DE2633895A1 - Waegevorrichtung - Google Patents

Waegevorrichtung

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DE2633895A1
DE2633895A1 DE19762633895 DE2633895A DE2633895A1 DE 2633895 A1 DE2633895 A1 DE 2633895A1 DE 19762633895 DE19762633895 DE 19762633895 DE 2633895 A DE2633895 A DE 2633895A DE 2633895 A1 DE2633895 A1 DE 2633895A1
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DE
Germany
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carrier
weighing
conveyor
weighing device
weighing platform
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Withdrawn
Application number
DE19762633895
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English (en)
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Arthur Ernest Halsey
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Vacuumatic Ltd
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Vacuumatic Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/46Applying date marks, code marks, or the like, to the label during labelling
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G15/00Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Wägevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich., eine Vorrichtung zum automatischen Wägen verpackter Waren wie Lebensmittel.
  • Mit der Erfindung wird eine Wägevorrichtung zum Wägen einer Folge von Artikeln geschaffen, die eine Waage mit einer abnehmbaren Wägeplattform besitzt, um nacheinander zu wägende Artikel aufzunehmen, die ferner einen ersten langgestreckten Träger besitzt, die eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung des ersten Trägers in einer solchen Weise besitzt, daß sich dieser allgemein horizontal zur Wägeplattform hin erstreckt, die einen zweiten langgestreckten Träger besitzt, der sich allgemein horizontal von der Wägeplattform fort erstreckt und mit dem ersten Träger allgemein ausgerichtet ist, und die einen kontinuierlichen Förderer mit einem Abschnitt besitzt, der sich parallel zu den Oberseiten des ersten Trägers, des zweiten Trägers und der Wägeplattform erstreckt und entfernt von diesen angeordnet ist, wobei der kontinuierliche Förderer eine Reihe von Schiebern aufweist, die an beabstandeten Stellen mit dem Förderer verbunden sind und sich allgemein quer zur Laufrichtung des Förderers erstrekken und wobei die Schieber über dem Abschnitt des Förderers in einer Folge entlang der Oberseite des ersten Trägers, der Wägeplattform und des zweiten Trägers laufen, um eine Folge von Artikeln entlang dem ersten Träger zur Wägeplattform und dann zum zweiten Träger zu verschieben.
  • Der erste Träger und die Wägeplattform können allgemein V-förmige Tragflächen besitzen. Alternativ können der erste Träger und die Wägeplattform allgemein flache Tragflächen besitzen oder der erste Träger kann eine Vielzahl frei drehbarer Rollen aufweisen; im letzteren Fall kann die Wägeplattform eine flache Tragfläche besitzen.
  • Die Wägevorrichtung kann einen Satz austauschbarer Paare erster Träger und Wägeplattformen aufweisen, von denen jedes einzelne Paar zusammenwirkend geformte Tragflächen besitzt.
  • In irgendeinem der oben genannten Fälle kann der zweite Träger eine flache Tragfläche aufweisen. Alternativ kann der zweite Träger eine Vielzahl frei drehbarer Rollen besitzen.
  • Die Versetzelemente oder Schieber können als langgestreckte Platten ausgebildet sein.
