DE2634287B2 - N-(5-Amino-5-carboxypentylaminomethyl)-aminobenzylpenicillin-trihydrat, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltende Arzneimittel - Google Patents
N-(5-Amino-5-carboxypentylaminomethyl)-aminobenzylpenicillin-trihydrat, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltende ArzneimittelInfo
- Publication number
- DE2634287B2 DE2634287B2 DE2634287A DE2634287A DE2634287B2 DE 2634287 B2 DE2634287 B2 DE 2634287B2 DE 2634287 A DE2634287 A DE 2634287A DE 2634287 A DE2634287 A DE 2634287A DE 2634287 B2 DE2634287 B2 DE 2634287B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compound
- ampicillin
- amino
- carboxypentylaminomethyl
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
- C07D499/21—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring with a nitrogen atom directly attached in position 6 and a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. an ester or nitrile radical, directly attached in position 2
- C07D499/44—Compounds with an amino radical acylated by carboxylic acids, attached in position 6
- C07D499/48—Compounds with an amino radical acylated by carboxylic acids, attached in position 6 with a carbon chain, substituted by hetero atoms or by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, attached to the carboxamido radical
- C07D499/58—Compounds with an amino radical acylated by carboxylic acids, attached in position 6 with a carbon chain, substituted by hetero atoms or by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, attached to the carboxamido radical substituted in alpha-position to the carboxamido radical
- C07D499/64—Compounds with an amino radical acylated by carboxylic acids, attached in position 6 with a carbon chain, substituted by hetero atoms or by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, attached to the carboxamido radical substituted in alpha-position to the carboxamido radical by nitrogen atoms
- C07D499/68—Compounds with an amino radical acylated by carboxylic acids, attached in position 6 with a carbon chain, substituted by hetero atoms or by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, attached to the carboxamido radical substituted in alpha-position to the carboxamido radical by nitrogen atoms with aromatic rings as additional substituents on the carbon chain
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Cephalosporin Compounds (AREA)
Description
O=C — N CH-COOH
in an sich bekannter Weise mit Formaldehyd umsetzt, die erhaltene Verbindung der Formel III
S CH,
/ \ / ' CH-CONH- CH-CH C
Il
CH2
CH3
O = C N CH -COOH
mit Lysin der Formel IV
H2N-(CH2)4—CH(NH2)-COOH (IV)
45
umsetzt und die erhaltene Verbindung der Formel I gewünschtenfaüs in üblicher Weise in ein Salz mit
einer phamakologisch unbedenklichen Base überführt.
3. Pharmazeutische Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus der Verbindung gemäß Anspruch 1 sowie üblichen, pharmazeutisch unbedenklichen
Bindemitteln, Trägermaterialien und/ oder Hilfsstoffen bestehen.
Die Erfindung betrifft N-(5-Amino-5-carboxypentylaminomethyl)-aminobenzylpenicillin-trihydrat
(Metampicillinlysinat), ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung sowie diese Substanz als Wirkstoff
enthaltende Arzneimittel.
Nach der Auffindung von Penicillin-G hat es sich gezeigt, daß die chemische Instabilität des Penicillins
einen großen Einfluß auf die Aktivität bzw. die pharmazeutische Wirksamkeit dieser Verbindung aus- t>o
übt.
Durch das Auffinden von Ampicillin (D-(2-Aminophenylacetamido)-3,3-dimethyl-7-oxo-4-thia-1
-azabicyclo[3,2,0]heptan-2-carbonsäure),dasaus6-Aminopenicillinansäure
synthetisiert wurde, konnten die schwachen Punkte bezüglich der chemischen Stabilität
von Penicillin G ausgeräumt werden und die Anwendungsbreite des Materials als Antibiotika vergrößert
werden, da diese Verbindung nicht nur gegen grampositive Bakterien, sondern auch gegen gramnegative Bakterien wirkt.
Bei der klinischen Anwendung dieses halbsynthetischen Penicillins ergeben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten
insofern, als die Nebenwirkungen auftreten, die dem Penicillin selbst eigen sind, und das Material
ferner in Wasser eine geringe Löslichkeit besitzt. Diese geringe Löslichkeit in Wasser trifft auch auf
Ampicillin und Metampicillin zu.
