DE2633602A1 - Beschlaege zum befestigen von platten und tragelementen - Google Patents

Beschlaege zum befestigen von platten und tragelementen

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DE2633602A1
DE2633602A1 DE19762633602 DE2633602A DE2633602A1 DE 2633602 A1 DE2633602 A1 DE 2633602A1 DE 19762633602 DE19762633602 DE 19762633602 DE 2633602 A DE2633602 A DE 2633602A DE 2633602 A1 DE2633602 A1 DE 2633602A1
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Moebelfabrk Kohlbecher Zweigniederlassung Der Kohlbecher & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile

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Description

  • " Beschläge zum Befestigen von Platten und Tragelementen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf Beschläge zum lösbaren Befestigen von Platten, Tragelementen für Kästen, Bodenteile udgl. an Wänden oder raumteilenden Halteorganen, insbesondere zum Befestigen von Paneelplatten und zur Herstellung von Raumtrennwänden.
  • Zur lösbaren Befestigung von Paneelwänden und Tragelementen für Kästen, Bodenteile udgl. ist es bekannt, Beschläge mit schlitzförmigen Ausnehmungen zu verwenden, die an den zu befestigenden Teilen angeordnet sind und mit welchen sie auf entsprechend gestaltete Kopfschrauben udgl. steckbar bzw. in solche Halteschrauben einhängbar sind. Die Genauigkeit der Aufhängung der Paneelwände bzw.
  • der Kästen, Bodenteile udgl. hängt dabei von der Genauigkeit der gearbeiteten Beschläge ab. Diese sind vornehmlich als Stanzteile hergestellt, deren serienmäßige Fertigung naturgemäß mit einer größeren Ungenauigkeit verbunden ist. Die zwischen zwei benachbarten Paneelwänden angeordneten Bodenträger erfordern eine verhältnismäßig breite Nut, so daß deren Befestigung schon aus diesem Grunde die übliche Schraubbefestigung sichtbar werden läßt.
  • Der Erfindung liegt daher die AutRbe zugrunde, Beschläge für Platten, Bodenträger udgl. so zu gestalten, daß sie eine lösbare und nicht sichtbare Befestigung der genannten Platten udgl. an Wänden oder raumteilenden Halteorganen ermöglichen. Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch Profilschienen mit daran angeordneten Klemmelementen zur Klemmverbindung mit an den zu befestigenden Platten angeordneten Gegenstücken. Die Gegenstücke werden an der der Betrachterseite abgekehrten Fläche der Platten angeordnet, so daß eine einfache, sichere und nicht sichtbare Verbindung mit den Profilschienen, die an Wänden oder sonstigen raumteilenden Halteelementen befestigbar sind, ermöglicht wird. Diese Verbindung ist ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs jederzeit lösbar.
  • Die an den Profilschienen befestigbaren Klemmelemente und die Gegenstücke können als ineinanderschiebbare Keilschuhe ausgebildet sein, die ein einfaches Ineinanderstecken der Einzelteile gestatten. Die Profilschienen selbst sind zweckmäßigerweise U-förmig ausgebildet, wobei die darin befestigten Keilschuhe mit ihren oberen Flächen über die Schenkel der U-Profile hinausreichen und in Führungsnuten der zu befestigenden Elemente greifen. Hierdurch wird jede die Lage der miteinander zu verbindenden Teile beeinflussenden Ungenauigkeiten der Beschläge unwirksam gemacht, da die Keilschuhe beim Aufsetzen der zu befestigenden Platten udgl. in die Führungsnut greifen und damit eine Zentrierung ohne Montagearbeit ermöglichen. Es ist lediglich notwendig, die Profilschienen zuvor in eine genaue Lage zu bringen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, zwei parallel zueinander verlaufende Profilschienen miteinander zu verbinden und als einstückiges Teil auszubilden. Dadurch erübrigt sich eine doppelte Ausrichtarbeit beim Anbringen der Profilschienen.
