigte Luftventile, um das Vakuum anzulegen oder abzu-■ achalten und/oder den tatsächlichen Winkelweg der Vakuumeinwirkung auf bestimmte Trommeln in vorgewählter Weise zu modifizieren.
Jedes vom Saugrad > geförderte Dokument wird von der Meßkopfanordnung PE. betrachtet. Die dabei erzeugten Signale werden der elektronischen Rechen- und Steuervorrichtung (Fig. 2) zugeführt, welche ihrerseits unter Einsatz bekannter elektronischer . Kittel die oben erwähnten Luftventile steuert und zeitweilig solche Informationen speichert, welche den Zustand und die Lage ,jedes Dokumentes angeben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in der Zeichnung lediglich ein Meßkopf PE- schematisch angedeutet. In der Praxis verwendet man jedoch eine Mehrzahl unabhängiger Detektoren, von denen jeder in der Lage ist, einen bestimmten Teil des Dokumentes zu betrachten oder eine Ermittlung ; in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Früfparameter durchzu- .:i führen. Um auch die Rückseite eines Dokumentes 'betrachten zu können, kann man mindestens einen nicht gezeigten weiteren De- :: tektor vorsehen, der die Betrachtung durchführt, während sich. .' das Dokument auf der Trommel 7 befindet. .. ·. *! ' Λ ,
' Diejenigen Dokumente, die vom Aktenvernichter' Stierst ort werden '_ sollen, werden von einem ersten Abweiser, nämlich der Trommel 9, ■ auf den Sekundär-Förderweg abgelenkt. Letzterer besteht aus einerr
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Spalt zwischen einem Paar von Förderbändern 1,;5ξ;η:ϊ 14.'DaS For-, derband 14 läuft über Rollen 15, 16, 17 und 13, während das ■'■·.-Förderband 15 von Rollen 1Q, 20 und 21 getragen wird. Dies :; ergibt sich aus der Zeichnung. Die Rollen 17 und 20 werden vorn Hauptantrieb des Sortierers angetrieben, und swar derart, cia3 ein linearer Spalt mit einer Geschwindigkeit entsteht, die der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 9 entspricht.
Die Rolle 19 liegt zwischen den Scheiben der Trommel '), um einen tangentialen Abnahmeweg zu bilden. Die Rolle ist in einer nicht dargestellten Konsole gelagert, welche o.uJi3riiaib des Gehäuses für den Grundmechanismus des Sortierer;-■ uid innerhalb des Gehäuses für den Aktenvernichter angeordnet ist. Da,:; Gehäuse des Aktenvernichters ist über geeignete Verrietej...ngsmittel (Fig. 2) lösbar mit dem Gehäuse des Sortierern verbunden, um sicherzustellen, daß von außen kein. Zugang zu der. noch nicht zerstückelten Dokumenten möglich ist uni na3 der Betrieb der gesamten Vorrichtung unterbunden wird, wenn das Gehäuse bzw. ein abnehmbarer Teil des Gehäuses nicht sicher befestigt ist. Durchsichtige Beobachtungsfenster sind in der oberen Wand des Gehäuses vorgesehen, um eine !überwachung dee Dokumentenflusses entlang dem Sekundär-Förderv.'eo zu ermöglichen.
Ferner ist eine freilaufende Rolle 22 derart ::.n einer nichtdargestellten Konsole gelagert, daß sie mit dem Ende des Förderbandes 13 einen Spalt bildet. Damit wird si claerge stellt, daß die Dokumente unter festem Eingriff in den Aktenvernichter gelängen.
Zwischen den Rollen 15 und 20 ist ein zweiter Abweiser 23 vorgesehen, der die Dokumente vom Se kund är-Förde rvfeg zu einer innen liegenden Sammelkammer 24 ablenken kann. Der zweite Abweiser 23 besteht aus einem Paar von schwenkbar befestigten Blättern, die über die Ränder des Förderbandes 13 hinweggehen können. Die Blätter sind in Richtung auf ihre Betriebsabteilung federverspannt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Sie hindern in dieser Stellung den Durchgang der Dokumente zxim Aktenvernichter. YJie es in gestrichelten Linien angedeutet ist (Bezugszeichen
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23 ), können die Blätter in eine Ruhestellung; bewegt werden, und zwar beim Erregen eines Relais 2S. Der zweite Abweiser erfüllt somit eine Sicherheitsfunlction, um dafvr zu sorgen, daß lediglich die richtig geleiteten Dokumente dem Aktenvernichter zugeführt werden. Ein zweiter photoelektrischer Meßkopf PBp sitzt nahe dem Eingangsende des Förderbandes 1;>> um die Anwesenheit sämtlicher zum Aktenvernichter geleiteter Dokumente festzustellen. Der Ausgang des Meßkopfes PEp wird der elektronischen Rechen- und Steuervorrichtung zugeführt, wo er mit den Taktimpulsen und den Richtungsinformationen, die von der Meßkopfanordnung PE- kommen, integriert wird. Dies stellt eine Nachprüfung dafür dar, daß ein in den Sekundär-Förderweg eintretendes Dokument korrekt positioniert und t.eZnitet ist.
Der Aktenvernichter S umfaßt im wesentlichen ein Paar von in&ir. ander greifenden, mit einer Vielzahl von Nuten verr.c..er.r.n Schneidzylindern 26 und 27, die auf vertikalen Wellen sitzen und von einem Getriebemotor 28 unter Zwischenschaltung einer elektromagnetischen Kupplung 29 angetrieben werden. Die Dokumente, die vom Förderband 1J in den Eingriffsa^alt der Scl'inei'i.» zylinder eingebracht werden, werden in 2,5 mn breite streifen zerstückelt. Letztere gelangen als Abfall in e.!re geeignete Speicherkammer 30. Abweichend davon kann das Aljfa.llmaterial ; .auch in Säcke geleitet werden, deren Füllvoi'ß&i\ij: nach Wahl Anwendung pneumatischer Mittel unterstützt wpr^'sn kann.·! ·
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Als zusätzliche Sicherheitsvorrichtung ist eilft.1 weiterer Meßkopf PEV zum Ermitteln der Anwesenheit von Dokumenten zwischen,, dem Abgabeende des Förderbandes 1j5 und dem Spalt der Schneidzylinder 2υ, 27 vorgesehen, um das Einlaufen der Dokumente .
in den Aktenvernichter zu überwachen. Der Meßkopf PE,'dient , einem ähnlichen Zweck wie der oben beschriebene Meßkopf PE3. ..■■ Er prüft: -: '· ■ .';"
a) daß die Menge an Dokumenten^ die gerade in den Aktenvernichter eingefördert werden^, mit derjenigen Menge über- ·
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einstimmt, die die Keßkopfanordnung FE1 für die Vernichtung ausgewählt hat;
b) daß die für den Aktenvernichter bestimmten Dokumente vollständig den Sekundär-Förderweg durchlaufen;
c) daß der Abweiser 23 trotz der Entregv^i.» -Ie s äe'ais 25 nicht in seine Freigabestellung gelange ist, v;o'Iurch ein Dokument unkorrekter-weise zum Aktenvernichter gelangt;
d) daß ein Dokument in den Aktenvernichter eingetreten ist.
Um den Aktenvernichter einer weiteren überwachung zu unterwerfen, kann ggf. ein auf Drehung ansprechender Detektor an einer oder an beiden Wellen der Schneidzylinder angeordnet werden, um ein Fehler-Signai zu liefern, wenn während des norrraLen Betriebs der Vorrichtung eine vorbestimmte Drei.zahl nicht erreicht wird. In der Praxis wählt man die tatsächliche ßpaltgeschwindigkeit des Aktenvernichters derart, daiJ sie geringfügig über der Lineargeschwindigkeit des Sekundär-Förcierweges liegt, um sicherzustellen, daß die Dokumente tatsächlich von den Schneidzylindern eingezogen werden, während sie unter geringer Zugspannung stehen.
Im folgenden soll die Funktion der Vorrichtung nach Fig. 1 unter zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben werden.
Jeder Ausgang der MeßkopfanOrdnung PE1 wird einem Komparator innerhalb der elektronischen Rechen- und Steuervorrichtung zugeführt, um mit einem Bezugwert verglichen zu werden. Mindestens einer dieser Ausgänge gibt den Zustand des Blattes wieder, während ein anderer Ausgang eine bestimmte Eigenschaft des Blattes darstellt, die repräsentativ für deren Autentität ist. Ergibt sich als Ergebnis dieser Vergleiche, dar. ein Blatt in gutem Zustand und autentisch ist, so erregt die elektronische Rechen- und Steuervorrichtung mit vorbestimmter Zeitverzögerung
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ein Magnetventil, das mit der Trommel 0 verbunden ist. Dadurch wird die Vakuumzufuhr zur Trommel auf einen Vi Luke 1 von etwa .. < 90 begrenzt. Die Zeitverzögerung wird so gev.rihl t;, dai sie genau derjenigen Zeitspanne entspricht, die das .Blatt braucht,, um von der Me ßkopf an Ordnung PE. zur Vak.uumtx»o:;rinio]. 9 zu gelangst Die Trommel überträgt das Blatt von der Trommel 8 also lediglich bis zur Trommel 10.
Wenn hingegen die Ausgänge der MeßkopfanOrdnung PE- anzeigen, daß das Blatt zwar autentisch-, jedoch In unbrauchbarem Zustand ist, so erregt die elektronische Rechen- und Steuerverrichtung das Ventil derart, daß die Trommel 9 über einen Winke!bereich von 18O° mit Vakuum beaufschlagt wird. Erreicht also das Blatt ■ die Trommel 9* so wird es auf den Sekundär-Förderweg abgeleitet.
Wenn schließlich die Ausgange der MeΊ:kopfanordnung ?E> anzeigen, daß das Blatt nicht autentisch ist, so wird an die Trommel 9 überhaupt kein Vakuum angelegt. Das Blatt wird also von der Trommel 8 der Sammelkammer A zugeführt.
Die Ausgangssignale der MeßkopfanOrdnung PE* geben also die gewünschte Bahn des Blattes wieder, nach dem letzteres an der Anordnung vorbeigegangen ist. Die elektronische Rechen- und Steuervorrichtung speichert diese Signale uiiü. vergleicht sie anschließend, nach einer vorbestimmten Zeltverzöger.;ng, -mit dera -Ausgang des Meßkopfes PEp. Die Zeitverzögerung entspricht der- i· ,; en igen Zei tsoanne, die das Blatt braucht, uii 1Om Meßkopf PE,. -I. Meßkf PE zu wandern Der Komparator des Rechners ver ■
Meßkopf PEp zu wandern. Der Komparator des Rechners vergleicht also ein Signal, das die gewünschte Bahn des Blattes :.:.' "wiedergibt, mit einem Signal, das der tatsächlichen Bahn des ,· ;j Blattes entspricht. Wenn diese beiden Signale miteinander übereinstimmen, so erregt der Ausgang des Rechners das Relais 25» so daß der Abweiser 2} zurückgezogen wird. Ergibt sich hing;©- gen keine Übereinstimmung, so wird das Relais nicht erregt ( oder, bei kontinuierlichem-Betrieb, entregt}, woraufhin das Blatt in die Speicherkammer 24 gelangt. · [
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Das Ausgarigssignai des Meßkopfes PE2 wird ebenfalls gespeichert und nach einer weiteren vorbestimmten Zeitverzögert.;1.· «i:t dem Ausgang des Meßkopfes PE-- sowie mit dem Ausga-.i£ dos Ko2!cooies PE1 verglichen. Diese weitere Zeitverzögerung entspricht derjenigen Zeitspanne, die ein Blatt braucht, uir ν mti Mf-ßko^f ο zum Meßkopf PE, zu ge Langen.
Der Komparator des Rechners vergleicht also C1If- g;3wi:nschte Bahn des Blattes, die durch den Ausgang dec FeiI:Opfer, PE1 wi&- dergegeben wird, mit der tatsächlichen Bahn c'ec Blaf-es, d:".e den Ausgängen der Meßköpfe PE2 und PE-, entsprechen. Liegt /.eine Übereinstimmung zwischen den verglichenen SinnsUen v::>r, se erzeugt der Komparator ein Ausgangesignal, weiches öi-s Magnetkupplung 29 trennt. Damit werden die umlaufenden Sehn·» 1/1 zylinder von ihrem Antrieb abgeschaltet. ;; ■
Wann immer einer der obigen Vergleiche anzeigt- daß die bea.b«- sichtigte Bahn des Blatter nicht mit der ta.t.j-tdr· ichen Bahn übereinstimmt, wird ein Fehler-Signal erzeugt. Dieses Signal steuert nicht nur die Erregung des Relais 25 u:.:l den Eingriff der Magnetkupplung 2'^, sondern bewirkt auch, ein gesteuertes Abschalten des Sortierers, und zwar dadurch, daIB der Betrieb des Saugrades j5 stillgesetzt und den bereits entlang dem Haupt-Förderweg wandernden Blättern die tfö'glichkeir geboten wird, ihren vorgesehenen Bestimmungsort z\i erreichen. Die bereits entlang dem Sekundär-Förderweg wandernden Blätter werden automatisch vom Abweiser 23 in die Sammelkammer ?.k abgeleitet. Ein erneuter Start der Vorrichtung erfolgt cic.cjrch, caß man auf Informatjonen von der elektronischen Reonen- und Steuervorrichtung einwirkt. letztere kann eine Inainruktion dahingehend enthalten, bestimmte Dokumente aus der Speicherkamrrer 2h zu entnehmen und auf den Versorgungsstapel 1 zu übergeber..
Es sei darauf hingewiesen, daß beim Auftauchen irgendeines
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Fehler-Signals (ob nun der Abweiser 2J betätigt; wird oder nicht) der Sortierer in der oben beschriebenen Weise abgeschaltet wird. Dadurch wird sichergestellt, daß die Vorrichtung nicht weiter arbeiten kann, wenn ein Dokument nicht in derjenigen korrekten Weise geleitet wird, wie es von der KeSkopfanordnung PE1 bestimmt wurde.
" ; Um eine Gesamtprüfung der korrekten Funktion der Vorrichtung , "■■ zuzulassen, wird der Zähler für vernichtete Dokumente mit den . (. Zählern an den Bestimmungsorten A, B und C summiert,und zwar einschließlich der Anzahl derjenigen Dokumente, die in die " ■ Sammelkammer 24 abgeleitet worden sind. Das Resultat wird ,mit. ,, j| dem Stand eines Zählers integriert, welcher voir. Durchhang der ;i j Dokumente durch die Meßkopf an Ordnung PE-. angetrieben wird und ''■\ ' dementsprechend die Anzahl der vom Stapel 1 zugeführten Blätter wiedergibt.
Es.ergibt sich also, daß unter Einsatz^der vorliegenden Erfindung die Blätter entsprechend ihres Zustandes oder ihrer P^on-■ dition ausgesondert und anschließend bestimmte dieser Blätter automatisch vernichtet werden können, und zwar im Rahmen einer kontinuierlichen Betriebsweise.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß beim Behandeln von Blättern mit einem Eigenwert die angewendeten Sicherheit.^- und Geheimhaltungsmittel dafür sorgen, daß die zur Vernichtung bestimmten Blätter nicht illegal aus der Vorrichtung entnommen werden können. Auch stellen diese Mittel sicher, daß jedes unkorrekt transportierte Blatt sofort ermittelt und daß der Betrieb der Vorrichtung stillgesetzt wird. Μ;:'Ί ' " ·;.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Behandeln von Blättern ml·:, eir.or Sir richtung zum einzelnen Abnehmen der Blätter vco eiue;r, '3la'.tsto£ und zum Fördern der Blätter reihenweise in einen Mau-tweg, mit einer Einrichtung zum Feststellen des Yo-^ancenseins oder des Fehlens einer vorbestimmten Sigensoiiaf* an ,]o'.er.', der vom Blattstoß abgenommenen Blätter und zum Erv;er~en eines entsprechenden Ausgangssignals und srlt eine:· aji* öas Ausgangssignal der Meßeinrichtung ansprechenden. :.r-.irOh·: ;r.g, die die Blätter einer Anzahl von alternativen Bestimmungsort en zuleitet,
    gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung (S) zum automatischen Vernichten derjeal^e:. Blätter, die an einem ersten Bestimmungsort ankommen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der erste Bestimmungsort (S) am Ende eines Selr-indär-Förderweges liegt, v/elcher vom Haupt-Förde..-weg abzweigt, während die übrigen Bestimmungsorte (A, B, C) im Abotand • zueinander entlang dem Haupt-Förderweg angeordnet sind.
    J5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die genannte Vorrichtung am ersten Bestimmungsort ein Aktenvernichter (S) ist.
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    4."Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
    eine weitere Meßvorrichtung (PE2) innerhalb des Sekundär-FÖrcerweges zum Messen des Durchgangs der Blätter entlaß: dem Sekundär-Förderweg.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis:. -t^r. .. ' dadurch gekennzeichnet, . ' ',..' -^
    ■ daß das den beabsichtigten Weg eines Blati :j::·. wiedergebende Ausgangssignal der erstgenannten Meßvorrir'nvrfig (nD-,) mit-■'' dem den tatsächlichen Weg Blattes wiedergebenden Ausgang ' '■-der zv;e it genannten Meßvorrichtung (PEp) iir.ii;:ipirundä:?*-Jöraer-! . weg verglichen wird, wobei ein Fehler-Sigi..a,l .erzeugt. ψϊνά3 ': " sobald die tatsächliche Bahn nicht mit der^iOrgesehehen Bahn übereinstimmt. ' "; ' : 'I!
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, -
    daß .Im Sekundär-Förderweg stromabviärts der ΓIeUvorrichtung (PE,-,) ein Abweiser (23, 25) vorgesehen ist, der auf das "■ Fehler-Signal.anspricht, um ein Blatt vom SeVundär-Förderweg abzulenken. . '
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis;6, . ' ■ ·; dadurch gekennzeichnet, ' : l;riy:-' , '
    daß der Abweiser folgende Bauelemente umfaßt: ein blattförmiges Element (23), welches in seiner Betatigungsstellung, die Blätter vom Sekundär-Förderweg ablenkt; Verspannungε» mittel zum Verspannen des blattförmigen Elementes in die Betriebsa-tellung; und eine energiebetätigte Einrichtung (25) zum Bewegen des blattförmigen Elementes in die Ruhestellung, in der kein Eingriff in die Förderbahn erfolgt. ... ' \
    BAD ORIGINAL
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis '-, gekennzeichnet durch
    eine zusätzliche Meß ν or richtung (PE-) zucr "Festste!.": on. der Anwesenheit eines Blattes auf dem SeIcUnCUIr-FOrCiCrIVe1J stromabwärts des Abweisers (25, 2j5).
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Einrichtung (28, 29) zum Abschalten c;gs A-T.rieb:3 vom Aktenvernichter (S) vorgesehen ist, da3 tier Ausgang der : zusätzlichen Meßeinrichtung (PE7) mit dem -V.:;:.g:ari£s.5iynäl der erstgenannten MeRvorrichtung (PE1) verglichen wird, um ein Fehler-Signal zu erzeugen, wenn die taUrilcLu: c;v Bahn eines Blattes nicht mit der vorgesehenen Bah;ι übereinstimmt, und daß dann, wenn das Fehler-Signal erzeugt- wird, die Einrichtung (28, 2m) erregt wird, um den Antrieb vom Aktenvernichter abzuschalten.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis '\, dadurch gekennzelehnet,
    daß der Aktenvernichter (S) folgende Kleniemo unfauS;-: ein Paar von miteinander im Eingriff stehenden, unJ au feilen Sohneidelementen (26, 2'() eine MeRvorrichi j.nt- zu:n .feststeilen eines tatsächlichen Umlaufs der Sehne i';elemente; unrl eine Einrichtung zum Erzeugen e.lnes Fehler-S.igiials, wenn die Schneidelemente während des normalen Betriebs der Vorrichtung nicht in vorbectlmmier Weise umlaufen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bic 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Gehäuse mit zugehörigen Verriegelu.ngsinitr,eln vergesehen ist, um den Zugang zu den entlang dem Sekundär-Föreor- \ weg wandernden Blättern zu verhindern, unc. c.s.3 eine Einrlchtung vorgesehen ist, urn ein Fehler-Signal Zv erzeugen, wenn während des normalen Betriebs der Vorrichtung irgend er.n Teil des Gehäuses entfernt oder die VerriegGj.ungsmitte: entriegelt werden. i'-. :
    709808/1031 h '
    -jr. -Λ
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 b.is 11, gekennzeichnet durch
    einen Zähler zum Zählen der in den Aktenvernichter (S) eingeforderten Blätter.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 b's 12, dadurch gekennzeichnet, . ,
    da.; der Sekundär-Förderweg ein angetriebenes Förderband (1;V umfaßt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1]5, . ^
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein zweites Förderband (14) vorgesehen ist, welches mit dem ersten Förderband (1j5) zusammenarbeitet, um einen ziehenden Spalt für die entlang dem Sekundär-Förderweg wandernden Blätter zu bilden. , , .
    7098.08/10-31
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