Es wurde daher versucht, dem Material eine starke Acidität zu verleihen oder einen alkalischen
pH-Wert anzuwenden, um die Carboxylgruppe in 2-Stcllung des 3,3-DimethyI-7-oxo-4-thia-l-azabicyclo[3,2,0]heptanringes
der Penicillansäure in das Natriumsalz zu überführen. Hierbei sind jedoch die chemische Stabilität des Materials und die Tatsache
zu berücksichtigen, daß das freie Ampicillin und Metampicillin eine geringe Löslichkeit in organischen
Lösungsmitteln besitzen.
Beispielsweise beträgt die Löslichkeit von Ampicillinmonohydrat
in Wasser 20 bis 35 mg/ml, während das Trihydrat eine Löslichkeit von 6 mg/ml aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Ampicillinderivat anzugeben, das ohne Beeinträchtigung
der chemischen Stabilität eine erhöhte Löslichkeit in Wasser besitzt und das in hervorragender
Weise zur Bekämpfung von grampositiven und gramnegativen Bakterien eingesetzt werden kann.
Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß Metampicillin-lysinat-trihydrat eine um den Faktor
3,4 größere Löslichkeit in Wasser besitzt als Ampicillintrihydrat,
wobei Metampicillin-lysinat-trihydrat sich bei 200C in einer Menge von 260 mg/ml löst.
Die Erfindung betrifft somit N-(5-Amino-5-carboxypentylaminomeihyl)
- aminobenzylpenicillin - trihydrat und die Salze dieser Säure mit phamakologisch
unbedenklichen Basen, insbesondere das Natriumsalz, das Kaliumsalz, das Calciumsalz oder das Aluminiumsalz.
Diese Substanz wird Ampicillin-methylen-lysinat oder Metampicillin-lysinat genannt. Es handelt sich
somit um ein Derivat von Methylen-ampicillin, das heißt einer Verbindung, bei der die Aminogruppe der
\-Aminobenzylgruppe des Ampicillins durch eine S'-Amino-S'-carboxy-pentylaminomethylgruppe substituiert
ist.
Die Verbindung, die als Trihydrat in Form vor· weißen, nadelförmigen Kristallen vorliegt, besitzt
die obenangegebene Formel ! und weist folgende
ι» Summenformel auf:
C23H33O6N5S · 3 H2O
Das erfindungsgemäße Metampicillin-lysinat stellt ein äußerst vorteilhaftes, antibiotisch wirksames, halbsynthetisches
Penicillin dar, das nicht nur die Herstellung von verschiedenartigen flüssigen Präparaten
ermöglicht, sondern das auch überraschenderweise mit einer sehr hohen Absorptionsgeschwindigkeit über
den Magen-Darm-Trakt resorbiert wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung der obigen Formel I,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man gemäß dem folgenden Reaktionsschema:
CH- CONH- CH-CH C
MH2
CH3
CH3
O = C — N CH-COOH
(H)
+ (HCHO)
S CH3
CH- CONH- CH-CH C
NH
CH3
H-CHOH O=C N CH-COOH
CH-CONH —CH-CH C
CH3
CH2 O = C — N CH-COOH
(III)
+ [H2N-(CH2J4-CH(NH2)-COOH]
(IV)
(IV)
"CH.,
S CH,
/ \ / CH-CONH-CH-CH C
NH
CH2 O = C-N CH-COOH
NH — (CH2U- CH —COOH
NH2 (D
Ampicillin der Formel II mit Formaldehyd zu Methylolampicillin umsetzt, diese Verbindung in
Methylenampicillin der Formel III umwandelt, die Verbindung der Formel III mit Lysin der Formel IV
(wozu man vorzugsweise L-Lysin einsetzt) zu der Verbindung der Formel I umsetzt, und gewünschtenfalls
die erhaltene Verbindung in üblicher Weise in ein Salz mit einer pharmakologisch unbedenklichen
Base überführt.