  • In irgendeinem der obigen Fälle kann die Wägevorrichtung ferner aufweisen: Eine hin- und herbewegliche Fördereinrichtung, die am-Auslaßende bzw. am stromab gelegenen Ende des zweiten Trägers angeordnet ist, um eine Tragfläche zu schaffen, die aus einer ersten Position neben dem Auslaßende des zweiten Trägers in eine zweite Position streckbar ist, die stromab im Abstand -von der ersten Position liegt, wobei der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Position so bemessen ist, daß die Schieber zwischen der ersten und der zweiten Position hindurchlaufen können, wenn die hin- und herbewegliche Fördereinrichtung in ihrer ersten Position liegt, und eine zyklisch arbeitende Einrihchtung zum Strecken und- Zurückziehe der Tragfläche der hin- und- herbeweglichen Fördereinrichtung, so daß sich diese in ihrer ersten Position befindet, wenn der Zwischenraum zwischen Schiebern neben dem Auslaßende des zweiten Trägers liegt,- und sich in ihrer zweiten Position befindet, wenn ein Schieber neben dem Auslaßende des zweiten Trägers liegt In irgendeinem der obigen Fälle kann die Wägevorrichtung weiter enthalten: Eine hin- und herbewegliche Fördereinrichtung,-die am Einlaßende -<stromauf gelegenes Ende) des ersten Trägers angeordnet ist, um eine Tragfläche zu schaffen, die aus einer Position, die sich im Abstand vom Einlaßende des ersten Trägers befindet, in eine weitere Position neben dem Einlaßende des ersten Trägers ausstreckbar ist, wobei der Abstand zwischen der einen Position und der weiteren Position so bemessen ist, daß Schieber zwischen der einen Position und der weiteren Position hindurchlaufen können, wenn sich die hin- und herbewegliche Fördereinrichtung in ihrer einen Position befindet, und eine zyklisch arbeitende Einrichtung zum Ausstrecken und Zurückziehen der hin- und herbeweglichen Fördereinrichtung, so daß sich diese in ihrer einen Position befindet, wenn der Zwischenraum zwischen Schiebern sich zwischen dem Einlaßende befindet, und in ihrer weiteren Position ist, wenn sich der Schieber neben dem Einlaßende befindet.
  • Die Wägevorrichtung kann eine Etikettiervorrichtung zum Drucken individueller Etikette für jeden einzelnen Artikel aufweisen, die im Bereich des zweiten Trägers angeordnet ist und einen Artikel-Etikettierkopf besitzt, der in der Bewegungsbahn der Artikel entlang dem zweiten Träger angeordnet ist und zum Etikettieren jedes einzelnen Artikels mit seinem jeweiligen Etikett dient. Die Etikettiervorrichtung kann einen Rechner enthalten, der den Preis jedes einzelnen Artikels aus dem Gewicht des gewogenen Artikels, das von der Waage erhalten wird, und einer gespeicherten Information über den Preis pro Einheit errechnet. In diesem Fall kann die Etikettiervorrichtung eine Einrichtung zum Drucken des berechneten Preises eines Artikels auf sein jeweiliges Etikett aufweisen.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wäge- und Etikettiervorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Elements für die Verwendung bei der Vorrichtung von Fig. 1, Fig. 4a eine Seitenansicht der Waage der Vorrichtung von Fig. 1, Fig. 4b eine Draufsicht auf die Wägeplattform der Waage von Fig. 4a, Fig. 4c eine Seitenansicht der Plattform von Fig. 4b, Fig. 4d eine Draufsicht auf eine Befestigung für die Wägeplattform, Fig. 4e eine Explosionsansicht von Fig. 4a, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Absenkplattform, Fig. 6 eine Seitenansicht einer alternativen Absenkplattform, Fig. 7 einen Querschnitt einer Art eines lösbaren Förderbetts, das in der Vorrichtung von Fig. 1 befestigt ist, Fig. 8 einen Querschnitt einer zweiten Art eines lösbaren Förderbetts, das in der Vorrichtung von Fig. 1 befestigt ist, und Fig. 9 einen Einzelschnitt des lösbaren Förderbetts von Fig. 8 entlang der Linie B-B.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Wäge- und Etikettiervorrichtung 10 mit einem Chassis 11, das auf Beinen 12 getragen wird. Das Chassis 11 trägt seinerseits ein lösbares, langgestrecktes Förderbett 13, einen Wägemechanismus bzw. eine Waage, die allgemein mit 14 bezeichnet ist, ein langgestrecktes Förderbett 15, das mit dem Förderbett 13 ausgerichtet ist, und eine Etikettiervorrichtung 16. Durchgehende Ketten 17 sind auf beiden Seiten der Förderbetten 13 und 15 und der Waage 14 befestigt. Jede Kette trägt einen Satz von im Abstand angeordneten Beinen 18 (siehe Fig. 3), die Versetzelemente oder Schieber oder Schaufeln 19 tragen, die im Abstand um die Kette des Förderers angeordnet sind.
