DE2634221A1 - Numeriervorrichtung - Google Patents
NumeriervorrichtungInfo
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- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Maxion · Maxton - Langmaack Patentanwälte
Alfred Maxton sr.
Anmelder : Francois Polo Alfred Maxton jr.
7, rue Jean Jaures Jürgen Langmaack
F-9314-0 Bondy Diplom-Ingenleure
Frankreich 5 Köln 51
Pferdmengesstraße 50
Unser Zeichen: 396 pg 761 Ta9: 29.07.76
Bezeichnung: Numeriervorrichtung
Es ist bekannt, zur Vornahme bestimmter Druckarbeiten im Inneren
von typographischen Sätzen einer Druckmaschine Numeratoren einzusetzen,
die nach jedem Druckzyklus einen Stoß erhalten, der die mit Hilfe des Numerators gedruckte Zahl im allgemeinen um eine
Einheit ändert. Diese Numeratoren werden aus einer Reihe von Druckscheiben gebildet, die parallel zueinander auf ein und derselben
Achse angeordnet sind, wobei die Druckscheiben jeweils ein Klinkrad aufweisen, das durch die Klauen eines hin- und herbeweglichen
Klauenträgers betätigt wird. Die Bewegung des Klauenträgers wird selbst von einem Stößel gesteuert, auf den der
Stoß ausgeübt wird, der die Betätigung des Numerators ermöglicht. Die Betätigung der Druckscheiben des Numerators wird daher durch
eine Kette von genügend komplexen mechanischen Übertragungen durchgeführt und kann aus verschiedenen Gründen gestört werden.
So ist es beispielsweise möglich, daß die Bewegung der Klaue, die einer Druckscheibe zugeordnet ist, aufgrund der Anwesenheit
eines festen Teilchens nicht durchgeführt wird, in welchem Fall
Telefon: (02 21) 38 0238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d
Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
r 12 709808/0336
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die Druckscheibe in der Stellung bleibt, die sie vorher einnahm,
anstatt sich um eine Kerbe zu drehen. Es ist ferner ungeachtet von Vorsichtsmaßnahmen möglich, daß unter dem auf
die Klaue ausgeübten Stoß sich die zugeordnete Druckscheibe um einen größeren Winkel dreht als derjenige, der dem Übergang
von einer Fummer zu einer nachfolgenden entspricht. Auch ist es möglich, daß sich eine Druckscheibe weniger dreht und
zwischen zwei aufeinanderfolgenden für den Druck vorgesehenen Positionen blockiert bleibt. In allen drei Fällen ergeben sich
Fehler in der Zählung. Wenn der typographische Satz eine einzelne Ziffer aufweist,^ führt.der,Fehlex,.,in de ^Betätigung
einer Druckscheibe lediglich zu begrenzten Druckfehlern. Wenn
jedoch der typographische Satz zahlreiche Numeratoren aufweist, die eine identische Ziffer angeben müssen, verursacht
der Fehler in der Betätigung eines Numerators einen Fehler bei allen Drucken, die nach dem Fehler vorgenommen wurden,
da für die nachfolgenden Drucke die Ziffern der verschiedenen Numeratoren nicht mehr identisch sind. In einem derartigen
Fall ist man daher gezwungen, die Produktion der Druckmaschine zu überwachen, was jedoch besonders schwierig bei Maschinen
mit einer großen Taktfolge ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu verhindern und eine Numeriervorrichtung zu schaffen,
die es erlaubt, automatisch die Betätigungsfehler eines Numerators
zu erkennen.
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Die Erfindung basiert auf der Tatsache, daß ein Fehler in der Arbeitsweise einer der Druckscheiben'eines Numerators
auf Zufall beruht und daher praktisch niemals im gleichen Moment auftritt wie ein Fehler in der Betriebsweise an einem
analogen synchron betriebenen Numerator. Gemäß der Erfindung werden relative Informationen bezüglich der Erkennung
der Stellung von zwei entsprechenden Druckscheiben von zwei Numeratoren verglichen und, wenn die Informationen
identisch sind, hat man sichergestellt, daß kein Fehler in der Arbeitsweise der Druckscheiben des überwachten Numerators vorhanden ist. Jedem Numerator, dessen Arbeitsweise
überwacht werden soll, wird daher ein Überwachungsnumerator zugeordnet und ein Fehlersignal erzeugt, wenn die Position einer Druckscheibe des überwachten Numerators von der Position der entsprechenden Druckscheibe des Überwachungsnumerators abweicht. Wenn der typographische Satz mehrere Numeratoren, die simultan arbeiten, enthält, kann der Überwachungsnumerator, der einem überwachten Numerator zugeordnet ist, vorzugsweise einer der verwendeten Numeratoren in dem typographischen Satz sein, in welchem Fall die Zahl der verwendeten Numeratoren nicht steigt. Wenn hingegen der typographische Satz nur einen einzigen Numerator aufweist, ist diesem Numerator ein zusätzlicher Überwachungsnumerator hinzuzufügen, der nicht für den Druck verwendet wird.