  • Ferner können in den dadurch geschaffenen.Zwischenraum weitere Keilschuhe zum Befestigen von Tragelementen für Kästen, Bodenteile udgl. angeordnet werden. Es ist möglich, diese Keilschuhe durch eine lösbare Klemmbefestigung in diesem Zwischenraum stufenlos verschiebbar anzuordnen. Hierfür dient in einfacher Weise eine Schraube, welche die Keilschuhe durchsetzt und mit einem Innensechskant versehen ist, wodurch die Keilschuhe beim Anziehen der Schrauben verklemmt werden, sofern die einander benachbarten Schenkel der beiden parallel verlaufenden U-Profile mit Randleisten versehen sind, die über die Keilschuhe greifen. Ein solcher Keilschuh wird also beim Anziehen der Befestigungsschraube nach oben gegen die Randleisten gepreßt und unverrückbar gehalten. Falls notwendig, können auch mehrere solcher Schrauben nebeneinander angeordnet werden.
  • Die Profilschienen können durch Nut- und Federausbildungen an ihren Seitenteilen ineinanderstekbar sein, so daß die Anzahl der parallel nebeneinander angeordneten Schienen in einfacher Weise ohne zusätzliche Ausrichtarbeit vergrößert werden kann.
  • Zur Befestigung von Tragböden und Kästen können Tragelemente verwendet werden, die mit einem scheibenförmigen Halte schuh in die Profilschienen greifen und zwar in den Zwischenraum zwischen zwei die Keilschuhe aufnehmende U-Profile, wobei das eigentliche rechtwinklig von einer Wand hervorætehende Tragteil aus einer flachen Scheibenschraube besteht, die durch eine sich von außen auf die befestigten Paneelplatten legende Klemmscheibe in Verbindung mit einer Schraubhülse befestigbar ist. Das Tragelement, beispielsweise ein Bodenträger, wird also durch zwei Halteplatten, die eine Paneelplatte zwischen sich einspannen, gehalten. Durch Lösen der mit einem Innengewinde versehenen Schraubenhülse kann der Bodenträger gelockert und stufenlos in der Profilschiene verstellt werden.
  • Durch die Ausbildung des Bodenträgers als schmale Scheibenschraube können die Nuten zwischen zwei nebeneinander angeordneten Paneelplatten sehr eng gehalten werden, so daß die Beschläge unsichtbar sind. Durch die stufenlose Verstellung ist die Befestigung an keine Rasterung gebunden, sondern die Böden können in beliebiger Höhe genau waagerecht in einer Linie aufgehängt werden. Sämtliche Platten und Tragelemente können lösbar und damit austauschbar befestigt werden. Der Zeitaufwand ist äußerst gering, da lediglich die Schienen und die daran angeordneten Keilschuhe auszurichten sind. Das eigentliche Einhängen und Befestigen der Platten und Bodenträger erfordert keine Ausrichtarbeit. Da die Träger für Böden udgl. unmittelbar an den Profilschienen befestigt werden, hinterlassen sie keine Eindrücke an den daran befestigten Platten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt durch aneinandergesetzte Profilschienen, Fig. 2 die Draufsicht auf die Profilschienen gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Profilschiene mit daran befestigten Paneelwänden, Fig. 4 den Schnitt A - A gemäß Fig. 3, Fig. 5a-5c eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Stirnansicht eines Keilschuhs, Fig. 6 die Darstellung eines Klemmelementes für Bodenbager, Fig. 7 einen Bodenträger mit Winkelprofil, Fig. 8 den Bodenträger gemäß Fig. 7 in Stirnansicht, Fig0 9 einen abgewinkelten Bodenträger, Fig. 10 den Schnitt B - B des abgewinkelten Bodenträgers im eingebauten Zustand, Fig. 11 eine schaubEdliche Darstellung des abgewinkelten Bodenträgers