  • Die Schaufeln fegen über die Förderbetten 13 und 15, um eine Folge der Artikel entlang der Förderbetten mit Hilfe der Ketten zu verschieben.
  • Ein Motor 17a ist als Antrieb für die Ketten 17 allgemein in Richtung des Pfeils A mit einer Bewegung vorgesehen, die später im einzelnen beschrieben wird. Eine hin- und-hergehend angetriebene Fördereinrichtung 20 ist am stromab gelegenen Ende oder Auslaßende des Förderbetts 15 und neben einem Auslaßförderer 21 vorgesehen.
  • Beim Betrieb werden die Artikel, die gewogen und etikettiert werden sollen, und von denen einer gestrichelt bei 22 in Fig. 2 gezeigt ist, in die Artikelaufnahmeräume gesetzt, die von Paaren von Schaufeln 19 gebildet werden, von denen eines mit 23 bezeichnet ist. Das Einsetzen der Artikel erfolgt am stromaufwärts gelegenen Ende oder Einlaßende des Förderbetts 13. Die Bewegung der Ketten 17 führt dazu, daß die hintere oder nacheilende Schaufel eines bestimmten Paares von Schaufeln die Artikel 22 entlang der oberen Fläche des Förderbetts 13 schiebt. Die Bewegung der Ketten 17 wird so gesteuert, daß die Artikel nacheinander auf die Waage 14 gebracht werden, deren Arbeitsweise später im einzelnen erläutert wird. Jedesmal, wenn ein Artikel auf die Waage 14 abgesetzt wurde, wird die Bewegung der Ketten für eine kurze Zeit umgekehrt, um die hintere Schaufel aus der Berührung mit dem Artikel zu entfernen.
  • Der Artikel wird dann von der Waage 14 gewogen und sein Gewicht in einen Rechner eingegeben, der in der Etikettiervorrichtung 16 enthalten ist. Der Artikel 22 wird dann entlang dem Förderbett 15 bewegt und während seines Durchlaufs entlang dem Förderbett 15 unter dem Ansatz 24 der Etikettiervorrichtung 16 angehalten, welche einen nicht gezeigten Etikettierkopf besitzt. Der Etikettierkopf befestigt ein Etikett an dem Artikel. Auf jedes Etikett ist eine Produktinformation aufgedruckt. Diese Information enthält das von der Waage 14 gemessene Gewicht und den aus diesem Gewicht und einem Preis pro Einheit berechneten Preis.
  • Wenn die erste oder die führende Schaufel eines Paares von Schaufeln am Auslaßende des Förderbetts 15 ankommt, befindet sich die hin- und herbewegliche Fördereinrichtung 20 in ihrer ersten Position (siehe Fig. 2), so daß die erste Schaufel durch den Zwischenraum 27 läuft. Die hin- und hergehende Fördereinrichtung 20 beschleunigt den Artikel 22 dann vom Förderbett 15 weg und schwingt in ihre zweite Stellung, wobei sie den Artikel 22 auf den Auslaßförderer 21 überträgt.
  • Die hin- und hergehende Fördereinrichtung 20 kehrt dann rechtzeitig zu ihrer ersten Position zurück, so daß die hintere Schaufel des Paars durch den Spalt 27 laufen kann.
