DE2634017A1 - Bimetallanzeigeinstrument - Google Patents

Bimetallanzeigeinstrument

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DE2634017A1
DE2634017A1 DE19762634017 DE2634017A DE2634017A1 DE 2634017 A1 DE2634017 A1 DE 2634017A1 DE 19762634017 DE19762634017 DE 19762634017 DE 2634017 A DE2634017 A DE 2634017A DE 2634017 A1 DE2634017 A1 DE 2634017A1
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DE19762634017
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Arthur Skopil
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R5/00Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
    • G01R5/22Thermoelectric instruments
    • G01R5/26Thermoelectric instruments operated by deformation of a bimetallic element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

UDO Gc.oD Frankfurt/Main
Adolf Schindling AG —*/"" Gräf3trasae 1o3
BirnetallanzEigeinstrument
Die Erfindung bezieht sich auf ein BimetallanzeigeinstrumEnt mit einer eine Meßstromuicklung tragenden, vorzugsweise U-förmigen BimEtallblattfEdEr, deren eines Ende am Gehäuse fEstgelEgt ist und derEn anderes Ends über Eine Stift-Schlitz-Kupplung mit dem vor dEm ZiffErblatt spiElenden Zeiger verbunden ist.
Bei bekannten BimetallanzEigeinstrumenten ist der Zeiger auf einer Wells gelagert, die im Gshäuse festgelegt ist, das auch das Zifferblatt mit dem Skalenaufdruck trägt. Da das Aufdrucken der Skala auf das Zifferblatt in einem Arbeitsgang und das Ausstanzen dss ZiffErblattes in einem anderen Arbeitsgang erfolgt, kann es geschehen, dass der Skalenaufdruck und der Zifferblattumriß zueinander versetzt sind. Ein weiterer Versatz kann darüber hinaus zuüchen der den ZEiger tragendsn Welle und dem Zifferblatt auftrstEn. Diese V/Ersetzungen führen häufig zu einem nich't mehr tolerierbaren AnzeigefehlEr. UJeist schließlich nach der Skalenaufdruck eine gewisse Unlinearität auf, die von der Anordnung der Stift-Schlitz-Kupplung zwischen Zeiger und BimEtallElement vor der Drehachse des Zeigers herrührt, so wird der Anzeigefehler weitsr vergrößert.
Diese Nachteile der bekannten BimetallanzeigEinstrumEntE sollen durch diE Erfindung übEruunden tjerden. Es ist daher Aufgabs der Erfindung, Ein BimEtallanzEigEinstrument zu schaffen, des einen möglichst geringen Anzeigefehler aufweist. Zudem soll das BimetallanzeigEinstrumEnt είηεη bauteilarmen, kostengünstigen Aufbau geringen Bauvolumens bEsitzen.
DiESE AufgabE wird ausgehand von dsm Bimetallanzeigeinstrument der eingangs bEschriEbEnsn Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Zeiger auf einem im Zifferblatt sitzsndEn ülEllenstück gelagert ist.
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Bei einem solchen Anzeigeinstrument wird zusammen mit der Skala ein Fadenkreuz an der Stelle des Zifferblattes, an der das Uellenstilck eingesetzt wird, aufgedruckt, wodurch Versetzungen und damit zusammenhängende Anzeigenfehler zwischen der Drehachse des Zeigers und dem Skalenaufdruck auf ein Mindestmaß verringert werden. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Bimetallanzeigeinstruments besteht darin, dass es einen wesentlich montagegünstigeren Aufbau besitzt und mit geringeren Materialkosten hergestellt werden kann als die© bei den bekannten BimBtaUanzeigeinstrumenten der Fall ist.
ragt Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung' das LJellenstück auf beiden Seiten des Zifferblattes aus der Zifferblattebene und ist der Zeiger auf beiden üJellenstückenden gelagert. Eine montagetechnisch noch günstigere Ausführungsfarm besteht darin, dass der Zeiger auf dem aus der Zifferblattvorderseite ragenden üJellenstück gelagert ist. Bei einer solchen Lösung kann der Zsiger von vorne auf das Hellenstück aufgesteckt werden, was sich einfacher und zeitsparender bewerkstelligen läßt, als das Aufsetzen des Zeigers bei der. zuerst beschriebenen Ausführungsform. Bei der Ausführungsform, bei der der Zeiger nur auf der Vorderseite des Zifferblattes gelagert ist, ist die Zeigerfahne des Zeigers gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform mit einem Loch für das lüellenstück und zwei einander gegenüberliegenden, umgebogenen Lappen versehen, die zusammen mit der Zeigerfahne einen im Querschnitt drei- oder mehreckigen Rahmen mit einem zu dem Zeigerfahnenloch fluchtenden Loch bilden. Anstelle eines solchen aus zwei Lappen und der Zeigerfahne gebildeten Rahmens kann selbstverständlich auch ein massiver Lagerblock mit mit einem Achsloch zur Lagerung des Zeigers auf dem aus der Zifferblattvorderseite ragenden lilellenstück vorgesehen werden. Eine solche Lösung ist jedoch fertigungsungünstiger und allein schon durch den höheren Materialaufwand teurer als ein aus zwei Lappen gebildeter Lagerrahmen.
Zum unverlierbaren Festlegen des Zeigers auf dem aus der Zifferblattvorderseite ragenden ülellenstück weist dieses am zweckmäßigsten eine an seinem freien Ende einen Kopf bildende-Eindrehung auf und
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ist das Ende mindestens eines Lappens mit einem den Hopf hintergreifenden Schlitz versehen. Nach Aufsetzen des Zeigers wird dieser Lappen mit dem Schlitz hinter den Kopf geschoben, Dadurch der Zeiger unverlierbar auf dem LJellenstück festgelegt ist.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung liegt die .Zeigerdrehachse innerhalb des durch die Eingriffsstelle der beiden Kupplungsteile begrenzten Bereichs. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird nicht nur der Aufbau und die Herstellung des Zifferblatts und die Montage desselben auf dem Instrumentcngehüuse vereinfacht sondern auch eine nicht unerhebliche Verringerung des Bauvolumens des Anzeigeinstruments erreicht. Darüber hinaus ergibt sich bei einer solchen Anordnung der Zeigerdrehachse zur Eingriffsstelle der beiden Kupplungsteile eine im Vergleich zu den bekannten Anzeigeinstrumenten verbesserte Linearität der Anzeige.
In einer aus fertigungstechnischen Gründen bevorzugten Ausführungsfarm ist der Zeiger an seinem rückwärtigen Ende mit dem Schlitz der Stift-Kupplung versehen. An dem beweglichen Teil der Bimetallblattfeder ist dann der' Stift der Kupplung angeschweisst. An und für sich besteht auch die Möglichkeit, dem Stift der Kupplung am Zeiger und am beweglichen Teil der Bimetallblattfeder, ein geschlitztes Teil anzuordnen. Weben den fertigungstechnischen Nachteilen, die eine solche Lösung besitzt, hat sie auch den Nachteil, dass sich das Bauvolumen des Anzeigeinstruments vergrößert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsfarm der Erfindung ist das Zifferblatt rastend mit dem Gehäuse verbunden. Für diese Maßnahme lüird die Montage des Bimetallanzeigeinstruments weiter verein-. facht und die Zahl der Bauteile weiter verringert. Zur Erzielung einer unverrückbaren Festlegung des Zifferblatts auf dem Gehäuse ist dieses am zweckmäßigsten mit Zentrierzapfen und das Zifferblatt mit entsprechenden Zentrierlöchern versehen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse topfförmig ausgebildet und besteht aus Kunststoff. Zur
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schnellen und knstensparenden Montage des Gehäuses an einem Halteorgan, beispielsweise einer Leiterplatte eines Kombinationsinstruments, sind an den Gchäusebaden Mittel zum rastenden Verbinden des Gehäuses mit dem Halteorgan angeformt. Des weiteren empfiehlt es sich, den GehäusebDden mit Ausnehmungen zum rastenden Einsetzen von elektrischen Anschlußelementen zu versehen. Dadurch uiTd die Verbindung der Meßstromujicklungsenden mit den Anschlußelemen&en wesentlich erleichtert, da dies außerhalb des Gehäuses vorgenommen werden kann. Nach durchgeführter Verbindung werden dann die Anschlußelemente in die Ausnehmungen eingesetzt. Eine weitere Montageerleichterung kann dadurch erreicht WBrden, dass die Enden der Meßstromwicklung an die Anschlußelemente angeschweisst werden. Das Anschiueissen hat gegenüber einem ebenfalls möglichen Anlöten der Wicklungsenden den Vorteil, dass die Isolation, die beispielsweise aus einem Seidengespinst bestehen kann, vor dem Schweissprozeß nicht entfernt zu werden braucht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind in den Gehäuseboden als elektrische Anschlußelemente dienende und zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehene Muttern aus einem elektrisch gut leitendem Material rastend eingesetzt. Bei einer solchen Ausführungsform erfolgt die Festlegung des Gehäuses an einem Halteorgan, beispielsweise der Leiterplatte eines Kombinationsinstrumentes, mittels Schrauben, die in die Mutter eingedreht werden können. Eine solche Lösung wird gegenüber der zuvor beschriebenen dann vorzuziehen sein, wenn besondere Anforderungen an die Befestigung des Gehäuses am Halteorgan gestellt werden.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein AusfUhrungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht
des Anzeigeinstrurnents,
Figur 2 eine teilgeschnitte Aufsicht auf
das Anzeigeinstrument gemäß Figur 1,
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Figur 3 eine Seitenansicht des rückwärtigen Teils des Zeigers des Anzeigeinstruments gemäß Figur 1 in verg?Bßerter Darstellung und
Figur h einen Querschnitt durch den Zeiger gemäß Figur 3 entlang der Linie IU-IU.
Das Dimetallanzeigeinstrument umfasst ein tDpffürmiges Gehäuse 1 aus Itunststoff, in dem eine U-förmige Dimetallblattfeder 2 mit einer Heßstromiuicklung 3 verschieblich und drehba^befestigt ist. In den Doden des Gehäuses 1 sind zuiei Anschlußelemente 4 und 5 für die Wicklung y rastend eingesetzt. Die Anschlußelemente k und 5 besitzen federnde Kantaktfahnen 6 zum Kontaktieren von Leiterbahnen auf einer Leiterplatte 7, auf der das Gehäuse 1 und damit das Anzeigeinstrument rastend befestigt werden kann. Zu diesem Zweck sind federnde Arme 8 mit Rastnasen 9 an das Gehäuse angeformt.
Auf der dem Betrachter zugewandten Stirnseite des Gehäuses 1 sitzt das Zifferblatt 1d. Zur Befestigung desselben sind zwei an das Gehäuse 1 angeformte Rasthaken 11 und 12 sowie zwei Zentrierzapfen 13 und 14 vorhanden, die in entsprechende Löcher im Zifferblatt eingreifen. Auf dem Zifferblatt 1o befindet sich eine Skala 15 sowie ein aus der Zifferblattvorderseite ragendes LJellenstück 16, auf dem der Zeiger 17 gelagert ist.
Der Zeiger 17 besitzt in seinem Lagerbereich zwei einander gegenüberliegende Lappen 18 und 19, die hochgebogen sind und zusammen mit der Zeigerfahne 2o einen im Querschnitt viereckigen Rahmen 21 bilden. Die freien Enden der Lappen 18 und 19 sind geschlitzt ausgeführt, derart, dass die Lappen 18 und 19 eine Art Zinkung mit einer Durchtrittsöffnung für das Uellenstück 16 bilden. Eine weitere Durchtrittsöffnung 22 für das LJellenstück 16 befindet sich in der Zeigerfahne 2o.
Das üJellenstück 16 weist einen Bund 23, auf dem der Zeiger auflieg V sowie eine Eindrehung 24 auf, durch die am freien tJellen-
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stückende ein Kopf 25 gebildet uird, den die Lappen 18 und 19 mit ihren geschlitzten Enden untergreifen.
Die Zeigerfahne 2o ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Langloch 26 versehen, in das ein Stift 27 eingreift, der an das bewegliche Teil der Oimetallblattfeder 2 angeschueisst ist. Diese Stift-Schlitz-Kupplung befindet sich, iuie insbesondere aus Figur 2 ersichtlicfi ist, hinter der Drehachse des Zeigers 17, wodurch sich das Bauvolumen des Anzeigeinstruments kleiner als das der bekannten Instrumente halten läßt.
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Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    ( 1.)Bimetallanzeigeinstrunient mit einer eine Meßstromidicklung tragenden, vorzugsweise U-färmigen Bimetallblattfeder, deren eines Ende am Gehäuse festgelegt ist und deren anderes Ende über eine Stift-Schlitz-Kupplung mit dem vor dem Zifferblatt spidlenden Zeiger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (17) auf einem im Zifferblatt (1o) sitzenden LJellenstück (1S) gelagert ist.
  2. 2. Bimetallanzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lilellenstück (16) auf beiden Seiten des Zifferblattes (1o) aus der Zifferblattebene ragt und der Zeiger (17) auf beiden Uellenstückenden gelagert ist.
  3. 3. Bimetallanzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aer Zeiger .(17) auf dem aus der Zifferblattvorderseite ragenden. Wellenstück (1G-) gelagert ist.
  4. k. Bimetallanzeigeinstrument nach Anspruch .3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigerfahne (2d) des Zeigers (17) ein Loch für das Uellenstück (1G) und zwei einander gegenüberliegende umgebogene Lappen (18, 19) aufweist, die zusammen mit der Zeigerfahne (2a) einen im Querschnitt drei- ader mehreckigen Rahmen (21) mit einem zu dem Zeigerfahnenloch (22) fluchtenden Lach bilden.
  5. 5. Bimetallanzeigeinstrument nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass das lilellenstück (1G) eine an seinem freien Ende einen Kopf (25) hildende Eindrehung (2if) aufweist und · das Ende mindestens eines Lappens (10, 19) mit einem den Hopf (25) hintergreifenden Schlitz versehen ist.
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  6. 6. BimEtallanzEigEinstrument nach einem dar Anspruchs 1 bis 5, dadurch gEksnnzeichnst, dass die ZeigErdrehachse innerhalb des durch die Eingriffsstelle der beiden Kupplungsteile (26, 27) begrEnzten Bersichs liegt.
  7. 7. BimBtallanzeigeinstrumEnt nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (17) an seinem rückwärtigen Ende mit..dem Schlitz (26) der Stift-Schlitz-Kupplung versehen ist.
  8. 8. BimetallanzEigEinstrunient nach einem der Anspruchs 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dos Zifferblatt (1a) rastend mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  9. 9. BimBtallanzeigeinstrument nach Anspruch Q, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit Zentrierzapfen (13) und das Zifferblatt (1a) mit entsprechenden Zentrierlächern versehen ist.
  10. 1d. BimetallanzEigeinstrument nach Anspruch ß ader 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) tapffärmig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
  11. 11. BimBtallanzeigeinstrument nach Anspruch 1a, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gehäusebaden Mittel (8, 9) zum rastenden Verbinden des GshäusEs (1) mit Einem Halteorgan (7) angeformt sind.
  12. 12. BimetallanzeigBinstrument nach Anspruch 1a ader 11, dadurch gekennzeichnat, dass der Gehäusebaden Ausnehmungen zum rastenden Einsetzen van elektrischen Anschlußelementen (^, 5 ) aufweist.
  13. 13. BimetallanzBigBinstrumEnt nach Anspruch 1a, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gehäusebaden als Elektrische Anschlußelemente dienende und zur Aufnahme der Befestigungschraube vorgesshene Muttern aus einem elektrisch gut leitenden Material rastend eingesetzt sind.
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    DiniEtallanzEigEinstrumEnt nach Anspruch 12 oder 13, dadurch dass die Εηαεη der MeBstΓDmωicl<luπg (3) an
    AnschluDelEiTiEntE (if, 5) angEschuEisst sind.
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DE19762634017 1976-07-29 1976-07-29 Bimetallanzeigeinstrument Withdrawn DE2634017A1 (de)

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JP9131977A JPS5316669A (en) 1976-07-29 1977-07-29 Bimetal type indication device
US05/969,151 US4169381A (en) 1976-07-29 1978-12-13 Bimetal operated indicator

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AU507120B2 (en) 1980-02-07
AU2746177A (en) 1979-02-01

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