gemäß Fig. 9 und 10 im Zusammenwirken mit einem Klemmbeschlag, Fig. 12 einen Bodenträger in Gestalt einer Scheibenschraube im befestigten Zustand, Fig. 13 den Schnitt C - C gemäß Fig. 12, Fig. 14 einen Bodenträger mit einer Scheibenschraube in größerer Darstellung, Fig. 15 den Bodenträger gemäß Fig. 14, jedoch rechtwinklig dazu, Fig. 16 einen Bodenträger mit einer Klemme festigung, Fig. 17 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 16, Fig. 18 ein Aufstellungsbeispiel für Paneelwände an einer Außenecke, und Fig0 19-21 mehrere Ausführungsbeispiele zur Bildung von Trennwänden unter Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Profilschiene besteht aus den Teilen 1 und 2. Mit einer Feder 3 greift das Teil 2 in eine Nut 4 des Schienenteils 1 ein. Der Schienenteil 1 besteht aus zwei miteinander verbundenen U-Profilen 5 und 6, während der Schienenteil 2 nur aus einem einzigen U-Profil 7 besteht, das zusätzlich ansteckbar ist und somit die beiden Profile 5 und 6 mit einem dritten ergänzt wird. Die einander zugekehrten Schenkel der U-Profile 5 und 6 sind mit Randleisten 8 versehen, die aufeinander zuweisen und einen Spalt zwischen sich freilassen, so daß ein Hohlprofil mit einem Spalt 9 entsteht, in welche zusätzliche Befestigungselemente eingebracht werden können. Ein solcher Spalt 9 entsteht auch durch das Zusammenstecken des Teils 2 mit dem Teil 1, da sowohl das U-Profil 6 als auch das Profil 7 mit Randleisten 8, die aufeinander zuweisen, versehen sind.
  • Die Anordnung von Keilschuhen 10 in den U-Profilnuten der Profilschienen ist in den Fig. 3 und 4 zu sehen.
  • Die sowohl an den Profilschienen als auch an den zu befestigenden Platten 11 angeordneten Gleitschuhe weisen eine Keilfläche l0a auf, mit denen die Schuhe 10 ineinander geschoben und verklemmt werden können. Die Anordnung der Keilschuhe 10 ist also spiegelbildlich, wobei die zu befestigenden Platten mit Führungsnuten lla ausgerüstet sind, in welche die an den Profilschienen angebrachten Keilschuhe eingreifen. Auch die an den Platten 11 befestigten Keilschuhe 10 sind in die Nuten lla gefügt. Die Keilschuhe 10 selbst können gegen die Senkrechte zu den Klemmflächen l0c geneigte Seitenflächen lOb haben, wie dies den Fig. 5a bis 5c zu entnehmen ist, was die Montagearbeit, insbesondere das Ausrichten überflüssig macht. Zwischen den Platten 11 ist ein Spalt 12 freigehalten, durch den weitere Halteelemente, beispielsweise Bodenträger hindurchgreifen können, um Ihren Halt an einem weiteren Klemmbeschlag 13 zu finden, der in dem Zwischenraum zwischen den Profilnuten angeordnet ist. Der Klemmbeschlag 13 wird durch eine Schraube 14 mit Zentrierspitze ;4a gegen die Randleisten 8 gepreßt und durch diesen Klemmsitz gut gehalten. Durch Lösen der Schraube 14 ist es möglich, den Beschlag 13 stufenlos zu verstellen. Die Schraube 14 ist mit einem Innensechskant versehen, so daß eine Einstellung mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, das durch den Spalt 12 greift, ermöglicht wird. Zur besseren Übersicht ist das Tragelement,beispielsweise ein Bodenträger in Fig. 3 nicht dargestellt.
  • In Fig. 6 ist der Klemmbeschlag 13 mit der Innensechskantschraube 14 in größerem Maßstab gezeigt. An seinem vorderen Ende ist der Klemmbeschlag 13 mit einem nasenförmigen Vorsprung 13a versehen, dessen Innenfläche sowohl mit als auch ohne Neigung sein kann, je nachdem, welche Befestigungsart der betreffenden Halteelemente gewünscht wird.
  • In den Fig. 7 und 8 ist beispielsweise ein Bodenträger mit L-Profil dargestellt, der hakenförmig hinter den nasenförmigen Absatz 13a des Klemmbeshlages 13 greift.
  • Der Bodenträger selbst ist mit 15 bezeichnet. Er ist in einen zu befestigenden Boden 16 eingelassen. Die Fig. 7 zeigt sowohl die Seitenansimt als auch einen Querschnitt, der gleichzeitig den Spalt 9 zwischen den an einer Profilschiene 1 befestigten Platten erkennen läßt. Durch den Spalt 9 greift der L-förmige Bodenträger mit seinem Fuß 15a hinter den Klemmbeschlag 13.
  • Fig. 8 zeigt die Draufsicht auf den Bodenträger gemäß Fig. 7.
  • Ein Winkelbodenträger 16 von L-förmigem Querschnitt ist in den Fig. 9 bis 11 dargestellt. Er weist die gleiche Befestigung und den gleichen Klemmbeschlag wie der Bodenträger in den Fig. 7 und 8 auf. Während die Fig. 9 eine Draufsicht auf den eingehängten Bodenträger zeigt, ist in Fig. 10 die Stirnansicht des abgewinkelten Bodenträgers zu erkennen. Fig. 11 zeigt dagegen eine schaubildliche Darstellung in Eingriff mit dem Klemmbeschlag 13.
  • Der Schnitt B - B in Fig. 10 läßt erkennen, daß an dem abgewinkelten Bodenträger 16 Keilschuhe 10 befestigt sind, so daß ein Kasten 17, der ebenfalls mit einem Keilschuh 10 ausgerüstet ist, nur eingehängt werden muß, um ihn sicher zu befestigen. Zum Zwecke der Befestigung der Keilschuhe ist der Winkelbodenträger 16 mit Schraub-Öffnungen 16a versehen.
  • Der Bodenträger 18, bestehend aus einer Scheibenschraube 18a und einer mit einem Innengewinde versehenen Hülse 18b, greift mit einem Befestigungsschuh 18c hinter die Randleisten 8 der Seitenschenkel der U-Profile einer Schiene 1. Die Klemmschrauben 19 innerhalb des Halteschuhs 18c sorgen dafür, daß eine genügende Preßkraft und damit Arretierung in der Profilschiene erreicht wird.
  • In den Fig. 14 und 15 ist ein Bodenträger bestehend aus einer Scheiben schraube 18a und einer Hülse 18b in größerem Maßstab dargestellt. Diese Ausführungsform hat jedoch keinen Klemmschuh, sondern eine Klemmplatte 18d und eine auf die Scheiben schraube 18a schiebbare Unterlegscheibe 20, die durch Festdrehen der Hülse 18b auf die in unterbrochener Strichführung dargestellte befestigte Platte 11 gepreßt wird. Dadurch kann ein fester, zum Tragen von Böden und Kästen genügender Klemmsitz erreicht werden. Auch dieser Bodenträger ist stufenlos verstellbar.
  • Der von dem Bodenträger 18 gehaltene Boden ist mit 21 angedeutet.
  • In den Fig. 16 und 17 ist der Bodenträger gemäß Fig. 14 und 15 noch einmal in der Stirnansicht und in der Draufsicht dargestellt.
  • Mehrere Anwendungsmöglichkeiten sind in den Fig. 18 und 19 dargestellt, die zeigen, daß in einfacher Weise unter Verwendung der erfindungsgemäßen Beschläge Trennwände in gerader und abgewinkelter Form herstellbar sind. Dazu bedarf es lediglich stabförmiger Halteelemente, die den Raum von der Decke bis zum Boden durchsetzen, an denen die Profilschienen 1 befestigt sind. Bei der Anfertigung solcher Trennwände können die Einzelteile weitgehendst vorfabriziert werden, so daß an der Baustelle lediglich Montagearbeiten verbleiben, die aus dem Befestigen der stabförmigen Halteelemente zwischen Boden und Decke mit anschließendem Einhängen der Paneelwände sowie dem abschließenden Einschieben der Bodenträger und Anziehen der Befestigungsteile bestehen. Bei Bedarf können die Platten der Trennwände ohne Werkzeug durch leichten Druck von unten ausgehängt und versetzt bzw. ausgetauscht werden. Dies erleichtert nachträgliche Ergänzungsarbeiten, beispielsweise das Verlegen von Kabeln.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE (1.1IBeschläge zum lösbaren Befestigen von Platten, Tragelementen für Kästen, Bodenteile udgl. an Wänden oder raumteilenden Halteorganen, insbesondere zum Befestigen von Paneelplatten und zur Herstellung von Raumtrennwänden, gekennzeichnet durch Profilschienen (i, 2) mit daran angeordneten Klemmelementen (10, 13) zur Klemmverbindung mit an den zu befestigenden Platten (11) angeordneten Gegenstücken.
  2. 2o Beschläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente und Gegenstücke als ineinanderschiebbare Keilschuhe.(lo) ausgebildet sind.
  3. 3. Beschläge nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die- Profilschienen (1, 2) U-förmig ausgebildet sind.
  4. 4. Beschläge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Profilschienen (1, 2) befestigten Keilschuhe (lo) mit ihren Oberseiten über die Schenkel der U-Profile hinaus reichen und in Führungsnuten (liga) der zu befestigenden Platten (11) greifen.
  5. 5. Beschläge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende Profilschienen (1, 2) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Beschläge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Profilschienen ;1, 2) weitere Keilschuhe zum Befestigen von Tragelementen (15, 16, 18) für Kästen, Bodenteile udgl. angeordnet sind.
  7. 7. Beschläge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschuhe (lo) durch eine lösbare Klemmbefestigung zwischen den benachbarten Profilschienen stufenlos verschiebbar sind.
  8. 8. Beschläge nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschuhe durch wenigstens eine sie durchsetzende Schraube (14, 19) gegen die Keilschuhe übergreifende Randleisten (8) der Profilschienen (1, 2) klemmbar sind.
  9. 9. Beschläge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander verlaufenden Profilschienen durch seitlich angeordnete Nuten und Federn (3, 4) ineinandersteckbar sind.
  10. 10. Beschläge nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den der Befestigung der Platten dienenden Profilschienen weitere Tragelemente (18) durch unmittelbares Verklemmen mit den übergreifenden Randleisten (8) angeordnet sind.
  11. 11. Beschläge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (18) mit in dem Zwischenraum zwischen den Profilschienen eingreifenden Tragschuhen (18c) und Klemmschrauben (19) befestigbar sind.
  12. 12. Beschläge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (18) durch in den Zwischenraum zwischen den Profilschienen/r1eifende Tragschuhe (18dz und auf den Außenflächen der befestigten Platten (11) liegende Klemmscheiben (20) befestigbar sind.
  13. 13. Beschläge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (18) jeweils aus einer am Halteschuh (18c, lSd) befestigten Scheibenschraube (18a) bestehen, über welche eine mit Innengewinde versehene Hülse (18b) geschraubt ist.
  14. 14. Beschläge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben mit jeweils einer flachen Auflagefläche und einer aus der Auflagefläche hervorstehenden Zentrierspitze versehen sind.
  15. 15. Beschläge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschuhe (10) Seitenflächen (mob) aufweisen, die gegen die Senkrechte zu den parallelen Klemmflächen (l0c) geneigt sind.
DE19762633602 1976-07-27 1976-07-27 Beschlag zur lösbaren Befestigung von Paneelwänden, Tragelementen für Kästen, Bodenträgern u.dgl. an Wänden Expired DE2633602C3 (de)

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DE2633602B2 DE2633602B2 (de) 1979-07-19
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