  • Gemäß den Fig. 4a bis 4e besteht die Waage 14 im wesentlichen aus einem Wägekopf 28, der fest an einer Seite an einem festen Glied 29 des Chassis 11 befestigt ist, und aus einer Wägeplattform 30, die von Platten 31 gebildet wird, die mittels Elementen 32 an im Abstand befindlichen Stellen befestigt sind. Die Wägeplattform ist mittels zweier Primärwägeplatten 33, die auf beiden Seiten des Wägekopfs 28 befestigt sind, an letzterem angebracht.
  • Die Primärwägeplatten 33 besitzen in sich ausgebildete Gewindeöffnungen 34, die langgestreckte Gewindetragelemente 35 aufnehmen. Die Tragelemente sind in bezug auf die Primärwägeplatten 31 mit Hilfe von Fixierungsmuttern 36 arretiert und tragen feste Hülsen 37.
  • Die äußeren Platten der Platten 31 besitzen Schlitze 38, die in der unteren Kante ausgebildet sind, um die Tragelemente 35 aufzunehmen, während die Zwischenplatten der Platten 31 größere Schlitze 39 haben, die die Hülsen 37 aufnehmen. Die Wägeplattform 30 kann lösbar auf den festen Hülsen 37 befestigt sein, indem die äußersten der Platten 31 zwischen den jeweiligen Endflächen der Hülsen 37 und Muttern 40 arretiert werden.
  • Zusätzlich zum Wägekopf 28 und der Wägeplattform 30 umfaßt die Waage 14 eine weitere, allgemein mit 41 bezeichnete Plattform (siehe Fig. 5), die aus Platten 42 gebildet ist.
  • Die Plattform 41 kann in ähnlicher Weise wie die Befestigung der Wägeplattform 30 lösbar an einem Rahmen 43 befestigt sein.
  • Der Rahmen 43 ist zwischen dem Oberteil des Wägekopfs 28 und dem Boden der Wägeplattform 30 angeordnet, so daß die Platten 42 zwischen und unter den Platten 31 liegen. Der Rahmen 43 ist so befestigt, daß er sich zwischen einer ersten Position, in der die oberen Oberflächen der Platten 42 unter der oberen Oberfläche der Platten 31 liegen, in eine zweite Position bewegen kann, in der die oberen Oberflächen der Platten 43 allgemein bündig mit der oberen Oberfläche der Förderbänder 13 und 15 sind. Beim Betrieb wird der Rahmen 43 zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position mittels eines nicht gezeigten herkömmlichen Hubmechanismus angehoben und abgesenkt. Die Plattform 41 nimmt in ihrer zweiten Position einen Artikel von dem Förderbett 13 auf, senkt den Artikel auf die Wägeplattform 30, hebt den Artikel von der Wägeplattform 30 ab, nachdem er gewogen wurde, und kehrt zur Ebene des Förderbetts 15 zurück, wenn der Artikel vom nächsten Schieber von der Plattform 41 entfernt wird.
  • Das Förderbett 13 ist mittels Schrauben 45 (siehe Fig. 7) lösbar auf Stützen 44 befestigt.
  • Das Förderbett 13, die Plattform 41 und die Wägeplattform 30 sind alle lösbar in der Wäge- und Etikettiervorrichtung 10 befestigt, so daß unterschiedliche Förderoberflächen für unterschiedliche Arten von Waren vorgesehen werden können.
  • Feste Packungen, wie beispielsweise verpackter Käse, bewegen sich am besten auf einem flachen Förderbett. Wenn also verpackter Käse gewogen und etikettiert wird, wird ein Förderbett 13 mit einer flachen Oberfläche vorgesehen, wobei die Platten 31 so dimensioniert sind, daß ihre oberen Oberflächen alle innerhalb einer ersten horizontalen Ebene liegen und die Platten 42 so dimensioniert sind,.daß ihre oberen Oberflächen alle innerhalb einer zweiten horizontalen Ebene liegen.