Bei der ersten Stufe dieses Verfahrens kann man, um das schwachlösliche Ampicillin wasserlöslicher
zu machen, diese Verbindung in Natrium-ampicillinat umwandeln, indem man die Verbindung bei einem
pH-Wert von 7,0 bis 8,0 und bei einer Reaktionstemperatur von 7 bis 10° C mit Natriumcarbonat oder
Natriumbicarbonat umsetzt, wobei man vorzugsweise 0,01 Mol Ampicillin mit 0,01 Mol Natriumbicarbonat
reagieren läßt.
Nachdem man die Wasserlöslichkeit des Ampicillins erreicht hat bzw. das Natriumsalz des Ampicillins
bereitet hat, behandelt man das Material mit einer 37- bis 40%igen Lösung von Formaldehyd,
wozu man beispielsweise eine wäßrige lOn-Formaldehydlösung
anwendet, da dies einen günstigen Einfluß auf die Ausbeute ausübt.
In der zweiten Stufe setzt man das in der ersten Stufe erhaltene Zwischenprodukt mit L-Lysin um,
so daß man das gewünschte Endprodukt, nämlich Metampicillin-lysinat, erhält.
Die Erfindung ist ferner auf pharmazeutische Zubereitungen oder Arzneimittel gerichtet, die aus der
Verbir dung der Formel 1 als Wirkstoff sowie üblichen Bindemitteln, Trägermaterialien und/oder Hilfsstoffen
ro bestehen.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
Man suspendiert 19,50 g Ampicillin in 1000 ml Wasser, kühlt auf 5°C ab, rührt während 30 Minuten,
um eine homogene Aufschlämmung zu erhalten und stellt dann den pH-Wert mit 51 ml einer 10%igen
Natriumcarbonatlösung auf einen Wert von 7 bis 8 ein. Dann versetzt man die erhaltene Lösung mit
5,8 ml einer wäßrigen Lösung von Formaldehyd (die mehr als 37% Formaldehyd enthält) und rührt
während 1 Stunde, worauf man 8,05 g L-Lysin zugibt, während 1 Stunde rührt und die Lösung anschließend
mit 7,0 ml Chlorwasserstoffsäure auf einen pH-Wert von 2,5 bis 3,0 ansäuert, wodurch die gewünschte
Verbindung Metampicillin-L-lysinat in Form eines, weißen, kristallinen Niederschlags ausfällt.
Nach dem Stehenlassen der erhaltenen Mischung während 24 Stunden bei 00C filtriert man den Niederschlag
ab, wäscht ihn mit trockenem Aceton und trocknet ihn bei einer Temperatur unterhalb 40'C,
wobei man die Titclverbindung mit einer Ausbeute von 54,9% in Form eines weißen Pulvers erhält, das
bei 197 bis 198°C (unter Zersetzung) schmilzt.
Die erfindungsgemäße Substanz Metampicillin-L-lysinat löst sich in Wasser, jedoch nicht in Äthanol
und Chloroform. Die Löslichkeit des Materials in Essigsäure bzw. Dimethylformamid beträgt 25 mg/ml
bzw. 8 mg/ml.
Der spezifische Drehwerl beträgt: [o.~]f = 240
(c = 0,25), während sich bei der Dünnschiclitciiiuinälugraphie
über Kieselgel unter Anwendung einer Essigsäure/Aceton-Mischung (5/95) als Elutionsmittel ein
so Rj-Wert von 0,765 ergibt.