identisch sind, hat man sichergestellt, daß kein Fehler in der Arbeitsweise der Druckscheiben des überwachten Numerators vorhanden ist. Jedem Numerator, dessen Arbeitsweise
überwacht werden soll, wird daher ein Überwachungsnumerator zugeordnet und ein Fehlersignal erzeugt, wenn die Position einer Druckscheibe des überwachten Numerators von der Position der entsprechenden Druckscheibe des Überwachungsnumerators abweicht. Wenn der typographische Satz mehrere Numeratoren, die simultan arbeiten, enthält, kann der Überwachungsnumerator, der einem überwachten Numerator zugeordnet ist, vorzugsweise einer der verwendeten Numeratoren in dem typographischen Satz sein, in welchem Fall die Zahl der verwendeten Numeratoren nicht steigt. Wenn hingegen der typographische Satz nur einen einzigen Numerator aufweist, ist diesem Numerator ein zusätzlicher Überwachungsnumerator hinzuzufügen, der nicht für den Druck verwendet wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Numeri ervorrichtung, beispielsweise zum Einsetzen in einen
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typographischen Satz einer Druckmaschine, mit einem in
seiner Funktion überwachten Numerator, der aus einer Vielzahl von Druckscheiben gebildet wird, die von einer Haltestellung
in eine andere drehbar sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie wenigstens einen Überwachungsnumerator
aufweist, der normalerweise synchron mit dem überwachten Numerator funktioniert, wobei jede Druckscheibe des
Überwachungsnumerators die gleiche Anzahl von Haltestellungen wie die entsprechenden Druckscheiben des überwachten
Numerators aufweisen und für jede Haltestellung eine Ortungseinrichtung
besitzen, die ein Signal erzeugt, wobei die zu zwei entsprechenden Druckscheiben gehörigen Signale
zum Erzeugen einer Information kombinierbar sind, wobei sämtliche zu allen Druckscheiben gehörigen Informationen
zur Erzeugung eines Fehlersignals umgruppiert werden, wenn wenigstens eine der Druckscheiben des überwachten Numerators
sich in einer Position verschieden von derjenigen des oder den entsprechenden Überwachungsnumeratoren befindet.
Bei einer ersten Ausführungsform erzeugen die Druckscheiben des überwachten Numerators und des oder der Überwachungsnumeratoren
für jede Haltestellung ein Ortungssignal, das von einer Haltestellung zur anderen verschieden ist, wobei
die Signale, die zu einer Druckscheibe des überwachten Numerators und zu der Druckscheibe des Überwachungsnumerators,
die dieser entspricht, gehören, auf einen Komparator
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gegeben werden, der bei Nichtvorhandensein von Übereinstimmung
ein Fehlersignal erzeugt.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind jeder Druckscheibe
des überwachten Numerators oder des oder der Überwachungsnumeratoren zwei mit Strom beaufschlagte Schalter zugeordnet,
die einen Ausgang besitzen, wobei der erste dieser Schalter geöffnet ist, wenn das in Druckstellung befindliche Feld
der Druckscheibe einer geraden Stellung entspricht, und geschlossen ist, wenn das in Druckstellung befindliche Feld
der Druckscheibe einer ungeraden Stellung entspricht, während der zweite Schalter umgekehrt funktioniert, wobei der Ausgang
des ersten und des zweiten Schalters jeder Druckscheibe des überwachten Numerators in Reihe mit den Eingängen der
ersten bzw. zweiten Schalter der entsprechenden Druckscheibe des oder der Überwachungsnumeratoren geschaltet ist, wobei
ein Fehlersignal abgegeben wird, wenn wenigstens einer der Ausgänge der Reihen von ersten oder zweiten Schalter
eine andere Strombeaufschlagung als die Ausgänge der anderen Reihen von ersten bzw. zweiten Schaltern aufweist.
Bei einer dritten Ausführungsform ist jeder Druckscheibe
des überwachten Numerators oder des oder der Überwachungsnumeratoren ein Schalter mit zwei Ausgängen zugeordnet,
wobei der erste Ausgang nicht mit Strom beaufschlagt ist, wenn das in Druckstellung befindliche Feld der Druckscheibe
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einer geraden Stellung entspricht, und mit Strom beaufschlagt ist, wenn das in Druckstellung befindliche Feld der Druckscheibe
einer ungeraden Stellung entspricht, während die Stromversorgung des zweiten Ausgangs umgekehrt ist, wobei
der erste und der zweite Ausgang des Schalters jeder Druckscheibe des überwachten numerators parallel zu den ersten
bzw. zweiten Ausgängen der Schalter der entsprechenden Druckscheibe des oder der Überwachungsnumeratoren geschaltet,
während ein Fehlersignal abgegeben wird, wenn die beiden Reie
hen von zusammengehörigen Ausgängen der Schalter der in den
überwachten und Überwachungsnumeratoren entsprechenden Druckscheiben gleichzeitig strombeaufschlagt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verwendet man Kontaktgeber
mit magnetischer Steuerung, wobei die Kontaktgeber an jedem Numerator der Numeriervorrichtung befestigt und die
magnetische Steuerung dieser Kontaktgeber mittels beweglicher Magnete bewirkt wird, deren Verschiebung direkt oder indirekt
durch die Druckscheiben der Numerator en erzeugt wird.
Der Vorteil einer derartigen Ausführungsform ist ökonomischer Art, da nur eine beschränkte Anzahl von Elementen mit geringen
Kosten eingesetzt werden müssen, sowie Zuverlässigkeit und beträchtliche Lebensdauer.
Die vorliegende* Erfindung hat daher eine Numeriervorrichtung
zum Gegenstand, wie sie oben definiert wurde, die dadurch
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gekennzeichnet ist, daß die Ortungseinrichtung aus wenigstens
einem durch wenigstens einen "beweglichen Magneten gesteuerten Kontakgeber gebildet wird, dessen Verschiebung durch die
Druckscheibe bewirkt wird, der die Ortungseinrichtung zugeornet ist.
Für alle Ausführungsformen kann man vorteilhafterweise vorsehen,
daß jeder Überwachungsnumerator die gleiche Anzahl von Druckscheiben wie der überwachte Numerator aufweist; der
überwachte und der oder die Überwachungsnumeratoren können vorzugsweise identisch und simultan, insbesondere durch das
gleiche Organ, gesteuert sein; es ist ferner möglich vorzusehen, daß das Fehlersignal eine Anzeige liefert, die eine
Identifizierung der Druckscheiben ermöglicht, aufgrund derer
isLne Übereinstimmung der Ortungssignale erfolgt, und/oder
daß dieses Signal zum Anhalten der Druckmaschine, der der überwachte Numerator zugeordnet ist, verwendet wird.
Bei der Ausführungsform, bei der man magnetisch gesteuerte
Kontaktgeber verwendet, kann man als Kontaktgeber, die die Ortungseinrichtung bilden, einfache Schalter oder Unterbrecher
verwenden, von denen jeder einen Eingang und einen Ausgang besitzt. Man kann auch gemäß einer weiteren Ausführungsform
als Kontaktgeber Gruppenschalter verwenden, die einen Eingang und zwei Ausgänge S-1 und Sp besitzen, die entsprechend
dem Zustand des Schalters mit dem einen oder anderen Eingang verbunden sind.
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Nachfolgend werden speziellere Erläuterungen zu der bevorzugten Ausführungsform, die magnetisch gesteuerete Kontaktgeber
verwendet, gegeben.
Gemäß einer ersten Ausführungsform trägt jede Druckscheibe
der die Numeriervorrichtung bildenden Numeratoren eine Vielzahl von Magneten. Fach einer zweiten Ausführungsform ist
jeder Druckscheibe der die Humeriervorrichtung bildenden
Numeratoren ein Rad zugeordnet, dessen Drehung beispielsweise mittels einer Zahnradübersetzung von der Druckscheibe
gesteuert wird, wobei das Rad eine Vielzahl von Magneten trägt. In beiden Fällen entspricht in dem Fall, in dem die
Druckscheibe 2n Druckfacetten aufweist, die Anzahl der Magnete
der Zahl n, wobei die Magnete und zwar regelmäßig auf den Druckscheiben verteilt sind, die sie tragen. Gemäß
einer weiteren Ausführungsform ist jeder Druckscheibe der
die Numeriervorrichtung bildenen Numeratoren eine Nockenscheibe zugeordnet, die die Verschiebung wenigstens eines
Magneten steuert. Wenn in diesem Fall die Druckscheibe 2n Druckfacetten aufweist, besitzt die Nockenscheibe η regelmäßig
verteilte Vorsprünge. Wenn die Nockenscheibe mit η Vorsprüngen direkt an der Druckscheibe befestigt ist, wird
es bevorzugt, wenn sich die Vorsprünge der Nockenscheibe jeweils in der Nähe des mittleren Bereichs einer Druckfacette
der Druckscheibe befinden. Man kann vorsehen, daß jede Nockenscheibe einen einer Translationsbewegung unterwerfbaren
Magneten steuert. Man kann aber auch vorsehen,
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daß jede Nockenscheibe einen Magneten durch Zwischenschaltung eines Schwenkhebels steuert. In allen Fällen werden die
Kontaktgeber in der gleichen Weise in Bezug zu den Druckscheiben oder den von den Druckscheiben betätigten Organen
für jeden der die Numerierungsvorrichtung bildenden Numeratoren so angeordnet, daß zwei entsprechende Schalter einen
identischen Zustand liefern, wenn zwei entsprechende Druckscheiben, denen sie zugeordnet sind, identische Positionen
aufweisen.
Bei einer ersten Ausführungsform sind jeder Druckscheibe
der die Numeriervorrichtung bildenden Numeratoren zwei einfache
in Bezug auf die Druckscheibe diametral gegenüberliegend angeordnete Schalter zugeordnet, wobei einer der Schalter
geöffnet ist, wenn der andere geschlossen ist. Jeder der beiden Schalter, die der gleichen Druckscheibe zugeordnet
sind, ist mit seinem Eingangsanschluß an einen Pol der kontinuierlichen
Stromversorgung und mit seinem Ausgangsanschluß an dem entsprechenden Pol einer Alarmeinrichtung
angeschlossen, die das Fehlersignal ausnutzt, wenn es erzeugt wird, wobei die beiden Schalter einer Druckscheibe
nicht mit dem gleichen Pol der Stromversorgung verbunden sind,und die entsprechenden Schalter von entsprechenden
Druckscheiben der die Numeriervorrichtung bildenden Numeratoren mit ihren Ausgängen parallel zum gleichen Anschluß
der Alarmeinrichtung geschaltet sind.
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Eine zweite Ausführungsform umfaßt ebenfalls pro Druckscheibe
zwei diametral gegenüberliegende einfache Schalter, wobei die beiden zu einer Druckscheibe gehörigen Schalter
eines ersten Numerators mit ihren Eingangsklemmen mit dem. gleichen Pol der elektrischen kontinuierlichen Stromversorgung
verbunden sind, während der Ausgang eines der Schalter an den Eingang des Schalters gelegt ist, der ihm nicht
entspricht, der aber der entsprechenden Druckscheibe des zweiten Numerators zugeordnet ist, wobei die beiden Ausgänge
der beiden Schalter des zweiten Numerators parallel zur Anschlußklemme des entsprechenden Pols eines Alarmsystems
geschaltet sind, das zur Verwertung des eventuell gebildeten Fehlersignals dient.
Eine dritte Ausführungsform umfaßt einen einzelnen einfachen
Schalter pro Druckscheibe der die Numeriervorrichtung bildenden Numeratoren, wobei der Schalter, der jeder Druckscheibe
zugeordnet ist, zwischen einer Anschlußklemme der elektrischen Stromversorgung und der entsprechenden Klemme eines
Komparators angeordnet ist, der ein Alarmsystem steuert, das zur Verwertung des eventuell erzeugten Fehlersignals dient,
wobei die den entsprechenden Druckscheiben zugeordneten Schalter parallel zwischen dem Komparator und der elektrischen
Stromversorgung geschaltet sind.
In dem Fall, in dem man als Kontaktgeber Gruppenschalter
verwendet, die jeweils einen Eingang und zwei Ausgänge S.
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und S2 besitzen, genügt es im allgemeinen, einen einzigen
Taktgeber pro überwachter oder Überwachungsdruckscheibe zu verwenden. Gemäß einer ersten Aüsführungsform sind die
Gruppenschalter, die zwei entsprechenden Druckscheiben von zwei die Numeriervorrichtung bildenden Numerator en mit einem
überwachten und Überwachungsnumerator zugeordnet sind, mit ihrem Eingang an beide Pole der elektrischen Stromversorgung
angeschlossen, während der Ausgang Sx, des einen Gruppenschalters
und der Ausgang S~ des anderen Gruppenschalters
zum Verbinden mit den Versorgungsklemmen von zwei Alarmeinist
richtungen zugeordnet. Bei einer zweiten Ausführungsform ist der Gruppenschalter, der einer der Druckscheiben zugeordnet ist, mit seiner Eingangsklemme mit einem Pol der elektrischen Stromversorgung verbunden, während die beiden Schalter, "die den beiden entsprechenden Druckscheiben der beiden die Numeriervorrichtung bildenden Numeratoren zugeordnet sind, mit ihren Ausgangsklemmen untereinander in der Weise verbunden sind, daß der Ausgang Sx. des einen mit dem Ausgang Sp des anderen verbunden ist, während der Eingang des Gruppenschalters, der nicht direkt mit einem Pol der elekT trischen Stromversorgung verbunden ist, mit dem entsprechenden Pol einer Alarmeinrichtung verbunden ist, deren anderer Pol mit der Stromversorgung verbunden ist.
richtungen zugeordnet. Bei einer zweiten Ausführungsform ist der Gruppenschalter, der einer der Druckscheiben zugeordnet ist, mit seiner Eingangsklemme mit einem Pol der elektrischen Stromversorgung verbunden, während die beiden Schalter, "die den beiden entsprechenden Druckscheiben der beiden die Numeriervorrichtung bildenden Numeratoren zugeordnet sind, mit ihren Ausgangsklemmen untereinander in der Weise verbunden sind, daß der Ausgang Sx. des einen mit dem Ausgang Sp des anderen verbunden ist, während der Eingang des Gruppenschalters, der nicht direkt mit einem Pol der elekT trischen Stromversorgung verbunden ist, mit dem entsprechenden Pol einer Alarmeinrichtung verbunden ist, deren anderer Pol mit der Stromversorgung verbunden ist.
Es können Schalter unterschiedlicher Typen verwendet werden, sie müssen jedoch immer einen geringen Platz aufgrund der
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Tatsache einnehmen, daß die Drucknumeratoren außerordentlich
geringe Abmessungen besitzen. Als Kontaktgeber kann man vorzugsweise Halleffektsonden verwenden, jedoch müssen diese
Sonden notwendigerweise mit einigen elektronischen Bauteilen verbunden sein, so daß der Herstellungspreis einer derartigen
Ausführungsform im allgemeinen relativ hoch ist. Es werden daher als Kontaktgeber solche bevorzugt, die aus einem
versiegelten Kolben begehen, der zwei magnetische weiche Zungen aufnimmt, deren relative Position geändert wird, wenn
sich der Kolben in dem Feld eines Magneten befindet. Diese Schalter mit weicher Kontaktzunge sind an sich bekannt und
werden insbesondere von der Firma OEEGA.G.C. vertrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, so^bald eine
Druckscheibe eines überwachten Numerators nicht die gleiche Position wie die entsprechende Druckscheibe des Überwachungsnumerators
besitzt, ein Fehlersignal abzugeben. Dieses Fehlersignal kann zum Auslösen eines Signalgeräts oder zum Anhalten
der Druckmaschine verwendet werden, die den typographischen Satz aufweist, in dem der überwachte Numerator eingesetzt
ist. Die Fehler in der Betriebsweise des Überwachungsnumerators kommen zu den Fehlern in der Betriebsweise des
überwachten Numerators hinzu, was dann, wenn der Überwachungsnumerator nicht zum Druck in dem typographischen Satz verwendet
wird, zu einer Verdoppelung der Anzahl der Unterbrechungen in Bezug auf diejenigen führt, die den Fehlern
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in der Betriebsweise des druckenden· Numerators entsprechen.
Dieser Fachteil ist nicht in Betracht zu'ziehen, wenn der Uberwachungsnumerator ebenfalls ein Numerator ist, der zum
Druck in dem typographischen Satz verwendet wird.
Wenn ein Fehlersignal abgegeben wird, ist es wünschenswert, schnell feststellen zu können, welche Druckscheibe des überwachten
Numerators nicht die gleiche Position wie die entsprechende Druckscheibe des Überwachungsnumerators aufweist.
Hierzu kann man vorsehen, daß das abgegebene Fehlersignal eine Anzeige erzeugt, die die Identifizierung des Druckscheibenpaares
ermöglicht, bei dem der Fehler aufgetreten ist. Diese Anzeige begrenzt die Stillstandszeit und ermöglicht
daher eine Reduzierung der Ausfallzeiten. Auf einer Druckmaschine ist es ratsam derart zu arbeiten, daß die
Kontrolle des guten Funktionierens der druckenden Numeratoren
nach dem Ende einer Druckphase vorgenommen wird, d.h. nachdem alle gekoppelten Numeratoren des typographischen
Satzes funktioniert haben. Beispielsweise kann im Falle einer hin- und hergehenden Maschine die Kontrolle in dem
Moment vorgenommen werden, wo das bewegliche Element *an
einem Ende seines hin- und hergehenden Laufs angekommen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
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Fig. 1 bis 5 zeigen schematisch eine Ausführungsform einer
Numeriervorrichtung gemäß der Erfindung, Wobei jede Druckscheibe radial angeordnete Mikromagnete trägt und mit einem
oder zwei Kontaktgebern zusammenarbeitet, die der Druck- · scheibe zugeordnet sind.
Fig. 6 zeigt schematisch einen der Numeratoren einer erfindungsgemäßen
Numeriervorrichtung, die aus zwei identischen gekoppelten Numeratoren besteht, wobei jede Druckscheibe
des Numerators mit einer Nockenscheibe ausgerüstet ist, die eine Hin- und hergehende Translationsbewegung eines Magneten
steuert, der zum Betätigen eines Schalters mit weicher Kontaktzunge dient.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Numerators von
Fig. 6, wobei die Bewegung des Magneten, der dem Schalter mit weicher Kontaktzunge zugeordnet ist, durch einen Hebel
hervorgerufen wird.
Fig. 8 zeigt schematisch einen Numerator einer Numeriervorrichtung,
bei dem jeder Druckscheibe ein Zahnradgetriebe zugeordnet ist, das die Drehung eines Rades steuert, das
Magnete trägt, die mit zwei Schaltern zusammenarbeiten.
In sämtlichen Figuren sind die Numeratoren der erfindungsgemäßen Numeriervorrichtung im Schnitt senkrecht zur gemeinsamen
Achse der Druckscheiben des Numerators dargestellt.
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Jeder Numerator weist ein Chassis 1o1 sowie Druckscheiben
1o2 auf, die sich unmittelbar hinter der Schnittebene befinden. Die Druckscheibe 1o2 kann sich um eine Achse I03 drehen.
Die nachfolgend beschriebenen Numeriervorrichtungen weisen jeweils einen überwachten und einen Überwachungsnumerator
auf, die beide identisch sind. Jeder Numerator besitzt eine bestimmte Anzahl von Druckscheiben 1o2, die Seite an Seite
auf derselben Achse I03 angeordnet sind. Es kann beispielsweise
sieben Druckscheiben 1o2 bei jedem Numerator geben. Jede Druckscheibe 1o2 besitzt zehn Druckfacetten, auf denen
die Zahlen von 0 bis 9 graviert sind. Jede Druckscheibe 1o2 kann durch eine bekannte nicht dargestellte Vorrichtung
derart angetrieben werden, daß die zehn Facetten aufeinanderfolgend die Druckposition annehmen (d.h. daß bei allen
Figuren d'ie Facetten nach oben gedreht werden).
Aus den Fig. 1 bis 5 erkennt man, daß die Druckscheiben 1o2
jeweils fünf Mikromagnete 1o4 tragen, die radial angeordnet
und voneinander durch zwei Facetten getrennt sind. Diese Mikromagnete 1o4- sind Samarium-Kobalt-Magnete, die in Sitze
eingesetzt sind, die in der Druckscheibe 1o2 eingearbeitet sind.
Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen die Verwendung von Kontaktgebern,
die durch einfache Schalter gebildet werden, die eine Eingan'gs- und eine Ausgangsklemme besitzen und mit der Bezugs-
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ziffer 1o5 und einem Buchstaben bezeichnet sind, der einen
unterseheideneden Index bildet. Die in den Fig. 3 und 4-dargestellten
Ausführungsformen verwenden Gruppenschalter
1o6, die eine Eingangsklemme und zwei Ausgangsklemmen S^ .
und Sp aufweisen. Die Schalter 1o5 und 1o6 sind Unterbrecher
mit weicher Kontaktzunge der Bezeichnung "ILS", die durch die Firma "OEEGA" der Gruppe "Thomson-C.S.F." vertrieben
werden. Diese Schalter besitzen einen Glaskolben, in dessen Innerem sich zwei weiche metallische magnetische Kontaktzungen
befinden, die' mit ihren Enden in Berührung treten
können, wobei die relative Stellung der beiden Zungen geändert wird, wenn sich der Glaskolben in einem Magnetfeld
befindet. Der Glaskolben beinhaltet eine kontrollierte Atmosphäre zur "Vermeidung einer Oxidation der Kontakte, während
die Enden der weichen Zungen an den Enden des Glaskolbens eingeschweißt sind und die Anschlüsse des Schalters
bilden. Bei allen Aus führungs formen sind die Schalter 1o5
und 1o6, die zwei entsprechenden Druckscheiben 1o2 zugeordnet sind, identisch in Bezug auf jede Druckscheibe 1o2 von
zwei Humeratoren einer Humeriervorrichtung angeordnet. Die
Anordnung ist dabei derart, daß dann, wenn eine ungerade Facette sich in Druckstellung befindet, sich die Schalter
in einem ersten Zustand befinden, während dann, wenn sich eine gerade Facette in Druckstellung befindet, sich die
Schalter in einem zweiten Zustand befinden.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt, daß man
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zwei Schalter 1o5a, 1o5b verwenden kann, die bezüglich jeder
Druckscheibe von zwei Numeratoren der Numeriervorrichtung diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Hierbei sind die
Eingänge der Schalter 1o5a mit dem negativen Pol verbunden, während die Eingänge der Schalter 1o5b mit dem positiven
Pol verbunden sind. Die Ausgänge der Schalter 1o5a sind
parallel mit dem negativen Anschluß einer Alarmeinrichtung 1o7 und die Ausgänge der Schalter 1o5b parallel mit dem
positiven Anschluß der Alarmeinrichtung 1o7 verbunden. Wenn die Facetten der beiden Druckscheiben 1o2 die gleiche Parität
besitzen, wird lediglich eine Polarität der Alarmeinrichtung 1o7 mit Strom versorgt. Wenn hingegen eine Nichtübereinstimmung
zwischen der Parität der Facetten auftritt oder selbst wenn sich eine der beiden Druckscheiben zuviel
oder zuwenig gedreht hat und sich nicht in einer für den Druck geeigneten Position befindet, werden beide Polaritäten
der Alarmeinrichtung 1o7 derart mit Strom versorgt, daß
diese ausgelöst wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist jede
Druckscheibe 1o2 mit zwei einfachen Schaltern 1o5a, 1o5b
versehen, die diametral gegenüberliegend von den Druckscheiben angeordnet sind. Bei dem ersten Numerator sind die Eingänge
der Schalter 1o5a, 1o5b mit dem positiven Pol verbunden, während beim zweiten Numerator die Ausgänge der Schalter
1o5a, 1o5b mit der positiven Klemme einer Alarmeinrich-
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tung 1o7 verbunden sind, deren negative Klemme permanent mit.
Strom versorgt ist. Der Ausgang des Schalters 1o5a des ersten Numerators ist mit dem Eingang des Schalters 1o5b des zweiten
Numerators verbunden, der Ausgang des Schalters 1o5b des ·
ersten Numerators ist mit dem Eingang des Schalters 1o5a des
zweiten Numerators verbunden- Wenn die beiden Numeratoren entsprechende Druckscheiben, die zu vergleichen sind, Druckfacetten
mit identischer Parität aufweisen, wird die positive Klemme der Alarmeinrichtung 1o7 nicht mit Strom beaufschlagt.
Venn im Gegensatz hierzu eine Nichtübereinstimmung auftritt oder wenn sich einer der Druckscheiben nicht um einen Winkel
entsprechend einer Facette dreht, wird die positive Stromversorgung der Alarmeinrichtung sichergestellt und der Alarm
ausgelöst.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung ist jeder Druckscheibe
1o2 ein einzelner G-ruppenschalter 1o6 zugeordnet.
Wenn sich eine ungerade Facette in Druckstellung befindet, ist die Klemme des Ausgangs S^, des Schalters 1o6 mit der
Eingangsklemme verbunden und die Klemme Sp nicht mit Strom
beaufschlagt. Das umgekehrte ergibt sich, wenn eine gerade Facette sich in Druckstellung befindet. Die Eingangsklemmen
der beiden Schalter 1o6 sind mit dem positiven bzw, negativen Pol verbunden. Die Torrichtung besitzt zwei Alarmeinrichtungen
1o7a und 1o?b; die positive Klemme der Alarmeinrichtung
1o7a ist mit dem Ausgang Sy, des ersten Numerators und
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ihre negative Klemme mit dem Ausgang Sp des zweiten Numerators
verbunden; die positive Klemme der Alarmeinrichtung 1o7b
ist mit dem Ausgang S2 des ersten Numerators und ihre negative
Klemme mit dem Ausgang S^, des zweiten Numerators verbunden.
Wenn sich Identität zwischen den Paritäten der Facetten ergibt, die sich in Druckstellung befinden, wird lediglich
eine einzige Polarität jeder der beiden Alarmeinrichtungen mit Strom versorgt, so daß kein Alarm ausgelöst werden
kann. Wenn im Gegensatz hierzu eine Nichtübereinstimmung zwischen den Paritäten auftritt, wird eine der beiden Alarmeinrichtungen
1o7a oder 1o7b an ihren beiden Klemmen mit Strom versorgt und daher ausgelöst.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird ein Gruppensehalter I06 jeweils in Zuordnung zu jeder der Druckscheiben
1o2 jedes Numerators verwendet. In Bezug auf die Stellung der Druckscheiben 1o2 arbeiten die Schalter I06
identisch zu denjenigen von Fig. 3· Der Eingang des Schalters
I06 des ersten Numerators ist mit dem positiven Pol und der Eingang des Schalters I06 des zweiten Numerators mit der
positiven Klemme der Alarmeinrichtung 1o7 verbunden ■, während
die negative Klemme der Alarmeinrichtung 1o7 mit dem negativen Pol permanent verbunden ist. Der Ausgang S^, des Schalters
I06 des ersten Numerators ist mit dem Ausgang Sp des
Schalters I06 des zweiten Numerators und der Ausgang S^ des
Schalters I06 des zweiten Numerators mit dem Ausgang Sp^ des
Schalters I06 des ersten Numerators verbunden. Wenn die Pa-
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rität der in Druckstellung befindlichen Facetten die gleiche
für beide Mumeratoren ist, ist die positive Klemme der Alarmeinrichtung
1o7 nicht mit Strom versorgt. Wenn hingegen eine Nichtübereinstimmung eintritt oder eine der Druckscheiben
gegenüber der anderen nachläuft, wird die positive Klemme der Alarmeinrichtung 1o7 mit Strom versorgt und der Alarm
ausgelöst.
ei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wird..-, für
jede der Druckscheiben 1o2 der beiden ITumeratoren ein einfacher
Schalter 1o5 verwendet. Die Schalter 1o5 sind geschlossen, wenn die Facetten, die sich in Druckstellung befinden,
gerade sind, während sie im gegenteiligen Fall oder dann geöffnet sind, wenn eine Scheibe gegenüber der anderen nachläuft.
Die beiden Eingänge der beiden Schalter 1o5, die zu
zwei entsprechenden" Druckscheiben 1o2 gehören, sind parallel mit dem positiven Pol und die beiden Ausgänge parallel mit
Komparator 1o8 verbunden, dessen Ausgang eine Alarmeinrichtung 1o7 auslösen kann. Wenn die beiden in Druckstellung
befindlichen Facetten die gleiche Parität besitzen, sind die beiden (oder Jeweils sämtliche zwei) Eingänge des Komparators
1o8 mit Strom versorgt oder nicht. In diesem Fall gibt der Ausgang des Komparators 1o8 kein Signal ab und es wird
kein Alarm ausgelöst. Wenn hingegen eine Fichtübereinstimmung in den Paritäten der Facetten der beiden zu vergleichenden
Druckscheiben auftritt, wird einer der Eingänge des Kompara-
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tors 1o8 mit Strom versorgt und der andere nicht, so daß
der Ausgang des !Comparators 1o8 ein Signal abgibt und somit
die Alarmeinrichtung 1o7 auslöst.
fiei den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen
werden die Magnete, die die Schalter 1o5 oder 1o6 betätigen,
direkt von den Druckscheiben 1o2 getragen. In bestimmten
Fällen kann es schwierig sein, die Magnete in den Druckscheiben anzubringen. Deshalb kann man ein indirektes Steuern
eines oder mehrerer Magnete durch die Druckscheibe vorsehen, deren Verschiebung die Schalter, etwa solche wie die Schalter
1o5 oder 1o6 der Fig. 1 bis 5» betätigt. In den Fig. 6
bis 8 sind derartige Ausführungsformen mit einer indirekten Betätigung eines oder mehrerer Magnete durch eine Druckscheibe
1o2 dargestellt.
Gemäß Fig. 6 ist jeder Druckscheibe 1o2 eine Nockenscheibe 1o9 mit fünf Vorsprüngen, die änen regelmäßigen Abstand voneinander
besitzen, zugeordnet, wobei sich jeder Vorsprung in der Nähe des mittleren Bereichs einer Druckfacette befindet.
Die Nockenscheibe 1o9 arbeitet mit einer Rolle 11 ο zusammen, die gegen deren Rand mittels einer Feder 111 vorgespannt
ist. Die Rolle 11o ist am Ende einer Stange 112 anträgt geordnet, deren anderes Ende einen Magneten 113- Die Stange
112 ist senkrecht zur Achse 1o3 der Druckscheibe 1o2 verschiebbar, wobei diese Verschiebung in der Nähe eines Schalters
1o5 mit weicher Kontaktzunge erfolgt. Eine Drehung der
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Nockenscheibe 1o9 bewirkt eine Änderung der relativen Position
des Magneten 113 zum Schalter 1o5- Wenn eine ungerade
Druckfacette sich in Druckstellung befindet, ist der Magnet 113 bezüglich des Schalters 1o5 entfernt und letzterer geschlossen.
Wenn hingegen eine Druckscheibe nachläuft, ist der Schalter 1o5 geöffnet. Man erhält daher das gleiche Ergebnis
wie für die im Zusammenhang mit den Pig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsformen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist wiederum
die Druckscheibe 1o2 mit einer Nockenscheibe 1o°/ entsprechend derjenigen, von Fig. 6 verbunden. Die Nockenscheibe 1o9 arbeitet
mit einer Rolle 114 zusammen, die am Ende eines
Schwenkhebels 115 angeordnet ist, der mittels einer Feder
116 vorgespannt ist. Der Schwenkhebel 115 ist um eine Achse
117 schwenkbar und trägt an seinem Ende benachbart der Rolle 115 einen Magneten 118, der mit einem Schalter 1o5 mit weicher
Kontaktzunge zusammenarbeitet, der dem Magneten gegenüberliegend angeordnet ist und von dem Chassis Ιοί des Numerators
getragen wird, auf dem die Druckscheibe 1o2 angeordnet ist. Durch die Drehung der Druckscheibe 1o2 wird
ein Hin- und Herschwenken des Schwenkhebels 115 und damit
eine alternierende Änderung der relativen Position des Magneten 118 und des Schalters 1o5 bewirkt. Wenn die Facette
ungerade ist, ist der Schalter 1o5 geöffnet. Wenn hingegen
die Druckscheibe 1o2 nachläuft, ist der Schalter 1o5 geschlossen.
Man erhält daher ein analoges Resultat zu dem-
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jenigen der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 5.
Schließlich ist in Fig. 8 eine Ausführungsform dargestellt, bei der jeder Druckscheibe 1o2 eines Numerators ein Zahnrad
12o zugeordnet ist, das mit einem Zahnrad 121 in Eingriff steht, dessen Achse von dem Chassis 1o1 des Numerators getragen
wird. Das Zahnrad 121 steht mit einem Zahnrad 122 in Eingriff, das fest mit einem Rad 123 verbunden ist, an dessen
Umfang sich fünf in regelmäßigem Abstand angeordnete Magnete 124 befinden. Wenn die Druckscheibe 1o2 gedreht wird, wird
auch das Rad 123 in Rotation versetzt, so daß sich die Magnete
124 drehen, die gegenüber von zwei Schaltern 1o5a und 1o5b
angeordnet sind, die dieametral gegenüberliegend in Bezug auf das Rad 123 sind. Die Schalter 1o5a und 1o5b und die Zahnräder
12o, 121 und 122 sind derart angeordnet, dass dann, wenn sich eine ungerade Facette in Druckstellung befindet, der
Schalter 1o5a geöffnet ist, während der Schalter 1o5>b geschlossen
ist. Das umgekehrte tritt ein, wenn eine gerade Facette in Druckstellung ist. Hierbei ergibt sich daher ein
analoges Steuerschema zu demjenigen der Ausführungsformen der Fig. 1 und 2, ohne daß es. notwendig ist, die Magnete
radial in den Druckscheiben 1o2 anzuordnen.
Anstelle der Schalter 1o5 und 1o6 mit weicher Kontaktzunge
können auch Halleffektschalter verwendet werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Numeriervorrichtung , beispielsweise zum Einsetzen in einen typographischen Satz einer Druckmaschine, mit einem in seiner Betriebsweise zu überwachenden Numerator, der aus einer Vielzahl von Druckscheiben gebildet wird, die von einer Haltestellung in eine andere drehbar sind, gekennzeichnet durch wenigstens einen Überwachungsnumerator, der normalerweise synchron mit dem überwachten Numerator läuft, wobei jede Druckscheibe (Io2) des Überwachungsnumerators die gleiche Anzahl von HaltesteTlungen wie die entsprechende Druckscheibe (1o2) des überwachten Numerators aufweist und in jeder Haltestellung eine Ortungseinrichtung betätigt, die ein Signal erzeugt, wobei die zu zwei entsprechenden Druckscheiben (1o2) gehörigen Signale zum Erzeugen einer Information kombinierbar sind, wobei alle mit allen Druckscheiben (1o2) zusammenhängenden Informationen zur Erzeugung eines Fehlersignals umgruppierbar sind, wenn wenigstens eine Druckscheibe (Io2) des überwachten Numerators sich in einer anderen Position als diejenige der entsprechenden Druckscheibe (1o2) des oder der Überwachungsnumeratoren befindet.2. Numeriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheiben (1o2) des überwachten Numerators709808/0336und des oder der Überwachungsnumeratoren für jede Haltestellung ein Ortungssignal erzeugen, das von einer Haltestellung zu einer anderen verschieden ist, wobei die zusammengehörigen Signale einer Druckscheibe (1o2) des überwachten Numerators und der Druckscheibe (1o2) des Überwachungsnumerators, die einander entsprechen, auf einen Komparator (1o8) gegeben werden, der bei Nichtübereinstimmung ein ITehlersignal erzeugt.STumeriervorrichtüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckscheibe (1o2) des.überwachten Numerators oder des oder der Überwachungsnumeratoren zwei Strom beaufschlagte Schalter (Io5) zugeordnet sind, die einen Ausgang besitzen, wobei der erste dieser Schalter geöffnet ist, wenn das in Druckstellung befindliche Feld der Druckscheibe (1o2) einer geraden Stellung entspricht, und sich in einer geschlossenen Position befindet, wenn das in Druckstellung befindliche Feld der Druckscheibe (1o2) einer ungeraden Stellung entspricht, während der zweite Schalter umgekehrt funktioniert, wobei der Ausgang des ersten und der des zweiten Schalters jeder Druckscheibe (1o2) des überwachten Numerators in Reihe mit den Eingängen des ersten bzw. zweiten Schalters der entsprechenden Druckscheibe (1o2) des oder der Überwachungsnumeratoren geschaltet ist, wobei ein Fehlersignal erzeugt; wird, wenn wenigstens ein Ausgang der Reihe von ersten und zweiten Schaltern eine zu den Ausgängen der709 808/0336anderen Reihe von ersten bzw. aeiten Schaltern unterschiedliche Strombeaufschlagung aufweist.4. Numeriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckscheibe (1o2) des überwachten Numerators oder des oder der Überwachungsnumeratoren ein . Schalter (1o6) mit zwei Ausgängen zugeordnet ist, wobei der erste Ausgang nicht mit Strom beaufschlagt ist, wenn das in Druckstellung befindliche leid der Druckscheibe (1o2) einer geraden Stellung entspricht, und strombeaufschlagt ist, wenn das in Druckstellung befindliche Feld der Druckscheibe (Io2) einer ungeraden Stellung entspricht, während die Strombeaufschlagung des zweiten Ausgangs umgekehrt ist, wobei die ersten und zweiten Ausgänge des Schalters C"lo6) Jeder Druckscheibe (1o2) des überwachten Numerators parallel mit dem ersten bzw. zweiten Ausgängen des Schalters der entsprechenden Druckscheibe (1o2) des oder der Überwachungsnumeratoren geschaltet sind, wobei ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn zwei zu den Schaltern von entsprechenden Druckscheiben (1o2) der überwachten und Überwachungsnumeratoren gehörige Ausgangsleitungen gleichzietig strombeaufschlagt sind.5. Numeriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungseinrichtung durch wenigstens einen Kontaktgeber (1o5, 1o6) gebildet wird, der durch wenigstens einen beweglichen Magneten (1o4, 113, 118, 124) gesteuert709808/0336wird, der mittels der Druckscheibe (1o2), der die Ortungseinrichtung zugeordnet ist, verschiebbar ist.6. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5»' dadurch gekennzeichnet, daß jeder Überwachungsnumerator die gleiche Anzahl an Druckscheiben (1o2) wie der überwachte Numerator aufweist.7· Numeriervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der überwachte Numerator und der oder die Überwachungsnumeratoren identisch und simultan, vorzugsweise durch das gleiche Organ, steuerbar sind.8. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7·, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlersignal eine Anzeige hervorruft, die eine Identifizierung der Druckscheiben ermöglicht, aufgrund derer keine Übereinstimmung der Ortungssignale erfolgt ist.9. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlersignal zum Anhalten der Druckmaschine verwend-bar ist, der der überwachte Numerator zugeordnet ist.10. Numeriervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch geleinzeichnet, daß der oder die Kontaktgeber (1o5 ■ ), der oder7 09808/0336die die Ortungseinrichtung bilden, einfache Unterbrecher oder Schalter sind, die jeweils einen"Eingang und einen Ausgang aufweisen.11. Numeriervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kontaktgeber (1o6) Gruppenschalter sind, die jeweils einen Eingang und zwei Ausgänge S^ und Sp aufweisen,wobeiim Uhterbrechungszustand der eine oder der andere Ausgang mit dem.Eingang verbunden ist.12. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 5» 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckscheibe (1o2) der Numeratoren eine Vielzahl von Mggneten (1o4-) trägt, die beispielsweise radial in einem Winkelabstand entsprechend zwei aufeinanderfolder Druckfacetten angeordnet sind.13· Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 5» 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ipier Druckscheibe (1o2) der Numeratoren ein Rad (123) zugeordnet ist, das eine Vielzahl von Magneten (124) trägt und von der Druckscheibe (1o2) beispielsweise über Zahnräder (12o, 121, 122) in Bewegung setzbar ist.14. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 1° oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckscheibe (1Ö2) der Numeratoren eine Nockenscheibe (1o9) zugeordnet ist, mit der wenigstens ein Magnet (113» 118) verschiebbar ist,709808/0336wobei die Nockenscheibe (1o9) vorzugsweise in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge aufweist, deren Winkelabstand zwei aufeinanderfolgenden Druckfacetten entspricht .15. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder io bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgeber (1o5, I06) für jeden Numerator in der gleichen Weise in Bezug auf die Druckscheiben (1o2) und die hierdurch betätigten Organe angeordnet sind, wobei zwei entsprechende Schalter ein identisches Verhalten haben, wenn die beiden entsprechenden Druckscheiben (1o2), denen sie zugeordnet sind, identische Positionen einnehmen.16. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 1o bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Überwachungsnumerator die gleiche Anzahl an Druckscheiben (1o2) wie der überwachte Numerator aufweist und vorzugsweise identisch zu diesem und gleichzeitig betätigbar ist.17· Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgeber Halleffektsonden sind.18. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 10 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgeber Schalter mit weichen magnetischen Kontaktzungen sind.70980 8/0338Leerseite
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