  • Wenn andererseits Säcke von losen Gegenständen wie Äpfel gewogen und etikettiert werden, ist es für den Wägevorgang erwünscht, daß die Gegenstände im Mittelbereich der Wägeplattform 30 konzentriert werden. Daher wird das flache Förderbett 13 von einem Bett mit V-förmigem Querschnitt ersetzt (siehe Fig. 7). Gleichzeitig bestehen die Plattformen 30 und 42 aus Platten, die Artikel aufnehmende Flächen bilden, welche einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer solchen Plattform 41.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß sich das Auslaßende oder stromab gelegene Ende der Plattform 41 in Fig. 6 auf die Ebene des Förderbetts 15 hebt.
  • Eine weitere Ausführunsform des Förderbetts 13 ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein kanalförmiger Träger 46 mittels Schrauben 45 auf Stützen 44 befestigt. Ein Kanalelement 47 ist mit dem Kanal des Trägers 46 mit Hilfe von Schnellöseschrauben 48 befestigt.
  • Eine Vielzahl frei drehbarer Rollen 49 ist entlang der Länge des Kanalelements 47 befestigt, um eine Förderfläche zu bilden.
  • Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für weich verpackte Artikel wie Würste und wird in Verbindung mit den flachen Ausführungsformen der Plattformen 30 und 41 verwendet. Die Maßnahme der Schnellöseschrauben 48 ermöglicht es, daß das Kanalelement 47 und mit ihm die Rollen 49 zu Reinigungszwecken leicht entfernt werden können.
  • Für andere Arten von Artikeln können weitere Formen und Konstruktionen des Förderbetts 13 verwendet werden.
  • Das Förderbett 15 hat im allgemeinen eine flache Oberfläche, jedoch können auch Förderbetten aus Rollen oder mit anderen Profilen als einem flachen Profil verwendet werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Wägevorrichtung zum Wägen einer Folge von Artikeln mit einer Waage, g e k e n n z e i c h n e t durch eine abnehmbare Wägeplattform (30), um nacheinander zu wagende Artikel (22) aufzunehmen, durch einen ersten langgestreckten Träger (13), durch eine Einrichtung (11) zur lösbaren Befestiqung des ersten Trägers, so daß sich dieser allgemein horizontal zur Wägeplattform hin erstreckt, durch einen zweiten langgestreckten Träger (15), der sich allgemein horizontal von der Wägeplattform fort erstreckt und mit dem ersten Träger allgemein ausgerichtet ist, durch einen kontinuierlichen Förderer (17) mit einer Bewegungsbahn, von der sich ein Teil parallel zu den Oberseiten des ersten Trägers und des zweiten Trägers und der Wägeplattform erstreckt,und durch eine Reihe von Schiebern (19), die an beabstandeten Stellen mit dem Förderer verbunden sind und sich allgemein quer zur Laufrichtung des Förderers erstrecken, wobei die Schieber über dem genannten Teil der Bewegungsbahn des Förderers in einer Folge entlang der Oberseite des ersten Trägers, der Wägeplattform und des zweiten Trägers laufen; um eine Folge von Artikeln entlang dem ersten Träger zur Wägeplattform und dann zum zweiten Träger zu verschieben.
  2. 2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Träger (13) und die Wägeplattform (30) im wesentlichen V-förmige Tragflächen aufweisen.
  3. 3. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Träger (13) und die Wägeplattform (30) allgemein flache Oberflächen besitzen.
  4. 4. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Träger (13) eine Vielzahl frei drehbarer Rollen (49) aufweist.
  5. 5. Wägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wägeplattform (30) eine allgemein flache Tragfläche besitzt.
  6. 6. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie außerdem einen Satz erster Träger und Wägeplattformen umfaßt, wobei jedes Paar zusammenwirkend geformte Tragflächen besitzt.
  7. 7. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Träger (15) eine flache Tragfläche besitzt.
  8. 8. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Träger (15) eine Vielzahl frei drehbarer Rollen besitzt.
  9. 9. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schieber (19) als langgestreckte Platten ausgebildet sind.
  10. 10. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t durch eine hin- und herbewegliche Fördereinrichtung (20), die am Auslaßende (stromab gelegenes Ende) des zweiten Trägers (15) angeordnet ist, um eine Tragfläche zu schaffen, die aus einer ersten Position neben dem Auslaßende in eine zweite Position steckbar ist, die stromab im Abstand von der ersten Position liegt, wobei der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Position so bemessen ist, daß die Schieber (19) zwischen der ersten und der zweiten Position hindurchlaufen können, wenn die hin- und herbewegliche Fördereinrichtung in ihrer ersten Position liegt, und durch eine zyklisch arbeitende Einrichtung zum Strecken und Zurückziehen der Tragfläche | der hin- und herbeweglichen Fördereinrichtung, so daß sich diese in ihrer ersten Position befindet, wenn der Zwischenraum zwischen Schiebern neben dem Auslaßende des zweiten Trägers liegt, und sich in ihrer zweiten Position befindet, wenn ein Schieber neben dem Auslaßende des zweiten Trägers liegt.
  11. 11. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, g e k e n n z e i c h n e t durch eine hin- und herbewegliche Fördereinrichtung, die am Einlaßende (stromalf gelegenes Ende) des ersten Trägers (13) angeordnet ist, um eine Tragfläche zu schaffen, die aus einer Position, die sich im Abstand vom Einlaßende des ersten Trägers befindet, in eine weitere Position neben dem Einlaßende des ersten Trägers ausstreckbar istj wobei der Abstand zwischen der einen Position und der weiteren Position so bemessen ist, daß Schieber (19) zwischen der einen Position und der weiteren Position hindurchlaufen können, wenn sich die hin- und herbewegliche Fördereinrichtung in ihrer einen Position befindet, und durch eine zyklisch arbeitende Einrichtung zum Ausstrecken und Zurückziehen der hin- und herbeweglichen Fördereinrichtung, so daß sich diese in ihrer einen Position befindet, wenn der Zwischenraum zwischen Schiebern sich neben dem Einlaßende befindet, und in ihrer weiteren Position ist, wenn sich ein Schieber neben dem Einlaßende befindet.
  12. 12. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Etikettiervorrichtung (16) zum Drucken individueller Etikette für jeden einzelnen Artikel, die - beim Gebrauch - im Bereich des zweiten Trägers (15) angeordnet ist und einen Artikeletikettierkopf aufweist, der in der Bewegungsbahn der Artikel entlang dem zweiten Träger angeordnet ist und zum Etikettieren jedes einzelnen Artikels mit seinem jeweiligen Etikett dient.
  13. 13. Wägevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Etikettiervorrichtung (16) einen Rechner enthält, der den Preis jedes einzelnen. Artikels aus dem Gewicht des gewogenen Artikels, das von der Waage erhalten wird, und einer gespeicherten Information über den Preis pro Einheit errechnet, und daß die Etikettiervorrichtung ferner eine Einrichtung zum Drucken des errechneten Preises eines Artikels auf sein jeweiliges Etikett aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19762633895 1975-07-29 1976-07-28 Waegevorrichtung Withdrawn DE2633895A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3167475 1975-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2633895A1 true DE2633895A1 (de) 1977-02-17

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DE19762633895 Withdrawn DE2633895A1 (de) 1975-07-29 1976-07-28 Waegevorrichtung

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IT (1) IT1073707B (de)
NL (1) NL7608391A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2452698A1 (fr) * 1979-03-27 1980-10-24 Kubota Ltd Balance calculatrice comportant un dispositif de delivrance d'etiquettes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2452698A1 (fr) * 1979-03-27 1980-10-24 Kubota Ltd Balance calculatrice comportant un dispositif de delivrance d'etiquettes

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NL7608391A (nl) 1977-02-01
IT1073707B (it) 1985-04-17

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