Claims (2)
- Patenlansprüche:
I. N-IS-Amino-S-carboxypentylaminomethyll-aminobenzylpenicillin-trihydrat der Formel IS CH,/ \ / " CH-CONH- CH-CH CNHCH,O = C — N CH-COOHCH2-NH-(CH2I4-CH-COOH-3H2O NH2und seine Salze mit pharmakologisch unbedenklichen Basen. - 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man Ampicillin der Formel IIS CH3/ \ / -CH-CONH- CH-CH CNH,CH3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR750001686 | 1975-07-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2634287A1 DE2634287A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2634287B2 true DE2634287B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2634287C3 DE2634287C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=19201365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2634287A Expired DE2634287C3 (de) | 1975-07-31 | 1976-07-30 | N-(5-Amino-5-carboxypentylaminomethyO-aminobenzylpenicUlin-trihydrat, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltende Arzneimittel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4031076A (de) |
DE (1) | DE2634287C3 (de) |
ES (1) | ES448679A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR268F (de) * | 1966-03-25 | |||
IL44728A (en) * | 1973-05-04 | 1977-08-31 | Beecham Group Ltd | Alpha-aminoacyldipeptide penicillins and their preparatio |
-
1976
- 1976-06-08 ES ES448679A patent/ES448679A1/es not_active Expired
- 1976-07-29 US US05/709,644 patent/US4031076A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-30 DE DE2634287A patent/DE2634287C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2634287C3 (de) | 1979-05-17 |
ES448679A1 (es) | 1977-11-16 |
DE2634287A1 (de) | 1977-02-24 |
US4031076A (en) | 1977-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2858042C2 (de) | Rechtsdrehendes Isomer eines asymmetrischen Spirohydantoins sowie der Basensalze hiervon und ihre Verwendung | |
DE2332878C2 (de) | Salze von Cephalosporinen mit Arginin und Lysin, ihre Herstellung und injizierbare pharmazeutische Zubereitungen | |
DE2927004A1 (de) | Penicillansaeure-1,1-dioxide, ihre herstellung und ihre verwendung als arzneimittel als arzneimittel | |
DE2224651A1 (de) | ||
DE2817085A1 (de) | Derivate der 9-amino-desoxy-clavulansaeure, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende pharmazeutische praeparate | |
DE1044806B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Derivaten der Tetracycline | |
DD229410A5 (de) | Verfahren zur herstellung von kristallinem cephalexinhydrochloridmonohydrat | |
DE2634287C3 (de) | N-(5-Amino-5-carboxypentylaminomethyO-aminobenzylpenicUlin-trihydrat, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltende Arzneimittel | |
CH454148A (de) | Verfahren zur Herstellung von Anhydropenicillinen | |
DE2311346A1 (de) | Penicilline und verfahren zu deren herstellung | |
DE1143817C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Phenoxyacylamidopenicillansaeure-derivaten und von nicht giftigen Salzen derselben | |
DE2655130C3 (de) | Eine praktisch lösungsmittelfreie Kristallform des Cefacetril-Natriumsalzes | |
EP0033066A2 (de) | Penicillinderivate, Zwischenprodukte für ihre Herstellung, pharmazeutische Präparate enthaltend dieselben, ihre Herstellung, sowie ihre Verwendung | |
DE2629926A1 (de) | Clavulansaeureamide, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate | |
DE2240215C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von α -[5-Indanyloxycarbonyl]-benzylpenicillin | |
DE1445446A1 (de) | Benzylpenicillin-Derivat und Verfahren zur Herstellung | |
DE2165200A1 (de) | Verfahren zur Herstellung der wasserfreien Form von 6- eckige Klammer auf D(-)-alpha-Aminopheny lacetamido eckige Klammer zu -penicilliansäure | |
DE1965343A1 (de) | Arzneimittel,insbesondere zur Herabsetzung der Schleimviskositaet und Anwendung als hustenstillendes Mittel,und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0176716B1 (de) | Kristallines Natriumsalz der D-6-(alpha-[(2-Oxo-3-furfuryliden-amino-imidazolidin-1-yl)carbonylamino]-thienyl-2-acetamido)-penicillansäure, Verfahren zur Herstellung und seine Verwendung in Arzneimitteln | |
DE2520131B2 (de) | 1,1,-Disubstituierte Octahydro-indolo [2r3-a] chinolizine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2450668A1 (de) | Ureidobenzylpenicilline und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2655717A1 (de) | Thiadiazolylderivate von 7-acylamido-3-cephem-4-carbonsaeure, verfahren zu deren herstellung und dieselben enthaltende pharmazeutische und veterinaermedizinische mittel | |
DE2258994A1 (de) | Antibakterielle mittel und verfahren zu deren herstellung | |
DE2516251A1 (de) | Unloesliche oder kaum loesliche kephalexinsalze und herstellungsverfahren | |
DE2107866C3 (de) | Thiamphenicolderivate, Verfahren zu deren Herstellung und anübakterielles Mittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |